DE2647983A1 - Packung fuer, insbesondere unter druck stehende, fluessigkeiten - Google Patents

Packung fuer, insbesondere unter druck stehende, fluessigkeiten

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DE2647983A1 DE19762647983 DE2647983A DE2647983A1 DE 2647983 A1 DE2647983 A1 DE 2647983A1 DE 19762647983 DE19762647983 DE 19762647983 DE 2647983 A DE2647983 A DE 2647983A DE 2647983 A1 DE2647983 A1 DE 2647983A1
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Description

Patentanwälte
Dipl. Ing. Hans-Jürgen Müller
Dr. rer. nat. Thomas Berendt
D 8 München 80 Lucile-Grahn-Straßt 38
AB ZIRISTOR, Fack, S-221 01 Lund 1, Schweden
Packung für, insbesondere unter Druck stehende, Flüssigkeiten
Die Erfindung "bezieht sich auf eine Packung für, insbesondere unter Druck stehende, Flüssigkeiten, umfassend einen flüssigkeitsdichten kissenförmigen Behälter und eine Außenhülle geringer Ausdehnbarkeit, wobei der Behälter im wesentlichen aus einem biegsamen Schlauchstück besteht, das gefüllt, durch zwei Querschweißnähte verschlossen und in der Außenhülle so angeordnet ist, daß die Schweißnähte in Längsrichtung der Außenhülle verlaufen.
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Es sind bereits Packungen für unter Druck stehende Flüssigkeiten "bekannt; diese werden u.a. als Verbraucherpackungen für Bier und sprudelnde Getränke verwendet. Solche Packungen müssen in bezug auf Festigkeit und Dichtigkeit ungewöhnlich hohe Anforderungen erfüllen, denn sie müssen einerseits gegen den von ihrem Inhalt ausgeübten Druck widerstandsfähig und andererseits gasdicht sein, da sonst Sauerstoff in die Packung eindringen und den Inhalt verderben kann. Das erste Problem der ausreichenden mechanischen Festigkeit der Packung ist zwar in einfacher Weise dadurch lösbar, daß die Packung aus einem Werkstoff mit für den jeweiligen Zweck hinreichend hoher Festigkeit hergestellt wird. Wenn jedoch gleichzeitig auch die zweite Forderung der G-asdichtigkeit des Werkstoffs zu erfüllen ist, zeigt sich, daß die Zahl der verfügbaren Werkstoffe recht klein ist. Wenn hohe G-asdichtigkeit verlangt wird, sind praktisch nur zwei Werkstoffe, nämlich Glas und Metall, verwendbar, die beide die Herstellung von Packungen mit langer Lebensdauer erlauben. Bei weniger strengen Anforderungen bezüglich der Haltbarkeit oder Festigkeit, wenn z. B. angenommen wird, daß der Packungsinhalt relativ bald verbraucht wird, können auch andere Werkstoffe, z. B. Kunststoffe, Anwendung finden; diese sind allerdings in geringerem Maß gasdicht und haben eine geringere Haltbarkeit als Glas oder Metall. Dies ist bereits aus der Marktlage ersichtlich, wo derzeit Glasflaschen und Metalldosen als Wegwerf- oder Einwegpackungen für Bier und sprudelnde Getränke eindeutig überwiegen.
Zwar erfüllen Glasflasehen sowie Metalldosen völlig die Anforderungen in bezug auf Dichtigkeit und Festigkeit, sie sind jedoch auch mit Nachteilen behaftet, z. B. mit hohem Material-
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verbrauch, was "besonders im Pall von Einwegpackungen als großer Nachteil zu betrachten ist. Der Grund für diesen hohen Materialverbrauch liegt darin, daß Glas und Metall zwar bereits in sehr dünnlagiger Ausführung äußerst gasdicht sind, die Behälterwandungen jedoch eine beträchtliche Stärke haben müssen, um die verlangte Festigkeit sowie Widerstandsfähigkeit gegen den Innendruck zu haben.
Eine Möglichkeit, diesen hohen Materialverbrauch zu vermeiden, besteht in der Fertigung der Packung aus mehreren unterschiedlichen Werkstoffen, d. h. die Punktionen von Dichtigkeit und Festigkeit werden voneinander getrennt, und es wird ein undurchlässiger Innenbehälter mit einer Verpackungsaußenhülle ausreichender mechanischer Festigkeit umgeben. Dieses Prinzip ist bereits bei einer Anzahl bekannter Packungen angewandt worden und bildet auch die Grundlage der Packungen nach der Erfindung. Bei dieser Art Packung ist es sehr wichtig, daß für den undurchlässigen Innenbehälter ein Werkstoff mit ausreichender Biegsamkeit gewählt wird, der eine Übertragung der durch den Innendruck entstehenden Kräfte auf den umgebenden, diese Kräfte absorbierenden äußeren Packungsteil erlaubt. Dadurch ist die Werkstoffauswahl für den Innenbehälter bisher ziemlich begrenzt, und in allen bisher vorgeschlagenen Packungen besteht der Innenbehälter aus irgendeinem Kunststoff. Im Vergleich z. B. mit Glasflaschen haben solche Packungen daher nur eine begrenzte Lebensdauer.
Eine bekannte Packung dieser Art umfaßt einen flüssigkeitsdichten Behälter aus relativ dünnem Kunststoff, der lang und schmal, "kissenförmig", ist. Der Mittenabschnitt des Be-
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hälters ist von einer im wesentlichen zylindrischen Außenhülle umgeben, und die Behälterenden stehen aus "beiden Enden der Außenhülle vor. Aufgrund der ursprünglich kissenartigen Gestalt des Innenbehälters erstrecken sich die Behälterecken ebenfalls seitlich über die Axialerstreckung der Außenhülle hinaus. An diesen vorstehenden Behälterteilen befinden sich Teile der Behälterverschlußnähte, die somit nicht durch die Außenhülle geschützt und während des Transports und der Handhabung leicht beschädigbar sind. Ferner hat die Packung eine unhandliche Gestalt, und es fehlt z. B. eine ebene Fläche, die als Stfchflache dienen könnte.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Packung der eingangs genannten Art, bei der der Innenbehälter, insbesondere dessen Verschlußnähte, von der umgebenden Außenhülle gut geschützt sind. Dabei soll die Packung eine an* sprechende und handliche Form haben und keinen der Nachteile der bisher vorgeschlagenen Packungen dieser Art aufweisen.
Die Lösung dieser Aufgabe wird erreicht mit einer Packung der eingangs genannten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Außenhülle mindestens die gleiche Länge wie der Behälter hat, daß die Eckzipfel des Behälters zurückgefaltet und in der Außenhülle festgelegt sind, und daß die an den Außenhüllenenden befindlichen Enden des Behälters im wesentlichen konvex ausgebildet sind.
Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Packung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Perspektivansicht der Packung
nach der Erfindung;
Fig. 2 Seitenansichten des Innenbehälters und 3 in der Form, die er nach dem Einsetzen
in die Außenhülle hat, wobei die Außenhülle strichpunktiert gezeigt 1st;
Fig. 4 Seitenansichten von weiteren Aus- und 5 führungsformen von Packungen nach der
Erfindung, wobei die Umrisse des Innenbehälters in Strichlinie gezeigt sind.
Die "bevorzugte Ausftihrungsform der Packung nach der Erfindung umfaßt einen inneren, flüssigkeitsdichten Behälter 1 (vgl. die Pig. 2 und 3) und eine diesen umgebende Außenhülle 2 aus relativ unbiegsamem Werkstoff. Die-Außenhülle ist rohrförmig und beidendig offen. Im oberen Randbereich der Außenhülle 2 sind zwei Abschnitte 3 aufeinander zu umgefaltet, die am inneren Behälter 1 anliegen und mit diesem verbunden sind. Die beiden Abschnitte 3 bilden zusammen mit den dazwischenliegenden, nicht umgefalteten Randabschnitten 4 eine rechteckförmige obere Öffnung 5 der Außenhülle, in der das Oberende des Innenbehälters 1 sichtbar ist. Dieses
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Oberende des Behälters ist an "beiden Enden der Rechteck-Öffnung der Außenhülle.mit einer Gießvorrichtung 6 ausgebildet, die je aus einer Anzahl kleiner Löcher "besteht, die in zwei "begrenzten Bereichen an den Enden der Rechtecköffnung 5 ausgebildet sind. Die "beiden Gießvorrichtungen 6 sowie das gesamte in der Rechtecköffnung 5 sichtbare Oberende des Innenbehälters 1 sind von einem abreißbaren Yerschlußstreifen 7 bedeckt, dessen eines Ende über den Rand 4 der Außenhülle verläuft und an ihrer Außenfläche anliegt.
Der Innenbehälter nach den Pig. 2 und 3 besteht aus einem biegsamen Schlauch, dessen Durchmesser im wesentlichen der Höhe des Innenbehälters entspricht. Der biegsame Schlauch ist mit dem Packungsinhalt gefüllt und durch wiederholt angebrachte paarweise Querschweißungen in eine Anzahl voneinander getrennter Innenbehälter 1 unterteilt, die dann durch Durchtrennen zwischen den beiden parallelen Schweißnähten in jeder Schweißzone getrennt werden. Der biegsame Schlauch wird ursprünglich durch Pormen aus einer flachen-Bahn hergestellt und hat daher eine längsnaht, die im wesentlichen in der Mitte des Behälters 1 verläuft und mit 8 bezeichnet ist. Die den biegsamen Schlauch unterteilenden QuerSchweißnähte verlaufen in Vertikalrichtung längs den beiden Seiten des Innenbehälters und sind mit 9 bezeichnet, wobei in Pig. 3 nur eine davon gezeigt ist. Der mittels der Querschweißnähte 9 gebildete Innenbehälter ist kissenförmig und erhält die Gestalt nach den Pig. 2 und 3 durch Einfalten der vier Eckzipfel 10, so daß sie an den Querschweißnähten 9 anliegen. Die beiden äußersten Enden des
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Innenbehälters 1, die natürlich nicht von der Außenhülle 2 geschützt sind, sind durch eine Lage Verstärkungsmaterial 11 verstärkt.
Der Innenbehälter 1 besteht aus einem biegsamen Werkstoff und kann daher durch den vom Packungsinhalt ausgeübten Druck eng an das Innere der Außenhülle 2 gepreßt werden. Ein bevorzugt verwendeter Werkstoff sind Lagen von Kunststoff- und Metallfolien, wobei die Metallfolie insbesondere dazu dient, die Gasundurchlässigkeit des Kunststoffs zu erhöhen und ferner die Packung lichtundurchlässig zu machen. Insbesondere ist der Innenbehälter aus einem Verbundwerkstoff oder Laminat gefertigt, bestehend aus einer Innenlage Polyäthylen und einer Außenlage Polyester, wobei zwischen beiden Lagen eine Aluminiumfolie geringer Dicke, z. B. 5-20 /um, liegt.
Die Außenhülle 2 der Packung dient mehreren Zwecken, u. a. der Absorption des Radialdrucks, der von dem Inhalt des Innenbehälters 1 erzeugt wird. Die miteinander in Berührung stehenden Flächen der Außenhülle und des Innenbehälters sind mittels eines Klebstoffs verbunden, wodurch die in Axialrichtung des Behälters auftretenden Kräfte auch auf die Außenhülle .libertragen und von dieser absorbiert werden, da sie sich nicht ausdehnen kann. Die an den Behälterenden vorgesehenen Verstärkungslagen 11 sind ebenso wie die eingefalteten Eckzipfel 10 mit der Außenhülle verbunden, wodurch die Widerstandsfähigkeit des Behälters gegen Beanspruchungen weiter erhöht wird. Ferner gibt die Außenhülle 2 der Packung die erforderliche Stabilität und
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"bestimmt ihre äußere Gestalt. Die Formgebung durch die Außenhülle 2 ist am besten aus den Fig. 4 und 5 ersichtlich, wo die fertige und gefüllte Packung zu sehen ist; der "biegsame Innenbehälter, der von seinem Inhalt gegen das Innere der Außenhülle 2 gedrückt wird, ist in Strichpunktlinie gezeigt. Die Außenhülle ist nicht vollständig zylindrisch, sondern hat bei Betrachtung von der einen Seite einen etwas nach einwärts gewölbten Mittenabschnitt (vgl. Pig. 4), während sie bei Betrachtung nach einer Viertelumdrehung einen nach außen gewölbten Mittenabschnitt hat (vgl. Fig. 5). Diese spezielle Formgebung der Außenhülle 2 ist natürlich an die Form des Innenbehälters 1 stark angepaßt, da es sehr wesentlich ist, daß die Seitenwände des Innenbehälters 1 mit der Innenwand der Außenhülle 2 in engem Kontakt liegen.
Das Oberende der Außenhülle 2 ist ebenfalls von bestimmter Formgebung, die teils dazu dient, das konvexe Oberende des Innenbehälters 1 zu schützen, und teils ein Packungsoberende bildet, das in bezug auf Gießeigenschaften, leichtes Öffnen und Aussehen zweckmäßig ist. Dies wird dadurch erreicht, daß die beiden in Längsrichtung liegenden Abschnitte 3» die aufeinander zu gefaltet sind, vom übrigen Teil der Außenhülle 2 durch Falzlinien 12, 13 getrennt sind. Die Falzlinien 12, 13 verlaufen leicht gekrümmt, doch im wesentlichen parallel mit der Oberkante der Außenhülle und in geringem Abstand unter dieser und haben über den größten Teil ihrer länge eine gemeinsame Erstreckung. An ihren beiden Außenenden trennen sich die zwei Falzlinien und verlaufen bogenartig nach oben in Richtung der Oberkante der Außenhülle, auf die sie mit geringem
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Anstand voneinander treffen. Auf diese Weise wird der lange und schmale Wölbungsbereich 14 gebildet, der durch die Falzlinien 12 und 13 und den zwischen diesen liegenden Teil der Oberkante der Außenhülle begrenzt ist. Die beiden langen und schmalen Abschnitte 3 nehmen miteinander ca. 2/3 des Umfangs des Oberendes der Außenhülle ein, und das verbleibende Drittel wird von zwei Randbereichen 15, 16 eingenommen, die zwischen den beiden Abschnitten 3 liegen und mit der übrigen Außenhülle 2 verbunden sind. Die spezielle Formgebung der Abschnitte 3 und der PaIzlinien 12, 13 hat zur Folge, daß die Abschnitte 3 nach dem Umfalten nach unten derart, daß sie auf dem konvexen Oberende des Innenbehälters liegen, automatisch in dieser Stellung in selbsthaltender Weise gehalten sind, da sie, wenn sie in ihre Ausgangsstellung angehoben werden, die Randbereiche 15 und 16 der Außenhülle 2 mittels der Abschnitte 14 voneinander weg drücken, wogegen die Eigenelastizität der Außenhülle als Gegenkraft wirkt.
Vorteilhafterweise besteht die Außenhülle aus Papier, das auf der Außenseite mit einer flüssigkeitsdichten Beschichtung versehen ist, die die Absorption von Feuchtigkeit verhindert und eine zweckmäßige und ansprechende Außenfläche bildet, die mit Dekorationen versehen werden kann. Um jegliche Feuchtigkeitsabsorption am Unterende der Außenhülle zu verhindern, wird der ringförmige untere Rand, der ein Stehen der Packung ermöglicht, nach innen ■umgefaltet, so daß die flüssigkeitsdichte Beschichtung auf der Außenseite der Außenhülle im Inneren der Außenhülle ein Stück nach oben verläuft; der nach innen umgefaltete Abschnitt ist in den Fig. 4 und 5 mit 17 bezeich-
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net. Es ist auch, möglich, daß sich, die flüssigkeitsdichte BeSchichtung nur um den unteren Rand der AußenhüTle erstreckt. Eine entsprechende flüssigkeitsdichte Beschichtung kann in gleicher Weise am Oberende der Außenhülle vorgesehen sein. Schließlich ist festzustellen, daß die Verstärkungslage 11 des Innenbehälters auch mit dem Behälterwerkstoff einstückig ausgebildet sein kann, d. h. sie kann aus dickeren Teilen des Werkstoffs bestehen und gleichzeitig mit der Herstellung der Materialbahn für den Innenbehälter verarbeitet werden.
Wie bereits erwähnt, ist ein bevorzugter Werkstoff für den Innenbehälter ein Verbundwerkstoff oder Laminat, bestehend aus einer an den Behälterinhalt angepaßten Lage Polyäthylen niedriger Dichte (50 g/m ), einer Außenlage Polyester (35 g/m ) und einer Zwischenlage Aluminiumfolie (20 g/m ). Die gegenseitige Befestigung der Lagen aneinander Ist derart, daß die Aluminiumfolie überall sehr stark an den Kunststofflagen anhaftet. Das bedeutet, daß bei Beaufschlagen des Werkstoffs mit Kräften, die ein Ausdehnen der Kunststofflage bewirken, die Ausdehnungskräfte gleichmäßig über die Oberfläche der Aluminiumfolie verteilt werden, so daß keine sichtbaren Risse oder Brüche auftreten, sondern stattdessen die Aluminiumfolie gleichmäßig über ihre Gesamtfläche dünner wird. Natürlich besteht dieses Dünnerwerden effektiv in einer großen Zahl von äußerst kleinen Rißbildungen oder Verdünnungsstellen, die jedoch so klein sind, daß die die Gas- oder Lichtundurchlässigkeit des Laminats nicht negativ beeinflussen.
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Claims (15)

Patentansprüche
1. Packung für, insbesondere unter Druck stehende, Flüssigkeiten, umfassend einen flüssigkeitsdichten kissenförmigen Behälter und eine Außenhülle geringer Ausdehnbarkeit, wobei der Behälter im wesentlichen aus einem biegsamen Schlauchstück besteht, das gefüllt, durch zwei Querschweißnähte verschlossen und in der Außenhülle so angeordnet ist, daß die Schweißnähte in Längsrichtung der Außenhülle verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (2) mindestens die gleiche länge wie der Behälter (1) hat,
daß die Eckzipfel (10) des Behälters (1) zurückgefaltet und in der Außenhülle (2) festgelegt sind, und daß die an den Außenhüllenenden befindlichen Enden des Behälters (1) im wesentlichen konvex ausgebildet sind.
2. Packung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Außenhülle (2) zwei lange und schmale Abschnitte (3) umfaßt, die aufeinander zu gefaltet sind, an dem darunterliegenden Teil des Behälterendes anliegen und mit diesem verbunden sind, so daß·das Behälterende mit Ausnahme eines mittigen, im wesentlichen rechteckförmigen Abschnitts von der Außenhülle (2) bedeckt ist.
3. Packung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zueinander umgefalteten Abschnitte (3) durch in der
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Außenhülle (2) ausgebildete Falzlinien (12, 13) "begrenzt sind.
4. Packung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) in der Außenhülle (2) so orientiert ist, daß die an seinem Oberende befindlichen Eckzipfel (10) unmittelbar in den Bereichen (15, 16) des Außenhüllenrandes liegen, die, in Umfangsrichtung der Außenhülle (2) gesehen, zwischen den zueinander umgefalteten Außenhüllenabschnitten (3) liegen.
5. Packung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen den zueinander umgefalteten Außenhüllenabschnitten (3) liegende Teil des Behälterendes eine oder mehrere Gießöffnungen (6) aufweist, die durch einen abreißbaren Yersehlußstreifen (7) verschlossen sind.
6. Packung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gießauslässe (6) an dem einen Ende des Rechteckabschnitts liegt, wobei der nahe dem Gießauslaß (6) liegende Rand der Außenhülle als Gießrand dient.
7. Packung nach einem der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Behälters Verstärkungslagen (11) aufweisen.
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8. Packung nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf dem oberen Teil des Behälters befestigter Mittenabschnitt der Verstärkungslage (11) abreißbar ist und als Verschlußstreifen für den Gießauslaß (6) dient.
9. Packung nach einem der Ansprüche 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Gießauslässe (6) in Form mehrerer kleiner Löcher vorgesehen ist, die in einem begrenzten Bereich angeordnet und durch einen Verschlußstreifen (7) verschlossen sind.
10. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) aus einem Verbundwerkstoff, umfassend Lagen von Kunststoff- und Metallfolie, besteht.
11. Packung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbundwerkstoff eine mittlere Lage Aluminiumfolie umfaßt, die beidseitig an einer Polyesterlage bzw. einer Polyäthylenlage befestigt ist.
12. Packung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aluminiumfolie eine Dicke im Bereich von 5-20 /um hat.
13. Packung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle (2) eine Träger-
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lage aus Faserstoff, "bevorzugt Papier, umfaßt, die wenigstens auf der Außenseite mit einer flüssigkeitsdichten Lage oder Schicht versehen ist.
14. Packung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle an ihren beiden Enden doppeltdick ist.
15. Packung nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die flüssigkeitsdichte Lage oder Schicht an den Außenhüllenenden zur Innenseite der Außenhülle umgefaltet ist.
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