DE2647622A1 - Zerstaeubungs- und mischvorrichtung fuer fluessigkeiten - Google Patents
Zerstaeubungs- und mischvorrichtung fuer fluessigkeitenInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/24—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas with means, e.g. a container, for supplying liquid or other fluent material to a discharge device
- B05B7/2402—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device
- B05B7/244—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle
- B05B7/2443—Apparatus to be carried on or by a person, e.g. by hand; Apparatus comprising containers fixed to the discharge device using carrying liquid for feeding, e.g. by suction, pressure or dissolution, a carried liquid from the container to the nozzle the carried liquid and the main stream of carrying liquid being brought together downstream of the container before discharge
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Description
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O
B 18-610 P/D/be
Rene Bouillard und Henri Bouillard,
Saint Germain du Piain/ Frankreich
Die Erfindung betrifft eine Zerstäuber- und Mischvorrichtung
für Flüssigkeiten mit einer Wasserstrahlpumpe, deren Ansaugkammer einerseits über eine Ansaugleitung mit einem Behälter,
der eine Behandlungsflüssigkeit enthält, und andererseits mit einer zweiten, verschließbaren Leitung, die zur Steuerung
der Ansaugwirkung dient, verbunden ist.
Bekanntlich gibt es bereits Zerstäubungs- und Mischvorrichtungen, die im wesentlichen eine Trompe oder Wasserstrahlpumpe
aufweisen, die an eine unter Druck stehende Flüssigkeitsquelle angeschlossen werden kann und deren Ansaugkammer einerseits
über eine Ansaugleitung mit einem Behälter verbunden
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ist, der eine zweite Flüssigkeit enthält, beispielsweise eine Behandlungsflüssigkeit, und andererseits mit einer zweiten,
verschließbaren Leitung, die zur Steuerung der Ansaugwirkung dient, wobei ein bewegliches oder feststehendes Leitstück
oder Ablenkstück vor dem Austritt der Wasserstrahlpumpe angeordnet ist.
Bei derartigen Zerstäubern oder Pulverisatoren öffnet sich die Ansaugleitung an einer zweckmäßig angeordneten Öffnung
auf der Außenseite des Körpers der Wasserstrahlpumpe, so daß der Benutzer diese öffnung durch einfachen Fingerdruck oder
Daumendruck verschließen kann.
Diese Zerstäubungs- und Mischvorrichtungen weisen jedoch den
Nachteil auf, daß die von der Wasserstrahlpumpe erzeugte Saugwirkung in der Ansaugleitung sich in Abhängigkeit vom
Druck der Flüssigkeit, die die Zerstäubungsvorrichtung versorgt, ändert, was bei starken Druckänderungen Änderungen der
Zusammensetzung des so erzeugten Gemisches verursachen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Zerstäuber- und Mischvorrichtung für Flüssigkeiten zu schaffen, bei der die
Zusammensetzung des Gemisches auch bei starken Druckänderungen im wesentlichen konstant bleibt.
Diese Aufgabe wird durch eine Zerstäuber- und Mischvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung
dadurch gekennzeichnet ist, daß im Inneren einer Düse, die im Körper der Zerstäuber- und Mischvorrichtung angebracht
ist, nacheinander ein Druckregler, ein Venturielement, in dem
wenigstens ein Ansaugkanal mit einer Ansaugkammer in Verbindung steht, von der aus eine Ansaugsteuerleitung und eine
Ansaugleitung für die zu vermischende Flüssigkeit ausgehen, und ein Zerstäuberkopf von divergierender Form, welcher am
Auslaß des Venturielementes beginnt, vorgesehen sind, und
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daß der Zerstäuberkopf mit einem beweglichen oder feststehenden Umlenkelement verbunden werden kann.
Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als einstückiger Körper ausgebildet ist, in dem eine Düse angeordnet ist, die nacheinander ein Anschlußstück, ein konvergierendes Element, in dem in der Mitte ein Druckregelelement angeordnet ist, das
aus einem Drosselstück besteht, ein Venturielement am Ende
des konvergierenden Elementes, wobei das Venturielement aus einem Teil mit einer Axialbohrung gebildet ist und eine äussere Mantelfläche von solcher Form aufweist, daß sie mit dem konvergierenden Element eine ringförmige Kammer begrenzt, die mit der axialen Bohrung über wenigstens einen transversal
ausgerichteten Kanal in Verbindung steht und von der die
Ansaugsteuerleitung und die Ansaugleitung für die zu vermischende Flüssigkeit ausgehen, und ein divergierendes Teil umfaßt, das als Zerstäuberkopf dient.
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als einstückiger Körper ausgebildet ist, in dem eine Düse angeordnet ist, die nacheinander ein Anschlußstück, ein konvergierendes Element, in dem in der Mitte ein Druckregelelement angeordnet ist, das
aus einem Drosselstück besteht, ein Venturielement am Ende
des konvergierenden Elementes, wobei das Venturielement aus einem Teil mit einer Axialbohrung gebildet ist und eine äussere Mantelfläche von solcher Form aufweist, daß sie mit dem konvergierenden Element eine ringförmige Kammer begrenzt, die mit der axialen Bohrung über wenigstens einen transversal
ausgerichteten Kanal in Verbindung steht und von der die
Ansaugsteuerleitung und die Ansaugleitung für die zu vermischende Flüssigkeit ausgehen, und ein divergierendes Teil umfaßt, das als Zerstäuberkopf dient.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figur. Die Figur zeigt einen senkrechten Axialschnitt der erfindungsgemäßen Zerstäuber- und Mischvorrichtung.
Der in der Zeichnung dargestellte Zerstäuber 1 ist zusammengesetzt
aus einem einstückigen Körper 2, in dem eine Düse 3 angebracht ist und der eine Befestigungsvorrichtung 4 für
einen mit Maßeinteilungen versehenen Behälter 5 umfaßt, in
den eine mit dem Körper fest verbundene und in die Düse 3
mündende Ansaugleitung 6 eintaucht.
einen mit Maßeinteilungen versehenen Behälter 5 umfaßt, in
den eine mit dem Körper fest verbundene und in die Düse 3
mündende Ansaugleitung 6 eintaucht.
Der Einlaß der Düse 3 besteht aus einem mit Gewinde versehenen Stück 7, das vorzugsweise genormte Abmessungen auf-
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weist und in dem eine Dichtung 8 angeordnet ist. Dieses Anschlußstück
7 ist durch ein koaxiales Rohrstück 9 verlängert, in dem ein konischer Filter 10 angeordnet ist.
Dieses Rohrstück 9 endet in einer Verengung 11, von der
koaxial eine leicht konisch ausgebildete Leitung 12 (konvergierend) ausgeht, deren Durchmesser sich zum Auslaß hin verkleinert.
Etwa in der Mitte der Leitung 12 ist ein Druckregelungssystem angeordnet, das aus einem zylindrischen Teil
13 besteht, welches auf seinen Seitenflächen zwei zylindrische, koaxiale Ausnehmungen14, 15 aufweist, die durch ein
Drosselelement mit geeichtem koaxialen Durchlaß 16, welcher die beiden Ausnehmungen 14, 15 miteinander verbindet, voneinander
getrennt sind. Dieses zylindrische Teil 13 kann in die Leitung 12 eingepreßt werden und gegebenenfalls gegen
einen flachen Rand anstoßen, der in der Leitung 12 gebildet ist.
Das Ende der Leitung 12 ist mit einem leicht verjüngten Teil 18 versehen, das zwei stufenförmige, abgestufte Bohrungen
und 20 aufweist. In dieses Ende des Rohres 12 ist ein Venturi element eingefügt, das aus einem zylindrisch ausgebildeten
Teil 21 mit drei Teilen von sich verkleinerndem Durchmesser besteht, nämlich ein erster zylindrischer Teil 22, dessen
Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser der Leitung 12 an der betrachteten Stelle ist, ein zweiter zylindrischer
Teil 23 mit geringerem Durchmesser, welcher mit der Innenoberfläche der Leitung eine ringförmige Kammer begrenzt, die
als Ansaugkammer 24 bezeichnet wird, wobei dieser zylindrische Teil 23 an seinem Ende mit der ersten Abstufung 19 des
verjüngten Teils 18 in Eingriff ist, und ein dritter zylindrischer
Teil 25, der in die zweite Abstufung 20 des verjüngten Teils 18 eingesetzt ist.
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Das Venturielement umfaßt außerdem eine koaxiale Eintrittsausnehmung
26, auf die ein ebenfalls koaxialer Längskanal 27 folgt, und wenigstens einen transversal ausgerichteten Kanal
28, der den Längskanal 27 mit der Ansaugkammer 24 verbindet.
Von der Ansaugkammer 24 gehen aus:
eine Ansaugsteuerleitung 29, die in dem Körper 2 angebracht
ist und sich auf der Außenseite in einer öffnung öffnet, die in zwekmäßiger Weise angeordnet ist, damit
der Benutzer sie leicht verschließen kann, während er die Zerstäubungsvorrichtung festhält; und
die Ansaugleitung 6 für die Behandlungsflüssigkeit, welche bis in den Behälter 5 der Behandlungsflüssigkeit
hinein verlängert ist und am Boden des Behälters in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Saugkopf endet.
Auf die konische oder konvergierende Leitung 12 folgt ein Zerstäuberkopf 32, der aus einem beispielsweise konisch ausgebildeten,
auseinanderstrebenden bzw. konvergierenden Teil besteht.
Der äußere Umfangsrand des Zerstäuberkopfes weist eine kreisförmige
Schulter 33 auf, auf der ein Kranz 34 geschwenkt werden kann, der eine zu der Schulter 33 komplementäre kreisförmige
Rinne aufweist. Dieser Kranz 34 trägt ein Umlenkelement 35, welches folglich nach Belieben des Benutzers ausgerichtet
werden kann.
Die Arbeitsweise der Zerstäuber- und Mischvorrichtung ist folgende:
Nach Anschluß des Anschlußstückes 7 an einer unter Druck stehenden Flüssigkeitsleitung, beispielsweise an einer Wasserleitung,
läuft die Flüssigkeit durch die konische Leitung 12
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hindurch. In dieser konischen Leitung 12 erfährt die Flüssigkeit einen Druckverlust sowie eine Druckregelung durch
das zylindrische Teil bzw. Drosselstück 13 und die Druckregelkammer
36, die zwischen der Verengung und dem Venturielement
liegt. Anschließend läuft die Flüssigkeit in das Venturielement 21 hinein und verursacht einen Unterdruck in der Ansaugkammer
24.
Wenn die Ansaugsteuerleitung 29 offen ist/ so erfolgt
keinerlei Ansaugvorgang in der Ansaugleitung 6, und folglich vermischt sich die in dem Behälter 5 vorhandene Flüssigkeit
nicht mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit.
Wenn jedoch die Ansaugsteuerleitung 29 verschlossen ist,
beispielsweise durch Verschließen ihrer öffnung mit dem Daumen der den Zerstäuber 1 haltenden Hand, so wird die in
dem Behälter 5 vorhandene Flüssigkeit hochgepumpt und vermischt sich mit der unter Druck stehenden Flüssigkeit.
Am Auslaß des Venturielements 21 wird die Flüssigkeit in dem Zerstäuberkopf 32 zerstäubt.
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Leerseife
Claims (7)
- PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9OB 18-610 P/D/beRene Bouillard und Henri Bouillard, Saint Germain du Plain, FrankreichPatentansprüche. Zerstäuber- und Mischvorrichtung für Flüssigkeiten mit einer Wasserstrahlpumpe, deren Ansaugkammer einerseits über eine Ansaugleitung mit einem Behälter, der eine Behandlungsflüssigkeit enthält, und andererseits mit einer zweiten, verschließbaren Leitung, die zur Steuerung der Ansaugwirkung dient, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren einer Düse (12) , die im Körper der Zerstäuber- und Mischvorrichtung angebracht ist, nacheinander ein Druckregler (13), ein Venturielement (21), in dem wenigstens ein Ansaugkanal (28) mit einer Ansaugkammer (24) in Verbindung steht, von der aus eine Ansaugsteuerleitung (29) und eine Ansaugleitung (6) für die zu vermischende Flüssigkeit ausgehen, und ein Zerstäuberkopf (32) von divergierender Form, welcher am Auslaß des Venturielementes (21) beginnt, vorgesehen sind, und daß der Zerstäuberkopf (32) mit einem beweglichen oder feststehenden Umlenkelement (35) verbunden werden kann.709819/0646PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8000 MÜNCHEN 90 · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
- 2. Zerstäuber- und Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung als einstückiger Körper (2) ausgebildet ist, in dem eine Düse angeordnet ist, die nacheinander ein Anschlußstück (7), ein konvergierendes Element (12), in dem in der Mitte ein Druckregelelement angeordnet ist, das aus einem Drosselstück (13) besteht, ein Venturielement (21) am Ende des konvergierenden Elementes (12), wobei das Venturielernent aus einem Teil mit einer Axialbohrung (27) gebildet ist und eine äußere Mantelfläche von solcher Form aufweist, daß sie mit dem konvergierenden Element (12) eine ringförmige Kammer begrenzt, die mit der axialen Bohrung(27) über wenigstens einen transversal ausgerichteten Kanal(28) in Verbindung steht und von der die Ansaugsteuerleitung(29) und die Ansaugleitung (6) für die zu vermischende Flüssigkeit ausgehen, und ein divergierendes Teil umfaßt, das als Zerstäuberkopf (32) dient.
- 3. Zerstäuber- und Mischvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselstück (13) als zylindrisches Teil mit zwei zylindrischen, koaxialen Ausnehmungen (14, 15) an den seitlichen Oberflächen ausgebildet ist und daß die Ausnehmungen (14, 15) durch eine Verschlußscheibe mit einem koaxialen, geeichten Durchbruch (16) voneinander getrennt sind.
- 4. Zerstäuber- und Mischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des konvergierenden Elementes (12) einen sich in zwei Bohrungsstufen (19, 20) stufenförmig verjüngenden Teil aufweist, daß in das Ende des konvergierenden Elementes (12) das Venturielement (21) eingesetzt ist, welches aus einem zylindrischen Teil gebildet ist, das drei Teile mit sich verjüngenden Durchmessern aufweist, nämlich ein erster zylindrischer Teil (22) mit einem Durchmesser, der ungefähr gleich dem Durchmesser des konvergierenden Elementes (12) an der betrachteten Stelle ist, einem709819/064Szweiten zylindrischen Teil (22) mit geringerem Durchmesser, welcher mit der Innenoberfläche des Rohres eine ringförmige Ansaugkammer (24) begrenzt, wobei dieser zylindrische Teil (23) an seinem Ende in die erste Bohrungsabstufung (19) des verjüngten Teiles eingesetzt ist, und ein dritter zylindrischer Teil (25), der in die zweite Bohrungsabstufung (20) des verjüngten Teiles eingesetzt ist, und daß das Ventürielernent (21) ferner eine koaxiale Eintrittsausnehmung (26) aufweist, auf die ein ebenfalls koaxialer Längskanal (27) und wenigstens ein transversal ausgerichteter Kanal (28), der den Längskanal (27) mit der Ansaugkammer (24) verbindet, folgen.
- 5. Zerstäuber- und Mischvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Umfangsrand des Zerstäuberkopfes (32) eine kreisförmige Schulter (33) aufweist,auf der ein Kranz (34) schwenkbar ist, welcher eine zu der Schulter (33) komplementäre kreisförmige Rinne aufweist, und daß der Kranz (34) ein Umlenkelement (35) trägt, das nach Belieben des Benutzers ausgerichtet werden kann.
- 6. Zerstäuber- und Mischvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Körper (2) aus geformtem Plastikmaterial gebildet ist.
- 7. Zerstäuber- und Mischvorrichtung nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Anschlußstück (7) ein rohrförmiger Teil (9) folgt, in dem ein Filter (10) angeordnet ist.709819/0648
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7533770A FR2330462A2 (fr) | 1975-11-05 | 1975-11-05 | Pulverisateur-melangeur de liquides |
Publications (1)
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DE2647622A1 true DE2647622A1 (de) | 1977-05-12 |
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IT (1) | IT1071815B (de) |
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