DE2647562A1 - Brieftaubenfutter und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Brieftaubenfutter und verfahren zu dessen herstellung

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DE2647562A1
DE2647562A1 DE19762647562 DE2647562A DE2647562A1 DE 2647562 A1 DE2647562 A1 DE 2647562A1 DE 19762647562 DE19762647562 DE 19762647562 DE 2647562 A DE2647562 A DE 2647562A DE 2647562 A1 DE2647562 A1 DE 2647562A1
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Hesse & Co Chemischpharma GmbH
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Description

  • Brieftauben futter und Verfahren zu dessen
  • Herstellung.
  • Brieftauben erhalten neben ihrer Grundnahrung, die aus einer Mischung von verschiedenen Getreidearten und Sämereien besteht, eine Reihe von Zusatzstoffen in Form von Beifutter, die ernährungsphysiologisch von Bedeutung sind. Hierzu gehören Mineralstoffe, die für die Gesundheit und Leistung der Tauben unentbehrlich sind. Sie sorgen für den ungestörten Ablauf der Umwandlung von aufgenommener Nahrung in körpereigene Nährstoffe und fördern deren Transport zu den Organen. Mineralstoffe sind Bestandteile der Verdauungssäfte und des Blutes. Ohne sie ist die Ausnutzung der Vitamine in Form einer anderen Art von Bei futter nur unvollständig und die Hormonbildung der innersekretorischen Drüsen ist gesttbrt. Mineralstoffe regulieren den osmotischen Druck in den Kvrperzellen, der den Austausch der Säfte in den Zellen ermöglicht. Sie beeinflussen das Säure-Base-Gleichgewicht, das für die gesunde Darmtätigkeit verantwortlich ist.
  • Mineralstoffe sind Bestandteile der Aminosäuren, in die das Eiweiß der aufgenommenen Nahrung in das körpereigene Fiweiß zerlegt wird. Außerdem sind Mineralien Baustoffe für das Knochengerüst, für Knorpel, orn und Sischalen und beeinflussen die Federbildung und Federqualität.
  • Neben den Mineralstoffen, von denen Kalk und Phosphor eine bevorzugte Rolle spielen, sind Spurenelemente, wie Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Kobalt, Jod und andere für die Gesunderhaltung und für die Leistungen der Taube unerlaßlich. Spurenelementmangel führt zu Wachstumsstörungen, zu fehlerhafter Federbildung,zu Blutarmut, zu Störungen im Knorpelwachstum der Embryonen und zu Gelenkveränderungen.
  • Ein anderes Bei futter, das den Tauben regelmäßig zugeführt werden muß, sind Quarzsteinchen, denen zwar keine Bedeutung als Mineralstofflieferant zukommt, die aber für die Verdauung der aufgenommenen Nahrung, wie Getreidekörner und Serien, und für die Verwertung des Futters von großer Bedeutung sind. Quarzsteinchen sind die "Zhne der Tauben. Sie zerkleinern und zerreiben mit Hilfe der kräftigen Muskelbewegungen des Taubenmagens die aufgenommene zahnung und sorgen auf diese Weise für eine vollkommene Auswertung der Nährstoffe. Ein Mangel an Quarzsteinchen führt zur Erschlaffung und Erweiteruna der Magenmuskulatur.
  • Eines der wichtigsten Beifutter filr Rrieftauben sind die Vitamine. Diese müssen regelmäßig den Tauben zugeführt werden, weil die in der Grundnahrung, wie Körner und Samereien, enthaltenen Vitamine in ungenügender Menge vorkommen oder von der Taube nicht ausgenutzt werden k5nnen. Einige wichtige Vitamine, die vor allem der Leistungssteigerung und der Aufrechterhaltung der geforderten Leistung, wie P.rut oder Flug, dienen, sind in der Nahrung überhaupt nicht vorhanden. Vitamine sind Wirkstoffe, die von der Taube nicht oder nur unzureichend gebildet werden und deshalb zugeführt werden müssen.
  • Vitamine schützen die Schleimhaut vor eindringenden Rvrankheitskeimen, sie beeinflussen die Entwicklung der Embryonen und deren Wachstum. Sie verbessern das Blutbild und die natürliche Phwehrkraft der Tauben gegen Krankheiten. Sie sind verantwortlich für die Fruchtbarkeit, die Eibildung und Federentwicklung. Vitamine sind Baustoffe von Hormonen und Fermenten und somit für die Tauben lebenswichtig.
  • Diese Beifutter - die Mineralstoffe, die Spurenelemente, die Quarzsteinchen und die Vitamine - werden in an sich bekannter Weise entweder zur freien Aufnahme oder getrennt den Tauben verabreicht. Die freie Aufnahme von sogenannten Taubensteinen, die aus Mineralien, Spurenelementen, Quarzsteinchen und Füllstoffen bestehen, bedeutet jedoch eine unkontrollierte Versorgung, die oft nachteilige Folgen hat. Tauben nehmen nmlich - abhängig von der Witterung, der Jahreszeit und der Neigunq - sehr unterschiedliche Mengen auf, die oft viel zu hoch aber auch zu gering sein können. Dadurch entsteht tXberfütterunq mit nachteiligen Folgen für den geregelten Ablauf der Verdauung oder Unterversorgung, die für den gesamten Ablauf der Lebensvorgänge schlich ist.
  • Es ist bekannt, zus.ïtzlich Spurenelementmischungen zu ftittern, wenn von den Tauben eine erhöhte Leistung, wie Brut und Wettflüge, verlangt werden oder wenn Tauben eine schwierige Mauserzeit durchstehen. Diese getrennte Zufütterung bedeutet fUr den Taubenhalter eine zusätzliche Arbeitshelastung, da Spurenelementmischungen als Pulver im llandel sind. Diese müssen mit der Grundnahrung, wie Wornermischung, gebunden werden, was in der Praxis so geschieht, daß die Körnermischung angefeuchtet und die Spurenelementmischung darüber gestreut wird. Auch diese Praxis führt zu einer unkontrollierten Aufnahme.
  • Vitamine werden cJrundsätzlich getrennt zugemessen und zugefüttert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Brieftaubenfutter zu schaffen, das eine kontrollierte und gezielte Verabreichung aller Zusatzstoffe ermöglicht, die zur Erlangung der geforderten Leistungen unerläßlich sind, so daß den Tauben die für sie nützliche und richtig dosierte Menge sowie die für die geforderten Leistungen zweckmßig erkannten Mengenverhältnisse an Zusatzstoffen zuführbar sind.
  • Die Erfindung sieht die Verwendung eines Granulats mit einzelnen Granulatkörnern vor, die aus einem Kerngehäuse aus einem Gemisch aus Muschelschalen, kleinkörnigen Quarzsteinen und gekörntem Kalkstein bestehen und einer an den Kernkörper gebundenen Umhüllung aus einem Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren enthaltenden Bindemittel als Brieftauben futter zur kontrollierten und leistungssteigernden Fütterung.
  • Uberraschenderweise hat es sich zeigt, daß mit dem erfindungsgemäßen Granulat, das alle lebenswichtigen Beifutter enthält, eine kontrollierte und gezielte Verabreichung aller Zusatzstoffe möglich ist. Mit dem Granulat werden Mineralien, Spurenelemente, Quarzsteinchen, Vitamine und Aminosäuren nicht nur in der für die Taube nützlichen und richtig dosierten Menge zugeführt, sondern auch in dem gewünschten als für die geforderten Leistungen zweckmäßig erkannten Mengenverhältnis zueinander. Der Taubenzüchter hat es somit in der hand, die je nach Jahreszeit, Lebensvorgängen und geforderten Leistungen unterschiedlich notwendigen Mengen an Zusatzstoffen seinen Tieren zu verabreichen.
  • Diese gezielte Verabreichung bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Auswirkung der Zusatzstoffe auf die Lebensvorgänge in der Taube, weil die einzelnen Zusatzstoffe,die sich gegenseitig ergänzen und in ihren Auswirkungen steigern, wie zum Beispiel Kalk und Vitamine, von der Taube zur gleichen Zeit aufgenommen werden. Dadurch wird die synergetische Wirkung gesteigert. Die kontrollierte Verabreichung aller Zusatzstoffe in Form dieses Granulats bedeutet gleichzeitig eine Arbeitsentlastung und eine finanzielle Einsparung, da wiederholte getrennte Verabreichungen entfallen und eine Verschwendung von Zusatzstoffen vermieden wird.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Brieftaubenfutter, das aus einem Granulat mit einzelnen Granulatkörnern aus einem Kernkörper aus einem Gemisch aus Muschelschalen, kleinkörnigen Quarzsteinen und gekörtem Kalkstein und einer an den Kernkörper gebundenen Umhüllung aus einem Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren enthaltenden Bindemittels besteht. Dieses Brieftaubenfutter setzt sich aus Muschelschalen, Quarz, Ton, Kalksteinchen, Calciumphosphat, Magnesiumkarbonat, Magnesiumsulfat, Kochsalz, Mangansulfat, Kaliumjodit, Eisensulfat, Kupfersulfat, Zinksulfat, Cobaltsulfat, Methionin, Lysin, Valin, Isoleucin, Leucin, Phenylalanin, Tryptophan, Gelantine und einer Vitaminvormischung zusammen, die aus Vitamin A, Vitamin D3, Vitamin E, Vitamin C, Vitamin B1, Vitamin B2, Vitamin B6, Vitamin B12, Vitamin K, Nikotinsäure, Pantothensäure, Folsäure, Biotin und Cholin besteht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung des Brieftaubenfutters besteht darin, daß man ein Granulat mit einzelnen Granulatkörpern herstellt, die aus einem Kernkörper aus einem Gemisch aus Muschelschalen, kleinkörnigen Quarzsteinen und gekörntem Kalkstein bestehen und diesen Kernkörper mit einem Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren enthaltenden Bindemittel, wie Gelantine od.dgl., umhüllt. Das Brieftaubenfutter setzt sich wie folgt zusammen, wobei die nachstehend angegebene Vitaminvormischung mit oder ohne Spurenelemente in der den Kern umgebenden Umhüllung, die von dem Bindemittel gebildet wird, enthalten ist: 30,000 kg Muschelschalen, 20,ooo kg Quarz, 17,ooo kg Ton, l5,ooo kg Kalksteinchen, 4,ooo kg Calciumphosphat, 2,325 kg Magnesiumkarbonat, 2,000 kg Magnesiumsulfat, 1,200 kg Kochsalz, o,24o kg Mangansulfat, o,loo kg Kaliumjodit, o,o90 kg Eisensulfat, o,o25 kg Kupfersulfat, o,olo kg Zinksulfat, o,olo kg Cobaltsulfat, o,9oo kg Methionin, 1,800 kg Lysin, 0,600 kg Valin, o,9oo kg Isoleucin, o,900 kg Leucin, o,9oo kg Phenylalanin, 0,200 kg Tryptophan, o,700 kg Gelantine (Bindemittel) 1,500 kg Vitaminvormischung enthält: 2 ooo ooo IE. Vitamin A 450 ooo IE. Vitamin D3 lo g Vitamin E 5 g Vitamin C 1,5 g Vitamin B 15 g Vitamin B2 1 g Vitamin B6 5 mg Vitamin B12 1 g Vitamin K 15 g Nikotinsäure 5 g Pantothensäure o,2 g Folsäure 50 mg Biotin 350 g Cholin loo,ooo kg

Claims (6)

  1. PATENTANSPRtJCHE: 1. Verwendung eines Granulats mit einzelnen Granulatkörnern aus einem Kernkörper aus einem Gemisch aus Muschelschalen, kleinkörnigen Quarzsteinen und gekörntem Kalkstein und einer an den Kernkörper gebundenen Umhüllung aus einem Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren enthaltenden Bindemittel als Brieftaubenfutter zur kontrollierten und leistungssteigernden Fütterung.
  2. 2. Verwendung eines Granulats nach Anspruch 1, das aus Muschelschalen, Quarz, Ton, Kalksteinchen, Calciumphosphat, Magnesiumkarbonat, Magnesiumsulfat, Kochsalz, Mangansulfat, Kaliumjodit, Eisensulfat, Kupfersulfat, Zinksulfat, Cobaltsulfat, Methionin, Lysin, Valin, Isoleucin, Leucin, Phenylalanin, Tryptophan, Gelantine (Bindemittel) und einer Vitaminvormischung, enthaltend Vitamin A, Vitamin D3, Vitamin E, Vitamin C, Vitamin Vitamin B2, Vitamin B6 Vitamin B12, Vitamin K, Nikotinsäure, Pantothensäure, Folsäure, Biotin, Cholin besteht.
  3. 3. Verwendung eines Granulats nach Anspruch 1 und 2, das aus 30,ooo kg Muschelschalen, 20,ooo kg Quarz, 17,ooo kg Ton, 15,ooo kg Kalksteinchen, 4,ooo kg Calciumphosphat, 2,325 kg Magnesiumkarbonat, 2,ooo kg Magnesiumsulfat, 1,200 kg Kochsalz, o,24o kg Mangansulfat, o,loo kg Kaliumjodit, o,o90 kg Eisensulfat, o,o25 kg Kupfersulfat, o,olo kg Zinksulfat, o,olo kg Cobaltsulfat, o,9oo kg Methionin, 1,8oo kg Lysin, 0,600 kg Valin, o,500 kg Isoleucin, o,9oo kg Leucin, o,9oo kg Phenylalanin, o,200 kg Tryptophan, o,700 kg Gelantine (Bindemittel) und einer Vitaminvormischung, enthaltend 2 ooo ooo IE. Vitamin A 450 ooo IE. Vitamin D3 lo g Vitamin E 5 g Vitamin C 1,5 g Vitamin B 15 g Vitamin 1 g Vitamin B6 5 mg Vitamin B12 1 g Vitamin K 15 g Nikotinsäure 5 g Pantothensäure o,2 g Folsäure 50 mg Biotin 350 g Cholin besteht.
  4. 4. Brieftaubenfutter zur kontrollierten und leistungssteigernden Fütterung, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter aus einem Granulat mit einzelnen Granulatkörnern aus einem Kernkörper aus einem Gemisch aus Muschelschalen, kleinkörnigen Quarzsteinen und gekörntem Kalkstein und einer an den Kernkörper gebundenen Umhüllung aus einem Spurenelemente, Vitamine und Aminosäuren enthaltenden Bindemittel besteht.
  5. 5. Brieftaubenfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Futter folgende Zusammensetzung aufweist: 30,ooo kg Muschelschalen, 20,ooo kg Quarz, 17,ooo kg Ton, l5,ooo kg Kalksteinchen, 4,ooo kg Calciumphosphat, 2,325 kg Magnesiumkarbonat, 2,ooo kg Magnesiumsulfat, 1,200 kg Kochsalz, o,24o kg Mangansulfat, o,loo kg Kaliumjodit, o,o90 kg Eisensulfat, o,o25 kg Kupfersulfat, o,olo kg Zinksulfat, o,olo kg Cobaltsulfat, o,9oo kg Methionin, 1,800 kg Lysin, o,6oo kg Valin, o,500 kg Isoleucin, o,9oo kg Leucin, o,9oo kg Phenylalanin, o,2oo kg Tryptophan, o,7oo kg Gelantine (Bindemittel) 1,500 kg Vitaminvormischung, enthaltend: 2 ooo soo IE. Vitamin A 4 5G 000 IE. Vitamin D3 lo g Vitamin E 5 g Vitamin C 1,5 g Vitamin B 15 g Vitamin B2 1 g Vitamin B6 5 mg Vitamin B12 1 g Vitamin K 15 g Nikotinsäure 5 g Pantothensäure o,2 g Folsäure 50 mg Biotin 350 g Cholin.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines Brieftaubenfutters nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Granulat mit einzelnen Granulatkrönern herstellt, die aus einem Kernkörper aus einem Gemisch aus Muschelschalen, kleinkörnigen Quarzsteinen und gekörntem Kalkstein besteht, und den Kernkörper mit einem Spurenelemente,Vitamine und Aminosäuren enthaltenden Bindemittel umhüllt.
DE2647562A 1976-10-21 1976-10-21 Brieftaubenfutter in Granulatform Expired DE2647562C3 (de)

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DE2647562B2 DE2647562B2 (de) 1978-08-10
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293070A1 (de) * 1987-04-01 1988-11-30 Strathclyde Chemical Co. Ltd. Orales Mittel zur Verabreichung einer Wirksubstanz an ein Tier

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0293070A1 (de) * 1987-04-01 1988-11-30 Strathclyde Chemical Co. Ltd. Orales Mittel zur Verabreichung einer Wirksubstanz an ein Tier

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DE2647562B2 (de) 1978-08-10
BE858275A (fr) 1977-12-16

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