DE2258071C3 - Alleinfutter für Schalenwild - Google Patents

Alleinfutter für Schalenwild

Info

Publication number
DE2258071C3
DE2258071C3 DE19722258071 DE2258071A DE2258071C3 DE 2258071 C3 DE2258071 C3 DE 2258071C3 DE 19722258071 DE19722258071 DE 19722258071 DE 2258071 A DE2258071 A DE 2258071A DE 2258071 C3 DE2258071 C3 DE 2258071C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
whole
vitamin
feed
game
pulp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722258071
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258071A1 (de
DE2258071B2 (de
Inventor
Anmelder Gleich
Original Assignee
Schäfer, Erwin, 7311 Bünzwangen
Filing date
Publication date
Application filed by Schäfer, Erwin, 7311 Bünzwangen filed Critical Schäfer, Erwin, 7311 Bünzwangen
Priority to DE19722258071 priority Critical patent/DE2258071C3/de
Publication of DE2258071A1 publication Critical patent/DE2258071A1/de
Publication of DE2258071B2 publication Critical patent/DE2258071B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258071C3 publication Critical patent/DE2258071C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Die Erfindung betrifft ein Alleinfutter für Schalenwild.
Das Schalenwild wird vornehmlich während der Wintermonate gefuttert, um das in dieser Zeit zwangläufig luftretende Nahrungsdefizit durch enlspre chende Futterung auszugleichen, sowie zur Reduzierung bzw. Verhinderung der Schal- und Verbißschaden, hine richtig betriebene Winterfutterung besteht aus einer entsprechenden Kombination von Saltfutter. Kraftfut-■ ter und Rauhfutter.
Als Saftfutter werden Rüben. Mais- oder Grassilagen. Kartoffeln usw. dargereicht. Der Schwerpunkt von Saftfutter hegt auf Kohlenhydraten und Wasser. Letzteres ist in der Schalen«, ildernährung von weitrei-
ia cheiider Bedeutung, wobei die Wasserversorgung in freier Wildbahn unter normalen Verhältnissen nahezu ausschließlich über die zur Verfügung stehenden Fut'erstoffe erfolgt.
Kraftfutter ist ein Futter- oder Mischfuttcrmittel mit einem Rohproteingehalt, der sich z. B. zwischen 150 und 250 g pro 1000 g Futter bewegt. Es ist in den meisten Fällen mit standardisierten Mineral-, Spurenelemente- und Vitaminmischungen angereichert, wie sie üblicherweise in Mischfuttermittel für Rinder verwendet werden.
Um den nicht geringen Rohfaserbedarf des Wildes zu decken, wird ihm zusätzlich Rauhfutter, also Heu oder Öhmd, zur beliebigen Aufnahme angeboten.
Die Nachteile der bisherigen Fütterungsmethode.
also das Füttern mit Saft-, Kraft- und Rauhfutter, liegen insbesondere darin, daß das Wild trotz seiner ausgeprägten Geschmacks- und Geruchssinne nicht in der Lage ist, aus den angebotenen Futterstoffen die Nähr-. Mineral- und Wirkstoffaufnahme in ernährungsphysiologischer Hinsicht richtig zu steuern. Die Folgen der ernährungsphysiologisch unausgeglichenen Nahrungsaufnahme sind Stoffwechselstörungen, Schäl- und Verbißschäden, nachteilige Beeinflussungen der Geweih- und Gehörnbildung und der Wildbretgewichte.
Ferner ist bekannt, daß das Schalenwild so lange Nahrung aufnimmt, bis sich das Sättigungsgefühl eingestellt hat. Dies is* ein mechanisches Gefühl, d.h., daß das Schalenwild so lange Nahrung aufnimmt, die ihm geschmacklich und geruchlich zusagt, ohne Rücksicht auf deren Inhaltsstoffe, bis das Sättigungsgefühl vorhanden ist. Die Folgen sind Magen- und Darmstörungen. Diese versucht das Wild zu verhindern oder zu beheben, indem es die Rinden schält und Jungpflanzen und Triebe verbeißt. Dadurch entsteht der Waldwirtschaft ein großer Schaden.
Hinzu kommt, daß der bedeutende Lebensraum des Schalenwildes, der Wald, bereits schon und immer deutlich durch eine intensive Holzwirtschaft geprägt ist. Nicht nur die Bevorzugung des wirtschaftlicheren Nadelholzwaldes, sondern auch die chemische und technische Strauch-, Unkraut- und Grasbekämpfung, vermindern den natürlichen Pflanzenreichtum sowie die vertikale Gliederung des Waldbestandes erheblich. Extrem deutlich wird die dadurch hervorgerufene, iurt5chrcitcr.de Verknappung Her natürlichen Äsung während der Wintermonate. Das Schalenwild ist nun großenteils nicht mehr in der Lage, seine differenzierten quantitativen Nähr-, Mineral- und Wirkstoffbedürfnisse durch eine vielseitige Äsungsaufnahme zu decken.
fto Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die differenzierten Nährstoffe-, Mineralstoff-, Spurenelemente-, Vitamin- und Wirksioffbedürtnisse des Schalenwildes in einem Mischfuttermittel im optimalen Verhältnis zu decken. Neben Arbeitsersparnis, erhöh-
f.s lern Rationalisierungseffekt liegt der entscheidende Vorteil dieses Alleinfutters dann, daß es durch seine ernährungsphysiologisch optimale, wissenschaftlich fundierte Zusammensetzung die Fehlergrenzen des einzel-
nen wesentlich einengt, ein HochsimaU an Sicherheit gewährleistet und somit einen maximalen Erfolg sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemüß durch die im Patentanspruch genannten Futtermittel gelöst.
Aus dem Stand der Technik ist /war die Verwendung von Trebern und Apfelschnitzcln bekannt, allerdings aber in wesentlich anderen Futterkombinationen, die den Fachman nicht auf die beanspruchten Zusammensetzungen bringen konnten.
Zwei ausgesprochene Rohfaserkomponenten. Haferschalen und getrocknete Fichienzelluioseschnitzel, heben den Rohfasergehalt des Alleinfutters auf die nötige Höhe. Beide ergänzen sich durch ihre verschiedenen Rohfaserwerte. Hafenschalen enthalten Lignin und andere Ballaststoffe, die von den Verdauungssäften nicht oder nur zum Teil abgebaut werden, im Gegensatz zu den leichtverdaulichen Zellulose und Pentosanen in der Fichtcnzellulose. Der hohe Rohfasergehalt des Alleinfutters selbst sowie die Berücksichtigung unterschiedlich verdnlicher Substanzen bewirkt eine langsamere Zerkleineiung des Futters im Pansen durch die Mikroben, die Weitergabe des Futterbreis durch die Blätter in den Labmagen wird verzögert, was einem längeren Verbleib der Futtermassen im Pansen ep'spricht. Dadurch wird das für Wiederkäuer so wichtige Sättigungsgefühl hervorgerufen und das Ruminieren sichergestellt, ohne daß Verdauungsstörungen /u befürchten wären. Dieser Tatbestand vermindert mit die Gefahr, daß das Wild durch Aufnahme rohfaserreich!<- Materialien Schäl- und Veibißschäden verschiedener Ausmaße verursacht.
Das Calcium-Phosphor-Verhäl'nis der Mineral-, Spurenelemente-Vitaminvormisehung liegt bei 1.4:1. Als Phosphorträger sind leichtlösliche Phosphate (Natrium-Magnesium-Calcium- Phosphat, Dicalciumphosphat 50%, Phosphorpentoxyd = 22% Phosphor) eingesetzt, da bei dem Schalenwild nach Beendigung des Knochenwachstums eine Verdaulichkeit vor. schwerlöslich gebundenem Phosphor sehr fraglich ist.
Sehr von Bedeutung sind die Spurenelemente in der Vormischung, die nach systematischer Auswahl und gezielter Dosierung eingesetzt sind. Der Spurenelementegehal« von Rinden verschiedener Baumarten liegt wesentlich höher als der von Gräsern, Kräutern und Leguminosen. Durch die Beimengung von Spurenelementen wird einem eventuell eintretenden Wirkstoffmangel, der sich durch Schälen und Verbeißen ausdrückt, entgegengewirkt.
Die grobe Struktur des Mischfutters ist ernährungsphysiologisch ideal, weil alle Komponenten unbearbeitet, in ihrer Gesamtheit als solche erhalten, gemischt werden. Daher wird es bereits bei der Aufnahme gut zerkaut und eingespeichelt und anschließend anhaltend und intensiv wiedergekäut.
Bereits durch den hohen Speichelfluß bei der Futteraufnahme wird im Pansen ein hoher pH-Wert erreicht. Neben dem hohen Rohfasergehalt, der rechtzeitig ein Sätligungsgefühl stimuliert und der Idealstruktur des Alleinfutters, welche regulierend auf die Speichelproduktion einwirkt, wird dadurch eine Pansenübersäuerung mit nachfolgenden Verdauungsstörungen verschiedener Grade, auch bei einer überhöhten Futteraufnahme, ausgeschlossen.
Bei einem eventuell notwendig werdenden Einsatz von Medikamenten zur Prophylaxe oder Therapie bietet dieses Alleinfutter die besseren Voraussetzungen gegenüber der herkömmlichen Fütterungstechnik, da die Anwendung über das Alleinfutter wesentlich einfacher und sicherer ist und somit ein optimaler Behandlungserfolg gewährleistet wird. Da bekanntlich Medikamente in äußerst geringen Mengen verabreicht werden, liegen die stärkeren Fehlerquellen in der Dosierung, die einmal bereits beim Selbsteinmischen und zum anderen durch eine vielfach starke schwankende Futteraufnahme zu Tage treten und eine erfolgreiche Behandlung in Frage stellen. Von großer Bedeutung ist
ίο dieser Vorzug bei der Behandlung der wichtigsten Helminthosen des Schalenwildes, der sogenannten Magen-Darmwurmspuche (Trichostrongylidose und Strongylidose) mit entsprechenden Anthelminthika, da nahezu der ges. mte Wildbestand eine Verwurmung
rs verschieden hoher Grade (60 bis 100%) aufweist.
Die Konservierung des Futtermittels wird erreicht durch technische, chemische oder biologische Maßnahmen oder in deren Kombination.
Durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Schalenwildalleinfutters zur Wildernährung ergeben sich eine Vielzahl von Vorteilen, die ihrer wechselseitigen Beziehungen nach in drei Gruppen einzuordnen sind: Wild - Wald - Jäger.
Katalog der Vorteile
a) wildbjr /en:
sichert eine iusgeglichene Versorgung mit allen Nährstoffen einschließlich Wasser und deckt den gesamten Mineral-, Spurenelemente-, Vitaminbedarf und den Bedarf anderer Wirkstoffe aller Schalenwildarten;
die hohe Verdaulichkeit sowie die hohe biologische Eiweißwertigkeit verbessert die Stickstoffretention und garantiert eine höchstmögliche Ausnutzung der Futterenergie;
reguliert die Speichelproduktion und verhindert Pansenübersäuerung;
verhindert Fehlfunktionen in den Vormägen und fördert die Stoffwechielfunktionen der Pansenbakterien;
stimuliert die mikrobielle Besiedlung der Vormägen besonders bei jungen Tieren und in der kritischen Phase bei einem raschen, erzwungenen Wechsel (plötzliche Schneedecke) von einer saftreichen, rohfaserarmen Äsung auf eine wasserarme, rohfaserreiche Äsung und umgekehrt im Frühjahr;
verhindert weitgehend die bei einseitiger Fütterung oder anderen verschiedenen Mängeln auftretenden Dysbiosen und Dyspepsien;
fördert und stabilisiert die Gesundheit und das Wohlbefinden, steigert die Wildbretgewichte und übt einen besonders fördernden Einfluß auf die Verbesserung der Geher nr.dGev/eihbil^ur.g:
b) waidbezogen:
reduziert bzw. verhindert die Schäl- und Verbißschäden und erhöht dadurch die Ertragsfähigkeit des Waldes;
c) jägerbezogen:
ist problemlos für den Jäger und gewährleistet eine ernährungsphysiologisch optimale Versorgung des Schalenwildes;
der Medikamenteeinsatz ist wesentlich einfacher
fts und sicherer und ermöglicht eine Therapie auf breiter Ebene;
ist extrem arbeitssparend und rationell durch die wesentlich vereinfachte Fütterungsmethode und
und
Viiaminvormi-
eröffnet neue Formen der Vorratshaltung Organisation der Winierfiitterung. Die Erfindung wird durch iolgende Mischungen definiert:
1. Mischung
34.00% Biertreber. frisch. 9.00% Hafer, ganz. 8.00% Weizen, ganz. 6,00% Mais, ganz, 4.00% Leinsamen, ganz. 7.00% Tapiokamehl. 7.50% Sojaschrot, getoastet. 6.35% Fichtenzellulosesf hnil- >.·! 2.20% Haferschalen.gan 3.25% LuzernegrOnmer·1 3.55% Mineral-, Spur ο
schung,
1,50% Propionsäure, 1.00% Sojaöl.
6,65% Melasse.
2. Mischung
13,00% Trockenschnitzel, 9,00% Hafer, ganz, 8,00% Weizen, ganz, 6.00% Mais, ganz, 4,00% Leinsamen, ganz, 7,0% Tapiokamehl. 7,50% Sojaschrot, getoastet, 6,35% Fichtenzelluloseschnitzel, getrocknet 2,20% Haferschalen, ganz, 3,25% Luzernegrünmehl, 3.55% Mineral-, Spurenelemente-,
schung,
21,00% Wasser, 6,65% Melasse, 1,50% Propionsäure, 1,00% Sojaöl.
Gehalt an wertbestimmenden Bestandteilen fertigen Futters, bezogen auf Frischesubstanz:
9.9"..
7,8""
Eiwei
35"·Ί.
24%
1 5.4"
Rohp'oiein. verdauliches Protein. Starke Verhältnis = 1 : 4.4. etwa Wasser. Rohfjser. Rohfaser. bezogen auf Fnschesubstan/.
Vitaminvormi-
des Zusammensetzung der Mineralstoff-, Spurenelemente-. Vitamin- und Wirkstoffvormischung:
32.44% Dicalciumphosphat,
20.25% Calcium-Magnesium-Natrium-Phosphut.
9.28% Kohlensaurer Kalk.
6.18% Viehsalz.
2.14% Magncs umoxyd.
4,90% Maisschlempe, getrocknet,
12.42% Spurenclementemischung,
0.35% Vitamin ADiE-Konzentrat,
10.99% Melasse. , 1,05% Wür/stoffkon/.entrat für Schalenwild.
Gehalt an wertbestimir.endcn Bestandteilen in der Vormischung:
500 000 IE Vitamin A, 70 000 IE Vitamin Di. 625 mg Vitamin E. 15.2% Calcium, 10,6% Phosphor, 2,4% Natrium.
1.0% Magnesium. Ca : P(Calcium-Phosphor-Verhältnis)
44.48 g Schwefel,
37,99 g Mangan.
5596,1 mg Zink,
1540,0 mg Kupfer,
1200,0 mg Eisen,
308.9 mg Bor,
23,0 mg Nickel,
13.5 mg Kobalt,
12,3 mg Jod,
2.1 mg Molybdän.
1,4:

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Al'einfutter fur Schalenwild, dadurch gekennzeichnet, daß es aus:
    34,00% frischen Biertreber.
    9.00% ganzen Hafer.
    8.00% ganzen Weizen,
    6,001Vn ganzen Mais.
    4,00% ganzen Leinsamen.
    7.00% Tapiokamehi.
    7.50% getoasteten Sojaschrot.
    6.35% getrockneten Fichtenzelluloseschnitzeln.
    2.20% ganzen Haferschalen.
    3.25% Luzernegrünmehl,
    3.55% Mineral-, Spurenelemente-. Vitaminvormischung,
    1,50% Propionsäure,
    1.00% Sojaöl
    vnd
    6,b5% Melasse
    oder aus:
    13,00% Trockenschnitzeln.
    9,00% ganzen Hafer.
    8,00% ganzen Weizen.
    6.00% ganzen Mais.
    4,00% ganzen Leinsamen.
    7.00% Tapiokamehi.
    7,50% getoasteten Sojaschrot.
    6.35% getmikneten Fichtenzelluloseschnitzeln, 2.20% ganzen Hafe'-sehalen.
    3.25% Luzernegrijnmehl.
    3.55% Mineral-. Spurenelemente-. Vitaminvormischung.
    21,00% Wasser
    6.65% Melasse.
    1,50% Propionsäure,
    1.00% Sojaöl
    besteht und die Mineralstoff-, Spurenelemente-, Vitamin- und Wirkstoffvormischung folgende Zusammensetzung aufweist:
    32.44% Dicalciumphosphat,
    20,25% Calcium-Magnesium-Natrium-Phosphat.
    9.28% kohlensaurer Kalk,
    6.18% Viehsalz.
    2.14% Magnesiumoxid,
    4.90% getrocknete Maisschlempe 12.42% Spurenelementemischung 0,35% Vitamin ADiE-Konzentrat 10.99% Melasse
    1.05% Würzstoffkonzentrat für Schalenwild, und wobei die Mineralstoff-, Spurenelemente- und Vitaminvormischung folgenden Gehalt an wertbcstimmenden Bestandteilen aufweist:
    500 000 IF. Vitamin A, 70 000 IE Vitamin Dj, 625 mg Vitamin E. 15,2% Ca. 10,6% P, 24% Na, 1.0% Mg. 44.48 g S. 37.99 g Mn, 5596,1 mg Zn.
    1540.O mg Cu. 1200.0 mg Fc. 308.9 mg B, 23,0 mg Ni. I J.5 mg Co. 12.3 mg J. 2.1 mg Mo.
DE19722258071 1972-11-27 Alleinfutter für Schalenwild Expired DE2258071C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258071 DE2258071C3 (de) 1972-11-27 Alleinfutter für Schalenwild

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722258071 DE2258071C3 (de) 1972-11-27 Alleinfutter für Schalenwild

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2258071A1 DE2258071A1 (de) 1974-06-12
DE2258071B2 DE2258071B2 (de) 1976-03-18
DE2258071C3 true DE2258071C3 (de) 1977-03-03

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH628214A5 (de) Verfahren zur herstellung eines futtermittels oder futtermittelzusatzes.
WO1990011023A1 (de) Nahrungs- bzw. futterzusatzmittel
DE19617185A1 (de) Futtermittel oder Arzneimittel zur Verbesserung des Gesundheitszustandes und/oder Prävention oder Behandlung von ekzematischen Erkrankungen von Pferden
DE2327597C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Futtermittels für Vögel
DE2258071C3 (de) Alleinfutter für Schalenwild
DE1692503C3 (de) Verwendung einer Fett, zumindest einen Emulgator sowie stärkehaltige Bestandteile aufweisenden Mischung als Vollfuttermittel fur Mustelhden
DE2258071B2 (de) Alleinfutter fuer schalenwild
DE2629268C3 (de) Futterzusatzmittel
DE102006036168A1 (de) Verwendung von Teilen der Baobab-Pflanze als Tierfutter oder als Zusatz in Tierfutter
DE19958620A1 (de) Futtermittel für Tiere, insbesondere Hunde, Katzen und Pferde und dessen Herstellung
EP0502931B1 (de) Verfahren zur aufzucht und/oder mast von schweinen, sowie futtermittelmischung
DE19528076C2 (de) Geflügelfutter aus pflanzlichen Komponenten
DE1255466B (de) Beifuttermittel
DE2029749A1 (de) Geschrotetes Viehfutter, insbesondere Ferkelfutter und Verfahren zu seiner Her stellung
KR100379062B1 (ko) 마블링과 저콜레스테롤을 증가시키는 육질개선 한우 비육용 사료조성물
DE820674C (de) Verfahren zur Herstellung eines den Futterwert ergaenzenden Mittels fuer Tiere
DE1692477C (de) Wachstumsförderndes Futtermittel
DE2553020C2 (de) Verwendung von mit einer Samenschale ausgestattetem Getreide mit einem Gehalt an Natriumdiacetat als Viehfutter
DE3742857A1 (de) Diaetfuttermittel und dessen verwendung
DD143027A1 (de) Futtermittel fuer fische
DE832239C (de) Verfahren zur Herstellung eines Mischfutters aus mindestens zwei verschiedenen pflanzlichen Futterstoffen
Tiemann Effects of environmental factors on tropical shrub legume species with and without tannins and consequences for their use in ruminant nutrition
DE1222773B (de) Tierfuttermittel oder Beifuttermittel
DE735247C (de) Fischfuttermittel
JPS6322778B2 (de)