DE2647307C2 - Vorrichtung zum Kontrollieren des Profils eines Schlüssels - Google Patents
Vorrichtung zum Kontrollieren des Profils eines SchlüsselsInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/28—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring contours or curvatures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Profils eines Schlüssels durch
Vergleich mit einem Bezugsschlüssel, insbesondere für das Profil von nachgefertigten Schlüsseln, von Schlüsseln
für Sicherheitsschlösser oder Kraftfahrzeugschlüssel, in Vergleich mit einem Original-Bezugsschlüssel.
Ein derartiger Prüfvorgang kann sich insbesondere auf dem Gebiet der Eilherstellung von Schlüsseln
(Minutenschlüssel) als notwendig erweisen, wenn ein Doppel eines Schlüssels durch Kopieren eines Bezugsschlüssels
und ausgehend von einem vorgefertigten Modell erhalten wird.
Das Einstellen der hierbei verwandten Kopiermaschinen für derartige »Minutenschiüssel« ist langwierig und
schwierig. Aus diesem Grunde ist es vorzuziehen, das Profil des gezahnten Bereiches des Schaftes eines auf
diese Weise hergestellten Schlüssels regelmäßig zu prüfen, um sich zu vergewissern, daß die Maschine
unverändert gut eingestellt ist Andererseits erlaubt eine derartige Prüfung dem Benutzer des Doppels seines
Originalschlüssels, sich davon zu überzeugen, daß das Doppel unter den gleichen Bedingungen wie das
Original verwendbar ist.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Profils eines
Schlüssels durch Vergleich mit einem Bezugsschlüssel zu schaffen, welche in einfacher und zuverlässiger Weise
eine solche Kontrolle gestattet, insbesondere bei der Herstellung von sogenannten Minutenschlüsseln. Hierdurch
wird es möglich, die Güte eines kopierten Schlüssels zu überprüfen, wobei sine nicht zufriedenstellende
Kopie anzeigt, daß die Kopiermaschine erneut einzustellen ist.
Eine Vorrichtung zum Kontrollieren des Profils eines Schlüssels durch Vergleich mit einem Bezugsschlüssel
ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch einen Support zur Aufnahme des Bezugsschlüssels und des zu
prüfenden Schlüssels in paralleler Anordnung zueinander, wobei die beiden Schlüssel elektrisch miteinander
verbunden sind, sowie durch einen Schlitten, der von einem Elektromotor gradlinig und parallel zur Längsachse
der Schlüssel bewegbar ist, wobei der Schlitten zwei Fühler, die in Serie in den Stromkreis des
Elektromotors geschaltet und gegenüber dem Schlitten elektrisch isoliert sind, aufweist, wobei der Stromkreis
des Elektromotors geschlossen ist, wenn beide Fühler mit jeweils einem Schlüssel in Kontakt stehen, und
unterbrochen ist, wenn einer der Fühler mit dem zugehörigen Schlüssel außer Kontakt gerät.
In DE-OS 14 48 498 ist ein Evolventen- und Zahnrichtungsprüfgerät mit einem Support beschrieben,
der einen verschiebbaren Schlitten aufnimmt, wobei ferner Halter für Zahnräder und Taster an einem
Tastblock übereinander angebracht sind. Dabei folgt ein Taster der Kontur eines Werkstücks, und der andere
Taster folgt der Kontur eines parallel darunter angeordneten Werkstücks. Abweichungen werden
durch einen Schreiber aufgezeichnet.
Eine solche Einrichtung ist durch den erforderlichen
meStechnischen Aufw&nd for das Kontrollieren des
Profils von Schlössein, insbesondere in kleineren Läden
und Werkstätten, in denen Minutenschlössel hergestellt
werden, wenig geeignet,
US-PS 27 52 690 betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen
von Teilen mit Hilfe eines Funkeninduktionskreises, Dabei wird die Funkenstrecke gemessen, während ein
Schlitten vertikal verschieblich angeordnet ist und eine Stange trägt, an der Fühler befestigt sind, die das
BezugsstOck bzw. das zu prüfende Teil abtasten. Ein ι ο
Fühler ist mit dem Funkeninduktionskreis verbunden und zu dem abzutastenden Teil immer mit Abstand
angeordnet, um eine Funkenstrecke zu bilden, die entsprechend der Fertigungsgenauigkeit größer oder
kleiner sein kann. Der weitere Fühler ist nicht elektrisch is
angeschlossen. Es gelten daher im wesentlichen die gleichen Gesichtspunkte wie bei DE-OS 14 48 498. Auch
ist bei beiden Schriftstellen nicht die für die Erfindung wesentliche Maßnahme beschrieben, die zu vergleichenden
Schlüssel in Serienschaltung mit den entsprechenden Fühlern in einen Stromkreis zu integrieren. Eine
Lösung der eingangs beschriebenen Aufgabenstellung ist daher mit Einrichtungen dieser Art nicht mögl'^h.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel zur Erfindung wiedergegeben. Hierin zeigt
Fig. 1 eine schaubildliche Gesamtansicht,
Fig.2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit
aus F ig. 1,
F i g. 3 ein elektrisches Schaltschema.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus einer Grundplatte 1, auf der ein
Support 2 angeordnet ist, der zur Aufnahme sowohl eines zu prüfenden Schlüssels 3a als auch eines
Bezugsschlüssels 36dient Die Sägezahn-Profilkante des Schaftes jedes der Schlüssel 3a, 36 weist nach oben.
Der Support 2 ist mit zwei Aufnahmeschlitzen 4a, 46 ausgestattet, die parallel zueinander verlaufen und in
welchen die beiden Schlüssel 3a, 3b in Arbeitsstellung mittels Spannorganen befestigt werden können, die im
Ausführungsbeispiel aus Gleitstücken 5a, 5b bestehen, *o
welche durch F'ügelschrauben 6a, 6b verschiebbar sind.
Die Längseinstellung der Schlüssel 3a, 3b wird durch die Berührung der Vorderfläche 21 des Supports 2 mit
einem Anschlag gesichert, der im allgemeinen durch den Schaftfuß der Schlüssel gebildet wird, um die es sich hier *5
handelt, und der an derjenigen Seite des Schaftes besteht, welch-? der profilierten Seite entgegengesetzt
ist. Da einige Schlüssel einen derartigen Anschlag lediglich auf der profilierten Seite des Schaftes
aufweisen, ist für diesen Fall gemäß der Erfindung eine Vorrichtung vorgesehen, du* aus einem Schwenkteil 7
besteht, das an der Grundplatte 1 bei 7a in der Art schwenkbar befestigt ist, daß es auf die Schlüssel 3a, 3b
heruntergeschwenkt werden kann, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, so daß es in dieser Lage als Gegenan- ä5
schlag für den oberen Anschlag der Schlüssel dienen kann.
Die erfindungsgemäße Prüfvorrichtung besteht aus einem Schlitten 8, der gegenüber der Grundplatte 1 und
dem Support 2 in einer horizontalen Ebene und parallel zu den im Support 2 in Prüfstellung befindlichen
Schlüsseln beweglich ist. Gemäß der dargestellten Ausführungsform besteht der bewegliche Schlitten 8 aus
einem Querteil 9 und einem Mittenblock 11.
Diese Teile 9, 11 sind gleitend auf zwei horizontalen b5
Schäften 10 angeordnet, welche in Längsrichtung zur Grundplatte I verlaufen und mit ihr fest verbunden sind.
Die lineare Bewegung ffrnäß der Längsachse der
Grundplatte 1 wird ober einen Elektromotor 12 bewirkt,
der mit der Platte t verbunden ist und dessen Welle eine Spindel 13 in Drehung versetzt, welche mit einer
entsprechenden Mutter zusammenwirkt, die im Querteil 9 des Schlittens 8 angeordnet ist
Ein Arm 14 ist am Mittenblock 11 des Schlittens 8 unter Zwischenrügen einer Gabel 14' Ober zwei Ansätze
15 schwenkbar angelenkt, die mit zwei vertikalen Längsausnehmungen 16 (Fig.2) zusammenwirken,
welche im Block 11 angeordnet sind. Aus Fig.2 sind
diese im einzelnen zu ersehen. Sie dienen dazu, der Gabel 14' des Armes 14 ein gewisses Vertikalspiel zu
ermöglichen; dieses Spiel ist mittels eines Hebels 17 einstellbar, welcher um eine feste Achse 18 des
Mittenblocks 11 schwenkbar angeordnet ist und auf diese Weise wie ein Exzenter wirkt
Der bewegliche Arm 14 weist einen vorderen Teil 142 auf, der an seinem freien Ende zwei Fühler 19a, 196 in
Form von Nadeln aufweist, welche senkrecht zur Längsachse des Armes 14 und seitlich beidseits von
seinem vorderen Ende 142 derart abste^n, daß jede in Prüfstellung in Berührung mit der ir.ntsprechenden
profilierten Kante der Schlüssel 3a, 3b gelangt die im Support 2 befestigt sind. Einer der Fühler 196 kann eine
kleine Lasche 20 aufweisen, die dazu dient, das Einführen des ersten der beiden Schlüssel in den im
Support vorgesehenen Aufnahmeschlitz zu erleichtern und auf diese Weise eine Beschädigung des Fühlers zu
verhindern.
Wie aus F i g. 3 zu ersehen, sind die Fühler 19a, 196 in den elektrischen Stromkreis des Elektromotors 12 für
den Antrieb des Schlittens 8 geschaltet. Die beiden Schlüssel 3a, 36 sind an Erde gelegt oder elektrisch
untereinander, z. B. durch den sie tragenden Support 2, verbunden, so daß der Stromkreis geschlossen ist, wenn
die beiden Fühler 19a, 196 in Berührung mit den beiden Schlüsseln 3a, 36 stehen, insbesondere mit dem
Sägezahnprofil dieser beiden. Der Elektromotor 12 wird
dann an Spannung gelegt und zieht den Schlitten 8 in einer Verschiebebewegung gemäß der Längsachse der
Schlüssel 3a, 36. Sobald ein Höhenunterschied zwischen den Profilen der beiden Schlüssel 3a, 36 vorliegt, der
z. B. auf eine unterschiedliche Neigung eines Zahnes oder auf einen Höhenunterschied einer Zahnspitze
zurückzuführen ist, gelangt einer der Fühler außer Berührung mit dem Schlüssel, welcher da; niedrigere
Profil aufweist; der Strom zum Elektromotor 12 wird unterbrochen und der Elektromotor 12 steht still, so daß
auch der Schlitten 8 seine Vorwärtsbewegung unterbricht.
Der elektrische Stromkreis weist einen Druckknopfschalter 21 auf, durch welchen der Stromkreis
vorübergehend wieder geschlossen und der Elektromotor 12 in Drehung versetzt werden kann, bis die Profile
der tivei Schlüssel einander wiederum entsprechen, um
auf diese Weise auch das Profil weiterhin zu prüfen.
Als Stromquelle dient Gleichstrom, z. B. aus einer Zwölf-Volt-Batterie, die mit dem Stromkreis durch
einen Umkehrschalter 22 verbunden ist, dessen Betätigungshebel 23 /Pig. 1 und 3) derart angeordnet
ist, daß er am Ende des Hubes des Schlittens 8 (Schlittenhub) mit vorderen oder rückwärtigen Anschlägen
24 bzw. 24' zusammenwirkt, die an der Grundplatte 1 angeordnet sind, so daß der Stromfluß für den
Elektromotor 12 und damit seine Drehrichtung umgepolt winden kön :en. Drr Schlitten 8 kann avf
fliese Weise vorwärts oder rückwärts um einen vorbestimmten Hub bewegt werden, welcher der Länge
des profilierten Teiles der Schlüssel 3a. 3b entspricht.
Um einen Doppelschlüssel 3b zu prüfen, der durch Anfertigung von einer Vorlaee durch Kopieren eines
Bezugsschlüssels 3a erhalten wird, genügt es deshalb, diese beiden Schlüssel in den hierfür im Support 2 der -,
erfindungsgemäßen Vorrichtung vorgesehenen Aufnahmeschlitzen 4a, 4b zu befestigen, alsdann die Fühler 19a.
19i> jeweils in Berührung mit einem Ende der Profile der
Schlüssel 3a, 3b zu bringen und den Vorschub des Schlittens 8, der die beiden Fühler trägt, durch Betätigen
des Umkehrschalters 22 zu bewirken.
Die beiden Fühler 19a, 196 durchlaufen dann
gleichzeitig die Profile der Schlüssel 3a, 3b; erweisen sich diese beiden Profile als in den vorgeschriebenen
Toleranzen gut übereinstimmend, so wird der Hub des π Schlittens 8 erst am Ende durch Umkehr der
Drehrichtung des Motors unterbrochen. Durch das Ende der Berührung einer der Fühlernadeln mit einer
Trägerfläche der Schlüssel wird der zu prüfende Schlüssel 3b als zufriedenstellend ausgewiesen. Umgekehrt
wird bei Stillstand des Schlittens 8 wahrend des Hubes aufgrund eines Höhenunterschiedes; zwischen
den beiden Profilen, der außerhalb der vorgeschriebenen Toleranz liegt, der prüfende Bedienungsmann auf
diese Weise davon unterrichtet, daß die Kopiermaschi- ;>
ne neu eingestellt werden muß und daß der Doppelschlüssel 3b nicht an den Kunden geliefert werden darf.
Die Toleranzgrenzen für die gewünschte Genauigkeit können durch Betätigen des Hebels 17 bestimmt
werden, welcher das Spiel der Lagerungen der Ansätze 15 des Armes 14 in den Öffnungen 16 des Mittenblockes
11 einzustellen gestattet. Der Schwenkarm 14 kann demgemäß gegenüber der Horizontalebene leicht
geneigt werden und auf diese Weise eine Stromunterbrechung zum Motor 12 verhindern, wenn ein möglicher
Höhenunterschied zwischen zwei Punkten der entsprechenden Profile der beiden Schlüssel geringer ist, als die
erforderliche Genauigkeit. Die Amplitude der Bewegung des Hebels 17 kann an einer unmittelbar in Form
der gewünschten Mindestgenatiigkcit, z. B. in hundertstel
Millimeter, angeordneten Skala abgelesen werden.
Die Prüfvorrichtung gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, auf einem einfachen Prinzip zu beruhen, eine
einfache Herstellung und Bedienung zu gewährleisten und eine schnelle Prüfung (in der Größenordnung von
einigen Sekunden je Schlüssel) und sichere Prüfung der guten Wiedergabe eines Originalschlüssels zu ermöglichen.
Der Bedienungsmann für die Kopiermaschine kann auf diese Weise einerseits seinen Kunden Schlüssel
liefern, für deren Güte er gewährleisten kann, während er andererseits regelmäßig erfährt, ob seine Maschine
gut eingestellt ist oder ob sie einer besonderen Nachstellung bedarf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnur ,en
Claims (9)
- Patentansprüche;lr Vorrichtung zum Kontrollieren des Profils eines Schlüssels durch Vergleich mit einem Bezugsschlüssel, gekennzeichnet durch einen Support (2) zur Aufnahme des Bezugsschlüssels (3b)una des zu prüfenden Schlüssels (3a)'m paralleler Anordnung zueinander, wobei die beiden Schlüssel (3a, 3b) elektrisch miteinander verbunden sind, sowie durch einen Schlitten (8), der von einem Elektromotor (12) geradlinig und parallel zur Längsachse der Schlüssel (3a, 3b) bewegbar ist, wobei der Schlitten (8) zwei Fühler (19a, 196Jl die in Serie in den Stromkreis des Elektromotors (12) geschaltet und gegenüber dem Schlitten elektrisch isoliert sind, aufweist, und wobei der Stromkreis des Elektromotors (12) geschlossen ist, wenn beide Fühler (19a, 19b) mit jeweils einem Schlüssel (3a, 3b) in Kontakt stehen, und unterbrochen ist, wenn einer der Fühler (19a, 196J mit dem zugehörigen Schlüssel (3a, 3b) außer Kontakt gerät
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Support (2) aus elektrischen leitendem Werkstoff besteht
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Support (2) zwei Aufnahmeschlitze (4a, 4b) aufweist, die parallel zueinander verlaufen und zur Aufnahme jeweils eines Schlüssels dienen, sowie zwei Spannvorrichtungen mit Gleitstücken (5a, 5b) zum Festlegen der Schlüssel (3a, 3b) in den Aufnahmeschlitzen (4a, 4i>jL
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (8) ein Querteil (9) aufweist, welches auf zumindest einem horizontalen Schaft (iO) beweglich ist, der parallel zur Achse der in Prüfla^e befindlichen Schlüssel (3a, 3b) verläuft, und einen mit <r'nem Gabelteil (141) versehenen Arm (14) trägt, welcher die Fühler (19a, \9b) aufweist und über Gabelteil (141) an einem Mittenblock (11) gelagert ist, welcher mit dem Querteil (9) verbunden ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelteil (141) des Armes (14), welcher die Fühler (19a, \9b) trägt, zwei Ansätze (15) aufweist, welche mit Vertikalspiel in Längsausndimungen (16) im Mittenblock (11) angeordnet sind, und ein Hebel (17) als Exzenter für die Abstützung der Ansätze (15) schwenkbar um eine Achse (18) vorgesehen ist, die am Mitlenblock (11) angeordnet ist, so daß die Amplitude des Spieles einstellbar ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühler (19a, \9b) als zwei Nadeln ausgebildet sind, welche senkrecht zur Achse des Armes (14) beidseits von diesem abstehen.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr für den Elektromotor (12) als Antrieb des Schlittens (8) einen Umkehrschalter (22) aufweist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrschalter (22) einen bei Betätigung die Umschaltung bewirkenden Hebel (23) aufweist, der mit Anschlägen (24ä 24') zusammenwirkt, die an jedem Ende des Schlittenhubes angeordnet sind, der der Länge des profilierten Teiles der Schlüssel (3a, 3b) entspricht.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 8, gekennzeichnet durch einen im Nebenschluß zu den Fühlern (19a, \9b) angeordneten Druckknopfschalter (21) far den Elektromotor (12) als Antrieb des Schlittens (8), bei dessen Betätigung eine erneute Inbetriebnahme der Vorrichtung bei Unterbrechung des Kontaktes eines Schlüssels (3a, 3b) mit dem zugehörigen Fühler (19a, 196J möglich ist.
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DE1448498A1 (de) * | 1963-12-23 | 1969-01-23 | Volkwagenwerk Ag | Evolventen- und Zahnrichtungspruefgeraet |
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Also Published As
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