DE2647273A1 - Wasserablaufkasten mit absperrvorrichtung - Google Patents

Wasserablaufkasten mit absperrvorrichtung

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DE2647273A1
DE2647273A1 DE19762647273 DE2647273A DE2647273A1 DE 2647273 A1 DE2647273 A1 DE 2647273A1 DE 19762647273 DE19762647273 DE 19762647273 DE 2647273 A DE2647273 A DE 2647273A DE 2647273 A1 DE2647273 A1 DE 2647273A1
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water drainage
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/042Arrangements of means against overflow of water, backing-up from the drain

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

  • Wasserablaufkasten mit Absperrvorrichtung
  • Die Ereindung betrifft einen Wasserablaufkasten mit einem selbsttätig wirkenden Rückstauventil und einer handbetätigbaren Absperrvorrichtung, der einen Senkkasten mit einer offenen Oberseite aufweist, in welcher ein Deckel mit Ablauföffnungen mittels Befestigungsmitteln festgehalten ist, bei dem das Rückstauventil eine drehbare Klappe aufweist und bei dem die Absperrvorrichtung mittels eines den Deckel durchdringenden Bolzens betätigbar ist.
  • Wasserablaufkästen werden vielfach in Kellerräumen zum Ablauf von Waschwasser oder in Garagen, auf Höfen oder am Ende von Kellertreppen vor Außen-Kellertllren zum Ablauf von Regenwasser eingebaut. Bei starken Regenfällen kommt es nun bisweilen vor, daß die Abwasser-Kanalisation das anfallende Regenwasser nicht schnell genug ableiten kann, so daß der Wasserspiegel in der Kanalisation Uber das Niveau der Wasserablaufstellen steigt. Bei einfachen Senkkästen ohne Absperrvorrichtungen tritt dann sogenanntes Rückstauwasser aus den Schächten aus, Uberflutet die Kellerräume und richtet Schäden an Fußböden, Wänden, Möbeln oder sondtigem Inventar an.
  • Zur Verhinderung solcher Schäden gibt es bereits Wasser-Bblaufksten mit Rückstauventil und Absperrvorrichtung.
  • Sie sind im Installations- und Baustoffhandel unter den Namen BRückstauverschlUsse" oder "Kellerabläufe mit doppeltem Rückstauverschluß" erhältlich. Es handelt sich dabei immer um komplette Kästen mit einem Gehäuse, vielfach aus Gußeisen.
  • Obwohl die Verwendung solcher Rückstauverschldsse sehr zweckmc-ißig ist, wird sie doch häufig unterlassen, weil diese Wasserablaufkästen im Verhältnis zu einem normalen Senkkasten ohne Absperrvorrichtung sehr groE und aufwendig und damit in der Anschaffung relativ teuer sind und weil auch der Einbau eines solchen Wasserablaufkastens mit Rückstauverschluß, vor allem wegen seiner Größe, recht umständlich, aufwendig und teuer ist, da erhebliche Erd-und Betonierarbeit nötig ist.
  • Da das Auftreten von Rückstauwasser in der Abwasser-Kanalisation ein an sich seltenes Ereignis ist, Wird bei vielen Hausbesitzern der Zwang zum Einbau eines RUckstauverschlusses erst nach Fertigstellung des Hauses erkenebar, nämlich erst; wenn einmal eine Uberflutung stattgefunden hat. DiesEr Absicht nach nachträglichem Einbau eines RUckstauventils oder auch nach Ersatz des vorhandenen normalen Senkkastens steht nachteilig die Große der bekannten Wasserablaufkästen mit Räckstauventil entgegen, die, wie oben schon gesagt, erhebliche Erd-und Betonierarbeit erfordert.
  • In dieser Hinsicht ist es ein Nachteil aller bekannten Wasserablaufkästen mit Rückstauverschluß, daß sie größer als normale Si!nkkästen ohne Räcstau- bzw. Absperrvorrichtung sind und daß sich die Elemente von Riickstauventil und AbsperrvrrrichtunO nicht in einen Senkkasten einbauen lassen. Alle genannten Nachteile werden durch die Erfindung behoben.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es daher, einen Wasserablaufkasten mit Rückstauventil und Absperrvorrichtung so auszubilden, daß er einen geringen Raumbedarf hat, daß die Rückstau- und Absperrvorrichtung aus wenigen Teilen besteht, einfach aufgebaut ist und auf einfache Weise eingebaut, geprüft, ausgebaut und gsf. repariert werden kann und außerdem ohne Erd- und Betonierarbeit nachträglich in bereits eingebaute normale Senkkästen 0 h'n e fiückstausicherungen eingesetzt werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung, Gestaltung und Konstruktion gelöst. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist ein Wasserablaufkasten der im ersten Absatz der Beschreibung genannten Art. Sie ist in erster Linie dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel und alle Elemente des Ruckstauventils und der Absperrvorrichtung direkt am Deckel angeordnet sind. Dies ergibt bereits den Hauptvorteil, daß ein nachträglicher Einbau in vorhandene normale Senkkästen möglich ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist außerdem durch eine Anzahl weiterer erfinderischer Einzelheiten gewennzeichnet, durch die ein vorteilhafter einfacher und raumsparender Aufbau erst noch ermöglicht wird.
  • Ein solches Kennzeichen ist, daß die Klappe des RUckstauventils direkt an die Unterseite eines um die Ablauföffnungen des Deckels herum liegenden Ablaufringes und einer Dichtungsmanschette zum Anliegen kommt, wenn der Rückstauverschluß automatisch oder handbetätigt schließt.
  • Vorteilhaft ist die Klappe mit einem derart großen Lagerspiel gelagert, daß sie sowohl an dem Ablaufring als auch an der elastisch vorstehenden Dichtungsmansche tte planparallel anliegt, wenn sie automatisch - durch eine Schwimmerdose -oder handbetetigt - durch einen Arm - die Ablauföffnungen verschließen soll.
  • Vorteilhaft ist auch, daß die Klappe auf einerAchse, die in Lagerböcken des Deckels gehalten ist, gemeinsam mit einem Gegengewicht gelagert ist, welches an der Klappe entlastend angreift. Dadurch kann der Auftrieb der Schwimmerdose sehr gut ausgenutzt werden, indem das Drehmonent des Gegengewichts fast so groß wie das Drehmoment der Klappe und der Schwimmerdose ausgebildet wird.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausbildung der handbetätigten Absperrvorrichtung, bei der enden Deckel durchdringender Bolzen als Gewindespindel ausgebildet ist und in eine Feststellmutter eingreift, wobei die Feststellmutter mit einer Schulter des Gegengewichts in Eingriff steht und wiederum ein SArm des Gegengewichts mit der Klappe in Eingriff steht derart, jdaß in der einen Stellung der Feststellmutter die Klappe zwangsläufig fest verschloesen wird, während in der anderen, entgegengesetzten Stellung der Peststellmutter Klappe und Gegengewicht frei drehbar sind und Jeweils entweder der Schwerkraft durch leichtes Sbergewicht der Klappe oder bei ;Auftreten von Rtickstauwasser dem Auftrieb der Schwimmerdose folgen.
  • Vorteilhaft ist es, den Bolzen, der als Spindel für die Feststellmutter dient, als Normschraube auszubilden, z.B. als Sechskantschraube.
  • Vorteilhaft ist auch, daß zur Befestigung des Deckels in der offenen Oberseite des Gehäuses, also des Senkkastens, ledig-,lich am Deckel angeordnete Teile dienen, nämlich zwei Paare von Schiebern und jeweils dazugehörende Druckstücke, die Schrägflächen aufweisen, sowie Schraubenbolzen, die in Deckelgewinde eingreifen und mittels der Druckstücke die Schieber an die Wände des Senkkastens haftend andrücken.
  • Vorteilhaft ist somit die Verwendung eines Deckels nach den vorstehenden Kennzeichen als ein selbständiges Teil zum Einbau tn einen schon vorhandenen Senkkasten ohne Rückstausicherung, wobei dies durch Austausch des dort vorhandenen Deckels geschehen kann.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung des Beispiels.
  • Die Anordnung der Klappe direkt an der Unterdeite der Ablauföffnungen hat den Vorteil, daß die Stellung der Klappe von außen außen durch die Ablauföffnungen hindurch jederzeit sichtbar ist und daher das einwandfreie Funktion-ieren des Mechanismus leicht kontrollierbar ist.
  • Ein Beispiel eines Wasserablaufkastens gemäß der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden beschrieben. Es stellen dart Fig. 1 eine Seitenansicht des kompletten Wasserablaufkastens in Schnittdarstellung entlang der Linie I - III aus Fig. 7 in der Stellung mit handbetätigter Absperrung, Fig. 2 eine Seitenansicht, bei der nur die Seitenwände des Senkkastens Schnittdarstellung haben, in einer durch RUckstauwasser verursachten geschlossenen Stellung, Fig. 3 eine Seitenansicht in Schnittdarstellung entlang der Linie II - III aus Fig. 7 in der Stellung mit geöffneter Ventil-Verschluß-Elappe, Fig. 4 eine Ansicht des kompletten Deckels mit den Funktionselementen von unten, wobei die Teile der Lage aus Fig. 3 entsprechen, Fig. 5 eine Schnittdarstellung entlang der Linie IV - IV aus Fig. 3, Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die Klemmvorrichtung entlang der Linie V - V aus Fig. 7 und Fig. 7 eine Ansicht von oben auf den Deckel.
  • Figur 1 zeigt den Deckel mit allen Elementen, die zur Absperrsicherung erforderlich sind, eingesetzt in die obere offene Öffnung des Senkkastens, also einer einbetonierten AbfluB-grube, dessen Wände 1 einen Rand 2 aufweisen, auf dem-Jeweils auch normale Deckel ohne Absperrvorrichtung aufliegen.
  • Hier ist auf den Rand 2 eine elastische Dichtungsscheibe 3, z.B. aus Gummi, aufgelegt und auf diesen der Deckel 4. Zweckmäßigerweise ist die Dichtungsscheibe 3 am Deckel angeklebt.
  • Im Deckel 4 sind einige Ablauföffnungen 5 angebracht, -zwischen denen (wie auch in Fig. 7 erkennbar) Rippen 6 angeordnet sind, die einem Verstopfen, z.B. durch Blätter, entgegenwirken.
  • Die Unterseite der Ablauföffnungen 5 endet innerhalb eines Ablaufringes 7 und einer Dichtungsmanschette 8 aus elastischem Stoff, z.B. Gummi. Beide sind rund und nochmals durch eine Rille 9 getrennt, so daß das ablaufende Wasser normalerweise nicht an die Dichtungsmanschette kommt, wodurch deren Beständigkeit besser gesichert ist.
  • Die Dichtungsmanschette besitzt ein symmetrisches Profil mit zwei Kegelmantelstücken. Diese Form ergibt eine große Nachfederung und sichere Anlage unter ausreichendem Druck an der Klappe 12 bei Verschluß. Die Dichtungsmanschette 8 ist in einer Rille 10 des deckels 4 geführt und wird durch einen am Deckel 4 befestigten Ring 11 gehalten.
  • Als Ventil und Verschluß ist eine Klappe 12 angeordnet.
  • In Fig. 2 liegt diese Klappe 12 waagerecht und an der Dichtungsmanschette 8 an, hervorgerufen durch angedeutetes RUckstauwasser 13, das den Schwimmer 23 nach oben treibt.
  • Fig. 3 zeigt die Klappe -12 in offener, schrägliegender Stellung.
  • In den Figuren 1 und 3 ist die handbetätigte Absperrvorrich tung erkennbar. Sie besteht aus einem Gegengewicht 14, einer Feststellmutter 15 und einem Bolzen 16. Das Gegengewicht 14 und die Klappe 12 sind beide auf einer Achse 17 gelagert, die in Lagerböcken 18 des Deckels 4 gehalten und mittels zweier Splint1e9(siehe Fig. 2 und 4) gesichert ist.
  • Am Gegengewicht 14 ist ein Arm 20 angeformt, der von unten an der Klappe 12 angreift, und zwar durch das vom Gegengevicht 14 erzeugte Drehmoment. Der Arm 20 ist 80 lang ausgeführt, daß sein Angriffspunkt an der Klapp2innerhalb der am Ablaufring 7 liegenden Fläche liegt, Der handbetätigte Verschluß wird betätigt, indem entsprechend Fig. 1 dr Bolzen 16 am Sechskantschriubenkopf so gedreht wird, d sich die Feststellmutter nach unten bewegt. Dann kommt die Feststeiimutter 15 an der Schulter 21 des degengewichts 14 zum Anliegen und dreht während seiner Bewegung nach unten das Gegengewicht 14 in Uhrzeigersinn in die Stellung nach Fig. 1.
  • Der Bolzen 16 ist eine Sechskantschraube und wird mittels zweier Kontermuttern 22 im Deckel gehalten, so daß er sich frei drehen, aber nicht längs verschiebem kann.
  • Zum Auftrieb bei Rückstauwasser dient die Schwimmerdose 23, die die Form eines rechteckigen Kastens hat und an der Klappe 12 luftdicht angelötet ist. Die Schwimmerdose soll ein möglichst großes Volunen haben, also einen großen Teil der Flache der Klappe 12 einnehmen. Andererseits soll sie eine einfache Form haben, damit die BerstellunJ einfach ist.
  • Daniit das Gegengewicht 14 ein genügend großes Gegen-Drehnoment erzeugen kinn, ist es möglichst breit auszuführen.
  • Seitlich enthält es zwei Gewichtskörperstücke 24, die in Fig. 4 und 2 erkennbar sind. Ihre Größe wird dem Gewicht von Klappe 12 und Schwimmerdose 23 angepaßt.
  • Die Feststellmutter 15 ist gegen Verdrehung gesichert durch Ausbildung eines Zapfens 25 (siehe Fig. 4), der zwischen zwei am Deckel 4 angeordneten Führungsstegen 26 geführt ist und an ihnen entlang auf- und abgleitet, wenn der Bolzen 16 gedreht wird.
  • Die Bohrung der Klappe 12 auf der Achse 17 ist erheblich größer ausgebildet als der Durchmesser der Achse 17, damit die Klappe 12 parallel verschiebbar ist, also sowohl an dem Ablaufrin 7 als auch an der nicht oder nur wenig zusammengedrückten Dichtungsmanschette 8 8 planpirallel anliegen kann. Auf diese Weise wird bei handbetätigter Absperrung eine sichere metallische Abdichtung garantiert,: zeine gute selbsttätige Dichtung erreicht und selbst für den Fall einer Zerstötung der Dichtungsw-iii0chette 8 die Dichtung a;a AbltuF-ring noch beibehalten, so daß nur wenig Wasser ausfließen kann.
  • Die Befestigung des Deckels 4 an deii Wanden 1 dei Senkkastens erfolgt mittels zwei Paaren von Schiebern 27 (siehe Fig. 6), die in Nuten 28 des Deckels 4 geführt sind (siehe auch Fig. 2).
  • Zwischen zwei Schiebern 27 ist jeweils ein Druckstück 29 angeordnet, Die Schieber 27 und Druckstücke 29 berühren sich mit Schrägflächen 30. Bei Anziehen der das Druckstück 29 haltenden Schraube 31 schiebt dieses die Schieber2Xach außen, bis die geriffelten Enden 32 der Schieber 27 sich an den Wänden 1 des Senkkastens verkeilen. Bei Lösen der Schrauben 71 lockern sich die Klemmungen der Schieber 27, eine Herausnahme des Deckels ist leicht möglich.
  • Damit die Schieber 27 nicht aus dem Deckel 4 herausfallen können, - die ganze Vorrichtung nicht in die offene Oberseite des Senkkastens eingesetzt ist, (wie in Fig.
  • 2 und 3 dargestellt), in den Nuten 28 je ein Nocken 33 angeordnetr und an den Schiebern 27 entsprechende Abfräsungen 34 angebracht.
  • Die Funktion der automatischen wie auch der handbetätigten Absperrun- ist daraus leicht ersichtlich. Selbstverständlich beschränkt sich der Umfang der Erfindung nicht pf das dargestellte Beispiel. Es sind Varianten denkbar, die durchaus unter die Lehre der Erfindung fallen, z.B. eine runde Gestalt des Deckels 4, andere Werkstoffe oder Formen der Teile.
  • Wie erkennbar, ninirnt die gesamte Vorrichtung so wenig Raum ein, daß sie anstelle eines normalen Deckels in einen Senkkasten ohne Rückstausicherung eingesetzt werden kann und dabei nicht einmal bis zu dem etwa 100 mm unter dem Deckel sitzenden Auffangkasten reicht.
  • Nach dieser Gestaltung lassen sich Rückstauverschlsse für Senkkasten mit Abmessungen von weniger als 200 mm Breite herstellen.
  • Wie erknnb-tr, sin;l sämzeliche Elemente der Absperrvorrichtung, des Rückstauventils, der Befetigungsmitel und die Dichtung 3 arn Deckel 4 fest Der bewebtr gehalten, so daß einr Montage und ein Auswechseln außerst einfacht ist

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Wasserablaufkasten mit einem selbsttätig wirkenden RUckstauventil und einer handbetätigbaren Absperrvorrichtung, der einen Senkkasten mit einer offenen Oberseite aufweist, in welcher ein Deckel mit Ablauföffnungen mittels Befestigungsmitteln festgehalten ist, bei dem das Rückstauventil eine drehbare Klappe aufweist und bei dem die Absperrvorrichtung mittels eines den Deckel durchgreifenden Bolzens betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (Schieber 27, Druckstücke 29, Bolzen 31) und alle Elemente des Rückstauventils (Klappe 12, Schwimmerdose 23, Dichtungsmanschette 10) und der Absperrvorrichtung (Gegengewicht 14, Feststellmutter 15, Bolzen 16) direkt am Deckel (4) angeordnet sind.
  2. 2. Wasserablaufkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) des Rückstauventils direkt an die Unterseite eines um 8 Urij Ablauföffnungen (5) liegenden Ablaufringes (7) und einer Dichtungsmanschette (10) anlegbar ausgebildet ist.
  3. 3. Wasserablaufkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (12) mit einem derart großen Lagerspiel gelagert ist, daß sie sowohl an dem Ablaufring (7) als auch an det elastisch vorstehenden Dichtungsmanschette (10) planparallel anliegbar ist.
  4. 4. asserablaufkasten nach einem der Änsprtiche 1 bis 3, dadurch gekeenzeichnet, daß die Klappe {12) auf einer Achse (17) gelagert ist und daß ein auf der gleichen Achse gelagertes Gegengewicht ( an der Klappe entlastend angreift.
  5. 5. Wasserablaufkasten nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klappe (12) eine Schwimmerdose (23) angeordnet ist und ein Arm (20) des l Gegenge.vichto (14) angreift ( Ansprüche ),
  6. 6. Wasserablaufkasten nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur handbetätigtn Absperrung ein den Deckel (4) durchdringender Bolzen (16) als Gewindesptndel ausgebildet istuntn eine Feststellmutter (15) eingreift, daß die Feststellmutter mit einer Schulter (21) des Gegengewichts -(14) in Eingriff steht und daß ein Arm (20) des Gegengewichts in Eingriff mit der Klappe (12) steht derart, daß in der einen Stellung der Feststellmutter die Klappe zwangsläufig und fest verschlossen wird, während in der anderen, entgegengesetzten Stellung der Feststellmutter Klappe und Gegengewicht frei drehbar sind und der Schwerkraft oder den Auftrieb folgen.
  7. 7. Wasserablaufkasten nach Anspruche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (16) als Norrmschraube ausgebildet ist.
  8. 8. Wasserablaufkasten nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel am Deckel (4) zwei Paare von Schiebern (27) und Druckstücken (29), die Schrägflächen (30) aufweisen, sowie Schraubenbolzen (31) angeordnet sind.
  9. 9. Verwendung eines Deckels nach einem der vorstehenden AnsprUchs als selbständiges Teil zum Einbau in einen vorhandenen Senkkasten bzw. zum Austausch eines Deckels ohne RUcistauventll und Absperrvorrichtung.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809825C2 (de) * 1978-03-07 1983-01-13 Passavant-Werke AG & Co KG, 6209 Aarbergen Rückstauverschluß für Abwasserleitungen
DE10352998A1 (de) * 2003-11-10 2005-06-23 Tung-Min Hsien Abflussabdeckungs-Baugruppe
WO2011047437A1 (en) * 2009-10-23 2011-04-28 Lyn Kirk A non-return valve assembly of the pivoting flap type, typically for insertion in floor drains
DE102014226594A1 (de) * 2014-12-19 2016-06-23 Andrew Schmidt Abdeckvorrichtung einer Abflussvorrichtung sowie Abflussvorrichtung

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