DE2647066A1 - Scheibenfraeser mit auswechselbaren schneidplatten - Google Patents

Scheibenfraeser mit auswechselbaren schneidplatten

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DE2647066A1
DE2647066A1 DE19762647066 DE2647066A DE2647066A1 DE 2647066 A1 DE2647066 A1 DE 2647066A1 DE 19762647066 DE19762647066 DE 19762647066 DE 2647066 A DE2647066 A DE 2647066A DE 2647066 A1 DE2647066 A1 DE 2647066A1
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DE
Germany
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milling cutter
stop piece
cutter according
cutter body
bolt
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Application number
DE19762647066
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English (en)
Inventor
Emil Wandel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mueller & Christner & Co GmbH
Original Assignee
Mueller & Christner & Co GmbH
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Publication date
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Scheibenfräser mit auswechselbaren Schneidplatten
  • Die Erfindung betrifft einen Scheibenfräser mit auswechselbaren Schneidplatten, die in Anschlagstiicken gehalten sind, die in Quernuten am Umfang des Fräserkörpers sitzen sowie in Richtung der Fräserkörperachse verstellbar und durch Spannteile befe stig bar sind.
  • Scheibenfräser dieser Art sind bekannt. Bei diesen Bauarten kommt es zur Einstellung der Schneidplatten darauf an, daß die Anschlagstücke in gewissem Umfang in Richtung der Fräskörperachse verstellt werden können, damit die Schneidplatten ihre exakte Lage am Umfang des Fräserkörpers einnehmen können. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, die Anschlagstücke mit einem Ansatz zu versehen, auf den ein exzenter einwirkt, der im Fräserkörper gehalten ist. Mit diesen Bauarten ist eine schnelle und gute Arretierung der Anschlagstücke möglich, eine seitliche Einstellung kann aber nur durch Klopfen auf den Exzenter erreicht werden. Andere Bauarten sehen Einstellschrauben vor, die unterhalb der Anschlagstücke von den Stirnseiten des Fräserkörpers her auf einen Ansatz des Anschlagstückes einwirken und so eine Verstellung ermöglichen. Diese Bauarten weisen aber den großen Nachteil auf, daß sie sich mir bei relativ breiten Fräserkörpern verwirklichen lassen, weil sonst das Führungsgewinde fiir die Schrauben zu kurz wird und kein genügender Halt erzielbar j ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einer Bauart der eingangs genannten Art eine Möglichkeit zu schafen, die sich die Verstellung durch Schrauben zunutze macht, trotzdem aber inabesoneere bei sehr schalen Fräserkörpern ohne Nachteile einsetzbar ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Anschlagstücke mit zwei von ihrer senkrecht zur Fräserkörperachse stehenden Längsmittelebene aus schräg nach außen abfallenden Einstellflächen versehen sind, und daß an jeder Einstellfläche eine Stellschraube anliegt, die in einem Gewinde im Fräserkörper angeordnet und von dessen Umfang her betati-bar ist. Diese Ausgestaltung weist den großen Vorteil auf, daß in sehr einfacher Weise eine exakte Einstellung des Anschlagstückes möglich ist, ehe dieses mit den Schneidplatten durch die Spannteile angezogen wird. Trotzdem besteht insbesondere bei schmalen Fräserkörpern nicht die Gefahr, daß die Stellschrauben nur in ein kurzes Gewinde eingreifen kör.-ren, so daß ihr Halt und damit die einwandfreie Einstellung des Anschlagstückes in jedem Fall gewährleistet ist.
  • Vorteilhaft können die Einstellflächen Teile des Umfanges eines fest In der Längsmittelebene der Anschlagstücke angeordneten 30lzen sein, der in Drehrichtung des Scheibenfräsers von den Anschlagstück absteht und in eine Ausnehmung in Fräserkörper hereinragt, die von der Quernut für das Anschlagstück ausgeht und in eine Ausnehmung im Fräserkörper hereinragt, die von der Qiernut für das Anschlagstück ausgeht und in die von Umfang des Fräserkörpers her zwei Gewindebohrungen für die Stellschrauben einmünden. Es hat sich gezeigt, daß diese Ausführungsform eine sehr schmale Bauweise ermöglicht, dennoch aber die gewünschte Festigkeit aufweist. Der Bolzen kann zum Anschlagstück hin auch leicht ionisch ausgebildet sein, so daß mit der Querverstellung des Anschlagstückes auch eine Verschiebung in der Drehrichtung erfolgt, so daß die Anschlagstücke sich an die Etirnflächen der Quernut anlegen und so einwandfrei Gesichert sind.
  • Um den Verschleiß so gering wie möglich zu halten und einer möglichen Verformung der aneinander angreifenden Teile möglichst vorzubeugen ist es zweckmäßig, wenn die Stellschrauben eine konische Spitze aufweisen und mit einem Teil der Seitenflächen der kegeligen Spitze am 3olzen anliegen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung, bei der kein gesonderter 3olzen am Anschlagstück anzubringen ist, besteht darln, daß die Einstellflächen Teile je einer Ausnehnung im Anschlagstück selbst sind, die ausgehend von einer etwa radial zum Fräserkörper verlaufenden Stirnseite unter einem Winel zu dem dieser Stirnseite geordneten Radius in den Körper des Anschlagstückes hineinverlaufen. Bei dieser Ausführungsform wird kein zusätzlicher Platz für die Unterbringung des Verstellbolzens benötigt, so daß sich diese Ausführung insbesondere für Fräser mit großer Schneidenanzahl eignen. Die Stellschrauben können bei dieser ausführung zweckmäßig unter demselben Winkel zu den Radius des Fräserkörpers geneigt angeordnet sein, wie die Ausnehmungen im Anschlagstück und es hat sich gezeigt, daß es zweckmäßig ist, die Stellsch-rauben in Drehrichtung des Scheibenfräsers geneigt anzuordnen, weil dann der vor den Anschlagstücken in geringer Maß zur Verfügung stehende Platz, auch bei gräsern mit großer Schneidenanzahl, ausgenützt werden kann. Die Anschlagstücke lassen sich durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung sehr einfach einstellen was auch wesentlich davon beeinflußt wird, daß die Stellschrauben vom Umfang aus zugänglich sind. Selbst bei einer Anordnungvon mehreren Scheibenfräsern nebeneinander läßt sich somit eine Einstellung ohne Demontage vornehmen.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Teiles des Umfanges eines Scheibenfräsers nach der vorliegenden Erfindung, Fig. 2 den Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 1 in Richtung der Pfeile II-II, Fig. 3 die Draufsicht auf das Fräserteilstück der Fig. 1, Fig. 4 eine Teilansicht eines Scheibenfräsers ähnlich Fig. 1, jedoch in einer anderen Ausführungsform und Fig. 5 den Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 4 längs der Linie V-V.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist der Fräserkörper 1 eines Scheibenfräsers ausschnittweise gezeigt, der mit auswechselbaren und wendbaren Schneidplatten 5 versehen ist, die etwa Dreieckaforn aufweisen, so daß nach dem Drehen jeder Schneidplatte 5 jeweils wieder eine eine Schneide bildende Dreieckseite über den Umfang des Fräserkörpers 1 vorsteht. Diese Schneidplatten 5 sind in Anschlagstücken 2 gehalten, die mit einer entsprechenden Ausnehnung 2a zur Aufnähme dieser Schneidplatten 5 versehen sind. Die Schneidplatten 5 werden zusammen mit den Anschlagstücken 2 mit Hilfe von Spannkeilen 6 im Fräserkörper befestigt, die mit Hilfe von Schrauben 7 radial in den Fräserkörper 1 hineingedrückt werden können. Die Anschlagstücke 2 selbst sitzen in Quernuten 1a des Fräserkörpers 1 und müssen dort vor dem Festziehen der Spannkeile 6 zur genauen Einstellung der Schneidplatten 5 etwas in Richtung der Achse des Fröserkörpers 1 verschoben werden.
  • Das geschieht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung dadurch, daß das Anschlagstück 2 mit einem in einer Drehrichtung 10 des Scheibenfräsers vom Anschlagstück 2 nach vorne abstehenden Bolzen 3 versehen ist, der in das Anschlagstück 2 gepreßt ist und mit leicht konisch sich zum Anschlagstück hin verjiingenden Umfangsflächen 3a versehen ist. Diese Umfangsflächen 3a stellen Einstellflächen dar, mit denen zwei Stellschrauben 4 zusanmenwirken, die vom Umfang des Fräserkörpers 1 her radial nach innen verlaufen, in Gewindebohrungen 4a angeordnet sind, die in eine Ananehrlung 1b im Fräserkörper 1 münden, in die auch der Bolzen 3 hereinragt. Die Stellschrauben 4 sind an ihrem unteren Ende mit einer konischen Spitze 4b versehen und ein Teil der Seitenflächen der konischen Spitze 4b liegt an den Einstellflächen 3a des Bolzens 3 an. Vor dem Festziehen der Spanrkeile 6 werden dauer die Stellschrauben 4 von außen her in sehr einfacher Weise betätigt, so daß eine Einstellung des Anschlagstückes 2 und damit auch der Wendeschneidplatte 5 erreicht wird.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Abwandlung dieses Prinzipes insofern gezeigt, als auf die Anordnung einer gesonderten Ausnehmung 1b im Fräserkörper und auf die Anordnung eines Bolzens 3 am Anschlagstück 2 verzichtet ist. Stattdessen sind die Gewindebohrungen 4a für die Stellschrauben 4 unter einem Winkel °t zu einem Radius 9 zum Fräserkörper 1 angeordnet. Die Einstellflächen, mit denen die Stellschrauben 4 zusammenwirken, sind hier Teile des Anschlagstückes 2 selbst, die an einem dachförmig nach außen abfallenden Mittelsteg 8 des Anschlagstückes zwischen zwei Ausnehmungen verblicben eind, die von der in Drehrichtl1ng vorne liegenden Stirnseite des Anschlagstückes 2 her ebenfalls unter den Winkel α in das Anschlagstück 2 eingefräst oder in anderer Weise eingebracht sind. Die Ausnehmungen 11 weisen dabei in Drehrichtung gesehen dreieckigen Querschnitt auf, so daß der Mittelsteg 8 ebenfalls Dreieckform behält Diese Ausgestaltung weist den Vorteil auf, daß sie eine räumlich sehr beengte Ausführung ermöglicht, so daß sie insbesondere bei Scheibenfräsern mit großer Schneidenanzahl zweckmäßig und vorteilhaft ist.

Claims (10)

  1. Patent- und Schutzansprüche 1. Scheibenfräser mit auswechselbaren Schneidplatten, die in Anschlagstücken gehalten sind, die in Quernuten am Umfang des Fräserkörpers sitzen sowie in Richtung der Fräserkörperachse verstellbar und durch Spannteile befestigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagstücke (2) mit zwei von ihrer senkrecht zur Fräserkörperachse stehenden Längsmittelebene aus schräg nach außen abfallenden Einstellflächen (3a) versehen sind und daß an jeder Einstellfläche eine Stellschrallbe (4) anliegt, die in einem Gewinde(4a) im Fräserkörper (1) angeordnet sind und von dessen Umfang her betätigbar ist.
  2. 2. Scheibenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellflächen (3a) Teile des Umfanges eines fest in der Längsmittelebene der Anschlagstücke (2) angeordneten Bolzen (3) sind.
  3. 3. Scheibenfräser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) in Drehrichtung des Scheibenfräsers von den Anschlagstück (2) absteht und in eine Ausnehmung (1b) in den Fräserkörper (1) hereinragt, die von der Quernut (la) für das Anschlagstück ausgeht und in die vom Unfang des Fräserkörpers her zwei Gewindebohrungen (4a) für die Stellschrauben (4) münden.
  4. 4. Scheibenfräser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) zum Anschlagstück (2) hin leicht konisch verlaufend ausgebildet ist.
  5. 5. Scheibenfräser nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (3) in das Anschlagstück (2) eingepreßt ist.
  6. 6. Scheibenfräser nach den Ansprüchen 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (4) eine konische Spitze (4b) aufweisen und mit einem Teil der Seitenflächen der kegeligen Spitze am Bolzen (3) anliegen.
  7. 7. Scheibenfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellflachen Teile je einer Ausnehmung (11) im Anschlagstück (2) sind, die ausgehend von einer etwa radial zum Fräserkörper verlaufenden Stirnseite unter einem Winkel () ) zu dem dieser Stirnseite zugeordneten Radius (9) in den Körper des Anschlagstückes (2) hinein verlaufen (Fig. 4, 5).
  8. 8. Scheibenfraser nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (4) unter demselben Winkel (ort) zu dem Radius (9) des Fräserkörpers (1) Neigt angeordnet sind, wie die Ausnehmungen (11).
  9. 9. Scheibenfräser nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben (4) in Drehrichtung (10) des Scheibenfräsers geneigt angeordnet sind.
  10. 10. Scheibenfräser nach den Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge kennzeichnet, daß die Ausnehmungen (11) im Anschlagstück (2), in Drehrichtung (10) gesehen, dreieckigen Querschnitt besitzen, so daß die Sinstellflächen die AuBenfläche eines im Anschlagstück (2) zwischen den husnehmungen (11) verbleibenden dachförmig nach außen abfallenden Mittelsteges (8) sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008064656A1 (de) 2006-11-29 2008-06-05 Gühring Ohg Spanabhebendes werkzeug

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WO2008064656A1 (de) 2006-11-29 2008-06-05 Gühring Ohg Spanabhebendes werkzeug

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