DE2646809A1 - Elektronische ueberstromschutzvorrichtung - Google Patents
Elektronische ueberstromschutzvorrichtungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
- H02H3/08—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current
- H02H3/087—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to excess current for dc applications
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- H02H3/00—Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
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- H02H3/05—Details with means for increasing reliability, e.g. redundancy arrangements
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Description
• 2646509
R. 3502 -
30.9.1976 Fd/Do
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Elektronis ehe Üb ers troms chut ζvorri chtung
Zusammenfassung
Es wird eine elektronische überstromschutzvorrichtung vorgeschlagen,
die bei einem zu hohen Strom in einem LastStromkreis
diesen unterbricht und mittels eines Speichers diese Unterbrechung aufrechterhält, bis die gesamte Anlage ausgeschaltet
wird. Die Auslösung des Ausschaltvorganges wird dabei von dem Spannungsabfall an einem Meßwiderstand bestimmt, der in den
Laststromkreis eingefügt ist. Eine erfolgte Unterbrechung wird durch eine Speichereinrichtung aufrechterhalten.
Die Erfindung geht aus von einer überstromschutzvorrichtung
nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der US-PS 3»122,697 ist schon eine Kurzschlußschutzvorrichtung bekannt, die im
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Falle eines Kurzschlusses im Verbraucher die Verbindung zwischen Spannungsquelle und Verbraucher unterbricht. Um festzustellen,
ob der Kurzschluß noch besteht, wird regelmäßig kurzfristig die Verbindung zwischen Spannungsquelle und Verbraucher
hergestellt und die Spannung am Verbraucher gemessen. Überschreitet die Spannung an diesem Meßpunkt einen festgelegten
minimalen Wert, wird die Verbindung zwischen Spannungsquelle und Verbraucher dauerhaft wiederhergestellt.
Insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik ist es oft nicht wünschenswert,
daß die bei einem einmal gemessenen zu hohen Strom unterbrochene Verbindung zwischen Betriebsspannungsquelle und
Verbraucher wiederhergestellt wird. Beispielsweise durch Funkenbildung kann insbesondere in Kraftfahrzeugen auch bei
einem kurzfristigen Einschalten eine gefährliche Situation eintreten.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine
Speichereinrichtung die einmal getätigte Unterbrechung des Laststromkreises bis zum Ausschalten der Einrichtung aufrechterhält.
Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß die Einrichtung zur spannungsgesteuerten Unterbrechung des Laststromkreisesauch
zum Ein- und Ausschalten des Verbrauchers Verwendung findet. Dadurch sind preisgünstige Schalteinrichtungen
kombiniert mit überstromschutζvorriehtungen möglich.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch
angegebenen überstromschutzvorrichtung möglich. Besonders
vorteilhaft ist es, der Speichereinrichtung ein Zeitglied zur Verzögerung' der Abschaltung vorzuschalten, damit ein
kurzfristiger hoher Strom, wie er beispielsweise beim Einschalten von Lampen auftritt, nicht zu einer Auslösung der
überstromschutzvorrichtung führt. Desweiteren ist es vorteilhaft,
eine überwachungseinrichtung vorzusehen, die anzeigt,
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ob der Verbraucher ein- oder ausgeschaltet ist. In weiterer Ausgestaltung
der Erfindung ist es vorteilhaft, die spannungsgesteuerte Unterbrechung des Laststromkreises und die überwachung
des Betriebszustandes durch eine zentrale Recheneinheit durchführen zu lassen. Als besonders vorteilhaft ist es anzusehen,
den im Laststromkreis liegenden Meßwiderstand so auszuführen, daß er bei einem Überstrom erhitzt wird und eine
an ihm angebrachte elektrische Verbindung auftrennt, die in den Laststromkreis geschaltet ist, falls die elektrische Einrichtung versagen sollte.
an ihm angebrachte elektrische Verbindung auftrennt, die in den Laststromkreis geschaltet ist, falls die elektrische Einrichtung versagen sollte.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Überstromschutzvorrichtung, Fig. 2 ein Diagramm zur Beschreibung der Funktion einer Speichereinrichtung der Überstromschutzvorrichtung nach Fig. 1.
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Überstromschutzvorrichtung, Fig. 2 ein Diagramm zur Beschreibung der Funktion einer Speichereinrichtung der Überstromschutzvorrichtung nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Laststromkreis 1 einerseits mit einer nicht dargestellten Betriebsspannungsquelle verbunden, andererseits
führt er zu einem Meßwiderstand 2. Dem Meßwiderstand 2 folgt
ein Kontakt 3 eines Relais 4. Dem Kontakt 3 ist ein Verbraucher 5 nachgeschaltet, der mit seinem zweiten Anschluß mit einer
der gesamten Schaltung gemeinsamen Versorgungsleitung, insbesondere mit der Masseleitung verbunden ist. An den Laststromkreis 1 ist desweiteren ein Schalter 6 angeschlossen, der über einen Widerstand 7 mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers 8 in Verbindung steht. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 8 führt zu dem Relais H3 das mit seinem zweiten Anschluß an den Laststromkreis 1 angeschlossen ist. Desweiteren ist mit dem Laststromkreis 1 der nichtinvertierende Eingang eines Operationsverstärkers 9 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 9 ist zwischen Meßwiderstand 2 und Kontakt 3 geschaltet. Der Ausgang des Operationsverstärkers 9 ist mit einer An-
ein Kontakt 3 eines Relais 4. Dem Kontakt 3 ist ein Verbraucher 5 nachgeschaltet, der mit seinem zweiten Anschluß mit einer
der gesamten Schaltung gemeinsamen Versorgungsleitung, insbesondere mit der Masseleitung verbunden ist. An den Laststromkreis 1 ist desweiteren ein Schalter 6 angeschlossen, der über einen Widerstand 7 mit dem Eingang eines Schmitt-Triggers 8 in Verbindung steht. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 8 führt zu dem Relais H3 das mit seinem zweiten Anschluß an den Laststromkreis 1 angeschlossen ist. Desweiteren ist mit dem Laststromkreis 1 der nichtinvertierende Eingang eines Operationsverstärkers 9 verbunden. Der invertierende Eingang des Operationsverstärkers 9 ist zwischen Meßwiderstand 2 und Kontakt 3 geschaltet. Der Ausgang des Operationsverstärkers 9 ist mit einer An-
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Zeigeeinrichtung 10 verbunden, die ihrerseits mit der Masseleitung
in Verbindung steht. Ein weiterer Operationsverstärker 11 ist mit seinem nichtinvertierenden Eingang an den Laststromkreis
1, mit seinem invertierenden Eingang an einen Abgriff des Widerstandes 2 angeschlossen. Der Ausgang des Operationsverstärkers
11 steht über einen Widerstand 12 und einen Widerstand 13 mit dem Verknüpfungspunkt 14 in Verbindung, der zwischen
Schalter 6 und Widerstand 7 liegt. Zwischen Widerstand 12 und Widerstand 13 führt eine Abzweigung zum Eingang 15 eines
Schmitt-Triggers 16. Am Eingang 15 des Schmitt-Triggers 16 ist desweiteren ein Kondensator 17 angeschlossen, der gegen Masse
geschaltet ist. Der Ausgang 18 des Schmitt-Triggers 16 steht einerseits über eine in Sperrichtung geschaltete Diode 19 mit
dem Eingang des Schmitt-Triggers 8 in Verbindung, andererseits ist der Ausgang 18 über einen Widerstand 20 an den Laststromkreis
1 gelegt.
Die Funktion der Schaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 ist im folgenden anhand der Fig. 2 beschrieben.
Wird der Schalter 6 geschlossen, wird durch den Schmitt-Trigger 8 dessen Ausgang gegen Masse geschaltet, so daß das Relais *}
anzieht und mit seinem Kontakt 3 den Verbraucher 5 über den Meßwiderstand mit dem Laststromkreis 1 verbindet, über dem
Meßwiderstand 2 fällt durch den dann fließenden Strom eine Spannung ab. Die an den beiden Anschlüssen des Meßwiderstandes
anliegenden Spannungen werden dem nichtinvertierenden und invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 9 zugeführt, der
aufgrund der Spannungsdifferenz ein Ausgangssignal an die Anzeigeeinrichtung
10 abgibt. Die Anzeigeeinrichtung 10, die beispielsweise aus einer Glühbirne besteht, zeigt den Betrieb des
Verbrauchers an. Die Spannungsdifferenz der am nichtinvertierenden und am invertierenden Eingang des Operationsverstärkers 11
anliegenden Spannungen reicht in diesem Fall nicht aus, den Operationsverstärker 11 auszusteuern, da dem Operationsverstärker
11 durch eine Anzapfung des Meßwiderstandes 2 nur ein Bruchteil der am Meßwiderstand 2 abfallenden Spannung zugeführt
wird. Am Ausgang des Operationsverstärkers 11 liegt daher eine Spannung, die in der Nähe des Potentials der Masseleitung liegt.
Am Eingang 15 des Schmitt-Triggers 16 liegt dann eine Spannung
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^ · 35 0 2
an, die der Betriebsspannungfmultipliziert mit dem Teilerverhältnis
der Widerstände 13 und 12(entspricht. Der Schmitt-Trigger
16 ist so aufgebaut, daß in diesem Falle am Ausgang 18 eine Spannung in der Höhe der Betriebsspannung anliegt. In Fig.
2 ist die Spannung des Ausgangs 18 des Schmitt-Triggers 16 als Funktion der Spannung von dessen Eingang 15 für den Fall
aufgetragen, daß die Widerstände 13 und 12 gleiche Werte haben. Der beschriebene Arbeitspunkt ist als Zustand 31 in das
Diagramm eingetragen". Die Widerstände 7 und 20 sind so gewählt, daß in diesem Fall die Diode 19 in Sperrichtung vorgespannt
ist, so daß kein Strom über sie fließen kann. Steigt der Strom durch den Verbraucher 5 unzulässig an, wächst ebenfalls der
Spannungsabfall am Meßwiderstand 2. übersteigt die an einem Teil des Meßwiderstandes 2 abfallende Spannung einen vorher
festgelegten Wert, wird der Operationsverstärker 11 ausgesteuert, sein Ausgang nimmt dann einen Spannungswert in Nähe
der Betriebsspannung an. Am Eingang 15 des Schmitt-Triggers 16 liegt nun ebenfalls ein Wert nahe der Betriebsspannung an. Der
Ausgang 18 des Schmitt-Triggers 16 liegt auf einem Potential, das nahezu dem Potential der Masseleitung entspricht. Dies ist
in Fig. 2 als Zustand 32 dargestellt, über die Diode. 19 fließt
ein Strom vom Eingang des Schmitt-Triggers 8 zum Ausgang 18 des Schmitt-Triggers 16. Der SchmittTrigger 8 schaltet deswegen um,
Relais 4 fällt ab und öffnet damit den Kontakt 3. Der einen zu hohen Strom aufnehmende Verbraucher 5 ist abgeschaltet. Wegen
des nun fehlenden Stromflusses über den Meßwiderstand 2 ist die Spannungsdifferenz an den Eingängen der Operationsverstärker 9
und 11 Null. Ihre Ausgänge haben daher nahezu Massepotential. Die. beispielsweise als Glühlampe ausgebildete Anzeigeeinrichtung
10 erlischt, am Eingang 15 des Schmitt-Triggers liegt wieder die halbe Betriebsspannung an. Der Schmitt-Trigger 16 geht in
Zustand 33 über, am Ausgang 18 liegt immer noch eine Spannung nahe Massepotential, so daß ein Strom über die Diode 19 nach
Masse fließen kann. Das Relais verbleibt daher im abgefallenen Zustand. Dieser ändert sich auch nicht, wenn der Verbraucher
entfernt oder durch einen anderen ersetzt wird. Wird, in der Folgezeit Schalter 6 ausgeschaltet, liegt am Eingang 15 des
Schmitt-Triggers 16 die Spannung Null an. Der Schmitt-Trigger
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l6 geht in den Zustand J>k über, am Ausgang 18 liegt eine
Spannung nahe der Betriebsspannung an. Die Diode 19 ist wieder in Sperrichtung vorgespannt. Bei Einschalten des
Schalters 6 wird der Verbraucher wieder mit der Betriebsspannung verbunden. Die Ladezeitkonstante des Kondensators 17
dient dazu, das Ansprechen des Schmitt-Triggers l6 zu verzögern, damit ein kurzzeitiger Stromstoß, wie er beispielsweise
beim Einschalten von Glühlampen entsteht, kein Auslösen der Überstromschutzvorrichtung verursacht.
Es ist desweiteren vorteilhaft, den im Laststromkreis liegenden Meßwiderstand 2 so auszubilden, daß er bei zu hohem Strom erhitzt
wird und dadurch eine elektrische Verbindung, die beispielsweise eine Lötbrücke im Laststromkreis sein kann, erwärmt
und auftrennt, falls die elektrische überstromschutzvorrichtung versagen sollte. Desweiteren kann es vorteilhaft sein,
das Relais k mit dem Kontakt 3 durch einen Transistor zu
ersetzen. In diesem Falle ist die Basis des Transistors über einen Inverter mit dem Schmitt-Trigger 8 zu verbinden und die
Kollektor-Emitter-Strecke entsprechend der Polarität der Betriebsspannung statt des Kontakts 3 in den Laststromkreis
zu schalten. Für verschiedene Anwendungsfälle kann es besonders vorteilhaft sein, den Schalter 6 und die Anzeigeeinrichtung
10 in einer zentralen Einheit unterzubringen, mit der mehrere Überstromschutzvorrichtungen schaltbar und überwächbar
sind. Desweiteren ist es vorteilhaft, die Schaltung oder Teile davon als integrierte Schaltung auszuführen. Beispielsweise
ist es vorteilhaft den Schmitt-Trigger 8 und den Operationsverstärker 9 bzw. l6, 11 in einem oder zwei integrierten Schaltkreisen
zu vereinigen.
·ϋββ1β/0332.
Claims (5)
- Ansprüche( 1.Jüberstromschutzvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Meßwiderstand, der zwischen einer Betriebsspannungsquelle und einem elektrischen Verbraucher geschaltet ist und an dem eine Spannung abgreifbar ist, mit einer Einrichtung, die beim Erreichen eines vorgegebenen Spannungsabfalles am Meßwiderstand den Laststromkreis unterbricht, und mit einer Speichereinrichtung, die bei einem Überstrom des Laststromkreises betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur spannungsgesteuerten Unterbrechung des Laststromkreises auch zum Ein- und Ausschalten des Verbrauchers Verwendung findet und daß die Speichereinrichtung die Unterbrechung des Laststromkreises bis zum Ausschalten der obigen Einrichtung aufrechterhält.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Überwachungseinrichtung zur Anzeige des Betriebszustandes vorgesehen ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Speichereinrichtung ein Zeitglied zur Verzögerung der Abschaltung vorgeschaltet ist.
- 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die spannungsgesteuerte Unterbrechung des Laststromkreises und die Überwachung des Betriebszustandes durch eine zentrale Einheit erfolgt.809818/0332OWGlNAL INSPECTED
- 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der im Laststromkreis liegende Meßwiderstand bei Überstrom erhitzt wird und eine Lötbrücke im Laststromkreis auftrennt, falls die elektrische Einrichtung versagen sollte.809816/0332
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646809 DE2646809A1 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektronische ueberstromschutzvorrichtung |
FR7725591A FR2368168A1 (fr) | 1976-10-16 | 1977-08-22 | Dispositif electronique de protection contre les surintensites |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762646809 DE2646809A1 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektronische ueberstromschutzvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2646809A1 true DE2646809A1 (de) | 1978-04-20 |
Family
ID=5990636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762646809 Pending DE2646809A1 (de) | 1976-10-16 | 1976-10-16 | Elektronische ueberstromschutzvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2646809A1 (de) |
FR (1) | FR2368168A1 (de) |
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