DE2646192A1 - Verfahren zur ausfuehrung eines vorschubs eines werkstuecks gegenueber einer innenschleifmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur ausfuehrung eines vorschubs eines werkstuecks gegenueber einer innenschleifmaschine und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
DI PL.- P H YS. F. ENDLICH o-eo3i un.mrpfaffenhofen 12.10.197ο
PATENTANWALT Postfach *
ο/es
TELEFON
TELEX: SZ 173Ο
Meine Akte: S-4069
Seiko Seiki Kabushiki Kaisha, Chiba, Japan
Verfahren zur Ausführung eines Vorschubs eines Werkstücks
gegenüber einer Innenschleifmaschine und Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausführung einer Vorschubbewegung
eines Werkstücks gegenüber einer Innenschleifmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Abtragungs- oder Schleiffähigkeit einer Schleifscheibe
hängt sehr stark von verschiedenen Schleifphänomenen ab und insbesondere vom Schleifwinkel der Schleifkörner gegenüber
der Werkstückoberflache, d.h. dem Scheibendurchmesser. Bei
einem Verfahren zur Steuerung der Vorschubbewegung mit einer vorbestimmten, abgebogenen Vorschublinie, wie sie in Fig.
durch die voll ausgezeichnete Linie o£ dargestellt ist, wird
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diese Tatsache erkannt, wobei ein fester Punkt A vorgesehen
ist, von dem die schnelle Vorschubbewegung (von 0 bis A) in eine Grob- Schleif-Vorschubbewegung (A bis B) umgeändert
wird und wobei an einem festen Punkt B die grobe Vorschubgeschwindigkeit in eine Fein-Vorschubgeschwindigkeit (B bis
C) geändert wird. Wenn der Scheibendurchmesser in gewissem Umfang kleiner ist, wird die Schleiffähigkeit besser, so
daß die tatsächliche Materialabnahme gegenüber dem Werkstoff
wesentlich früher und zum Zeitpunkt t- (Fig. l) erreicht wird,
wie dies in Fig. 1 bei t. durch die strichpunktierte Linie
ß gezeigt wird; vom Punkt t^ beginnt das Feinschleifen und
der gesamte Schleifprozeß endet innerhalb einer kürzeren Zeit bei f., wonach der Vorschubtisch zum Punkt c. zurückkehrt.
Wenn demgegenüber eine Scheibe mit größerem Durchmesser benützt wird, besteht die Möglichkeit eines geringeren Schleifvermögens
bzw. Schleifwirkungsgrades, so daß die tatsächliche Materialabnahme entsprechend der Linie ^f (Fig. 1) später
erreicht wird, und zwar am Punkt t1 des Feinschleifvorgangs;
der gesamte Schleifprozeß wird später, nämlich bei f~ beendet
und anschliessend kehrt der Vorschubtisch zum Punkt c„ zurück.
Eine kürzere Zykluszeit beim Beschleifen entsprechend dem erstgenannten Fall resultiert in einem weniger zylindrischen
Schleifresultat und einer grob geschliffenen Oberfläche, während eine längere Zykluszeit,wie im letztgenannten Fall
unter Bezugnahme auf die Linie jf erläutert ist, eine längere
Zeit erfordert als angemessen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche
die Nachteile der Zykluszeitabweichungen aufgrund einer Änderung des Schleifscheibendurchmessers bzw. die dadurch hervorgerufenen
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Fehler vollständig beseitigt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch den Gegenstand des Hauptanspruchs gelöst. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung schafft somit ein Schleifverfahren, insbesondere ein Verfahren zur Ausführung der Vorschubbewegung während des
Schleifvorganges, bei dem nacheinander zwei oder mehrere vorbestimmte Vorschubgeschwindigkeiten eingehalten werden. Für
eine Innenschleifmaschine wird erfindungsgemäß ein Punkt gewählt, an welchem die Vorschubgeschwindigkeit abhängig von
der Änderung des Schleifscheibendurchmessers auf eine andere Vorschubgeschwindigkeit verändert wird. Gemäß der Erfindung
werden die Punkte, an welchen eine Geschwindigkeitsänderung von einer schnellen Geschwindigkeit auf eine Grobschliff-Vorschubgeschwindigkeit
sowie von der Grobschliff-Vorschubgeschwindigkeit auf eine Feinschliff-Vorschubgeschwindigkeit
vorgenommen wird, abhängig vom Schleifscheibendurchmesser eingestellt,
wodurch jedes Werkstück innerhalb einer geeigneten Zykluszeit fertiggestellt wird.
Gemäß der Erfindung ist ein Grob-Vorschub und ein Fein-Vorschub während des SchleifVorganges vorgesehen. Der Punkt,
an welchem sich die Geschwindigkeit vom Grob-Vorschub auf den Fein-Vorschub verändert, wird abhängig von dem sich verkleinernden
Schleifscheibendurchmesser verschoben, so daß die tatsächliche Materialabnahmegeschwindigkeit und die Bearbeitungszeit des
Werkstückes bei einer gleichmäßigen Bearbeitung des Werkstücks nahezu konstant gehalten werden.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Frfindung anhand von Zeichnungen zur Erläuterung weiterer Merkmale beschrieben
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Es zeigen:
Fig. 1 ein Zeitdiagramm eines Schleifvorganges bei einer
Innenschleifmaschine gemäß einem üblichen, konstant programmierten Vorschub,
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der Erfindung zur Durchführung des Verfahrens, und
Fig. 3 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In Fig. 1 sind bekannte Verfahren dargestellt, wobei et, ß und y
eine Funktion der Vorschubgeschwindigkeit gegenüber der Zeit darstellen.
Fig. 2 gibt ein Blockschaltbild einer Einrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens wieder. Gemäß Fig. 2 weist eine Innenschleifmaschine 1 eine Spindelanordnung 4
für die Schleifscheibe auf, welche mittels eines Gleittisches 3 auf einer Bank 2 befestigt ist. Auf der Bank 2 ist außerdem
durch ein Tischstativ 5 ein Vorschubtisch 6 angeordnet. Der Vorschubtisch 6 ist in einer zur Bewegungsrichtung der Schleifscheiben-Spindelanordnung
4 senkrechten Richtung bewegbar und wird durch eine Vorschubeinrichtung 7 angetrieben, die
in der Bank 2 vorgesehen ist.
Ein Werkstück W wird von einer in der Zeichnung nicht dargestellten
Auffangspindel gehalten, die am Vorschubtisch 6 befestigt ist. Mit 8 ist eine Einrichtung zur Größenmessung
während des Schleifvorganges bezeichnet, die ebenfalls auf dem
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Vorschubtisch befestigt ist.Eine Meßeinrichtung 8 mißt kontinuierlich
den Werkstückdurchmesser, während das Werkstück von der Schleifscheibe der Schleifscheiben-Spindeleinrichtung
4 bearbeitet wird. Auf dem Tischstativ 5 ist ein Stellungsdetektor 9 befestigt, der die Stellung des Vorschubtisches
6 erfaßt. Das Signal des Stellungsdetektors 9 wird von einem Verstärker TO verstärkt und liefert ein die Stellung
des Vorschubtisches 6 angebendes Signal a. Dieses Signal a und ein Kompensationswert b, der in einer Schaltung 12 eingestellt ist, bilden den Eingang zu einer Funktionsschaltung Tl,
die als Ausgang die Summe a + b zu zwei Komparatorschaltungen 13,14 liefert. Die Komparatorschaltung 13 erzeugt ein Ausgangssignal
Q,, wenn der Ausgange+ b der Funktionsschaltung 11 einen
Standardwert P1 erreicht, d.h. wenn das Signal α einen Wert
P.. - b erreicht, während die Komparatorschaltung 14 dann
ein Ausgangssignal CL erzeugt, wenn der Ausgang a + b der Schaltung
11 gleich einem Standardwert P- wird, d.h. wenn α einen
Wert P-- b erreicht.
Die Ausgänge CL und CL werden einer Vorschub-Steuerschaltung 15 zugeführt, welche die Vorschubeinrichtung 7 steuert; das Signal
Q wird als dasjenige Signal benützt, welches die schnelle Vorschubgeschwindigkeit
in eine Vorschubgeschwindigkeit für Grobschleifen ändert, während das Signal CL dazu benutzt wird, die
Vorschubgeschwindigkeit für Grobschleifen in die Vorschubgeschwindxgkeit
für Feinschleifen zu ändern.
Mit 16 ist ein Verstärker bezeichnet, der das Ausgangssignal
der Meßeinrichtung 8 in ein für die Werkstückgröße repräsentatives Signal verstärkt, welches in einer Komparatorschaltung 17 mit
einem vorbestimmten Wert für eine Fertiggröße bzw. Endgröße
verglichen wird. Die Komparatorschaltung 17 liefert ein Aus-
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gangssignal Q , welches der Steuerschaltung 15 zugeführt wird, wenn das für die Werkstückgröße repräsentative Signal
den endgültigen Größenwert erreicht, d.h. wenn der Durchmesser des Werkstückes die Endgröße erreicht. Dieses Ausgangssignal
CL schaltet somit die Steuerschaltung 15 aus, d.h. läßt die Vorschubbewegung unterbrechen und den Vorschubtisch
6 zu seiner Anfangsposition zurückkehren.
Die Schaltung 12^n der ein Kompensationswert eingestellt wird,
ändert den Ausgangspegel des Kompensationswertes b abhängig von dem Schleifscheiben-Durchmesserwert, welcher von einer
Schaltung 18 zur Abgabe eines Signals als Funktion des Scheibendurchmessers erhalten wird; die Schaltung 18 liefert den
Scheibendurchmesser vom anfänglichen Scheibendurchmesser bis zum jeweiligen Bearbeitungswert. Dieser Bearbeitungswert
wird von der Vorschubeinrichtung einer Bearbeitungs- bzw. Abziehvorrichtung erhalten. Wenn die Abziehtiefe für jeden
Abziehvorgang konstant ist, kann der Schleifscheibendurchmesser aufgrund der Zahl der Abziehvorgänge berechnet werden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens näher erläutert. Wenn der Scheibendurchmesser
am Anfang Dn beträgt, liefert die Schaltung 12 einen Kompensationswert
b~, der entsprechend dem großen Durchmesser unvergleichbar groß ist. In diesem Zustand wird der Vorschubtisch
6 schnell zugeführt, bis das Signal α den Wert P1-b_ erreicht;
anschliessend erfolgt die Vorschubbewegung mit der Geschwindigkeit
für Grobschleifen, bis das Signal α den Wert P^-b« erreicht,
wobei dann die Geschwindigkeit des Vorschubtisches 6 derart geändert wird, daß er mit der Vorschubgeschwindigkeit für Feinschleifen
bewegt wird, wie dies in Fig. 3 durch die Linie
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veranschaulicht ist. Bei dieser Vorschubbewegung des Vorschubtisches 6 wird eine tatsächliche Materialabnahme
bezüglich des Werkstückes W erreicht, wie dies durch die Linie 1' veranschaulicht ist. Wenn der Werkstückdurchmesser
die Endgröße erreicht, wird der Vorschubtisch 6 schnell zur Ausgangsposition C. zurückgeführt.
Wenn der Scheibendurchmesser sich auf D- aufgrund des Abziehens oder Verschleißes verringert hat, liefert die Schaltung 12
einen kleineren Kompensationswert b.., der dem kleineren
Schilfscheibendurchmesser D- entspricht. Der Vorschubtisch
wird dann schnell so lange zugeführt bzw. bewegt, bis das Signal α den Wert P.-b, erreicht/ dann wird die Geschwindigkeit
auf die Vorschubgeschwindigkeit für das Grobschlsifen verändert, bis das Signal α den Wert Po-b-, erreicht, wonach
dann die Geschwindigkeit des Vorschubtisches 6 auf den Wert für das Feinschleifen geändert wird, wie dies in Fig. 3 gestrichelt
bei m dargesidlt ist. Bei dieser Vorschubgeschwindigkeit des Vorschubtisches 6 wird die tatsächliche Materialabnahme
des Werkstücks entsprechend der Linie m1 ausgeführt, wobei diese Linie in der Nähe der Linie I1, jedoch unter Einhaltung
eines Abstands zur Linie 1" liegt. Dies bedeutet, daß die Punkte, an welchen die Vorschubgeschwindigkeiten
geändert werden, gegenüber dem Fall des großen Scheibendurchmessers mehr nach hinten verschoben sind. Der Vorschubtisch
6 kehrt somit nach Beendigung des Schleifvorgangs bei kleinerem Schleifscheibendurchmesser an die Position C'„ zurück.
Je kleiner der Schleifscheibendurchmesser wird, umso größer wird das Schleifvermögen und umso weiter werden die Punkte, an
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welchen sich die Vorschubgeschwindigkeit ändert, allmählich
nach hinten verschoben, so daß die tatsächliche Materialabnahme des Werkstückes mit praktisch konstanter Geschwindigkeit
und Zykluszeit erfolgt.
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Leerseite
Claims (5)
- Patentansprüche' \1· Verfahren zur Ausführung einer Vorschubbewegung eines Werkstücks gegenüber einer Innenschleifmaschine, mit wenigstens einer Änderung der Vorschubgeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte, an welchen sich die Vorschubbewegung des Vorschubtisches entsprechend verschiedener Schleifvorgänge ändert, abhängig vom Durchmesser der Schleifscheibe verschoben werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibendurchmesser aufgrund des Schleifscheibendurchmessers am Anfang des Schleifvorgangs und der Abziehtiefe bestimmt wird.
- 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (8) zur Lieferung eines der Werkstückgröße entsprechenden Signals sowie eine Einrichtung (12,18) zur Lieferung eines für den Schleifscheibendurchmesser repräsentativen Signals vorgesehen sind, daß das Signal (b) für den Schleifscheibendurchraesser und ein für die Stellung des Vorschubtisches (6) repräsentatives Signal (a) addiert und das Summensignal einem ersten und zweiten Komparator (13,14) zugeführt werden, deren Ausgangssignale nach einem Vergleich mit zugehörigen Standardwerten (P-i/ Po) einer Steuerschaltung (15) für die Vorschubbewegung zugeführt werden.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßdas Signal für die Werkstückgröße nach einem Vergleich mit einer709819/0241Bezugsgröße in einem Komparator (17) der Steuerschaltung (Ί5) zugeführt wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal für den Schleifscheibendurchmesser von einer Abziehvorrichtung erhalten und über eine Kompensationsschaltung (12) einer Additionsschaltung (H) zugeführt wird.7 0 3 8 1 3/024
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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- 1976-10-21 US US05/734,430 patent/US4110938A/en not_active Expired - Lifetime
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