DE2645765B1 - Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildtraeger - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem BildtraegerInfo
- Publication number
- DE2645765B1 DE2645765B1 DE2645765A DE2645765A DE2645765B1 DE 2645765 B1 DE2645765 B1 DE 2645765B1 DE 2645765 A DE2645765 A DE 2645765A DE 2645765 A DE2645765 A DE 2645765A DE 2645765 B1 DE2645765 B1 DE 2645765B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transmitter
- image carrier
- elements
- transmitter elements
- row
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 238000002844 melting Methods 0.000 title claims description 6
- 230000008018 melting Effects 0.000 title claims description 6
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 28
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 28
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 28
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 17
- 238000012546 transfer Methods 0.000 claims description 12
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 8
- 230000006835 compression Effects 0.000 claims description 7
- 238000007906 compression Methods 0.000 claims description 7
- -1 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 claims description 5
- 229920001343 polytetrafluoroethylene Polymers 0.000 claims description 5
- 239000004810 polytetrafluoroethylene Substances 0.000 claims description 5
- 239000011888 foil Substances 0.000 claims description 4
- 230000005670 electromagnetic radiation Effects 0.000 claims description 3
- 229920001577 copolymer Polymers 0.000 claims description 2
- HCDGVLDPFQMKDK-UHFFFAOYSA-N hexafluoropropylene Chemical group FC(F)=C(F)C(F)(F)F HCDGVLDPFQMKDK-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N tetrafluoroethene Chemical group FC(F)=C(F)F BFKJFAAPBSQJPD-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 238000013022 venting Methods 0.000 claims description 2
- 238000005266 casting Methods 0.000 claims 1
- 239000004020 conductor Substances 0.000 claims 1
- 238000007789 sealing Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 5
- 239000012876 carrier material Substances 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 4
- 239000002245 particle Substances 0.000 description 4
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 3
- 230000005684 electric field Effects 0.000 description 3
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 3
- 230000008569 process Effects 0.000 description 3
- IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M sodium dimethylarsinate Chemical class [Na+].C[As](C)([O-])=O IHQKEDIOMGYHEB-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- 238000011144 upstream manufacturing Methods 0.000 description 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000001816 cooling Methods 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 238000005265 energy consumption Methods 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 2
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 2
- 239000007769 metal material Substances 0.000 description 2
- 230000010355 oscillation Effects 0.000 description 2
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 2
- 230000009466 transformation Effects 0.000 description 2
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 description 1
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000006735 deficit Effects 0.000 description 1
- 239000003989 dielectric material Substances 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 230000005855 radiation Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000035882 stress Effects 0.000 description 1
- 230000008646 thermal stress Effects 0.000 description 1
- 230000037303 wrinkles Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03G—ELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
- G03G15/00—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
- G03G15/20—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
- G03G15/2003—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
- G03G15/2007—Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Fixing For Electrophotography (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem
Bildträger in einem elektromagnetischen Strahlungsfeld, mit einem sich über die Bahnbreite des Bildträgers
erstreckenden, gleichmäßig abstrahlenden Mikrowellenenergieübertragern, der mit einem Mikrowellengenerator
verbunden ist.
Eine derartige, mit Mikroweiten arbeitende Fixier-
vorrichtung ist aus der DE-OS 14 97 204 bekannt, die aus einem stabförmigen Schlitzstrahler besteht, der zur
Erzeugung eines schmalen Strahlenbündels in einem teils zylinderförmigen und in der Richtung zum
Bildträger sich zu einer bandförmigen Strahlenöffnung verengenden Reflektor aus dielektrischem Material
eingebettet ist. Gegenüber der Strahlenaustrittsöffnung dieses Reflektors ist auf der anderen Seite der
Papierbahn ein zusätzlicher, die Strahlen abschirmender bzw. zurückwerfender Reflektor angeordnet.
Bei dieser Vorrichtung muß der Schlitzstrahler mit sehr großer Leistung betrieben werden, um ausreichende
Energie zum Aufschmelzen der Tonerteilchen zu liefern, da jeweils nur ein Streifen der Papierbahn
entsprechend der Breite der Strahlenöffnung des Reflektors sehr kurzseitig bestrahlt wird. Eine ausreichende
gleichmäßige Fixierung ist hierbei nicht immer gewährleistet, da Frequenzschwankungen des einzigen
Mikrowellenstrahlers sich voll als Schwankungen der abgestrahlten Energie bemerkbar machen.
Weitere Mikrowellen-Fixiervorrichtungen sind in der US-PS 34 62 285 beschrieben und bestehen entweder
aus einer geschlossenen Induktanz-Heizschleife, die mit einer Hochfrequenzquelle verbunden ist und durch die
der Film mit dem Tonerbild hindurchgeführt wird oder aus einer dielektrischen Heizvorrichtung, die eine obere
und eine untere Platte zu beiden Seiten des Films mit dem Tonerbild aufweist.
Diese bekannten Vorrichtungen sind für Formate großer Breite ungeeignet, da wegen des einzigen
Strahlers die sinusförmige Amplitudenbelegung über die Breite des bildtragenden Films oder der Papierbahn
zu den Rändern hin stark abfällt und somit die Fixierung gegen die Ränder zu schwächer wird.
Zum Erzielen einer homogenen Amplitudenbelegung in Mikrowellen-Durchlaufanlagen zum Erwärmen
nichtmetallischer Stoffe ist aus der DE-OS 15 65 266 ein Querstrahler bekannt, bei dem mehrere kurzgeschlossene
E-Sektor-Hörner aneinandergereiht sich über das zu erwärmende Material der Breite nach erstrecken.
Die Stege bzw. Wände zwischen den E-Hörnern ergeben nicht erwärmte bzw. nur geringfügig erwärmte
Stellen des darunter durchlaufenden Materials.
Auf dem Gebiet der Elektrofotografie ist es erforderlich, das auf einem Bildträger erzeugte Tonerbild
zu fixieren. Vom Energiebedarf her gesehen stellt wegen des guten Wärmeübergangs die Kontaktfixierung
ein günstiges Verfahren dar, das jedoch den Nachteil aufweist, daß die bis zur Schmelze gebrachten
Tonerteilchen an der kontaktgebenden Walze in bildmäßiger Verteilung haftenbleiben und auf die
nächste Kopie in Form von sogenannten »Geisterbildern« übertragen werden, sofern nicht entsprechende
Trenn- und Reinigungseinrichtungen vorgesehen werden, die die kontaktgebende Walze nach der Übertragung
reinigen. Diese Einrichtungen vergrößern den konstruktiven Aufwand und tragen nicht zur Erhöhung
der Betriebssicherheit bei.
Neben der Kontaktfixierung werden auch berührungslose Fixiereinrichtungen verwendet, wie beispielsweise
Einzelstrahler mit fokussierenden Reflektoren, Strahlergruppen mit einfachen Reflexionsblechen und
Blitzlicht-Strahler.
Diesen Fixiereinrichtungen muß mehr Energie zugeführt werden als zum Aufschmelzen der Tonerpartikel
auf dem Trägermaterial erforderlich ist. Durch die hohen Kolbentemperaturen von derartigen Strahlern,
beispielsweise Infrarotstrahlern, die zwischen 300 und 4000C betragen können, besteht erhebliche Brandgefahr
für brennbare Bildträgermaterialien wie Papier. Insbesondere im Falle des Steckenbleibens eines
Bildträgermaterials aus Papier während des Fixierens in der Fixiervorrichtung ist die Brandgefahr sehr groß. Die
Brandgefahr kann dabei auch nicht durch bloßes Abschalten der Strahler gebannt werden, da die Wendel
der Infrarotstrahler beispielsweise nachglühen und noch ausreichend viel Energie auf das Bildträgermaterial
ίο übertragen kann, um dieses in Brand zu setzen.
Die Bemühungen, die hohe Wärmebelastung von Kopiergeräten durch die Fixierstation durch den
Einsatz von Ventilatoren oder Sauggebläsen zu verhindern, sind aufwendig und wenig erfolgreich, da die
abgeführte Wärmeenergie den Aufstellungsraum des Kopiergeräts in unerwünschter Weise aufheizt und
dadurch die Wärmebelastung der Kopiermaschine nicht geringer wird.
Sowohl die Kontaktfixierung als auch die berührungslose Fixierung mit Hilfe von Strahlen hat den Nachteil
der langsamen Volumenerwärmung, was gleichbedeutend mit einer bestimmten Vorheizzeit, der Unmöglichkeit
eines Sofortstartes und einem trägen Reagieren des Kopiergerätes ist. Das Fixieren mit Mikrowellen
vermeidet diese Nachteile bekannter Fixiereinrichtungen, da die Energieübertragung durch dielektrisches
Erwärmen nichtmetallischer Stoffe durch die unmittelbare Umwandlung der elektromagnetischen Energie
der Mikrowellen im Toner und Papier erfolgt. Diese Energieübertragung beruht auf der Wechselwirkung
polarer Moleküle oder polarer Molekülgruppen mit dem elektrischen Wechselfeld der Mikrowellen. Entsteht
während des Fixiervorganges innerhalb der Fixierstation ein Papierstillstand, so wird mit dem
dadurch bedingten Abschalten der Energiezufuhr zu dem Mikrowellenstrahler auch die Energieübertragung
sofort unterbunden. Es tritt kein Vorgang auf, der ähnlich dem Nachkühlen der Strahler zu einer weiteren
Energieübertragung auch nach dem Stillstand des Kopiergerätes Anlaß gibt. Dadurch wird eine Brandgefahr
weitgehend ausgeschlossen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung kompakter Bauweise zu schaffen, mit der Tonerbilder
auf einem geeigneten Bildträger mit kleinerem Energiebedarf als bei bekannten Geräten, bei denen Infrarotstrahler
für die Tonerbildfixierung verwendet werden, und unter Vermeidung einer unzureichenden Fixierung
in bestimmten Bereichen des Bildträgers aufgeschmolzen und fixiert werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch
gelöst, daß der Mikrowellenenergieübertrager aus einer Anzahl diskreter Übertragerelemente besteht, die in
mindestens zwei in Laufrichtung des Bildträgers hintereinanderliegenden Reihen angeordnet sind, daß
eine gemeinsame Wellenleitung für die Energiezufuhr zu den Übertragerelementen von dem Mikrowellengenerator
zu dem Mikrowellenenergieübertrager führt, und daß von der Wellenleitung ein T-Übergang
wi abzweigt, der in Speiseleitungen übergeht, die über
Kopplungsschleifen an die entsprechenden Übertragerelemente angekoppelt sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 39 beschrieben.
ι:- Mit der Erfindung werden die Vorteile erzielt, daß in
mehreren parallel zueinander liegenden Kammern gleichmäßige Energiedichten erreicht werden, die
Voraussetzung für eine gleichmäßige Fixierung auch
großer Bildbreiten sind und daß über die Breite des Bildträgers keine feldfreien Bereiche auftreten, die zu
ungenügender Fixierung des Tonerbildes auf dem Bildträger führen. Von Vorteil ist auch die Tatsache, daß
die Baukastenanordnung der Kammern ohne zu großen Aufwand eine Erweiterung der Fixiervorrichtung auf
größere Breiten ermöglicht.
Die metallischen Bauteile der Fixierstation werden durch Mikrowellen nicht erwärmt, so daß es zu keiner
überflüssigen Erwärmung des Kopiergeräts kommt und somit kein aufwendiger Wärmeschutz für bestimmte
Bauteile erforderlich ist. Günstig ist auch, daß der Aufstellraum des Kopiergeräts weniger stark als bei
anderen Kopiergeräten aufgeheizt wird, da die abzuführende Gerätewärme durch den Fortfall von aufzuheizenden
Teilen, wie Kontaktwalze oder Wärmestrahler, wesentlich niedriger ist. Durch die verminderte
Temperaturbelastung sinkt auch die Temperaturanfälligkeit der Fixierstation und ist eine preisgünstigere
Gestaltung einzelner Bauteile möglich.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. la und Ib schematische Schnittansichten zweier
Ausführungsformen einer Fixiervorrichtung,
F i g. 2a und 2b Draufsichten auf die in zwei Reihen zueinander versetzten Übertragerelemente der beiden
Ausührungsformen der Fixiervorrichtung nach den Fig. laundb,
Fig.2c in Draufsicht einen T-Übergang von einer
Wellenleitung zu Speiseleitungen der Fixiervorrichtung,
F i g. 3 eine Seitenansicht im Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Fixiervorrichtung, mit Rollen zum
Führen und Weiterbefördern des Bildträgers durch den Mikrowellenenergieübertrager hindurch,
F i g. 4 eine andere Ausführungsform, schematisch in Seitenansicht im Schnitt, mit einem durch den
Mikrowellenenergieübertrager hindurchgeführten, endlosen Transportband für den Bildträger,
F i g. 5 eine schematische Schnittansicht von der Seite einer anderen Ausführungsform der Fixiervorrichtung
mit zwischen den Übertragerelementen angeordneten Abzugsrollen für den Bildträger und mit einer, mit den
Übertragerelementen verbundenen Bildträgerbahn,
F i g. 6 in geschnittener Seitenansicht eine gegenüber der Ausführungsform nach F i g. 5 geringfügig abgewandelte
Fixiervorrichtung,
Fig.7 die mit der Laufrichtung des Trägers einen
Winkel einschließende Fixiervorrichtung in Draufsicht, ähnlich derjenigen nach F i g. 2a,
F i g. 8 eine schematische, teilweise geschnittene und teilweise perspektivische Ansicht einer weiteren Fixiervorrichtung,
bei der Fäden von einem Eintritts- zu einem Austrittsschlitz gespannt sind,
Fig.9 einen Schnitt der Fixiervorrichtung nach
F i g. 8 längs der Linie I-I und
Fig. 10 schematisch in Draufsicht eine Ausführungsform mit drei Reihen von Übertragerelementen.
In den Figuren sind gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen belegt und werden nur jeweils anhand
einer Figur näher erläutert.
Ein Mikrowellenenergieübertrager 10, wie beispielsweise in den Fig.2a und 2b dargestellt, besteht aus
einer vorderen Reihe 10' und einer hinteren Reihe 10" von Übertragerelementen 10a—1Oi die gegeneinander
versetzt sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Übertragerelemente an sich bekannte Rechteckhohlleiter,
die zweiteilige Kammerresonatoren mit oberen und unteren Kammern 17 bzw. 18 bilden. Die
zweiteiligen Kammerresonatoren sind auf zwei Montageplatten 1, Γ befestigt, die durch verstellbare
Abstandsstücke 59 so miteinander verbunden sind, daß zwischen der Breitseite jeder oberen Kammer 17 und
der Breitseite jeder unteren Kammer 18 ein durchgehender Spalt auf der Vorderseite und ein Spalt auf der
Hinterseite entsteht. Die Übertragerelemente 10a—10/ können nach dem Baukastenprinzip mit den äußeren
Längswänden 19 aneinander angrenzend zu dem Mikrowellenenergieübertrager 10 derart zusammengesetzt
werden, daß die Spalte der vorderen Breitseiten der Übertragerelemente einen über die Bahnbreite
eines Bildträgers 15 sich erstreckenden Eintrittsspalt 16 und die Spalte der hinteren Breitseiten der Übertragerelemente
einen Austrittsspalt 16' als Bildträgerdurchführung bilden. Die Übertragerelemente 10a bis 10/sind
in den beiden Reihen 10', 10" beispielsweise so quer zur Laufrichtung des Bildträgers 15 versetzt, daß sich
Innenflächen 19' hintereinanderfolgender Übertragerelemente überlappen wie F i g. 2b zeigt.
Die obere Montageplatte 1, an der die oberen Kammern 17 befestigt sind, kann nach Lösen von
Rändelschrauben 60 abgehoben werden, so daß alle Übertragerelemente innen zugänglich werden.
Von einem Mikrowellengenerator 14 mit einer Stromversorgung 14' führt eine Wellenleitung 11 zu
dem Mikrowellenenergieübertrager 10. Ein Abschlußteil 11' der gemeinsamen Wellenleitung 11 mündet in
einen T-Übergang 45, an den zwei zueinander parallele Speiseleitungen 12, 12' anschließen, von denen Kopplungsschleifen
12a—/"abzweigen, die in die entsprechenden Übertragerelemente 10a—/hineinragen und diese
an die Speiseleitungen 12, 12' induktiv ankoppeln. Der Mikrowellengenerator 14 arbeitet beispielsweise in
einem Frequenzbereich höher als 109 Hz, bevorzugt mit einer Frequenz von 2450 MHz, bei einer elektrischen
Wechselfeldstärke, die unterhalb der Durchbruchsfeldstärke liegt, so daß Materialbeschädigungen durch
Überschläge mit großer Sicherheit vermieden werden.
Die Speiseleitungen 12, 12' sind koaxial ausgebildet und haben innere Hohlleiter 4, 4'. Die induktiven
Kopplungsschleifen 12a bis cdes vorderen Zweiges der
Übertragerelemente sind jeweils von einem Rohr 7', die des hinteren Zweiges von je einem Rohr 7" umgeben.
In der Wand des inneren Hohlleiters 4, 4' ist in der Mittellinie jedes Rohres 7', 7" ein Kontaktbolzen 6
vertikal eingeschraubt, der mit seinem oberen Ende im Boden der unteren Kammer 18 des zugehörigen
Übertragerelementes mündet. Der Kontaktbolzen 6 weist ein Sackloch auf, in das das Ende des längeren
Schenkels der Kopplungsschleife eingesteckt ist. Der Bogen der Kopplungsschleife ragt in das Innere der
unteren Kammer 18 hinein, und das Ende des kürzeren Schenkels der Kopplungsschleife wird von einem Loch
im zylindrischen Mantel des Rohres 7', 7" aufgenommen. Das Rohr 7', 7" sitzt auf einem Rohrstutzen 5 des
inneren Hohlleiters 4, 4' auf. Die induktiv mit ihrer koaxialen Speiseleitung gekoppelten Übertragerelemente
oder Resonatoren jedes Zweiges sind parallelgeschaltet. Die induktiven Kopplungsschleifen der
Resonatoren der vorderen Reihe 10' nehmen in Draufsicht eine Stellung ein, die etwa der 1-Uhr-Stellung
entspricht, während die Kopplungsschleifen der hinteren Reihe 10" ungefähr die 4-Uhr-SteIlung in
Draufsicht zeigen (F i g. Ib, 2b). Die Kopplungsschleifen jedes Zweiges können auch eine andere Stellung als die
erwähnte einnehmen; wesentlich ist dabei, daß sie
809 515/464
zueinander parallel innerhalb eines Zweiges verlaufen.
Ein knieförmiges Stück der Wellenleitung 11 ist an einem Ende mit Hilfe eines Kopplungselementes 13 an
den Mikrowellengenerator 14 angeschlossen, während ein weiteres Kopplungselement 13' das andere Ende des
knieförmigen Stückes mit dem Abschlußteil 11' der Wellenleitung 11 verbindet. Von dem Abschlußteil 1Γ
derWellenleitung 11 zweigt, wie F i g. 1 a, b zeigen, der
T-Übergang 45 im rechten Winkel ab. Es ist für den Fachmann selbstverständlich, daß die Wellenleitung 11,
der T-Übergang 45 und die Kopplungsschleifen 12a—/ zueinander auch eine andere Lage als die dargestellte
einnehmen können.
An der Eingangsseite sind in den beiden Speiseleitungen 12, 12' (Fig.2c) Längsschlitze 9, 9' angeordnet, in
denen Kurzschlußschieber 8, 8' aus Kunststoff, wie beispielsweise Polytetrafluoräthylen verschiebbar sind.
Die Kurzschlußschieber besitzen Plättchen- oder Klötzchenform und sind als Transformationsglieder den
Kammerresonatoren vorgeschaltet. Mit ihnen kann die zugeführte Leistung z. B. für Bildträgerformate wie das
JB4-Format (257 mm χ 364 mm) im Verhältnis 3/3 und das DIN-A4-Format (210 mm χ 297 mm) im Verhältnis
3/2 auf die Kammerresonatoren aufgeteilt werden. Dies bedeutet, daß bei einem JB4-Format die drei Kammerresonatoren
sowohl der vorderen als auch der hinteren Reihe voll beaufschlagt sind, während bei einem
DIN-A4-Format die drei Resonatoren der vorderen Reihe 10' und die zwei Resonatoren der hinteren Reihe
10", die in Durchlaufrichtung näher zu dem rechten Rand des Bildträgers 15 liegen, in Betrieb sind, während
der am weitesten vom rechten Rand entfernte dritte Resonator dieser Reihe 10" ausgeschaltet bleibt.
Die beiden Zweige des T-Übergangs 45 weisen an ihren Enden Kopplungsstifte 3' auf, die die Verbindung
mit den Speiseleitungen 12,12' herstellen. Ein weiterer Kopplungsstift 3 schließt reflexionsfrei den T-Übergang
45 an den Rechteckhohlleiter der Wellenleitung 11 an.
Die beweglichen Kurzschlußschieber 8, 8' können auch durch ortsfeste Kurzschlußschieber ersetzt werden.
Die Fixiervorrichtung hat im Vollbetrieb eine bestimmte Leistungsaufnahme, die sich nach der Anzahl
der Übertragerelemente bzw. der Breite des zu fixierenden Tonerbildes auf dem Bildträger 15 richtet.
Hierbei ergibt sich das Problem, wie die nicht benötigte Energie bei eventuellem völligem Leerlauf der Fixiervorrichtung
oder bei teilweisem Leerlauf für den Fall, daß ein Tonerbild auf einem Bildträger schmäleren
Formats fixiert werden soll, vernichtet werden kann, ohne daß dabei der Mikrowellengenerator 14 in
Mitleidenschaft gezogen wird. Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. la, 2a, 7 und 10 wird dieses
Problem dadurch gelöst, daß an den Enden der beiden Speiseleitungen 12, 12' jeweils eine Abschlußlast 42
angeordnet ist, die gestrichelt angedeutet ist. Diese Abschlußlast 42 kann kurzfristig die gesamte Leistung
des Mikrowellengenerators 14 aufnehmen und über längere Zeit einen Teil dieser Leistung, wie dies bei
ständiger Verwendung eines Bildträgers 15, dessen Format schmäler ist als dasjenige, für das die
Fixiervorrichtung ausgelegt ist, der Fall wäre. Die Abschlußlast 42 muß dann so ausgelegt werden, daß sie
stets die überschüssige Energie absorbieren kann, was gleichbedeutend damit ist, daß beim Dauerkopieren die
dann in der Abschlußlast 42 auftretende Wärme beispielsweise mit Hilfe von Kühlrippen 43 abtransportiert
werden muß, die an den Außenseiten der Speiseleitungen 12, 12' im Bereich der Abschlußlasten
42 angebracht sind.
Weitere Möglichkeiten zur Abfuhr der in Wärme umgesetzten überschüssigen Energie bestehen darin,
einen Zirkulator mit der Fixiervorrichtung zu verwenden, wie bei den in den Fig. Ib, 2b, 3 bis 6, 8 und 9
dargestellten Ausführungsbeispielen oder eine automatische Resonanzabstimmung des Mikrowellengenerators
entsprechend der Energieaufnahme der Fixiervorrichtung vorzunehmen. Der Zirkulator weist den Vorteil
auf, daß mit seiner Hilfe eine sehr genaue Energieanpassung möglich ist. Bei der automatischen Resonanzabstimmung
wird die Energieaufnahme in der Fixiervorrichtung ständig gemessen und auf den Mikrowellengenerator
zurückgeführt. Diese Methode setzt voraus, daß die Mittenfrequenz des Mikrowellengenerators in
recht engen Grenzen konstant bleibt, was bisher nicht mit hinreichender Sicherheit gewährleistet ist und
darüber hinaus einen erheblichen technischen Aufwand für die Frequenzstabilisierung des Mikrowellengenerators
erfordert.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 a, b und 2a, b sind in den beiden hintereinanderliegenden Reihen
10', 10" jeweils drei Übertragerelemente oder Resonatoren 10a, b und c bzw. 10c/, e und /"angeordnet, jedoch
ist die Erfindung keineswegs auf eine derartige Sechskammeranordnung beschränkt. Vielmehr ist es
auch möglich, daß in der einen Reihe drei Übertragerelemente und in der anderen Reihe zwei Übertragerelemente
vorgesehen sind oder daß mehr als drei Übertragerelemente in jeder Reihe vorhanden sind.
Bei den in den F i g. 1 — ί 0, mit Ausnahme von F i g. 7,
gezeigten Ausführungsformen sind die Längswände 19 der Übertragerelemente 10a— /"jeweils in Laufrichtung
des Bildträgers 15 ausgerichtet, während die in F i g. 7 dargestellte Fixiervorrichtung mit den Breitseiten bzw.
Längswänden der Übertragerelemente einen Winkel ungleich 90° mit der Laufrichtung des Bildträgers 15
einschließt.
Um eine optimale Anordnung der gesamten Fixiervorrichtung in bezug auf die Gleichmäßigkeit der
Fixierung des Tonerbildes zu erreichen, sind, wie schon erwähnt, die vordere und die hintere Reihe der
Übertragerelemente 10a—/ gegeneinander versetzt, wobei die Übertragerelemente in den Reihen 10', 10"
zueinander auf Lücke stehen. Die Längswände 19 der Übertragerelemente 10a—/sind zweckmäßigerweise in
Richtung auf den Träger 15 verjüngt, wobei die Längswände beispielsweise auf den unteren 10 mm eine
Verjüngung 44 auf eine Wandstärke von 1 mm und kleiner aufweisen können (Fig. la). Diese Maßnahme
bewirkt zusammen mit den nachstehend beschriebenen Maßnahmen eine ausreichende Fixierung des unter den
Längswänden 19 der Übertragerelemente 10a—/ vorbeigeführten Tonerbildes auf dem Bildträger 15. Die
weiteren Maßnahmen bestehen darin, die Übertragerelemenie 10a—c der vorderen Reihe 10' gegenüber den
Übertragungselementen 10c/—/der hinteren Reihe 10" derart quer zur Laufrichtung des Bildträgers 15 um die
Wandstärke der Längswand 19 eines Übertragerelements zu versetzen, daß die Innenflächen 19' der
Längswände 19 der Übertragerelemente der vorderen Reihe mit den Innenflächen der Längswände 19 der auf
Lücke stehenden Übertragerelemente der hinteren Reihe fluchten, wie dies in F i g. 2a gestrichelt dargestellt
ist. Es ist auch möglich, daß die Querversetzung der beiden Reihen 10' und 10" größer als die Wandstärke
einer Längswand 19 gewählt wird, so daß die
Innenflächen 19' hintereinanderfolgender Übertragerelemente nicht miteinander fluchten, sondern voneinander
einen Abstand in Querrichtung aufweisen bzw. sich überlappen, wie aus F i g. 2b ersichtlich ist.
Bei der in den F i g. 1 a und 2a gezeigten Ausführungsform
ist in der oberen Kammer 17 jedes Übertragerelements ein Kurzschlußschieber 55 horizontal angeordnet.
Durch die Höhenverstellung dieser Kurzschlußschieber 55 mit Hilfe einer gemeinsamen Verstelleinrichtung
21 erfolgt die Abstimmung der Kammerresonanzfrequenz, die eine wesentliche Voraussetzung für
die gleichmäßige Fixierung, insbesondere bei großen Breiten des Bildträgers 15 ist. Bei dieser Ausführungsform gehen die Deckflächen 23 der an den Rändern
befindlichen Strahlerelemente 10a und 10/" jeweils in
eine Verlängerung 54 mit abgeschrägter Abschlußkante über.
Die Verstelleinrichtung 21 umfaßt unter anderem eine, die beiden Reihen 10', 10" von Übertragerelementen
10a bis /"zum Großteil überdeckende Platte 22. An dieser Platte 22 sind Führungsstangen 24 befestigt, die
durch die jeweilige Deckfläche 23 jedes Übertragerelements zu dem entsprechenden Kurzschlußschieber 55
dichtend hindurchgeführt und mit diesem fest verbunden sind. Jede Verschiebung dieser Platte 22 bewirkt
auch eine Bewegung der Führungsstangen 24 und damit eine Höhenverstellung der daran befestigten Kurzschlußschieber
55, wodurch sichergestellt wird, daß diese völlig gleichmäßig und gleichzeitig höhenverstellt
werden, so daß in jedem einzelnen Übertragerelement die gleiche Energiedichte erhalten wird. Die Platte 22 ist
mit Hilfe von zwei Druckfedern 25, die schiefsymmetrisch zur Mittellinie 56 des Mikrowellenenergieübertragers
10 angeordnet sind, gegen die Deckflächen 23 der Übertragerelemente abgestützt. Jede der beiden Druckfedern
25 weist gleichen Abstand von der Mittellinie 56 des Mikrowellenenergieübertragers 10 auf und liegt mit
einem Ende gegen die Verlängerung 54 des äußeren Übertragerelementes 10a der vorderen Reihe 10' bzw.
des äußeren Übertragerelementes 10/ der hinteren Reihe 10" und mit dem anderen Ende gegen die
Unterseite der Platte 22 an. Die Verschiebung der Platte
22 erfolgt gegen den Druck der Federn 25 mit Hilfe zweier Einstellmuttern 26, die auf der Oberseite der
Platte 22 über den Druckfedern 25 positioniert sind. Die 4; Einstellmuttern 26 sind im Eingriff mit Gewindebolzen
26', die durch die Platte 22 hindurchgeführt und an der Oberseite der Deckfläche 23 befestigt sind. Parallel zu
der Durchlaufrichtung A des Bildträgers 15 sind zu beiden Seiten jeder Einstellmutter 26 zwei Führungsbolzen
20 vorgesehen, die mit einem Ende mit der Verlängerung 54 der Deckfläche 23 bzw der Deckfläche
23 selbst des Übertragerelementes 10a bzw. 10/ verbunden sind und mit dem anderen Ende durch die
Platte 22 hindurchgeführt sind. Diese Führungsbolzen 20 verhindern ein Kippen der Platte 22 während ihrer
Vertikalverschiebung beim Drehen der Einstellmuttern 26.
Die in den F i g. Ib und 2b gezeigte Ausführungsform
der Fixiervorrichtung ist ähnlich wie die voranstehend beschriebene Ausführungsform aufgebaut, mit dem
Unterschied, daß keine Verstelleinrichtung vorgesehen ist, und statt dessen in der Deckfläche 23 jedes
Übertragerelementes zum Einstellen der gleichen Kammerresonanzfrequenz in allen Übertragerelementen
eine Abstimmschraube 49 angeordnet ist, die mit einer Mutter 51 auf der Deckfläche 23 in Eingriff steht
und mittels einer Kontermutter 50 fixiert wird. Diese Abstimmschraube 49 ragt im allgemeinen einige
Millimeter in das Innere der oberen Kammer 17 jedes Übertragerelementes hinein. An Stelle von Abschlußlasten
sind leitende Kurzschlußebenen 2, 2' vorgesehen, die die Speiseleitungen 12,12' abschließen und von dem
ersten Resonator jedes Zweiges etwa λο/4 entfernt sind, mit der Wellenlänge Ao der Resonanzschwingung.
Es ist auch möglich, die Übertragerelemente 10a—/ ohne Abstimmschrauben oder verschiebbare Kurzschlußschieber
auszubilden, indem die oberen Kammern 17 und die unteren Kammern 18 der Übertragerelemente
aus je einem maßgenau gefertigten Gußstück hergestellt werden. Aufgrund der genau gleichen
Abmessungen der Kammern der einzelnen Übertragerelemente besitzen diese gleiche Resonanz, so daß eine
Abstimmung der Energiedichte in den einzelnen Übertragerelementen entfallen kann. Der Aufbau dieser
Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 3 dargestellt, bei der die zu einer Bildträgerbahn 37 durch den
Mikrowellenenergieübertrager 10 hin offenen oberen und unteren Kammern 17, 18 der Übertragerelemente
mit je einer Folie 27 aus Kunststoff abgeschlossen sind. Diese Folien 27 verhindern das Eindringen von
Schmutzteilchen in das Innere der Kammern und tragen somit zu einer konstanten Energiedichte in den
Übertragerelementen bei. Die Folien 27 können beispielsweise aus Polytetrafluoräthylen oder aus
Copolymeren aus Tetrafluoräthylen und Hexafluorpropylen "bestehen. Nahe vor dem Eintrittsspalt 16 ist ein
Paar von Führungsrollen 32, 33 für den Transport des aus der Richtung A kommenden Bildträgers 15
angeordnet.
Die Folien sind an einem Ende an der Außenseite des äußeren Übertragerelements mit Hilfe von Klemmelementen
47 befestigt, während die anderen Enden der Folien 27 mit Hilfe von Torsionsfedern 46 unter
Zugspannung gesetzt werden, damit sie stets eine glatte Oberfläche ohne jegliche Faltenbildung aufweisen. Die
Torsionsfedern 46 sind nahe dem Austrittsspalt 16' vorgesehen.
Bei der in F1 g. 5 gezeigten Ausführungsform ist an
der Wand 19 des Übertragerelements in jeder Reihe eine Bildträgerbahn 58 befestigt, die in Berührung mic
einer Führungsrolle 32 bzw. einer Abzugsrolle 34' steht. Die Abzugsrolle 34' ist aus Gründen der Platzersparnis
innerhalb der hinteren Reihe 10" des Mikrowellenenergieübertragers 10 zwischen zwei benachbarten Übertragerelementen
dieser Reihe angeordnet. Vor der Führungsrolle 32 befindet sich eine Lochscheibe 36, die
frei beweglich an einem Drehpunkt 53 angelenkt ist. Diese Lochscheibe 36, die durch den Bildträger 15 in
Drehung versetzt wird, arbeitet mit einer Lichtschranke aus einer nicht dargestellten Fotozelle mit eingebauter
Lichtquelle zusammen. Bei Stillstand, respektive Veränderung der Bewegungsfrequenz der Lochscheibe 36
über eine vorgegebene Zeit wird beispielsweise der Mikrowellengenerator 14 abgeschaltet, um Energie zu
sparen und um bei einem eventuell auftretenden Papierstau ein Toneraufschmelzen zu verhindern. Die
nach der Abzugsrolle 34' angeordnete Lochscheibe 36' ist gleichfalls an einem Drehpunkt 53' beweglich
angelenkt und liegt auf der Bildträgerbahn 58 auf. Die Lochscheibe 36' bildet gemeinsam mit einer nicht
dargestellten Fotozelle mit eingebauter Lichtquelle eine weitere Lichtschranke als Durchlaufwächter für die
Fixiervorrichtung. Sobald der Bildträger 15 mit seiner Vorderkante aus dem Austrittsspalt 16' austritt, wird er
von Abzugsrollen 34, 35 erfaßt und in eine Ablage 48
transportiert. In den Deckenflächen der Übertragerelemente sind öffnungen 28 zum Entlüften der Übertragerelemente
vorgesehen. Hierzu kann ein nicht dargestelltes Sauggebläse oberhalb der Deckflächen 23 angeordnet
sein, das das Kondensat entfernt, welches sich beispielsweise während des Stillstandes des Mikrowellenenergieübertragers
in den Übertragerelementen bildet. Anstelle eines Sauggebläses kann auch ein Ventilator Verwendung finden.
Fig.4 zeigt eine Ausführungsform, bei der ein um
drei als Eckpunkte eines Dreiecks angeordnete Rollen 38, 39, 40 umlaufendes endloses Band 30 zwischen den
oberen und den unteren Kammern 17, 18 des Mikrowellenenergieübertragers 10 hindurchgeführt ist.
Im geringen Abstand von der Oberfläche des Bandes 30 befindet sich eine Koronavorrichtung 41, mit deren
Hilfe die Oberfläche des Bandes 30 elektrostatisch aufgeladen wird. Dadurch haftet der aus der Richtung A
zugeführte Bildträger 15 fest auf dem Band 30 und verschiebt sich während des Durchlaufs durch die
Übertragerelemente nicht. Als Material für das Band 30 wird Polytetrafluoräthylen oder ein sonstiges Kunststoffmaterial
verwendet, das die Eigenschaft besitzt, von dem Mikrowellenfeld nicht zerstört zu werden und
darüber hinaus einen minimalen Verlustfaktor aufweist, um das Mikrowellenfeld seinerseits nicht zu beeinträchtigen.
Die in F i g. 6 dargestellte Ausführungsform hat eine leicht gekrümmte Bildträgerbahn 31 und ist mit zwei
Abzugsrollen 34', 35' ausgerüstet, die auf der Höhe der Unterkante der Bildträgerbahn 31 miteinander in
Berührung stehen und in der hinteren Reihe 10" jeweils in dem Zwischenraum zwischen zwei benachbarten
Übertragerelementen angeordnet sind, um den aus der vorderen Reihe 10' austretenden Bildträger 15 zu
erfassen und weiterzutransportieren.
Die gegenüber der Durchlaufrichtung A des Bildträgers 15 schräge Anordnung der Fixiervorrichtung nach
F i g. 7 ergibt eine gute Fixierung des Tonerbildes auf dem Bildträger 15 auch in den Zwischenzonen, die unter
den Längswänden 19 der Übertragerelemente hindurchgeführt werden. Die schräge Anordnung ermöglicht
eine gleichbleibende Bildqualität in diesen Zwischenzonen, wobei die Übertragerelemente ohne
Zwischenräume in den beiden Reihen 10', 10" aneinandergereiht sind.
Die Fixiervorrichtung nach den Fig.8 und 9 ist ähnlich zu derjenigen nach Fig.6 aufgebaut, weist
jedoch einen geraden Bahnverlauf durch den Mikrowellenenergieübertrager 10 auf. Zu beiden Seiten des
Eintrittsspaltes 16 erstrecken sich von der vorderen Längswand der Übertragerelemente Einführbleche 52
in Richtung der Führungsrollen 32, 33, die vor der Fixiervorrichtung angeordnet sind. Ein Austrittsblech 57
befindet sich an der hinteren Längswand der Übertragerelemente in Verlängerung der Unterkante des
Bahnverlaufs und leitet den von dem Austrittsspalt 16' austretenden Bildträger 15 den Abzugsrollen 34, 35 zu,
von denen er in die Anlage 48 befördert wird. An dem unteren Einführblech 52 sind zueinander parallel
gespannte Fäden 29 befestigt, die parallel zu der Durchlaufrichtung A zwischen den oberen und unteren
Kammern 17,18 durch den Mikrowellenenergieübertrager 10 verlaufen und mit dem Austrittsblech 57
verbunden sind. Die Fäden 29 verhindern ein Eindringen von Kanten oder Ecken des Bildträgers 15 in das Innere
der unteren Kammern 18. Die Fäden 29 bestehen beispielsweise aus Kunststoffmaterial und dienen vor
allem der Führung des Bildträgers 15, ähnlich wie in der Ausführungsform nach F i g. 3 die Folie 27. Ebenso wie
dieses besitzen die Fäden 29 einen sehr kleinen Verlustfaktor, so daß eine Beeinträchtigung des
Mikrowellenfeldes durch die Fäden 29 weitgehend vermieden wird.
Fig. 10 zeigt eine Ausführungsform mit beispielsweise
drei Reihen 10', 10", 10'" von Übertragerelementen 10a bis 10Λ, die in den Reihen zueinander versetzt
angeordnet sind. Der Abstand zweier benachbarter Übertragerelemente in der gleichen Reihe beträgt die
doppelte Breite eines Übertragerelementes, jedoch kann diese Distanz auch größer oder kleiner als zwei
Kammerbreiten gewählt werden. Es ist selbstverständ-Hch, daß auch vier und mehr Reihen, je nach Bedarf und
soweit technisch und ökonomisch vertretbar, vorgesehen werden können.
Zur Wirkungsweise der Mikrowellen-Fixiervorrichtung ist folgendes zu sagen:
Zur schnellen Erhitzung des Toners wird ein elektrisches Wechselfeld hoher Feldstärke eingesetzt,
wobei sich für Papierbogen als Bildträger 15 insbesondere der kammerförmige Hohlraumresonator mit der
Hioi-Grundschwingung eignet. In der Kammermitte besitzt das elektrische Feld die größtmögliche Feldstärke,
deren Feldlinien parallel zur Schmalseite ausgerichtet sind. Die nicht zu weiten Spalten in der
Symmetrieebene der Resonatoren zwischen den oberen und den unteren Kammern, durch die die Wechselströme
nicht unterbrochen werden, koppeln keine Energie in den Außenraum. Durch diese Spalte kann der
Papierbogen geführt und in Richtung der Längsseite gleichmäßig fixiert werden.
Da die Feldlinien in den Spalten auf der Innenseite der metallischen Kammerwand enden, d.h. von der
Papierbogenebene weggebeugt werden können, ist die Fixierbreite im allgemeinen um etwa 1 bis 2 mm
schmäler als die lichte Weite der Resonatoren. Durch die Überlappung der Randzonen schließen die von den
einzelnen Kammern fixierten Streifen des Bildträgers 15 lückenlos aneinander, so daß breite Bogen gut fixiert
werden können.
Die in den F i g. 1 a bis 9 gezeigten Vorrichtungen sind für die Fixierung von Bildträgern mit einer Breite von
210 mm und 257 mm ausgelegt. Das J B4-Format wird z. B. symmetrisch durch die Fixiervorrichtung geführt,
das DIN-A4-Format dagegen asymmetrisch, wobei die rechten Bildträgerränder entlang der gleichen Linie
hindurchgeführt werden.
Im ersteren Fall werden alle sechs, im zweiten Fall nur fünf Kammern belastet. Dadurch ergeben sich zwei
unterschiedliche Betriebseinstellungen, d. h. unterschiedliche Tauchtiefe der Abstimmschrauben 49 und
Einstellung der vorgeschalteten Transformationsglieder, wie Kurzschlußschieber 8,8', die die Leistungsverteilung
regeln.
Die Schwingung wird durch den Widerstand des betonerten Bildträgers 15 gedämpft, aber auch aufgrund
der Parallelschaltung durch die Impedanz der übrigen Kammern beeinflußt.
Die Resonanzabstimmung wird durch die Tauchtiefe der Abstimmschrauben 49 und durch die Höhenverstellung
der oberen Kammern 17 erreicht. Die Kopplungsschleifen 12a, 126 ... bestimmen ebenfalls durch Form,
Größe und Stellung der Ebene das Resonanzverhalten. Für sie wurde eine für alle Resonatoren gleiche feste
Einstellung gewählt, d. h. die Kopplung festgelegt. Über die Trennflächen der Abstimmschrauben 49 können
UHF-Ströme fließen. Da auf der Kammerinnenwand senkrecht zur Trennebene keine Querströme fließen,
kann aus den schmalen Spalten keine UHF-Energie austreten, wie schon erwähnt wurde. Durch leichte
Feldverzerrungen geben die Spalte von etwa 4 mm nur eine geringfügige Streustrahlung von etwa
1—2 mW/cm2 ab, die ungefährlich ist.
Die induktiv mit ihren zugehörigen Koaxial-Speiseleitungen 12, 12' gekoppelten Hioi -Resonatoren jeder
Reihe werden von dem hindurchlaufenden Bildträger 15 gleichmäßig belastet. Allerdings werden beide Reihen
beim Durchlauf des Bildträgers 15 nicht gleichzeitig belastet, sondern zuerst die vordere Reihe 10', dann die
vordere und hintere Reihe 10', 10" und zuletzt die hintere Reihe 10".
Jeder Resonator verhält sich nach der Resonanzfrequenz wie ein Parallelresonanzkreis aus diskreten
Bauelementen, der durch den Wirkwiderstand des betonerten Bildträgers 15 stark bedämpft ist.
Die vom Mikrowellengenerator 14 kommende Energie wird beispielsweise bei der Ausührungsform
nach Fig. Ib, 2b nach Durchgang durch einen
Zirkulator und Einspeisung in den T-Übergang auf beide
■ ■">
Speiseleitungen 12, 12' aufgeteilt, und zwar entsprechend der Einstellung der vorgeschalteten Transformatoionsglieder
für 210 mm bzw. 257 mm Trägerbreite. Sie wird entsprechend von den H ιοί-Kammerresonatoren
auf den Bildträger 15 übertragen.
Die Energieverteilung auf die drei Kammerresonatoren einer Reihe wird durch den Kopplungsgrad jeder
Kammer eingestellt. Er hängt, wie schon ausgeführt wurde, von der Tauchtiefe der Abstimmschraube und
der Höhenverstellung der oberen Kammer gegenüber der unteren Kammer ab, wobei sich durch die
Parallelschaltung Rückwirkungen auf die anderen Kammern ergeben. Bevor ein Mikrowellenenergieübertrager
10 in eine Fixierstation eingebaut wird, müssen die Kopplungen der einzelnen Resonatoren eingemessen
werden. Daran anschließend wird der Übertrager in der Fixierstation auf gleichmäßige Energieverteilung
hin überprüft und gegebenenfalls die Abstimmung der einzelnen Kammern korrigiert.
Da es sich um einen Resonanzübertrager handelt, sind die Einstellungsänderungen gering. Es genügen Änderungen
von 1/10 mm, um merkbare Verteilungsänderungen zu erreichen.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
809 515/464
Claims (39)
1. Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger in einem
elektromagnetischen Strahlungsfeld, mit einem sich über die Bahnbreite des Bildträgers erstreckenden,
gleichmäßig abstrahlenden Mikrowellenenergieübertrager, der mit einem Mikrowellengenerator
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenenergieübertrager (10) aus to
einer Anzahl diskreter Übertragerelemente (10a, 10Z),... 10$ besteht, die in mindestens zwei in
Laufrichtung des Bildträgers (15) hintereinanderliegenden Reihen (10', 10") angeordnet sind, daß eine
gemeinsame Wellenleitung (11) für die Energiezufuhr zu den Übertragerelementen (10a, 106,... 10$
von dem Mikrowellengenerator (14) zu dem Mikrowellenenergieübertrager (10) führt, und daß
von der Wellenleitung (11) ein T-Übergang (45) abzweigt, der in Speiseleitungen (12, 12') übergeht,
die über Kopplungsschleifen (12a, 126,... 12$ an die
entsprechenden Übertragerelemente (10a, 106,... V) f) angekoppelt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellenenergieübertrager
(10) einen über die Bahnbreite des Bildträgers (15) sich erstreckenden geraden Eintrittsspalt (16) in den
Übertragerelementen (10a, 106, lOcj der vorderen Reihe (10') und einen ebensolchen Austrittsspalt
(16') in den Übertragerelementen (Wd, 1Oe, 10$ der
hinteren Reihe (10") aufweist und die Übertragungselemente zwischen den beiden Spalten in obere
Elementteile (17) und untere Elementteile (18) unterteilt sind, die einen Führungskanal für den
Bildträger einschließen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskanal für den Bildträger
(15) in der Ebene durch den Ein- und den Austrittsspalt (16,16') liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente der vorderen
Reihe zu denen der hinteren Reihe versetzt angeordnet und die Reihen (10', 10") parallel
zueinander angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente (10a,... 10$
der vorderen zu denen der hinteren Reihe auf Lücke stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente (10a,... 10$
in an sich bekannter Weise als Rechteckhohlleiter ausgebildet sind, die obere und untere Kammern (17,
18) bilden, deren Längsseiten (19) parallel zur Laufrichtung des Bildträgers (15) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente (10a, 106, Wc)
der vorderen Reihe (10') gegenüber den Übertragerelementen (ΙΟοζ 1Oe, 10$ der hinteren Reihe (10")
derart quer zur Laufrichtung des Bildträgers (15) um die Wandstärke der Längsseite (19) eines Übertragerelements
versetzt sind, daß die Innenflächen (19') der Längsseiten (19) der Übertragerelemente (10a,
106, Wc) der vorderen Reihe (10') mit den Innenflächen (19') der Längsseiten (19) der auf Lücke
stehenden Übertragerelemente (106, Wd, 10$ der h5
hinteren Reihe (10") fluchten (F i g. 2a).
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente (10a, 106, Wc)
der vorderen Reihe (10') gegenüber den Übertragerelementen (Wd, We, 10$ der hinteren Reihe (10") so
quer zur Laufrichtung des Bildträgers (15) versetzt sind, daß die Innenflächen (19') der Längsseiten (19)
in Laufrichtung hintereinander folgender Übertragerelemente sich quer zur Laufrichtung des
Bildträgers überlappen (F i g. 2b).
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente (10a, 106, Wc)
der vorderen Reihe (10') gegenüber den Übertragerelementen (Wd, We, Wf) der hinteren Reihe (10")
quer zur Laufrichtung des Bildträgers (15) derart versetzt sind, daß die Innenflächen (19') der
Längsseiten (19) in Laufrichtung hintereinander folgender Übertragerelemente quer zur Laufrichtung
des Bildträgers voneinander einen Abstand aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Übertragerelemente
in beiden Reihen (10', 10") gleich groß ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Übertragerelemente
in den beiden Reihen (10', 10") ungleich ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungselemente in an sich bekannter Weise als Rechteckhohlleiter ausgebildet
sind, daß die beiden Reihen (10', 10") von Übertragerelementen die oberen und unteren
Kammern (17, 18) bilden, deren Längsseiten (19) einen Winkel ungleich 90° mit der Laufrichtung des
Bildträgers (15) einschließen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärken der Längsseiten (19) der Übertragerelemente (10a, 106,... 10$ in
Richtung auf den Bildträger (15) eine nach der Außenseite der Kammern verlaufende Verjüngung
(44) aufweisen (F i g. 8).
14. Verrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Deckfläche (23)
jedes Übertragerelements zum Einstellen der gleichen Energiedichte in allen Übertragerelementen
ein Abstimmteil in Form einer Abstimmschraube (49) angeordnet ist.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen t bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Übertragerelement
ein verschiebbarer Kurzschlußschieber (55) zur Abstimmung der Energiedichte in den Übertragerelementen
(10a, 106,... 10$ angeordnet ist und daß eine gemeinsame Verstelleinrichtung (21)
die Kurzschlußschieber (35) gleichmäßig in dem Übertragungselement höhenverstellt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (21) eine die beiden Reihen (10', 10") von Übertragerelementen
(10a, 106,.. 10$ zum Großteil überdeckende Platte (22) aufweist, an der Führungsstangen (24)
befestigt sind, die durch die Deckfläche (23) jedes Übertragerelements zu dem entsprechenden Kurzschlußschieber
(55) jedes Übertragerelements dichtend hindurchgeführt und mit diesem fest verbunden
sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (22) mit Hilfe von
zwei Druckfedern (25) gegen die Deckflächen (23) der Übertragerelemente (10a, 106,... 10$ abgestützt
ist, daß jede Druckfeder (25) mit einem Ende gegen eine Verlängerung (54) des äußeren Übertragerelements
(10a bzw. 10$ der vorderen bzw. hinteren
Reihe (1O' bzw. 10") und mit dem anderen Ende gegen die Unterseite der Platte (22) anliegt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Druckfedern
(25) gleichen Abstand von der Mittellinie (56) des Mikrowellenenergieübertragers (10) aufweist und
daß links und rechts von der Mittellinie (56) je eine Druckfeder (25) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragerelemente
(10a, 106,... 10/? aus maßgenau gefertigten, obere und untere Kammern (17, 18) bildenden
Gußstücken bestehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Element-
teile (17,18) der Übertragerelemente (10a 10/? zu
der Bildträgerbahn (37) hin offen sind und ihre Öffnungen mit je einer Folie (27) aus Kunststoff
abgeschlossen sind.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (27) aus Polytetrafluoräthylen
oder aus Copolymeren aus Tetrafluoräthylen
und Hexafluorpropylen bestehen.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien (27) an einem Ende
an der Außenseite des jeweiligen Übertragerelements mit Hilfe von Klemmelementen (47) nahe dem
Eintrittsspalt (16) gehalten sind und an dem anderen Ende von Torsionsfedern (46) nahe dem Austrittsspalt (16') unter Zugspannung gesetzt werden.
23. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Laufrichtung des Bildträgers
(15) vom Eintritts- zum Austrittsspalt zueinander parallele Fäden (29) aus Kunststoff über zum
Bildträger hin offene obere und untere Elementteile (17, 18) der Übertragerelemente (10a,...10/? gespannt
sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Fäden (29) an
einem Einführblech (52) unterhalb des Eintrittsspaltes (16) und an seinem Austrittsblech (57) unterhalb
des Austrittsspaltes (16') befestigt sind.
25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß die
Deckflächen (23] der Übertragerelemente (10a,... 10/? mit Öffnungen (28) zum Entlüften
versehen sind.
26. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Übertragerelemente
(10a, ...10/; ein endloses, um Rollen (38, 39, 40) umlaufendes Band (30) aus Kunststoff für den
Transport des Bildträgers (15) durch den Mikrowellenenergieübertrager (10) hindurchgeführt ist.
27. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine durch den Mikrowellenenergieübertrager
(10) gekrümmt verlaufende Bildträgerbahn (31) aufweist.
28. Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger in einem
elektromagnetischen Strahlungsfeld, mit einem sich &o
über die Bahnbreite des Bildträgers erstreckenden, gleichmäßig abstrahlenden Mikrowellenenergieübertrager,
der mit einem Mikrowellengenerator verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mikrowellenenergieübertrager (10) drei oder mehr «>■>
in Laufrichtung des Bildträgers (15) hintereinanderliegende Reihen (10, 10", 10'"...) von Übertragerelementen
aufweist.
29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß die
Speiseleitungen (12, 12') Längsschlitze (9, 9') aufweisen, in denen bewegliche Kurzschlußschieber
(8,8') zur Leistungsabstimmung in den Resonatoren angeordnet sind.
30. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschieber (8, 8')
aus Kunststoffplättchen bestehen.
31. Vorrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurzschlußschieber (8, 8')
aus Polytetrafluoräthylen-Klötzchen gebildet sind.
32. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschleifen (12a,
126,...) die Übertragerelemente (10a, 106...) induktiv an die Speiseleitungen (12, 12') ankoppeln
und mit ihren Bögen in das Innere des Übertragerelemente (10a, 106...) hineinragen.
33. Vorrichtung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kopplungsschleife (12a,
126,...) von einem Rohr (T bzw. 7") umgeben ist, das auf einem Rohrstutzen (5) eines inneren Hohlleiters
(4 bzw. 4') der Speiseleitung (12' bzw. 12") aufsitzt.
34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschleifen in jeder
Reihe der Übertragerelemente zueinander parallel ausgerichtet sind und daß die Kopplungsschleifen
zweier hintereinander angeordneter Reihen einen Winkel einschließen.
35. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel der Kopplungsschleifen zweier hintereinanderliegender Reinen 90°
beträgt.
36. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschleifen (12a,
126,12c; der Übertragerelemente (10a, 106,10c) der
vorderen Reihe (10') in Draufsicht eine Stellung einnehmen, die der 1-Uhr-Stellung entspricht.
37. Vorrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungsschleifen (12c/,
12e, 12/? der Übertragerelemente (10t/, 1Oe, 10/) der
hinteren Reihe (10") in Draufsicht eine Stellung einnehmen, die dtr 4-Uhr-SteIlung entspricht.
38. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontaktbolzen (6) mit dem
inneren Hohlleiter (4, 4') der Speiseleitung (12,12') verschraubt ist und sich von dem Hoh'leiter (4, 4')
vertikal nach oben in der Mitte des Rohres (T, 7") erstreckt.
39. Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß in ein Sackloch am oberen
Ende des Kontaktbolzens (6) das Ende des längeren Schenkels der Kopplungsschleife (12a, 126,...)
eingesteckt ist und daß ein Loch im zylindrischen Mantel des Rohres (T, 7") das Ende des kürzeren
Schenkels der Kopplungsschleife aufnimmt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645765A DE2645765C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger |
CA288,368A CA1094144A (en) | 1976-10-09 | 1977-10-07 | Device for fusing and fixing a toner image on a carrier |
NL7711054A NL7711054A (nl) | 1976-10-09 | 1977-10-07 | Inrichting voor het smelten en fixeren van een tonerbeeld op een drager. |
JP12081377A JPS5346737A (en) | 1976-10-09 | 1977-10-07 | Toner image fusing and fixing device |
US05/840,245 US4187405A (en) | 1976-10-09 | 1977-10-07 | Device for fusing and fixing a toner image on a carrier |
FR7730241A FR2367312A1 (fr) | 1976-10-09 | 1977-10-07 | Dispositif pour faire fondre et fixer une image de toner sur un support, dans un appareil de reprographie |
GB41812/77A GB1592866A (en) | 1976-10-09 | 1977-10-07 | Device and process for fusing and fixing a toner image on a carrier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2645765A DE2645765C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2645765B1 true DE2645765B1 (de) | 1978-04-13 |
DE2645765C2 DE2645765C2 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5990151
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2645765A Expired DE2645765C2 (de) | 1976-10-09 | 1976-10-09 | Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4187405A (de) |
JP (1) | JPS5346737A (de) |
CA (1) | CA1094144A (de) |
DE (1) | DE2645765C2 (de) |
FR (1) | FR2367312A1 (de) |
GB (1) | GB1592866A (de) |
NL (1) | NL7711054A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4399341A (en) * | 1980-08-06 | 1983-08-16 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Microwave heating apparatus |
DE10064561A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-06-27 | Nexpress Solutions Llc | Fixiervorrichtung zum Fixieren von Tonermaterial |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4314128A (en) * | 1980-01-28 | 1982-02-02 | Photowatt International, Inc. | Silicon growth technique and apparatus using controlled microwave heating |
US4511778A (en) * | 1980-12-11 | 1985-04-16 | Canon Kabushiki Kaisha | Image fixing device utilizing a high frequency wave |
JPS57118279A (en) * | 1981-01-15 | 1982-07-23 | Canon Inc | Fixing device |
EP0136453B2 (de) * | 1983-08-10 | 1992-08-26 | Snowdrift Corp. N.V. | Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Objekten mittels Mikrowellen |
FR2602719A1 (fr) * | 1986-07-28 | 1988-02-19 | Ecamo Sa | Dispositif microondes destine a la fusion de poudre thermogravure pour impression en relief |
US5507927A (en) * | 1989-09-07 | 1996-04-16 | Emery Microwave Management Inc. | Method and apparatus for the controlled reduction of organic material |
RU2106248C1 (ru) * | 1992-01-30 | 1998-03-10 | Эмери Майкровэйв Менеджмент Инк. | Способ и устройство регулируемой непиролитической восстановительной обработки материалов |
JPH0633246A (ja) * | 1992-07-21 | 1994-02-08 | Canon Inc | 堆積膜形成方法および堆積膜形成装置 |
US5423260A (en) * | 1993-09-22 | 1995-06-13 | Rockwell International Corporation | Device for heating a printed web for a printing press |
US6753517B2 (en) * | 2001-01-31 | 2004-06-22 | Cem Corporation | Microwave-assisted chemical synthesis instrument with fixed tuning |
DE10225603B4 (de) * | 2002-06-07 | 2008-01-24 | Eastman Kodak Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat |
DE102004036827B4 (de) * | 2004-07-29 | 2009-11-26 | Eastman Kodak Co. | Mikrowellenheizvorrichtung |
US7606522B2 (en) * | 2007-04-24 | 2009-10-20 | Eastman Kodak Company | Microwave fuser apparatus with overlaping heat applicators |
DE102007055661B4 (de) * | 2007-11-21 | 2011-04-28 | Eastman Kodak Co. | Vorrichtung zum Trocknen eines Druckmediums |
DE102009019198B4 (de) * | 2009-04-28 | 2012-01-19 | Eastman Kodak Co. | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren eines Druckmediums auf einem Substrat |
JP2011060566A (ja) * | 2009-09-10 | 2011-03-24 | Panasonic Corp | 高周波加熱装置 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB896422A (en) * | 1958-10-16 | 1962-05-16 | Philips Electrical Ind Ltd | Improvements in or relating to the heating in tunnel furnaces of various substances by very high frequencies |
GB1170006A (en) * | 1967-02-10 | 1969-11-12 | Standard Telephones Cables Ltd | A method of Bonding Electromagnetically Formed Patterns of Magnetic Powder onto a Surface of a Substrate |
US3551199A (en) * | 1967-11-20 | 1970-12-29 | Exxon Research Engineering Co | Wire coating composition and microwave heating curing process |
US3699899A (en) * | 1970-07-01 | 1972-10-24 | Dca Food Ind | Dough proofing apparatus |
US3710064A (en) * | 1971-06-03 | 1973-01-09 | Mac Millan Bloedel Ltd | Microwave drying system |
US3764768A (en) * | 1971-08-16 | 1973-10-09 | W Sayer | Microwave applicator employing a broadside slot radiator |
US3961568A (en) * | 1972-06-14 | 1976-06-08 | Jeppson Morris R | Apparatus for the preparation of pre-cooked meat products |
FR2225907B1 (de) * | 1973-04-13 | 1976-05-21 | Thomson Csf |
-
1976
- 1976-10-09 DE DE2645765A patent/DE2645765C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-10-07 NL NL7711054A patent/NL7711054A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-10-07 GB GB41812/77A patent/GB1592866A/en not_active Expired
- 1977-10-07 US US05/840,245 patent/US4187405A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-07 CA CA288,368A patent/CA1094144A/en not_active Expired
- 1977-10-07 FR FR7730241A patent/FR2367312A1/fr active Granted
- 1977-10-07 JP JP12081377A patent/JPS5346737A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4399341A (en) * | 1980-08-06 | 1983-08-16 | Sanyo Electric Co., Ltd. | Microwave heating apparatus |
DE10064561A1 (de) * | 2000-12-22 | 2002-06-27 | Nexpress Solutions Llc | Fixiervorrichtung zum Fixieren von Tonermaterial |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA1094144A (en) | 1981-01-20 |
DE2645765C2 (de) | 1978-12-14 |
FR2367312B1 (de) | 1982-05-07 |
FR2367312A1 (fr) | 1978-05-05 |
JPS5346737A (en) | 1978-04-26 |
NL7711054A (nl) | 1978-04-11 |
US4187405A (en) | 1980-02-05 |
GB1592866A (en) | 1981-07-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2645765C2 (de) | Vorrichtung zum Aufschmelzen und Fixieren eines Tonerbildes auf einem Bildträger | |
DE3131213C2 (de) | Mikrowellenheizvorrichtung | |
DE1937039A1 (de) | Fixiereinrichtung | |
DE2634002B2 (de) | Wärmefixiereinrichtung für elektrostatische Kopiergeräte | |
DE3486437T2 (de) | Elektrostatisches Kopiergerät | |
DE2728296A1 (de) | Induktionsheizeinrichtung | |
DE2706362C3 (de) | Wärmeschmelzfixiereinrichtung | |
DE3528365A1 (de) | Anordnung und verfahren zum steuern der dicke einer materialbahn | |
DE69633210T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Filmentwicklung | |
DE1497228C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung eines locker auf einer bandförmigen Unterlage befindlichen Pulverbilds | |
DE2632621A1 (de) | Geraet zur entwicklung und fixierung von film | |
DE10210936C1 (de) | Verfahren für das Befestigen von Toner an einem Bedruckstoff und Mikrowelleneinrichtung | |
DE2454380A1 (de) | Vorrichtung zur fixierung elektrofotografischer bilder | |
DE2724052B1 (de) | Vorrichtung zum Aufschmelzen von Toner auf einem Traeger | |
DE10320043B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Handhabung von Bedruckstoff innerhalb einer Mikrowelleneinrichtung | |
DE102013005798A1 (de) | Mikrowellen-heizeinrichtung und bildfixiervorrichtung, welche diese verwendet | |
DE10225603B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Substrat | |
DE2753625C2 (de) | Fixiereinrichtung für ein elektrofotografisches Kopiergerät | |
EP0071123B1 (de) | Vorrichtung zur Erwärmung und/oder Trocknung durchlaufender flächenhafter Materialien mit Mikrowellen | |
EP1217463B1 (de) | Digitale Druck- oder Kopiermaschine mit Fixiereinrichtung | |
DE4143104A1 (de) | Mikrowellen-hohlraumresonator -bestrahlungsgeraet zum erwaermen von gegenstaenden unbestimmter laenge | |
DE2653461C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines wärmeentwickelbaren Zweikomponenten-Diazotypiematerials | |
DE10225604B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren von Toner auf einem Aufzeichnungsmaterial | |
DE2531082C3 (de) | Vorrichtung zur Wärmefixierung eines Tonerbildes | |
DE10146482A1 (de) | Luftkühlungsstation für elektrofotografische Kopierer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |