DE2645542A1 - Fruehbeetkasten - Google Patents

Fruehbeetkasten

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DE2645542A1
DE2645542A1 DE19762645542 DE2645542A DE2645542A1 DE 2645542 A1 DE2645542 A1 DE 2645542A1 DE 19762645542 DE19762645542 DE 19762645542 DE 2645542 A DE2645542 A DE 2645542A DE 2645542 A1 DE2645542 A1 DE 2645542A1
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DE
Germany
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frame
window frame
plastic film
window
cold
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DE19762645542
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Inventor
Gerhard Beckmann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G9/00Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
    • A01G9/20Forcing-frames; Lights, i.e. glass panels covering the forcing-frames

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Greenhouses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Frühbeetkasten aus einem die Seitenwände bildenden Kastenrahmen und einem
an diesem angelenkten Fenster, das einen Fensterrahmen mit Kunststoffolie aufweist.
Bei einem bekannten Frühbeetkasten dieser Art besteht jede Fensterrahmenstrebe aus zwei Rechteckprofil-Holzleisten die flach übereinander angeordnet sind und zwischen denen der Rand der Kunststoffolie eingeklemmt ist. Hierzu sind die beiden Leisten jeder Fensterrahmenstrebe mit Zwecken miteinander verbunden.
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Ein wesentlicher Nachteil dieses bo\c(Xr>nittn kastens liegt darin, daß sich die Folie bei Regen nach unten durchwölbt, so daß Wassersäcke gebildet werden. Aus diesem Wasservorrat dringt ständig Wasser in die Fugen zwischen den Leisten der Fensterrahmenstreben, wo die Kunststoffolie eingespannt ist, so daß zumindest die oberen Leisten der Fensterrahmenstreben außerordentlich starker Verwitterung ausgesetzt sind. Diese Verwitterung wird noch dadurch beschleunigt, daß eingedrungenes Regenwasser nachts häufig gefriert, wobei auch die Klemmwirkung der Fensterrahmenstreben relativ schnell nachlassen und die sichere Halterung der Kunststofffolie gefährdet sein dürfte. Hinzu kommt eine Verwölbung der Rahmenstreben unter Witterungseinfluß mit der Folge, daß der Kastenrahmen durch das Fenster nicht ausreichend abgedichtet
!5 wird und damit die gewünschte Kälteschutzwirkung des Frühbeetkastens nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Frühbeetkasten der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Bildung von Wassersäcken und die damit vprknnj M r»n schädlichen Folgen auf einfache Weise vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fensterrahmen einen die Kunststoffolie nach außen drückenden gewölbten Bügel trägt. Hierdurch sind alle Flächenbereiche der Kunststoffolie dachartig schräg nach unten geneigt, so daß die Bildung von Wassersäcken völlig ausgeschlossen ist. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die hölzernen Rahmenstreben allenfalls während des Regnens feucht werden und keine lang andauernde Zufuhr von Feuchtigkeit aus Viassersäcken nach einem Regen stattfinden kann.
Vorteilhaft ist der Bügel höhenverstellbar an der Fensterrahmeninnenseite befestigt, so daß die Kunststofffolie stets unter der gewünschten -Spannung gehalten werden kann.
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Bei rechteckigem Fensterrahmen verläuft der Bügel zweckmäßig parallel zu den längeren Fensterrahmenstreben und in Rahmenmitte, so daß auch im Bereich der Schmalseiten des Fensters eine ausreichende Neigung der Kunststoffolie gewährleistet ist.
Zur Aufnahme der durch den Bügel erzeugten Spannung in der Kunststoffolie ist diese über die Oberseiten der Fensterrahmenstreben gezogen und auf deren Außenseiten befestigt. Die Befestigung der Kunststoffolie auf der Außenseite der Fensterrahmenstreben gibt der Folie einerseits einen festeren Sitz, andererseits v/ird der wesentliche Vorteil erreicht, daß die Kunststoffolie die Fensterrahmenstreben abdeckt und damit gegen· Feuchtigkeit schützt, so
IS daß Verwitterungserscheinungen nur in sehr geringem Maße auftreten können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Ränder der Kunststoffolie in Nuten in den Außenseiten der Fensterrahmenstreben eingelegt und mit Hilfe von in die Nuten eingesetzten und dort befestigten Leisten eingespannt. Diese Art der Einspannung der Folienränder stellt eine außerordentlich dauerhafte und sichere Folienbefestigung dar, zumal kaum Regenwasser in die Spannverbindung eindringen kann.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Fensterrahmen· streben Profilleisten mit schwalbenschwanzformigen Nuten befestigt sind, in denen die Ränder der Kunststoffolie mit Hilfe von in die Nuten eingeschobenen Klemmleisten festgeklemmt sind. Bei dieser Befestigungsart wird die Folie ausschließlich durch die Klemmwirkung festgehalten, die sich infolge des durch den Bügel erzeugten Folienzugs in den schwalbenschwanzformigen Nuten ergeben. Es ist daher nicht erforderlich, die Klemmleisten mit den Profilleisten zu verschrauben, so daß die
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Folie außerordentlich einfach und schnell abgenommen und eingesetzt werden kann. Ein weiterer Vorteil dieser Befestigungsart liegt darin, daß cli.a Folienränder zusammen mit den Klemmleisten dachartige Auskragungen bilden, die die Fensterrahmenstreben vor Regen schützen. Vorteilhaft bestehen die Profilleisten und die Klemmleisten aus Kart-PVC.
Vorzugsweise v/eisen die Fensterrahmenstreben hochkantstehendes Rechteckprofil auf, das kaum Verwerfungen zuläßt, so daß bei geschlossenem Fenster stets ein winddichter Abschluß zum oberen Rand des Kastenrahmens gewährleistet ist.
In Weiterbildung der Erfindung ist auf der Innenseite der Kunststoffolie eine Luftpolsterfolie vorgesehen, deren äußerer Rand zusammen mit der Kunststoffolie eingespannt ist. Die Luftpolsterfolie stellt einen guten Wärmeisolator dar, der das Frühbeet vor Frost schützt . Damit ein einwandfreies Einspannen der Luftpolsterfolie zusammen mit der
Kunststoffolie möglich ist, wird die Luftpolsterfolie im Einspannbereich perforiert, so daß die Luftpolster zusammendrückbar sind und 'die Einspannung nicht behindern.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Frühbeetkastens ,
Fig. 2 einen Teilschnitt des Fensters in der Ebene
des Bügels^
Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß Fig. 2 eines weiteren
Ausführungsbeispiels, und 35
Fig. 4 eine Ansicht des Fensters von unten.
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Der dargestellte Frühbeetkasten besteht aus einem Kastenrahmen 1 aus Ilolzbrettern und einem an diesem angelenkten Fenster 2. Das Fenster 2 ist gemäß Fig. 1 mittels einer gelochten Lüftungsstange 3 geöffnet gehalten. Es besteht aus einem Fensterrahmen 4, der eine UV-stabilisierte Gartenbaufolie 5 trägt. Unterhalb dieser Gartenbaufolie ist eine Luftpolsterfolie 6 angeordnet (Fig.2). Gartenbaufolie 5 und Luftpolsterfolie 6 ergeben zusammen den gleichen wärmeisolierenden Effekt wie ein Doppelglasfenster. Gegenüber einem solchen Doppelglasfenster ist diese rollenanordnung jedoch insofern vorteilhaft, als die Pflanzen nicht verbrennen und die Folienanordnung hagelsicher ist. Zur Vermeidung der Bildung von Wassersäcken bei Regen ist ein nachstellbarer Spannbügel 7 vorgesehen, der auf der Innenseite der kürzeren Fensterrahmenstreben 8 mittels Klemmlaschen festgeschraubt ist und die Folienanordnung nach außen wölbt. Wie Fig. deutlich zeigt, kann der Spannbügel· 7 um einen gewissen Betrag in den Klemmlaschen 9 vertikal verschoben werden, so daß der Folienanordnung stets die gewünschte Spannung gegeben werden kann.
Die Streben 8 des Fensterrahmens 4 bestehen aus Holz und weisen Rechteckprofil auf, das hochkant angeordnet ist. Die Verbindung der Fensterrahmenstreben 8 erfolgt über Winkellaschen 10, die in Fig. 4 erkennbar sind.
Zur Befestigung der Gartenbaufolie 5 und der Luftpolsterfolie 6 weisen die Fensterrahmenstreben 8 gemäß Fig. 2 auf ihrer Außenseite Längsnuten 11 auf, die sich über die gesamte Länge der Streben 8 erstrecken. Die Längsnuten 11 dienen der Aufnahme der Ränder beider Folien, die mit Hilfe von Leisten 12 verspannt sind, c!ie in die Längsnuten 11 eingesetzt und mit den Streben 8 verschraubt sind.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 verläuft auf der Außenseite jeder Fensterrahmenstrebe 8 eine aufgeschraubte Profilleiste 13 mit schwalbenschwanzförmiger Nut, in die eine Klemmleiste 14 eingeschoben ist.
Die Klemmleiste 14 besitzt T-Profil, so daß sie an dem aus der schwalbenschwanzförmigen Nut herausragenden Steg gut angefaßt werden kann. Die Profilleisten 13 und die Klemmleisten 14 können beispielsweise aus Hart-PVC bestehen. Die Befestigung der Ränder der Folienanordnung erfolgt in der Weise, daß diese zunächst in die schwalbenschwanzförmigen Nuten eingelegt v/erden und anschließend die Klemmleisten 14 in die schwalbenschwanzförmigen Nuten eingeschoben werden. Durch die Spannung der Folien, die durch den Spannbügel 7 erzeugt wird, ergibt sich in der Verbindung Profilleisten 13 - Klemmleisten 14 eine Klemmkraft, die die Folien sicher festhält.
Der Zusammenbau des Fensters 2 erfolgt in der Weise, daß zunächst die Fensterrahmenstreben 8 mit den Längsnuten nach außen mit den Winkellaschen zu dem Fensterrahmen 4verschraubt werden (Fig.3). Bevor die beiden Folien befestigt werden können, müssen an der Luftpolsterfolie alle Luftpolster auf einem 6 bis 7 cm breiten Randstreifen mit einer Nadel angestochen werden. Die Folien werden dann aufeinanderliegend ausgebreitet, wobei die Gartenbaufolie 5 unten und die Luftpolsterfolie 6 mit den Luftpolstern nach unten oben liegt. Nun wird der Fensterrahmen 4 so auf die Folien gelegt, daß ringsum die Folien gleich weit überstehen. Auf den Längsseiten werden dann die Folien nach oben umgeschlagen und mit den gleichlangen Holzleisten 12 in den Längsnuten 11 des Fensterrahmens 4 festgeschraubt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 werden einfach die Klemmleisten 14 eingeschoben, nachdem die Folien in die schwalbenschv/anzförmigen Nuten der Profilleisten 13.eingedrückt sind. Sodann werden die Schmalselten der Folien in gleicher Weise befestigt, wobei jedoch vor dem Hochschlagen der Folien die Folienecken nach innen
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eingeklappt werden. Anschließend wird überstehende Folie abgeschnitten. Schließlich wird der Spannbügel 7 eingesetzt, zur Erzielung der gewünschten Spannung der rollenanordnung entsprechend hochgeschoben und mit den Klemmlaschen 9 verschraubt. Das Fenster 2 ist damit fertiggestellt und kann mit Scharnieren zur Befestigung am Kastenrahmen 1 versehen werden.
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Claims (10)

D 7676 Patentansprüche ? fi Λ R >i Λ
1. Frühbeetkasten aus einem die Seitenwände bildenden Kastenrahmen und einem an diesem angelenkten Fenster, das einen Fensterrahmen mit einer Kunststoffolie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fensterrahmen (4) einen die Kunststoffolie (5,6) nach außen spannenden, gewölbten Bügel
(7) trägt.
2. Frühbeetkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (7) höhenverstellbar an der Fensterrahmeninnenseite befestigt ist.
3. Frühbeetkast'en nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bügel (7) bei rechteckigem Fensterrahmen (4) parallel zu den längeren Fensterrahmenstreben
(8) und in Rahmenmitte verläuft.
4. Frühbeetkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (5,6) zur Aufnahme der durch den Bügel (7) erzeugten Spannung über die Oberseiten der Fensterrahmenstreben (8) gezogen und auf deren Außenseiten befestigt ist.
5. Frühbeetkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Kunststoffolie (5,6) in Nuten (11) in den Außenseiten der Fensterrahmenstreben (8) eingelegt und mit Hilfe von in die Nuten eingesetzten und dort befestigten Leisten (12) eingespannt sind.
6. Frühbeetkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Außenseiten der Fensterrahmenstreben (8) Profilleisten (13) mit Schwalbenschwanzprofilnuten befestigt sind, in den* die Ränder der Kunststoffolie mit Hilfe von in die Schwalbenschwanzprofilnuten eingeschobenen Klemmleisten (14) festgeklemmt sind.
7. Frühbeetkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (13) und die Klemmleisten (14) aus Hart-PVC bestehen.
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8 . Frühbeetkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die hölzernen Fensterrahmenstreben (8) hochkant stehendes Rechteckprofil· aufweisen.
9 . Frühbeetkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite der Kunststofffolie (5) eine Luftpolsterfolie (6) vorgesehen ist, deren
äußerer Rand zusammen mit der Kunststoffolie eingespannt ist.
10 . Frühbeetkasten nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftpolsterfolie (6) im Einspannbereich perforiert ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4229106C1 (de) * 1992-09-01 1994-03-31 Spiess Kunststoff Recycling Bauteile für ein zusammensteckbares Frühbeet
DE19643529A1 (de) * 1996-10-22 1998-07-09 Lienhop Planen Zelte Textiles Rahmenelement mit flexibler Bespannung und Bauwerk aus derartigen Rahmenelementen
DE102015103652A1 (de) * 2015-03-12 2016-09-15 Hartmann Grundbesitz Gmbh & Co. Kg Viehunterstand
AT520336B1 (de) * 2017-08-18 2019-03-15 Wuester Heinrich Fensterfixierung für einen Frühbeetkasten

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