DE2644790A1 - Flachstrickmaschine mit maschenabstreifvorrichtung - Google Patents
Flachstrickmaschine mit maschenabstreifvorrichtungInfo
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Description
Pate.itanwältb
IODD Miindien 22 - S t eins dort sirafls 21 - 22 - Telefon 083 i 23 IBI B2
IODD Miindien 22 - S t eins dort sirafls 21 - 22 - Telefon 083 i 23 IBI B2
SHIMA IDEA CENTER Co., Ltd. 357, Kozaki, Wakayamashi, Wakayamaken / JAPAH
Flachstrickmaschine mit Maschenabstreifvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung
zum Abstreifen von Maschen auf am Strickvorgang unbeteiligte Abschnitte der Nadelschäfte.
Aus der US-PS 3 788 103 ist eine derartige Flachstrickmaschine zum
Stricken von Handschuhen bekannt, bei der Abstreifglieder als Itngsbewegliche
Schienen ausgebildet und mit hakenförmigen Öffnungen versehen sind, die lediglich dazu geeignet ist, einzelne Maschen auf die
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am Strickvorgang unbeteiligten Abschnitte der Nadelschäfte zu bringen,
und zwar zum Zweck, das Überlappen der die Fingerwurzel bildenden Maschen zu ermöglichen.
Ferner ist durch die DT-OS 24 28 142 ein Verfahren zum Stricken von
Handschuhen bekannt, bei dem die vier Finger und der Ansatz, d.h. die Handfläche bis zum Daumenansatz, gestrickt werden sollen und die Maschen
dann auf an dem Strickvorgang nicht beteiligten Abschnitten der Nadelschäfte gespeichert werden sollen, während der Daumen des Handschuhes
für sich allein gestrickt wird. Es ist nicht bekannt, wie eine Maschine im einzelnen aussehen könnte, auf der dieses bekannte Verfahren
durchführbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Flachstrickmaschine zu
schaffen, welche die Durchführung eines derartigen Verfahrens ermöglicht. Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Maschine der eingangs
genannten Art gemäß den Angaben der Patentansprüche gelöst.
Die erfindungsgemäße Mas ehe nabstreifvor richtung läßt sich dazu verwenden,
Maschen von Nadeln auf der einen Seite des Strickbetts einer
Flachstrickmaschine auf die gegenüberliegenden Nadeln zu übertragen. Die Maschenabstreifvorrichtung enthält eine plattenartige oder flache
Hauptmaschenabschlagschiene mit einem Ausschnitt, die unterhalb der Nadelhaken verschiebbar angeordnet ist, sowie eine Mehrzahl von stangenartigen
Hilfsabschlagschienen, die parallel zur Oberkante der Hauptmaschenabschlagschiene
und in deren Ausschnitt hinein verschiebbar angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Flachstrickmaschine läßt sich in vorteilhafter
Weise zum Stricken von Handschuhen verwenden. Bei der Verbindung
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eines Ansatzes für die vier gebildeten Finger, d.h. der Handfläche bis
zum Daumenansatz, mit dem Daumen können die Maschen der Handfläche
übertragen und in einer Weise abgeschlagen werden, daß diese auf nicht beteiligten, Abschnitten der Nadelschäfte, mi scheibenförmige η Zustand
gehalten und gespeichert werden, während der Daumen in gleicher
Höhe für sich allein gestrickt wird, . .»'
Um dies zu ermöglichen, ist erfindungs gemäß die Mas ehe nabstreif vorrichtung
vorgesehen, in der eine Mehrzahl von Hilfsabschlagschienen zum Haltern der Maschen eines bereits gefertigten, schlauchförmigen
Gestricks sowie eine Hauptmaschenabschlagschiene vorgesehen sind, wobei die Hilfsabschlagschienen anstelle, der Hauptmaschenabschlagschiene
bis zur Übertragungsposition ausgefahren werden können.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 6 Querschnittsansichten einer mit der erfindungsgemäßen
Maschenabstreifvorrichtung versehenen Strickmaschine,
wobei die Reihenfolge der Schritte des Strickverfahrens dargestellt ist;
Fig. 7 bis 12 Teildraufsichten der Strickmaschine, die jeweils den
Fig. 1 bis 6 entsprechen;
Fig. 13 bis 16 Querschnittsansichten der erfindungsgemäßen Strickmaschine,
die die Fortsetzung der in den Fig. 1 bis 6 gezeigten Schritte des Strickverfahrens darstellen;
Fig. 17 eine Draufsicht der gesamten Konstruktion der Maschen
abstreifvorrichtung;
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Fig. 18 eine vergrößerte Ansicht der im Feld X der Fig. 17 ge
zeigten Halterung der Hilfsabschlagschienen;
Fig. 19 eine vergrößerte Ansicht der im Feld Y der Fig. 17 ge
zeigten Halterung der Hilfsabschlagschienen;
Fig. 20 einen Querschnitt entlang der Linie XX-XX der Fig. 18;
Fig. 21 einen Querschnitt entlang der Linie XXI-XXI der Fig. 19;
Fig. 22 eine Seitenansicht der Hilfsabschlagvorrichtung;
Fig. 23 eine Draufsicht, in der die relativen Lagen der Maschen
abschlagschiene und der Stricknadeln ersichtlich ist und
Fig. 24 eine diagrammatische Ansicht eines Handschuhes.
Nadelbetten 1 und 2 sind mit auf ihren Oberseiten eingearbeiteten Nadelbettnuten
3 und 4 versehen, in denen jeweils Nadeln 5 und 6 geführt werden.
Die Nadel 5 ist eine Maschenübertragungsnadel und weist jeweils
auf der einen Seite eine Feder 7 auf. Hauptmaschenabschlagschienen 8
und 9 sind unterhalb der oberen Enden der Nadelbetten 1 und 2 angeordnet und werden von einem Basisteil IQ getragen. Das Basisteil 10 ist
mittels einer mit einem (nicht gezeigten) Antrieb verbundenen S'tange 11 in der Veriaufsrichtung der Nadelkopf reihe der Nadelbetten 1 und 2 verschiebbar. Die Hauptabschlagschiene 8 ist auf der Seite gegenüber den
Übertraglingsnadeln 5, d.h. auf der Empfangsseite für die Schlaufen,
mit einem Ausschnitt 12 versehen. Die Länge des Ausschnitts 12 ist bestimmt durch die Anzahl der Maschenübertragungsnadeln und der Ausschnitt 12 ist so ausgebildet, daß seine Länge etwas größer ist als die
auf der einen Seite eine Feder 7 auf. Hauptmaschenabschlagschienen 8
und 9 sind unterhalb der oberen Enden der Nadelbetten 1 und 2 angeordnet und werden von einem Basisteil IQ getragen. Das Basisteil 10 ist
mittels einer mit einem (nicht gezeigten) Antrieb verbundenen S'tange 11 in der Veriaufsrichtung der Nadelkopf reihe der Nadelbetten 1 und 2 verschiebbar. Die Hauptabschlagschiene 8 ist auf der Seite gegenüber den
Übertraglingsnadeln 5, d.h. auf der Empfangsseite für die Schlaufen,
mit einem Ausschnitt 12 versehen. Die Länge des Ausschnitts 12 ist bestimmt durch die Anzahl der Maschenübertragungsnadeln und der Ausschnitt 12 ist so ausgebildet, daß seine Länge etwas größer ist als die
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Länge der Reihe der Mas ehe nübertragungs nadeln. Eine Hilfsabschlagschienen
tragende Basisplatte 13 ist neben dem Ende des Ausschnitts liegend verschraubt. Führungsnuten 18 und 19, mit Leitstrecken
und 17, die parallel zu den Oberkanten 14 und 15 der Hauptabschlagschienen
8 und 9 verlaufen und mit schrägen Verbindungsstrecken zwischen den Leitstrecken 16 und 17 sind in der Basisplatte 13 vorgesehen.
Auf der Oberseite der Basisplatte 13 ist eine Führungsplatte 22 für
Hilfsabschlagschienen mit Hilfe von Schrauben 20 und 21 befestigt, die
gleitbar in den Führungsnuten 18 und 19 eingepaßt sind. Durch die
Spannung einer Feder 25, die sich zwischen einer in der Führungsplatte 22 befestigten Schraube 23 und einer in der Basisplatte 10 befestigten
Schraube 24 erstreckt, wird die Führungsplatte 22 ständig zur, gemäß der Zeichnung, linken Seite gedrückt. Zwei Nuten 26 und 27,
eine davon lang und die andere kurz, für Hilfsabschlagschienen sind
auf der Rückseite der Führungsplatte 22 ausgebildet. Eine Hilfsabschlagschiene 28 mit angespitztem Vorderende und einer stumpfen,
messerartigen Oberkante ist in der Nute 26 verschiebbar angeordnet und weist an seinem anderen Ende einen Träger 29 auf. Das Ende
eines Drahtes 30 ist mit dem Träger 29 verbunden, andern eine
Schraube 31 befestigt ist. Zwischen der Schraube 31 und einer Schraube 32, die an der Leitplatte 22 befestigt ist, erstreckt sich eine Feder
33 in einer Weise so, daß die Hilfsabschlagschiene 28 ständig nach der, gemäß der Zeichnung, linken Seite gedrückt wird. Eine
Hilfsabschlagschiene 34, ähnlich ausgebildet wie die Hilfsabschlagschiene 28, ist in der Nut 27 angeordnet.
Die Funktion der erfindungsgemäßen Masehenabstreifvorrichtung mit der oberibeschriebenen Bauart soll nun im einzelnen erläutert werden.
Beim Stricken eines Handschuhes werden nacheinander ein schlauchförmiger
Zeigefinger A, ein Mittelfinger B, ein Ringfinger C, ein
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kleiner Finger D, ein Ansatz E für die vier Finger, ein Daumen F,
eine Handfläche G und ein Handgelenk H gebildet. Nachdem der Ansatz E
gestrickt worden ist und das Stricken des Daumens begonnen werden soll, werden die an den Maschenübertragungsnadeln 5 hängenden Maschen
des Ansatzes E auf die Nadeln 6 übertragen. Zur Übertragung der Maschen wird der Strickvorgang unterbrochen. Die Figuren 1 und
7 entsprechen dem Zeitpunkt, an dem der Ansatz E fertiggestrickt worden
ist. Die an den Maschenübertragungsnadeln 5 hängenden Schlaufen E1
sollen jetzt auf die Nadeln 6 übertragen werden. Dieser Vorgang soll nun in entsprechender Reihenfolge beschrieben werden. Nebenbei bemerkt,
werden in der in der Fig. 7 gezeigten Anordnung ungefähr zehn an der rechten Seite des Nadelbetts befindliche Nadeln zur Bildung
des Daumens verwendet.
Nachdem durch die Figuren 1 und 7 dargestellten Zeitpunkt wird die
Stange 11 von einem geeigneten (nicht gezeigten) Mechanismus angezogen, das Basisteil 10 nach links und die Basisplatte 13 ebenfalls
nach links bewegt bis eine Lage erreicht ist, bei der die Nadeln zum Stricken des Daumens entlang des Ausschnitts 12, d.h. des schmalen
Endes der Hauptmaschenabschlagschiene zu liegen kommen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Draht 30 durch einen geeigneten (nicht gezeigten)
Mechanismus gelockert, wodurch sich die Feder 33 zusammenzieht, und die Hilfsabschlagschiene 28 wird durch den Träger 29 aus
der Führungsplatte 22 ausgefahren, wodurch der in den Figuren 2 und
8 dargestellte Zustand entsteht.
Darauf folgend wird das Basisteil 10 nach links bewegt und die Führungsplatte
22 stößt am Ende des Nadelbettes 1 an, wodurch ihre Bewegung abgestoppt wird. Da sich jedoch das Basisteil 10 weiterhin nach links
bewegt, wird das Leitstück 22 nun entlang den Führungsnuten 18 und
geführt. In entsprechenderweise werden die Hilfsabschlagschienen 28
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und 34 über eine kurze Strecke in senkrechter Richtung, gemäß der Zeichnung, in den Ausschnitt 12 hineingeführt, wie dies die Figuren
3 und 9 zeigen.
Infolge weiterlaufender Schlittenbewegung werden die Nadeln 5 und 6
ausgefahren und am Übertragungspunkt gekreuzt. Die Haken 35 der Stricknadeln 6 schieben sich unter die Feder 7 hindurch, wobei die
Haken mit den Schlaufen E. eingreifen (siehe Figuren 3 und 9).
Danach wird der Draht 30 durch einen geeigneten (nicht gezeigten) Mechanismus angezogen, um die Hilfsabschlagschiene 28 wieder in
die Führungsplatte 22 hinein zurückzuziehen und die Maschenübertragungsnadeln 5 werden zurückgezogen, um die Übertragung der Maschen
E. auf die Nadeln 6 zu vollziehen. Zu diesem Zeitpunkt kommen
die Maschen E. des gestrickten Ansatzes E in Berührung mit der
Hilfsabschlagschiene 34, und die Maschen E„ kommen in Berührung
mit der Oberkante der Hauptabschlagschiene 8 an der Stelle des Ausschnittes 12 (siehe Figuren 4 und 10).
Darauf folgend wird das Basisteil 10 weiter nach links bewegt und die
Führungsplatte 22 gleitet weiter entlang der Richtung der Führungsnuten
18 und 19 bis sie in einer untersten Stellung abgestoppt wird.
Synchron mit dieser Abwärtsbewegung wird die Hilfsabschlagschiene durch Betätigen des Drahtes 30 ausgefahren, um gegen die Maschen E-
und Ε« des gestrickten Ansatzes E zu drücken (siehe Figuren 5 und 11).
Zu diesem Zeitpunkt befindet sich die Oberkante der Hilfsabschlagschiene 28 auf gleicher Höhe mit der Oberkante 14 der Hauptabschlagschiene
8.
Unter diesen Bedingungen wird jetzt das Stricken des Daumens F durch
die Nadeln 5 und 6 begonnen (siehe Figuren 6 und 12). Nach Beendigung des Strickens des Daumens F wird die Hilfsabschlagschiene 28
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in die Führungsplatte 22 zurückgezogen und das Basisteil 10 wieder
nach rechts bewegt, um die Führungsplatte 22 in eine Lage in mittlerer Höhe zurückzubringen, wie sie in den Figuren 10 und 13 gezeigt
ist.
Danach werden die Maschen E. des Ansatzes E vereinigt mit den Maschen
F„ des Daumens F und es wird e ine ί reihe 36 gestrickt (siehe Figuren 14 und 15).
sehen F„ des Daumens F und es wird e ine zusätzliche lose Maschen-
Daraufhin wird das Basisteil 10 nach rechts bewegt, um den Ausschnitt
12 der Hauptabschlagschiene 8 außerhalb des Bereiches der Nadeln zu bringen (siehe Fig. 16), wonach die Handfläche G und das
Handgelenk H gestrickt werden.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wie sie hier im einzelnen
beschrieben wurde, wird eine Mehrzahl von Hilfsabschlagschienen verwendet
und bei der Maschenübertragung werden Maschen des Gestricks
von diesen Abschlagschienen abgestreift, wobei diese Hilfsabs chlagschienen auch als Abschlagschienen oder Kanten für ein neu zu bildendes
Strickstück dienen. In entsprechender Weise läßt sich bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ein normal ausgebildetes
Gestrick herstellen.
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Leerseite
Claims (3)
1. Flachstrickmaschine mit einer Vorrichtung zum Abstreifen von
Maschen auf am Strickvorgang unbeteiligte Abschnitte der Nadelschäfte, gekennzeichnet durch eine plattenartige Hauptmaechenabschlagschiene
(8, 9), die an einem Ende entlang der oberen Kante mit einem Ausschnitt (12) versehen und unterhalb der Nadelhaken entlang
der Nadelhakenreihe verschieblich angeordnet ist, sowie durch eine Mehrzahl von Hilfsabschlagschienen (28, 34), die neben dem Ausschnitt
(12) parallel zur oberen Kante der Hauptmas ehe nabschlagschiene (8, 9) angeordnet und unabhängig voneinander in den Ausschnitt
(12) hinein verschiebbar sind.
2. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch^ gekennzeichnet,
daß für eines oder beide der mit Maschenübertragungsnadeln
ausgestatteten Nadelbetten (1, 2) jeweils eine plattenartige oder flache Hauptmas ehe nabßchlagschiene (8, 9) mit einem, der Breite
des Nadelbettes entsprechenden Ausschnitt (12) am Ende einer Oberkante, unterhalb und entlang der Nadelkopf reihe des gegenüberliegenden
Nadelbettes längsbeweglich so angeordnet ist, daß in zurückgezogener Stellung der Hauptmaschenabschlagschiene (8, 9) die Oberkante
am Ausschnitt (12) eine tiefer liegende, alternativ verwendbare Abschlagkante bildet, und daß für jede Hauptmaschenabschlagschiene (8,
9) eine Mehrzahl von Hilfsabschlagschienen (28, 34) neben den Nadelbetten (1, 2) derart gelagert sind, daß sie längsbeweglich, parallel
zur Nadelkopf reihe unabhängig voneinander in den Ausschnitt (12) der zurückgezogenen Hauptmaschenabschlagschiene (8, 9-) hinein ausfahrbar
und querbeweglich parallel zur Richtung der Nadelschäfte führbar sind.
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3. Flachstrickmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hilfsabschlagschienen (28, 34) ausfahrbar in einer Führungsplatte (22) gelagert sind, die in Führungsnuten (18, 19) einer
mit der Hauptmaschenabschlagschiene (8, 9) verbundenen Basisplatte (13) so geführt wird, daß die Bewegung der Führungsplatte (22) parallel
und quer zur Richtung der Nadelbetten (1, 2) durch die Bewegung der Hauptmaschenabschlagschiene (8, 9) parallel zur Richtung der Nadelbetten
steuerbar ist.
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