DE2644612A1 - Einrichtung zur begrenzung der rueckfederung von rastzungen an kontaktelementen mehrpoliger elektrischer steckverbinder - Google Patents
Einrichtung zur begrenzung der rueckfederung von rastzungen an kontaktelementen mehrpoliger elektrischer steckverbinderInfo
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Description
- Einrichtung zur Begrenzung der Rückfederung von
- Rastzungen an Kontaktelementen mehrpoliger elektrischer Steckverbinder trischer Steckverbinder Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Einrichtung, die eine Rückfederung von nach außen aufgespreizten, der Verriegelung von Kontaktelementen dienenden Rastzungen beim Verriegelungsvorgang auf ein bestimmtes, eine Überdehnung verhinderndes Maß begrenzt.
- Solche mit im Ruhezustand herausgespreizten Rastzungen ausgerüsteten Kontaktelemente wie Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen bzw. Kontaktfedern sind in entsprechenden Kammern mehrpoliger elektrischer Steckverbinder angeordnet und werden dort jeweils mittels des hinter eine entsprechend ausgebildete Rastschulter eingerasteten freien, aufgespreizten Endes der federnden Rastzunge festgehalten. Die Herauslösung eines solchen Kontaktelementes aus der Kontaktkammer kann nur mittels eines Werkzeuges erfolgen, welches die Rastzunge während des Entriegelungsvorganges in die Wandung des Kontaktelementes zurückfedern läßt. Bei derartigen Kontaktelementen ist demnach eine frei und von der Wandung ungehindert aufspreizbare Rastzunge erforderlich, die beim Einrasten während des Vorbeigleitens an der Rastschulter des Steckverbindergehäuses bis in die entsprechende Wandung des Kontaktelementes, mit dieser fluchtend, zurückfedern kann.
- Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser Erfordernisse an den beiden Langseiten und am federnden Ende der aus der Wandung entsprechend herausgearbeiteten Rastzunge eine Freistanzung vorzunehmen, um die nötige Beweglichkeit bei der Rückfederung der Rastzunge in die Fluchtung mit der Wandung des Kontaktelementes zu erreichen. Es kommt jedoch allzu häufig vor, daß beim etwas schrägen Einführen des Kontaktelementes in die wegen der erforderlichen schwimmenden Lagerung um ein gewisses Spiel vergrößerte Kontaktkammer die Rastzunge beim Vorbeigehen an der Rastschulter weit über-die Fluchtung mit der Wandung des Kontaktelementes hinaus in diese1 rund zwar über das Maß der Rückfederung, hineingedrückt und dabei an ihrer Biegestelle überdehnt wird. In solchen Fällen ist eine Aufspreizung der Rastzunge hinter der Rastschulter nicht mehr möglich, wodurch das Kontaktelement im Steckverbindergehäuse keinen Halt findet,zumal die Zugkraft der angeschlossenen Leitung das Herausziehen des Kontaktelementes begünstigt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung an Kontaktelementen zu schaffen, die eine Begrenzung der Rückfederung von Rastzungen auf ein bestimmtes, eine Uberdehnung derselben verhinderndes Maß ermöglicht, womit auch bei einer schrägen, nicht achsparallelen Einführung des Kontaktelementes in die entsprechende Kammer des Steckverbindergehäuses die Funktion der Rastzunge voll erhalten bleibt und damit eine stets sichere Halterung des in diesem Abschnitt U-förmig gestalteten Kontaktelementes in seiner Kammer gewährleistet ist, wobei die Halterung lediglich beim gewollten Entfernen des Kontaktelementes mittels eines hierfür vorgesehenen einfachen Werkzeuges aufhebbar ist.
- Diese Aufgabe wird bei einem im Halterungsabschnitt U-förmig ausgebildeten Kontaktelement mit einer aus seinem Stegteil an den beiden Langseiten und am federnden Ende freigestanzten Rastzunge erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens aus einem der seitlich der Langseiten der Rastzunge stehengebliebenen, von den U-förmigen Schenkeln gebildeten Wandungsteile ein zum Innern des Itontaktelementes weisender, einen Anschlag für die Rastzunge bildender Ansatz herausgeformt ist.
- Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist der im Bereich des federnden Endes der Rastzunge angeordnete Ansatz um etwa eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb der Fluchtung der eingedrückten Rastzunge mit der Kontaktelement-Oberfläche angebracht.
- Weiterhin sieht die Erfindung vor, daß der Ansatz in Form einer partiellen Eindrückung des entsprechenden Wandungsteiles ausgeführt ist, oder, daß der Ansatz als rechtwinklige bzw.
- nahezu rechtwinklige Abbiegung eines kurzen Lappens des Wandteiles ausgebildet ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen Fig. 1 die Seitenansicht eines als Blattfederkontakt ausgebildeten Kontaktelementes mit abgespreizter Rastzunge bzw. strichpunktiert dargestellter, an den Ansatz eines Wandungsteils angedrückter Rastzunge, Fig. 2 die Draufsicht auf die Unterseite des Kontaktelementes der Fig. 1, Fig. 3 die Seitenansicht eines Kontaktelementes mit abgespreizter Rastzunge bzw. mit strichpunktiert dargestellter, an den in einer Variante ausgebildeten Ansatz eines Wandungsteils angedrückter Rastzunge, und Fig. 4 die Draufsicht auf die Unterseite eines Kontaktelementes der Fig. 3 Gemäß Fig. 1 bis 4 ist das zum Eingriff mit einem Messerkontakt geeignete, als Blattfederkontakt ausgebildete Kontaktelement la, lb in einem jeweils mittleren, U-förmig ausgebildeten Halterungs-Abschnitt M an seinem Stegteil 2a, 2b mit einer Rastzunge 3a, 3b versehen, während sich der nach vorn in die Steckrichtung erstreckende jeweilige Abschnitt V aus zwei einander gegenüberliegenden Kontaktfedern da, 4b gebildet ist und der hintere Abschnitt H aus dem als Leitungsanschluß dienenden Crimpteil 5a, 5b besteht. Die im Ruhezustand jeweils abgespreizte federnde Rastzunge 3a, 3b ist dazu bestimmt, das Kontaktelement la, lb nach Einführung in eine entsprechende Kammer eines nicht dargestellten Steckverbindergehäuses durch Einrastung hinter einer Rastschulter gegen eine in Richtung des angeschlossenen Leiters wirkende Zugkraft festzuhalten.
- Die Rastzunge 3a, 3b ist aus dem Stegteil 2a, 2b des Abschnittes M durch Freistanzung 6a, 6b sowohl an ihren Langseiten 7a, 7b als auch an ihrem freien, federnden Ende 8a, 8b herausgearbeitet und nach außen entsprechend abgebogen. Aus den seitlich der Langseiten 7a der Rastzunge 3a gemäß Fig. 1 und 2 stehengebliebenen, von den U-förmigen Schenkeln 9a'gebildeten Wandungsteilen loa ist je ein zum Innern des Kontaktelementes la weisender, einen Anschlag für die Rastzunge 3a bildender Ansatz lla in Form einer partiellen Eindrückung herausgeformt, und zwar im Bereich des federnden Endes 8a der Rastzunge 3a. Die Rastzunge ist demnach nur bis zum Ansatz lla, wie strichpunktiert gezeichnet, in die Fluchtung mit der Kontaktelement-Oberfläche gegen ihre Federkraft eindrückbar, wofür der jene liege Ansatz um eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb dieser Fluchtung angebracht ist.
- Gemäß Fig. 3 und 4 ist der Ansatz llb in einer Variante ausgeführt. Hierbei ist aus den seitlich der Langseiten 7b der Rastzunge 3b stehengebliebenen, von den U-förmigen Schenkeln 9b gebildeten Wandungsteilen lob je ein kurzer Lappen rechtwinklig zu einem einen Anschlag für die Rastzunge 3b bildenden Ansatz llb abgebogen. Die Rastzunge 3b ist auch hier demnach nur bis zum Ansatz lib, wie strichpunktiert dargestellt, in die Fluchtung mit der Kontaktlement-Oberfläche gegen ihre Federkraft eindruckbar, wofür der jeweilige Ansatz bzw. der jeweilige abgebogene Lappen um eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb dieser Fluchtung angeordnet ist.
- Durch diese Einrichtung von aus den Wandungsteilen loa, lob geformten, Anschläge für die Rastzungen 3a, 3b bildenden Ansätze lla, llb ist eine wirksame Begrenzung der Rückfederung auf ein durch die Fluchtung der Rastzungen mit der Kontaktelement-Oberfläche gegebenes Maß begrenzt, wodurch eine Überdehnung der Rastzungen an ihrer Biegestelle sicher verhindert wird.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß statt des Zwanges zu einem genauen, achsparallelen Einführen des Kontaktelementes in die jeweilige Kontaktkameler des Steckverbindergehäuses, verbunden mit einem entsprechend hohen Zeitaufwand, nunmehr eine achsparallele Lage des Kontaktelementes beim Einführen in das Steckverbindergehäuse nicht mehr erforderlich ist, und trotzdem das Federungsvermögen der Rastzunge in jedem Fall voll erhalten bleibt sowie gleichzeitig eine beträchtliche Verminderung der Bestückungszeit und damit auch eine erhebliche Kostensenkung für eine mit einer derartigen Einrichtung ausgerüsteten Steckverbindung anfällt.
Claims (4)
- PATENTANSPRUCHE Einrichtung zur Begrenzung der Rückfederung einer aus dem Stegteil eines im Halterungsabschnitt U-förmig ausgebildeten Kontaktelementes und an den beiden Langseiten sowie am federnden Ende freigestanzten Rastzunge, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens aus einem der seitlich der Langseiten (7a, 7b) der Rastzunge (3a, 3b) stehengebliebenen, von den U-förmigen Schenkeln (9a, 9b) gebildeten Wandungsteile (loa, lob) ein zum Innern des Kontaktelementes (la, lb) weisender, einen Anschlag für die Rastzunge bildender Ansatz (lla , leib) herausgeformt ist.
- 2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Bereich des federnden Endes (8a, 8b) der Rastzunge (3a, 3b) angeordnete Ansatz (lla, llb) um etwa eine Rastzungen-Materialstärke unterhalb der Fluchtung der eingedrückten Rast zunge mit der Kontaktelement-Oberflähe angebracht ist.
- 3.) Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (lla) in Form einer partiellen Eindrückung des entsprechenden Wandungsteiles (loa) ausgeführt ist.
- 4.\ Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (leib) als rechtwinklige bzw. nahezu rechtwinklige Abbiegung eines kurzen Lappens des Wandungsteiles (lob) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE2644612C3 DE2644612C3 (de) | 1986-05-07 |
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Family Applications (1)
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DE2644612A Expired DE2644612C3 (de) | 1976-10-02 | 1976-10-02 | Aus Blechmaterial gebogenes Kontaktelement für einen mehrpoligen elektrischen Steckverbinder |
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