DE2644106A1 - Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von empfaengern, insbesondere in einem kraftfahrzeug, mit empfaenger- rueckmeldung - Google Patents

Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von empfaengern, insbesondere in einem kraftfahrzeug, mit empfaenger- rueckmeldung

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DE2644106A1
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DE19762644106
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Georg Haubner
Werner Meier
Albert Dr Ing Weckenmann
Juergen Dipl Ing Wesemeyer
Hartmut Zoebl
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • G08C15/06Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division
    • G08C15/12Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path successively, i.e. using time division the signals being represented by pulse characteristics in transmission link
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
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Description

Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7ooo Stutgart
"Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Empfängern, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, mit Empfänger-Rückmeldung" (Zusatz zu P 25 13 323.7)
Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Empfängern, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, von einem Zentralsender aus über ein Ringlei-
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tungssystem, das, durch Steuersignale voneinander getrennte, Folgen von Taktimpulsen und, je nach individueller Vorgabe am Zentralsender, während jeder dieser Folgen einzelne, gegen die Steuersignale definiert zeitlich versetzte Schaltimpulse führt, wobei in jedem Empfänger eine Koinzidenzstufe mit den Schaltimpulsen und mit dem Ausgangssignal einer in Abhängigkeit vom Durchschalten eines Steuersignaldiskriminators programmierbaren, Dekodierschaltung beaufschlagt ist, mit einer mit Schaltimpulsen synchronisierte Rückmeldeimpulse führenden Rückmeldeleitung im Ringleitungssystems, an die im Zentralsender bestimmten Empfängern zugeordnete Rückmeldeanzeiger und in jenen Empfängern Rückmeldegeber
angeschlossen sind, insbesondere nach Patent
(Patentanmeldung P 25 13 323.7).
Ein Fernwirksystem dieser Art, das insbesondere zweckmäßigerweise wie in der Patentanmeldung P 26 42 977.6 dargestellt realisiert ist, hat sich in Versuchseinrichtungen bereits so hervorragend bewährt, daß nun an die praktische Anwendung, insbesondere in einem Kraftfahrzeug,gedacht werden kann.
Im Hinblick darauf, daß angesichts der erforderlichen Verkehrssicherheit an ein Fernwirksystem dieser Art ganz besonders hohe Sicherheitsanforderungen gestellt werden müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Fernwirksystem dahingehend weiterzuentwickeln, daß seine Funktionssicherheit noch weiter gesteigert wird, wobei zugleichjim Interesse möglichst durchgehender Anwendbarkeit integrierter Digitalschaltungen für seine Funktionselemente/ auch für die Rück-
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meldefunktionen auf analoge Schaltungsteile möglichst vollständig zugunsten standardisierter binärer Funktionsbausteine verzichtet werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens einer der Rückmeldegeber einen abfragbaren Informationsgeber und der zugeordnete Rückmeldeanzeiger einen Informationsaufnehmer aufweist, der eine im Takte der Rückmeldeimpulse setzbare und zyklisch rücksetzbare Kippstufe enthält.
Während in der älteren Anmeldung P 25 13 323.7 der Anmelderin zum Auswerten der Rückmeldeimpu3,s-Dichte im Rückmeldeanzeiger jeweils über eine monostabile Kippstufe eine Umsetzung der einzelnen Rückmeldeimpulse in definierte Ausgangsimpulse (zur Ansteuerung eines Integrators) erfolgt , um beispielsweise ein Meßinstrument nach Maßgabe der Rückmeldeinformation auszusteuern, erfolgt nach der erfindungsgemäßen Lösung für jeden vom Zentralsender aufgenommenen Rückmeldeimpuls eine Umsetzung in einen Impuls von bestimmter Länge bezüglich der Auswahlsteuerzyklen (TaktImpulsfolgen). Ein derart umgeformtes, nämlich verlängertes Rückmeldesignal eignet sich unmittelbar zur Ansteuerung mittelwert-bildender Meßinstrumente; mit dem besonderen zusätzlichen Vorteil, daß etwaige Schwankungen der Länge der einzelnen Auswahlsteuerzyklen - ohne daß es eines Eingriffes in die Auswerteschaltung innerhalb des Rückmeldeanzeigers bedürfte ohne Einfluß auf die Anzeige am Meßinstrument sind.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme liegt darin, daß innerhalb der Rückmeldeanzeiger
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ein Standard-Funktionselernent für die Auswertung der Rückmeldeinformationen einsetzbar ist, unabhängig davon, ob die Rückmeldeinformationen von einem Rückmeldegeber in Form eines Zweipunkt-Schalters (Ja-Nein-Information) stammen, wie etwa in der Patentanmeldung P 25 o3 679.7 erläutert, oder ob es sich dabei beispielsweise um einen meßwertquantisierenden Pulswandler mit nachgeschaltetem mehrstelligen Informationsgeber handelt, wie insbesondere in der Patentanmeldung P 25 13 323.7 und dort in Zusammen-hang mit Fig. 1 beschrieben.
Im Interesse möglichst durchgehend anwendbarer digitaler integrierter Schaltungstechnik bei der Realisierung des erfindungsgemäßen Fernwirksystems bestehen im letztgenannten Falle die einem derartigen Pulswandler vorgeschalteten Vergleichsstufen nach einem zusätzlichen Merkmal der Erfindung aus einander parallelgeschalteten Gattern mit unterschiedlich eingestellten Vorspannungsgebern, mittels derer den Gatter-Eingängen unterschiedliche, gestaffelte Schaltschwellen zugeordnet werden.
Vorteilhafterweise werden diese Vergleichsstufen jeweils aus wenigstens einem logischen Gatter in COS-MOS-Technik realisiert, indem der Eingang dieser Gatter an den Abgriff je eines fest eingestellten Potentiometers geschaltet ist, dessen Eingang auf den Informations-Eingang des Rückmeldegebers führt. Die Anwendung dieser Bausteine weist den Vorteil auf, nicht nur definiertes Durchschaltverhalten, bei übersteigen der Vorspannung durch das Eingangssignal, aufzuweisen, sondern insbesondere auch eine Ansprechschwelle zu besitzen, die einen festen Bruchteil der Betriebsspannung ausmacht und sich somit bei Betriebsspannungsschwankungen proportional verschiebt. .Daraus resultiert, daß auch in
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unstabilisierten Versorgungsnetzen wie etwa bei der
erfahrungsgemäß stark schwankenden Versorgungsspannung im Kraftfahrzeug keine Meßfehler auftreten, wenn die
Erzeugung oder sonstige Ableitung des den Meßwert
repräsentierenden Informationssignales am Informations-Eingang ebenfalls auf dieser Versorgungsspannung beruht.
Um Undefinierte Schaltzustände und insbesondere eine
längere Ansteuerung der Gatter im ungünstigen Verlustleistungsbereich zu vermeiden, ist es gemäß einem
weiterbildenden Merkmale der Erfindung zweckmäßig, die Beaufschlagung der Vergleichsstufen nicht kontinuierlich, sondern stets nur zum Zeitpunkt der Messμng kurzzeitig über einen getakteten Schalter vorzunehmen.
Es ist ferner zweckmäßig, im Informationsaufnehmer vor der Kippstufe eine Rückmeldeimpuls-Vorranglogik vorzusehen, derart, daß, bei Erscheinen eines Rückmeldeimpulses im Zentralsendery im zugeordneten Rückmeldeanzeiger die
Kippstufe gesetzt wird und bis zum nächstfolgenden, diesem Empfänger zugeordneten Schaltimpuls gesetzt bleibt.
Dieser nächstfolgende Schaltimpuls setzt die Kippstufe zurück, und sie bleibt zurückgesetzt, wenn nicht
sogleich wieder ein Rückmeldeimpuls auf den Setzeingang der Kippstufe einwirkt.
Aus dieser Koinzidenz von Schaltimpuls und Rückmeldeimpuls können allerdings Undefinierte ümschaltvorgänge in der Kippstufe resultieren, wenn in ihr nicht besondere
schaltungsmäßige Sicherheitsmaßnahmen getroffen sind. Um eine einfach aufgebaute Kippstufe anwenden zu können, ist
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es zweckmäßig, am Eingang der der Kippstufe vorgeschalteten Rückmeldeimpuls-Vorranglogik eine Verzögerung des Rückmeldeimpulses gegenüber dem Schaltimpuls vorzusehen.
Diese Verzögerung wird vorteilhafterweise dadurch realisiert, daß der Rückmeldeleitung ein Integrierglied nachgeschaltet ist, welches zugleich so bemessen ist, daß nadeiförmige Störimpulse auf der Rückmeldeleitung ausgeblendet werden, wie es im einzelnen in der älteren Patentanmeldung P 26 43 518.7 beschrieben ist.
Bei Verzögerung des Rückmeldeimpulses gegenüber dem Schaltimpuls nach Maßgabe einer durch die Schaltungsdimensionierung fest vorgegebenen Zeitkonstante ergibt sich hinsichtlich der Auswertung der Länge des Ausgangsimpulses an der Kippstufe ein konstanter Fehler, der sich beispielsweise bei der Eichung eines nachgeschalteten Anzeigeinstrumentes berücksichtigen läßt. Allerdings ist dieser Fehler dann nicht mehr konstant, wenn das erfindungsgemäße Fernwirksystem mit variablen Zyklusdauern arbeitet. In diesem Falle ist es zweckmäßig, zum Ansteuern der Rückmeldeimpuls-Vorranglogik aus dem Taktgenerator, der die Taktimpulse für die senderseitige Zählschaltung und die Empfängerzähler erzeugt, einen, gegenüber dem Auftreten von Schaltimpulsen definiert verzögerten, Leitimpuls abzuleiten, der zusätzlich auf die Rückmeldeimpuls-Vorranglogik geschaltet wird. Wenn, zum Erzeugen dieses Leitimpulses, die senderseitige Zählschaltung über einen Impulsuntersetzer an den Taktgenerator angeschlossen ist, dessen Taktfrequenz folglich um den Betrag der Impulsuntersetzung über der Taktimpulsfrequenz auf der Taktleitung des Ringleitungssystems liegt, dann kann zwischen zwei Taktimpulsen (entsprechend den Zählimpulsen
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am Zähleingang der senderseitigen Zählschaltung) der gegenüber den Taktimpulsen, und damit auch gegenüber mit diesen synchronisierten SchaItimpulsen, zeitlich verzögerte Leitimpuls ausgekoppelt und zum Ansteuern der Rückmeldeimpuls-Vorrang logik zu einem Zeitpunkt verwendet werden, da an ihrem Eingang stationäre Zustände zwischen Schaltimpuls und Rückmeldeimpuls herrschen. Etwaige Flankenüberlappungen aufgrund ungenauer Synchronisierung, z. B. auch infolge Impulslaufzeitauswirkungen, sind dadurch sicher ausgeblendet.
Wenn die Informationsaufnehmer nach der Erfindung, zum Wiedergeben von stationären Zuständen, mit Zweipunktcharakteristik, eingesetzt werden - wie'z. B. zum überwachen hinreichenden Öldruckes oder ausreichender Kühlung in einem Kraftfahrzeug -, dann wird im allgemeinen stationärer Sollzustand und nur in seltenen Ausnahmefällen einmal eine Störungangezeigt. Insbesondere im Hinblick auf solchen Einsatz eines Informationsaufnehmers ist es zweckmäßig, eine einzige Kippstufe mit vorgeschalteter Rückmeldeimpuls-Vorranglogik mehreren Empfängern (und damit Rückmeldegebern) zuzuordnen; nur im Störungsfalle ist dann eine zusätzliche Abfrage nach dem Orte der Störung, also nach dem speziellen momentan die Störung erfassenden Rückmeldegeber, vorzusehen, soweit im praktischen Einsatzfall nicht schon die Anzeige der bloßen Tatsache, daß irgendwo eine Störung vorliegt, genügt.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird im Informationsaufnehmer wenigstens dem bei Störung angesteuerten Eingang der Kippstufe ein Quittierzähler vorgeschaltet, der erst dann Ausgangssignal liefert, wenn auch nach Ab-
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Ablauf aller etwaiger Ansprech- und Schaltzeiten des angesteuerten Funktionselementes noch keine Bestätigung über dessen Ansprechen rückgemeldet wird.
Im Zusammenhang insbesondere mit Fig. 3 der Patentanmeldung P 25 13 323.7 wurde eine Abwandlung der Abfrage eines mehrstelligen Informationsgebers beschrieben, bei der innerhalb eines jeden Auswahlsteuerzyklus, getaktet durch mehrere zusätzliche Zählstellungen, eine komplette Übermittlung eines Satzes von Rückmeldeimpulsen erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung wird diese Maßnahme zweckmäßigerweise in Zusammenhang mit der Lehre der eingangs genannten Patentanmeldung P 26 42 977.6 angewandt. Dabei wird die Anzahl von während eines Steuersignales auf dem Ringleitungssystem anstehenden Pausenimpulsen (wenigstens) gleich der Anzahl nacheinander abzufragender Vergleichsstufen im meßwertquantisierenden Pulswandler gewählt. Schaltungstechnisch am übersichtlichsten ist es, in diesem Falle den entsprechenden Empfänger der letzten Zählstellung eines jeden Auswahlsteuerzyklus zuzuordnen, weil auf diese ohnehin die Pausenimpulse folgen.
In Zusammenhang mit der Verlängerung der Rückmeldeimpulse durch die Kippstufe im Informationsaufnehmer des Rückmeldeanzeigers wurde oben schon die Möglichkeit erwähnt, die Dauer der Auswähleteuerzyklen zu var-iieren. Diese Maßnahme stellt noch eine ganz wesentliche Steigerung der Funktionssicherheit des erfindungsgemäßen Fernwirksystems dar. Denn grundsätzlich ist nicht auszuschließen, daß, nicht über Integrierglieder ausblendbare, Störimpulse periodisch und somit stets synchron mit Auswahlsteuerzyklen konstanter
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Dauer auftreten. Solche periodischen Störungen würden sich somit auch durch die in der Patentanmeldung P 26 43 518.7 beschriebenen Quittiermaßnahmen zur zusätzlichen Sicherheit gegen Störauswirkungen nicht ausblenden lassen. Wenn dagegen, gemäß diesem weiterbildenden Merkmal der Erfindung, die Taktfrequenz des senderseitigen Taktgenerators und damit die wirksame Dauer der aufeinanderfolgenden AuswahlSteuerzyklen - nach einer bestimmten Gesetzmäßigkeit oder sogar stochastisch - variiert wird, dann ist gewährleistet, daß infolge der schon vorgeschlagenen Quittiermaßnahmen selbst solche periodisch auftretenden Störungen nicht mehr zu Fehlfunktionen führen können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispielen zur Erfindung. Es zeigt:
Fig. 1 zu einem Fernwirksystem nach der Erfindung den an das Ringleitungssystem angeschlossenen Zentralsender mit einem Rückmeldeanzeiger, der einem durch die Zählstellung "Nr. 4" innerhalb eines jeden Auswahlsteuerzyklus. individualisierten Empfänger mit Rückmeldegeber zugeordnet ist,
Fig. 2 den an das Ringleitungssystem angeschlossenen und durch die "Nr. 4" individualisierten Empfänger mit Rückmeldegeber,
Fig. 3 ein Impulsdiagramm zur Veranschaulichung der Funktion des Rückmeldeanzeigers im Zentralsender nach Fig. 1 bei Ansteuerung über den Rückmeldegeber nach Fig. 2,
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Fig. 4 bei gedehntem Zeitmaßstab einen Ausschnitt entsprechend Fig. 3 in detaillierterer Darstellung hinsichtlich der Zuordnung der Impulse,
Fig. 5 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel zum Aufbau eines Rückmeldegebers nach Fig. 2 für eine Rückmeldeinformation, deren Informationsumfang den Informationsinhalt eines Zweipunktschalters übersteigt,
Fig. 6 eine Abwandlung der Schaltung nach Fig. 5, unter Berücksichtigung einer entsprechenden Abwandlung im Rückmeldeanzeiger nach Fig. 1, und
Fig. 7 eine Abwandlung des Rückmedeanzeigers nach Fig. 1.
Der in Fig. 1 im Blockschaltbild dargestellte Zentralsender 11o eines bevorzugten Ausführungsbeispiels zum erfindungsgemäßen Fernwirksystem entspricht demjenigen, der in der älteren Patentanmeldung P 26 42 977.6 der Anmelderin, unter Bezugnahme auf die darin im einzelnen genannten weiteren Anmeldungen zu einem Fernwirksystem der hier betrachteten Art, im einzelnen beschrieben ist. Zur Vereinfachung wird insoweit auf die dortigen Beschreibungen verwiesen.
Zusammenfassend besteht die Funktion des Zentralsenders 11o in der vereinfachten Darstellung der Fig. 1 darin, daß ein Taktgenerator 112 über einen im wesentlichen als Umschalter wirkenden Pausenpulsgeber 281 den Zähleingang 116 einer senderseitigen Zählschaltung 115 speist. Das Ausgangssignal des Taktgenerators 112 ist in der oberen Zeile der Fig. 3 wiedergegeben. Allerdings ist auch diese Nadelimpuls-Darstellung vereinfacht; in der Praxis wird bevorzugt ein Tast-
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verhältnis 1:1 für Impuls und Impulspause gewählt, wie im einzelnen in Fig. 4 dargestellt. Die Zählimpulse am Zähleingang 116 der Zählschaltung 115 gelangen gleichzeitig auf die Taktleitung 117 des Ringleitungssystems 1o6. Wie im einzelnen in der vorstehend genannten älteren Patentanmeldung P 26 42 977.6 beschrieben, bewirkt der Pausenpulsgeber 281 dann, wenn die Zählschaltung 115 ihren höchstmöglichen Zählerstand erreicht hat, daß für eine gewisse Zeitspanne keine weiteren Taktimpulse als Zählimpulse am Zähleingang 116 der Zählschaltung 115 erscheinen; stattdessen erscheinen die nächstfolgenden Taktimpulse nun als Pausenimpulse am Pausenpulsausgang 284 des Pausenpulsgebers 281 und damit auf der Steuerleitung 129 des Ringleitungssystems 1o6. Diese Impulspause tp (vgl. Fig. 3) auf der Taktleitung 117, also die Zeitspanne, während der keine Zählimpulse am Zähleingang 116 und stattdessen Pausenimpulse am Pausenpulsausgang 284 auftreten, wird nachstehend als Steuersignal bezeichnet. Je zwei aufeinanderfolgende derartige Steuersignale begrenzen also eine Taktimpulsfolge auf der Taktleitung 117, entsprechend einem Auswahlsteuerzyklus oder einem Zählzyklus der Zählschaltung 115. In der dritten Zeile der Fig. 3 sind die Taktimpulse Nr. 1 bis Nr. 63 zweier solcher aufeinanderfolgender Zähl- oder Auswahlsteuerzyklen (und der Beginn des dritten Zyklus) dargestellt bzw. angedeutet. Während der Impulspause tp auf der Taktleitung 117 erscheinen die Pausenimpulse auf der Steuerleitung 129, wie in der vierten Zeile der Fig. 3 dargestellt.
Von der senderseitigen Zählschaltung 115 sind Zählstellungs- oder Schalimpulsausgänge 12o über selektiv schaltbare Betriebsschalter 123 abfragbar. Falls der der Zählstellung "Nr. 4" innerhalb eines Auswahlsteuerzyklus zugeordnete Betriebsschalter 123.4 geschlossen ist, wird bei Erreichen
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der vierten Zählstellung in der Zählschaltung 115 der in der vierten Zeile der Fig. 3 dargestellte Schaltimpuls "Nr. 4" über ein ODER-Gatter 119 und ein weiteres ODER-Gatter 285 auf die Steuerleitung 129 des Ringleitungssystems 1o6 gegeben.
Jeder an das Ringleitungssystem 1o6 dieses Fernwirksystems angeschlossene Empfänger 111 weist einen Empfängerzähler 13o auf, der der senderseitigen Zählschaltung 115 entspricht. Zu Beginn eines jeden Auswahlsteuerzyklus wird der Empfängerzähler 13o vom Steuersignaldiskriminator 156 in seine Zählanfangsstellung gesetzt. Daraufhin werden im jeweiligen Empfängerzähler 13o synchron mit der Arbeitsweise der senderseitigen Zählschaltung 115 die auf der Taktleitung 117 erscheinenden Taktimpulse gezählt. Wenn im Zentralsender 11o die vierte Zählst el lungäurch Schließen des Betriebsschalters 123.4 abgefragt wird, also auf der Steuerleitung 129 zum Zeitpunkt der vierten Zählstellung der Schaltimpuls "Nr. 4" ansteht, dann werden alle diejenigen Empfänger 111.4 angesprochen, in denen über eine Dekodierschaltung 131 die vierte Zählstellung des Empfängerzählers 13o abgefragt ist. Denn nur in diesem Falle ist die Koinzidenzstufe 135 durchgeschaltet. Ein diesem durch die "Nr. 4" individualisierten Empfänger 111.4 nachgeschalteter Verbraucher 122.4, bei dem es sich im allgemeinen Falle um ein beliebiges elektrisch ansteuerbares Funktionselement handeln kann, wird über den Empfänger-Ausgang 311 betätigt. · Zur Sicherheit gegen Ansprechen aufgrund von Fehlimpulsen ist dem Empfänger-Ausgang 311 zweckmäßigerweise wenigstens ein Quittierzähler 313 vorgeschaltet, wie es im einzelnen in der schon genannten älteren Patentanmeldung P 26 43 518.7 näher erläutert ist.
An den Empfänger-Ausgang 311 ist ferner ein Eingang einer Rückmeldesperre 146 angeschlossen, bei der es sich beispielsweise um ein UND-Gatter handeln kann. Der zweite Eingang
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dieser Rückmeldesperre 146 führt auf einen diesem Empfänger 111.4 zugeordneten Rückmeldegeber 149.4, im in Fig. 2 dargestellten Beispielsfalle realisiert als binärer Signalgeber, z. B. Zweipunkt-Schalter.
Signalgabe vom Rückmeldegeber 149.4 bewirkt somit das Durchschalten der Rückmeldesperre 146, und auf der Rückmeldeleitung 145 des Ringleitungssystems 1o6 erscheint, gleichzeitig mit dem den Empfänger 111.4 anwählenden Schaltimpuls auf der Steuerleitung 129 (siehe vierte Zeile in Fig. 3), ein an den Zentralsender 11o rücklaufender Rückmeldeimpuls (siehe fünfte Zeile in Fig. 3).
Dieser (im Falle des Durchschaltens der Rückmeldesperre 146) gleichzeitig mit dem Schaltimpuls auf dem Ringleitungssystem 1o6 anstehende Rückmeldeimpuls wird im Zentralsender 11o (Fig. 1) von einem, jenem speziellen Empfänger 111.4 und damit auch jenem speziellen Rückmeldegeber 149.4 zugeordneten, Rückmeldeanzeiger 148.4 aufgenommen und ausgewertet, beispielsweise durch Anzeige eines Meßinstrumentes 185.4 nach Maßgabe des Informationsinhaltes am Ausgang des Rückmeldegebers 149.4 (Fig. 2).
Das jeweilige Meßinstrument 185 ist an den Informationsausgang 331 einer Kippstufe 332 angeschlossen, deren Rücksetzeingang aus dem diesem Meßinstrument 185.4 zugeordneten Schaltimpulsausgang 12o.4 der senderseitigen Zählschaltung 115 beaufschlagt wird, während der Setzeingang 334 der Kippstufe 332von den Rückmeldeimpulsen auf der Rückmeldeleitung 145 ansteuerbar ist. Die Kippstufe 332 dient also innerhalb eines Informationsaufnehmers 182 der Signalumformung nach Maßgabe des Erscheinens von mit Schaltimpulsen synchronisierten Rückmeldeimpulsen. Im Interesse einer definierten Ansteuerung der Kippstufe 332 ist ihr eine Rückmeldeimpuls-Vorranglogik 335 vorgeschaltet, deren beide Eingangs-ÜND-Gatter 136 die Zuordnungsfunktion zum, über den jeweiligen Betriebsschalter 123 angesteuerten, Empfänger - entsprechend der Funktion des Rückmeldevergleichers in der Patentanmeldung P 25 13 323.7 - ausüben.
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Immer dann, wenn der dem betätigten Betriebsschalter zugeordnete Schaltimpuls auf dem Ringleitungssystem 1o6 ansteht, aber kein damit koinzidierender Rückmeldeimpuls, schaltet ein Inhibit-Gatter 337 durch, und der Rücksetzeingang 333 wird angesteuert, die Kippstufe 332 also zurückgesetzt. Erscheint dagegen synchron mit einem Schaltimpuls ein zugeordneter Rückmeldeimpuls, dann wird - aufgrund der nicht erfüllten NICHT-Bedingung am entsprechenden Eingang des Inhibit-iGatters 337 nur das UND-Gatter 338 durchgeschaltet, die Kippstufe also über ihren Setzeingang 334 gesetzt und das ihrem Informationsausgang 331 nachgeschaltete Meßinstrument angesteuert.
Um innerhalb des Informationsaufnehmers 182/auch ohne Sicherheitsbeschaltung insbesondere der Kippstufe 332/ selbst im Falle strenger Koinzidenz zwischen Schaltimpuls und Rückmeldeimpuls eindeutige Umschaltgegebenheiten im vorstehend beschriebenen Sinne sicherzustellen, erfolgt der Anschluß des jeweiligen Informationsaufnehmers 182 im Zentralsender 11o an die Rückmeldeleitung 145 zweckmäßigerweise über ein Integrierglied 3o5, das zugleich dem Aussieben nadeiförmiger Störimpulse dient, wie in der Patentanmeldung P 26 43 518.7 im einzelnen beschrieben. Dadurch ist sichergestellt, daß der Rückmeldeimpuls am zugeordneten Eingang der Vorranglogik 335 erst geringfügig später wirksam wird, als der Schaltimpuls. Innerhalb eines jeden Auswahlsteuerzyklus wird also die Kippstufe 332 einmal - nämlich bei Erscheinen des Schaltimpulses zurückgesetzt; aber sogleich wieder neu gesetzt, wenn
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ein Rückmeldeimpuls mit diesem Schaltimpuls koinzidiert, der sich nach Maßgabe der Zeitkonstante des Integriergliedes 3o5 verzögert an der Vorranglogik 335 auswirkt. Es entsteht der in der letzten Zeile der Fig. 3 dargestellte Signalverlauf am Informationsausgang 331 der Kippstufe 332, wenn während des ersten der in Fig. 3 dargestellten Auswahlsteuerzyklen der Rückmeldegeber 149.4 erstmals und dann fortlaufend ein Signal liefert; der kurzzeitige Einbruch im Ausgangssignal des Informationsaufnehmers 182 entspricht dem kurzfristigen Rücksetzen der Kippstufe 332 aufgrund der durch das Integrierglied 3o5 bewirkten verzögerten Auswirkung des Rückmeldeimpulses.
Der Rückmeldeimpuls wird also praktisch auf die Länge eines Auswahlsteuerzyklus verlängert, so daß er insbesondere genügend Energie zum Ansteuern beispielsweise des Meßinstrumentes 185 oder eines sonstigen Signalgebers, der zwei Anzeigezustände einnehmen kann, aufweist.
Von besonderem praktischen Vorteil ist diese Verlängerung des Rückmeldeimpulses dann, wenn, wie insbesondere in Zusammenhang mit Fig. 1 der deutschen Patentanmeldung P 25 13 323.7 beschrieben, der Rückmeldegeber 149 nicht nur eine einfache Ja-Nein-Information abgibt, sondern eine derart verschlüsselte Information, daß ihr Inhalt durch Vorliegen oder Nichtvorliegen von Rückmeldeimpulsen über eine definierte Folge von Auswahlsteuerzyklen dargestellt wird (siehe Fig. 5).Aufgrund der Verlängerung der Rückmeldeimpulse kann ein direkt anzeigendes, von seiner Funktion her mittelwertbildendes Meßinstrument 185 dann
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ohne zusätzliche Speicherschaltungen unmittelbar an den Informationsaufnehmer 182 angeschlossen werden, weil durch die Impulsverlängerung der Mittelwertbildung bereits unmittelbar hinreichende Energie zur Verfugung gestellt wird.
Der in Fig. 1 dargestellte Anschluß der Vorranglogik 335 an die Taktleitung 117 dient der Synchronisation durch die Taktimpulse im Interesse gesteigerter Betriebssicherheit des Rückmeldeanzeigers 148. Stattdessen und als Ersatz für das Integrierglied 3o5 - oder besser noch zusätzlich zu diesen Maßnahmen - kann, wie in Fig. 1 dargestellt, jeweils ein weiterer Eingang der UND-Gatter 336 an einen Leitimpuls-Ausgang 339 eines Impulsuntersetzers 34o angeschlossen sein, der dem Taktgenerator 112 nachgeschaltet ist. Mittels des Impulsuntersetzers 34o wird die Ausgangsimpulsfolge des Taktgenerators 112 auf die Taktimpulsfrequenz heruntergeteilt, die am Zähleingang 116 der senderseitigen Zählschaltung und damit insbesondere auch auf der Taktleitung 117 wirksam ist. Zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen erscheint aber am Ausgang 339 des Impulsuntersetzers 34o ein Leitimpuls, der folglich gegen die Schalt- und Rückmeldeimpulse auf dem Ringleitungssystem 1o6, die ja mit den Taktimpulsen synchronisiert sind, versetzt ist. Zur Vereinfachung der Darstellung der Fig. 3 ist eine Frequenzteilung 1:2 im Impulsuntersetzer 34o angenommen. Dadurch erscheint nur jeder zweite der Ausgangsimpulse des Taktgenerators (oberste Zeile von Fig. 3) als beispielsweise Zählimpuls am Zähleingang 116 der Zählschaltung 115 (zweite Zeile in Fig. 3). Gegen diese Taktimpulse nach Maßgabe der Dimen-
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sionierung des Impulsuntersetzers 34o und der Zwischenpulsabfrage versetzt werden die Eingangs-UND-Gatter 336 der Vorranglogik 335 freigegeben, so daß die Auswertung des Rückmeldeimpulses auf der Rückmeldeleitung 145 nicht mehr durch Synchronisationsungenauigkeiten wie teilweise überlappende Impulsflanken gestört werden kann.
In der Praxis weisen, wie schon erwähnt, die Taktimpulse ein Tastverhältnis 1:1 und die Schalt- und Rückmeldeimpulse jeweils praktisch die gleiche Länge wie die Taktimpulse auf. Trotz jeweils auf die zeitlich zugehörigen Taktimpulse synchronisierter Steuer- und Rückmeldeimpulse erscheinen, ganz abgesehen von der Wirkung des Iritegriergliedes 3o5, die Rückmeldeimpu,lse in der Regel schon bedingt durch Schalt- und Laufzeiteffekte mit gegenüber den Takt- bzw. Schaltimpulsen verzögerter Vorderflanke im Zentralsender 11o. Um aber quasi-stationäre Gegebenheiten bei der Auswertung im jeweiligen Rückmeldeanzeiger 148 zu gewährleisten, wird zweckmäßigerweise für den Impulsuntersetzer 34o wenigstens ein Teilerverhältnis 1:3 gewählt und der jeweils dritte Impuls am Leitimpuls-Ausgang 339 abgeleitet. Dadurch ergeben sich die in'Fig. 4 dargestellten Verhältnisse/ d. h., der Leitimpuls (fünfte Zeile in Fig. 4) erscheint jeweils erst kurz vor Abklingen eines Taktimpulses (zweite Zeile in Fig. 4) und damit zu einem Zeitpunkt, da der verschliffene und gegen die Vorderflanke des Taktimpulses etwas versetzte Rückmeldeimpuls (vierte Zeile in Fig. 4) aufgeklungen ist, so daß sich reproduzierbare Schaltbedingungen zum Setzen der Kippstufe 332 (vgl. Fig. 1; sechste Zeile in Fig. 4) im maßgeblichen Abfragemoment eingestellt haben.
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Ein ganz maßgeblicher Vorteil :nicht nur der Verlängerung des Rückmeldeimpulses auf (praktisch) die Länge des momentanen Auswahlsteuerzyklus (vgl. Fig. 3), sondern auch der Ableitung eines für die logischen Schaltvorgänge maßgeblichen Leitimpulses zu definiertem Zeitpunkt, bezogen auf die momentane Länge der Taktimpulsperiode (vgl. erste und zweite Zeile in Fig. 4)jliegt darin,daß bei Schwankungen der Länge der Taktimpulsperioden und damit auch der Länge der Auswahlsteuerzyklen die oben dargestellten Meß-Auswertuhgen nicht beeinträchtigt werden, da diese Auswertungen jeweils auf die Dauer des aktuellen Auswahlsteuerzyklus normiert sind. Für die Praxis bedeutet das, daß Schwankungen der Taktimpulsfrequenz hingenommen oder sogar bewußt initiiert werden können, ohne seitens der Meß-Auswertung der rückgemeldeten Informationen Korrektureingriffe vornehmen zu müssen.
Durch solche Schwankungen der Taktimpulsfrequenz wird vermieden, daß etwaige periodische Störungen, wie sie beispielsweise von einem in Betrieb befindlichen Elektromotor als dem einen Empfänger 111 nachgeschalteten Funktionselement (Verbraucher 122 in Fig. 2) in das Ringleitungssystem 1o6 eingekoppelt werden, stets an derselben Stelle innerhalb jeder der Folge der Auswahlsteuerzyklen erscheinen. Wie in der älteren Patentanmeldung P 26 43 518.7 im einzelnen beschrieben, ist es aber ohne weiteres möglich, solche nicht stets an derselben Stelle erscheinenden Störimpulse mittels des in Fig. 2 vereinfacht wiedergegebenen Quittierzählers 313 und/oder mittels einer entsprechenden Schaltung innerhalb des Steuersignaldiskriminators 156 auszublenden, so daß sich nur die stets in Bezug auf die Dauer eines Auswahlsteuerzyklus an derselben Stelle er-
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scheinenden Schalt- und Pausenimpulse auf der Steuerleitung 129 auf die Funktion der Empfänger 111 - und über die Rückmeldegeber 149 auf die Rückmeldeanzeiger 148 im Zentralsender 11o - auswirken können.
Um solche Schwankungen der Taktimpulsperioden hervorrufen zu können, ist, wie in Fig. 1 in Prinzipdarstellung berücksichtigt, der Taktgenerator 112 mit einer Beschaltung 324 (beispielsweise einer R-C-Beschaltung) versehen, deren frequenzbestimmende Glieder in ihren elektrischen Eigenschaften von außen beeinflußbar sind. Für diese Beeinflussung ist in der Darstellung der Fig. 1 ein Programmgeber 325 vorgesehen, der z. B. innerhalb der Beschaltung 324 eine Heizwicklung zur Beeinflussung der Kapazität eines Keramikkondensators oder eines temperaturabhängigen Widerstandes oder aber eine Lichtquelle zur Beeinflussung eines Fotowiderstandes oder einen Elektromagneten zur Variation eines magnetfeldabhängigen Widerstandes aussteuert. Nach Maßgabe der Beeinflussung der Beschaltung 324 durch den Prgrammgeber 325 - der selbst periodisch, stoachastisch oder nach Maßgabe äußerer Vorgaben arbeiten kann - wird also die Breite der Taktimpulse und/oder der Taktimpulspausen der Taktimpulsperioden und damit die Dauer der Auswahlsteuerzyklen beeinflußt.
Grundsätzlich ist es möglich, wie in Fig. 1 berücksichtigt, auch den Pausenpulsgeber 281 mit einer Beschaltung 326 auszustatten, durch die eine Variation der Dauer der Auswahlsteuerzyklen über (bzw. zusätzlich über) die Länge des Steuersignales (Impulspause tp, siehe dritte Zeile in Fig. 3) beeinflußt werden kann.
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Fig. 5 zeigt einen gegenüber Fig. 2 abgewandelten Rückmeldegeber 149 und aus dem zugeordneten Empfänger 111 nur die maßgeblichen Anschlußstellen gemäß Fig. 2. Falls nämlich der Rückmeldegeber 149 eine binäre Rückmeldeinformation mit einem größeren Informationsumfang als ein Bit, wie noch für die Darstellung der Fig. 2 vorgesehen, über das Ringleitungssystem 1o6 an den Rückmeldeanzeiger 148 im Zentralsender 11o übermitteln soll - beispielsweise einen quantisierten (Analog-)Meßwert - , dann weist er einen mehrstelligen Informationsgeber 174 mit vorgeschaltetem meßwertquantisierendem Pulswandler 173 auf, wie im einzelnen in Zusammenhang insbesondere mit Fig. 1 der Patentanmeldung P 25 13 323.7 näher beschrieben. Dieser meßwertquantisierende Pulswandler 173 ist eingangsseitig, zum Ausmitteln kurzzeitiger Meßwertschwankungen, über ein Glättungsglied 172 an den Informations-Eingang 171 des Rückmeldegebers 149 angeschlossen, der seinerseits an einen Meßfühler 341 führt. Bei diesem handelt es sich im dargestellten Beispielsfalle um einen Potentiometer-Geber.
Der Quantisierung der vom Meßfühler 341 gelieferten Meß-Spannung dient innerhalb des Pulswandlers 173 ein Spannungsteiler 177 mit nachgeschalteten Vergleichsstufen 175, die, von einem Ringzähler 18o getaktet, über UND-Gatter 179 und ein ODER-Gatter 181 innerhalb des mehrstelligen Informationsgebers 174 zyklisch abgefragt werden.
Wenn der Zähleingang 116, wie in Fig. 5 dargestellt, im dem jeweiligen Rückmeldegeber 149 (z. B. 149.4) zugeordneten Empfänger 111.4 an den Ausgang des Steuersignaldiskriminators
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156 angeschlossen ist, schaltet der Ringzähler 18o mit Beginn eines jeden neuen Auswahlsteuerzyklus um je einen Schritt weiter, wenn und solange dieser Empfänger 111.4 vom Zentralsender 11o aus (vgl. Fig. 1 - Fig. 2) angewählt ist und der Quittierzähler 313 den Empfänger-Ausgang aktiviert, wodurch das UND-Gatter 33o vorbereitet ist. Die dargestellte fünfstufige Quantisierung ist also nach fünf Auswahlsteuerzyklen einmal komplett abgefragt.
Je höher die am Eingang 171 anstehende Spannung ist, desto mehr Vergleichsstufen 175 führen Ausgangssignal. Bei Abfrage einer jeden Ausgangesignal führenden Vergleichsstufe 175 erscheint im Ringleitungssystem 1o6 ein mit dem Schaltimpuls synchronisierter Rückmeldeimpuls, der, wie oben in Zusammenhang mit Fig. 1 oder Fig. 4 beschrieben, im Zentralsender im zugeordneten Informationsaufnehmer 182 zu einem Impuls von der Dauer angenähert eines Auswahlsteuerzyklus/verlängert wird. In der Folge mehrerer Auswahlsteuerzyklen erscheinen also am Informationsausgang der Kippstufe 332 destomehr (verlängerte) Rückmeldeimpulse nacheinander, je höher die Spannung am Eingang 171 des Rückmeldegebers 149 ist. Die Anzeige eines mittelwertbildenden Meßinstrumentes 185 entspricht der prozentualen Belegung dieser Folge von Auswahlsteuerzyklen mit jenen verlängerten Rückmeldeimpulsen. Wie in der Patentanmeldung P 25 13 323.7 in Zusammenhang mit Fig. 1 näher erläutert und durch die Buchstabenfolge im Ringzähler 18o in Fig. 5 angegeben, erfolgt zweckmäßigerweise (im Interesse einer gleichmäßigen Verteilung der verlängerten Rückmeldeimpulse über die Anzahl der Auswahlsteuerzyklen) eine Abfrage der Vergleichsstufen 175 in unregelmäßiger Folge. Wie in Fig. 5 dargestellt, sind die Vergleichsstufen 175 zweckmäßigerweise
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als vorgespannte COS-MOS-Gatter 342 realisiert. Dadurch sind Vergleichsstufen 175 geschaffen, deren jeweilige Ansprechschwelle einen festen Bruchteil der Betriebsspannung ausmacht. Wenn diese Betriebsspannung, im dargestellten Falle die Spannung auf der Versorgungsleitung 114 des Ringleitungssystems 1o6, schwankt, dann geht damit eine proportionale Schwankung der Ansprechschwelle jeder einzelnen Vergleichsstufe 175 einher. Wenn der Meßfühler 341 von derselben Spannungsquelle betrieben wird, sind folglich Spannungsschwankungen, wie sie insbesondere bei der Versorgung innerhalb eines Kraftfahrzeuges auftreten, bei dieser' Realisierung der Vergleichsstufen 175 ohne Auswirkung auf das über die Rückmeldeleitung 145 an den Zentralsender 11o übermittelte Meßergebnis.
Jede Vergleichsstufe 175 ist im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle erstellt aus der Serienschaltung je zweier CMOS-NAND-Gatter, was eine besonders steile Übergangskennlinie erbringt, die außerdem nahezu temperaturunabhängig ist. Im Gegensatz zur Anwendung von Operationsverstärkern benötigen die Vergleichsstufen 175 nach dieser Erfindung keine zwei Versorgungsspannungspolaritäten, ohne die erstere nur in Umgebung der halben Betriebsspannung als Eingangsspannung sicher arbeiten würden. Nach Fig. 5 ist.der Eingang der Vergleichsstufen 175 innerhalb der Spannungsteiler-Schaltung 177 jeweils an den Abgriff eines Potentiometers 343 geschaltet, deren Eingänge zusammengeschaltet und zweckmäßigerweise über das schon erwähnte Glättungsglied 172 an den Informations-Eingang 171 geführt sind. Die Fußpunkte der Potentiometer 343 sind für die eine Hälfte der Vergleichsstufen 175 - entsprechend dem Fußpunkt des Meßfühlers 341 auf Masse gelegt, für die andere Hälfte der Potentiometer entsprechend dem Speiseeingang des Meßfühlers 341 - mit Versorgung sspannung beaufschlagt, also beispielsweise an die Versorgungsleitung 114 angeschlossen.
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Jeweils dann, wenn im Zuge der Aufeinanderfolge der Auswahlsteuerzyklen eine Vergleichsstufe 175 abgefragt wird, die Ausgangssignal führt, weil (trotz der Vorspannung durch das zugeordnete Potentiometer 343) die Spannung am Informations-Eingang 171 zum Ansteuern des Gatters 342 ausreicht, steht am Ausgang des Informationsgebers 174 ein Signal an. Dieses Signal liegt am Setzeingang 344 eines nachgeschalteten JK-Flipflop 345, das bei Verschwinden des jeweiligen Steuersignales auf dem Ringleitungssystem 1o6 durchgeschaltet wird, während soeben der Ringzähler 18o um einen Schritt weitergezählt hat. Dazu sind der Zähleingang 116 des Ringzählers 18o und der Takteingang 346 des JK-Flipflops 345 innerhalb des dem jeweiligen Rückmeldegeber 149 zugeordneten Empfängers 111 an den Ausgang des UND-Gatters 33o angeschlossen. Wird vom Ringzähler 18o über die UND-Gatter 179 einmal eine Vergleichsstufe 175 abgefragt, die nicht durchgeschaltet ist, dann wird der invertierende Rücksetzeingang 347 angesteuert, im nächstfolgenden Auswahlsteuerzyklus also kein Rückmeldeimpuls an den Zentralsender 11o übermittelt. Dementsprechend wird die Kippstufe 332 im zugeordneten Informationsaufnehmer 182, nach Zurücksetzen durch den zugeordneten Schaltimpuls, nicht wieder gesetzt, am Informationsausgang 331 erscheint also für (wenigstens) die Dauer eines Auswahlsteuerzyklus eine Impulspause, wie zu Beginn der letzten Zeile in Fig. 3 dargestellt. Diese Impulspause dauert an, bis wieder einmal eine durchgesteuerte Vergleichsstufe 175 abgefragt und dementsprechend ein Rückmeldeimpuls übermittelt wird, der die Kippstufe (Fig. 1) erneut setzt.
Es ist zweckmäßig, die Vergleichsstufen 175 nicht kontinuierlich anzusteuern, sondern über einen den Potentiometern 343 vorgeschalteten getakteten Schalter 348 nach Maß-
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gäbe des vom Ringzähler 18o bestimmten Taktes der Abfrage der Ausgänge der Vergleichsstufen 175. Dazu ist der Taktsteuereingang 349 des Schalters 348 dem Zählimpulseingang des Ringzählers 18o parallelgeschaltet. Durch eine dem Taktsteuereingang 349 vorgeschaltete Verzögerungsschaltung 35o ist sichergestellt, daß die Vergleichsstufen 175 beaufschlagt werden, nachdem der Zähleingang 116 des Ringzählers 18o - aber bevor der Takteingang 346 des JK-Flipflop 345 - angesteuert ist.
Der besondere Vorteil der Anordnung des getakteten Schalters 348 zwischen den Potentiometern 343 und dem Informations-Eingang 171 liegt aber darin, daß dadurch sicher vermieden wird, die Gatter 342 ständig mit einem Signal zwischen den binären Pegeln High und Low anzusteuern. Denn solche, hinsichtlich binären Schaltbetriebes, Undefinierten Ansteuerungen führen infolge Auftretens großer Verlustleistungen in den Eingangsschaltungen der Gatter 342 zu deren ständiger Oberbeanspruchung und unter Umständen zur Zerstörung. Solche überbeanspruchungen werden aber vermieden, wenn die Gatter immer nur kurzzeitig über den getakteten Schalter 34o angesteuert werden, bei dem es sich zweckmäßigerweise um ein sogenanntes CMOS-Transmissions-Gatter handelt.
Je feiner die Quantisierung des Signales am Eingang Ί71 erfolgt, je mehr unterschiedlich vorgespannte Vergleichsstufen 175 also vorgesehen sind, destomehr Auswahlsteuer-
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zyklen müssen abgelaufen sein, bis die vollständige Meßwert-Rückmeldung über die Rückmeldeleitung 145 des Ringleitungssystems 1o6 abgeschlossen ist. Um mit einer geringeren Anzahl einzelner Abfragen auszukommen, wurde in der deutschen Patentanmeldung P 25 13 323.7 schon vorgeschlagen, innerhalb des Rückmeldegebers 149 eine binäre Verschlüsselung der quantisierten Information und dementsprechend innerhalb des Rückmeldeanzeigers 148 eine binäre Dekodierung vorzunehmen. Auch in diesem Falle ist aber innerhalb eines vollständigen Auswahlsteuerzyklus nur die Rückmeldung eines Informationsumfanges von einem Bit möglich.
Deshalb wurde insbesondere zur Rückmeldung relativ rasch schwankender Informationen am Eingang 171 in der vorgenannten älteren Patentanmeldung auch schon vorgeschlagen, innerhalb eines einzigen Auswahlsteuerzyklus dadurch sämtliche Bits für die Meßwertrückmeldung abzufragen, daß mehrere Zählstellungen der senderseitigen Zählschaltung einem einzigen Empfänger 111, und in Zusammenhang mit diesem der ununterbrochenen Abfrage sämtlicher Vergleichsstufen 175 im Pulswandler 173, zugeordnet werden.
Diese Lösung einer raschen Abfrage sämtlicher Bits eines Meßwertes ist besonders zweckmäßig dann anwendbar, wenn, gemäß dem bevorzugten Realisierungsbeispiel zum erfindungsgemäß Fernwirksystem, das je zwei Taktimpulsfolgen voneinander trennende Steuersignal durch eine definierte Folge von Pausenimpulsen auf der Steuerleitung 129 repräsentiert wird, wie es im einzelnen in der Patentanmeldung P 26 42 977.6 erläutert ist, vgl. auch Gegenüberstellung der Zeilen .3 und 4 in Fig. 2 im Hinblick auf die Umschalter-Funktion
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des in Fig. 1 wiedergegebenen Pausenpulsgebers 281.
Beim Schaltungsbeispiel nach Fig. 6 ist für diese rasche Abfrage des Rückmeldegebers 149 mit mehrstelligem Informationsgeber 174 derjenige Empfänger 111.63 des Fernwirkssystems vorgesehen, der der letzten auswertbaren Zählstellung innerhalb eines jeden Abfragesteuerzyklus zugeordnet ist. Zum Ansteuern des Zähleinganges des Ringzählers 18o wird sowohl diese Zählstellung am Empfängerzähler 13o (wie oben erläutert über die Koinzidenzstufe 135 und zweckmäßigerweise wieder über den Quittierzähler 113) abgefragt, als auch das Erscheinen eines jeden Pausenimpulses auf der Steuerleitung 129. Für letztere ist im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 innerhalb des Steuersignaldiskriminators 156 ein Inhibit-Gate 351 vorgesehen, das immer dann durchschaltet, wenn auf der Steuerleitung 129 ein Impuls ansteht, dem auf der Taktleitung 117 kein Taktimpuls zugeordnet ist, so daß es sich folglich nicht um einen Schaltimpuls sondern um einen Pausenimpuls handelt. Das UND-Gatter 33o stellt wieder sicher, daß nur dann, wenn der betrachtete Empfänger 111.63 vom Zentralsender 11o her angewählt ist, im Rückmeldegeber 149.63 die Ansteuerung des Ringzählers 18o, des JK-Flipflop 345 und des Schalters erfolgt.
Um seitens des Zentralsenders 1 To die nunmehr in rascher •Folge erscheinenden Rückmeldeimpulse über die Abfrage des mehrstelligen Informationsgebers 174.63 zu verarbeiten, wird die Kippstufe 332 zunächst vom dem Empfäner 111.63 zugeordneten Schaltimpuls "Nr. 63" - also über den Betriebsschalter 123.63 - und danach im Takte der am
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Pausenpulsausgang 284 erscheinenden Pausenpulse zurückgesetzt. Der Setzeingang 334 der Kippstufe 332 wird dagegen immer dann angesteuert, die Kippstufe 332 also - bis zum Erscheinen des nächstfolgenden Pausenimpulses an der Koppelstufe 2o2 - gesetzt, wenn im Zuge der raschen Abfrage des mehrstelligen Informationsgebers 174.63 Rückmeldeimpulse über die Rückmeldeleitung 145 eintreffen.
Damit erfolgt zwar nicht mehr, wie in Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben, eine Dehnung der Rückmeldeimpulse auf die Länge von angenähert einem Auswahlsteuerzyklus; da andererseits diese Abfrage des mehrstelligen Informationsgebers 174.63 in der Regel dann von besonderem praktischen Interesse ist, wenn eine binär verschlüsselte Meßwertquantisierung vorgenommen wird, dem Informationsausgang 331 der Kippstufe 332 also zum Beispiel ein Serien-Parallelümsetzer 186 nachgeschaltet ist, würden für solchen Anwendungsfall ohnehin die oben geschilderten Vorteile der Rückmeldeimpuls-Verlängerung nicht zur Geltung gelangen.
In Fig. 7 ist ein gegenüber demjenigen nach Fig. 1 abgewandelter Rückmeldeanzeiger 148 dargestellt, der insbesondere dazu bestimmt ist, mehrere getrennt an das Ringleitungssystem 1o6 über zugeordnete Empfänger 111 angeschlossene Rückmeldegeber 149 (vgl. Fig» 2) gleichzeitig zu erfassen. Diese Rückmeldegeber 149 weisen wiederum Zweipunkt-Schaltverhalten auf. Sie sind bevorzugt für solche Überwachungsaufgaben eingesetzt, die nicht gesondert über Betriebsschalter 123 vom Zentralsender 11o aus anzuwählen, sondern stets erfaßt sind. Im dargestellten Schaltungsbeispiel nach Fig. 7 sind sie den ersten drei Zählstellungen der senderseitigen Zählschaltung 115 - also jeden Auswahlsteuer-
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zyklus1 - zugeordnet, die somit nicht über die selektiv betätigbaren Betriebsschalter 123 abgefragt werden. Im Regelfalle werden die diesen Zählstellungen zugeordneten Rückmeldegeber 149, unter stationären Betriebsbedingungen, Soll-Betriebszustände erfassen und dementsprechend jeder während jedes Auswahlsteuerzyklus einen der jeweiligen Zählstellung (Schaltimpuls) zugeordneten Rückmeldeimpuls über die Rückmeldeleitung 145 an den Rückmeldeanzeiger 148 im Zentralsender 11o übermitteln. Nur dann, wenn einmal einer dieser Rückmeldeimpulse ausfällt, ein Rückmeldegeber 149 also eine Störung erfaßt hat, soll der Rückmeldeanzeiger 148 über einen Störsignalgeber 352 beispielsweise ein optisches Warnsignal abgeben oder vjnmittelbar in einen Sicherheitsschaltkreis od. dgl. eingreifen.
Dementsprechend wird,wie im Falle nach Fig. 1,der Setzeingang 334 der Kippstufe 332 über ein UND-Gatter 336 immer dann angesteuert, wenn zum Zeitpunkte des Vorliegens eines Leitimpulses aus dem Leitimpulsausgang 339 des Impulsuntersetzers 34o (vgl. Fig. 1) einer der ersten drei Schaltimpulse eines jeden Auswahlsteuerzyklus am jeweils zugeordneten Eingang einer Koppelstufe 353 ansteht und außerdem über das Integrierglied 3o5 das Vorliegen eines Rückmeldeimpulses auf der Rückmeldeleitung 145 festgestellt wird. Ist dagegen zu diesem Zeitpunkt kein Rückmeldeimpuls erfaßbar, dann wird das zweite UND-Gatter 336 der Vorranglogik 335 durchgeschaltet, weil es, wie in Fig. 7 dargestellt, über einen negierenden (invertierenden) Eingang auf das der Rückmeldeleitung 145 nachgeschaltete Integrierglied 3o5 geführt ist. Dementsprechend wird nun der Rücksetzeingang 333 der Kippstufe 332 aktiviert, d. h., am Störsignalausgang 354 erscheint ein den Störsignalgeber 352 ansteuerndes Signal.
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Allerdings kann aus aner Signalgabe des Störsignalgebers 352 insoweit zunächst noch nicht entnommen werden, welcher der - im dargestellten Beispiel drei - an das Ringleitungssystem 1o6 angeschlossenen Rückmeldegeber 149 eine Störung aufgenommen hat. Um den Störsignalgeber 352 entsprechend differenziert ansteuern zu können, ist ihm zweckmäßigerweise ein Zuordnungsgatter 355 vorgeschaltet, dessen diskrete ÜND-Bedingungen einerseits gemeinsam vom Störsignalausgang 354 der Kippstufe 332 her und andererseits individuell von den Schaltimpulsausgängen 12o der Zählschaltung 115 her erfüllbar sind, an die die Eingänge der Koppelstufe 353 angeschlossen sind. Die in Fig. 7 dargestellten optischen Signalgeber 356 innerhalb des Störsignalgebers 352 werden somit bei Vorliegen einer Störung individuell, je nach dem Orte der Störung, aktiviert.
Zweckmäßigerweise ist wenigstens dem bei Vorliegen einer Störung aktivierten Rücksetzeingang 333 der Kippstufe ein Quittierzähler 357 vorgeschaltet, der eine Fehlerinformation , auf gr und Nicht-Er Scheines eines Rückmeldeimpulses am invertierenden Eingang des UND-Gatters 336, erst dann auf den Rücksetzeingang 333 der Kippstufe 332 überträgt, wenn während mehrerer aufeinanderfolgender Auswahlsteuerzyklen dieser Rückmeldeimpuls ausbleibt. Dadurch ist sichergestellt, daß nicht schon von den Rückmeldegebern erfaßte vorübergehende Funktionsstörungen zur Ansteuerung des Störsignalgebers 352 führen, was insbesondere bei Inbetriebnahme einer Anlage für die Zeitspanne bis Erreichen stationärer Betriebszustände von Bedeutung sein kann.
Wenn, wie in Fig. 7 dargestellt, auch im Setzeingang 334 der Kippstufe 332 ein Quittierzähler 358 vorgeschaltet ist,
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V7ird damit in entsprechender Weise bewirkt, daß nach Ansprechen . des Störsignalgebers 352 nicht schon bei Erscheinen des nächstfolgenden regulären Rückmeldeimpulses, · bei dem es sich um einen Störimpuls im Ringleitungssystem 1o6 oder um ein nur instabiles, momentanes Fangen der überwachten Betriebsfunktion handeln kann, schon zum Löschen des Störsignalgebers 352 führt, mit der Folge, daß danach eine Untersuchung der Ursache der zurückliegenden Störung kaum noch möglich ist.
Zweckmäßigerweise setzen die Quittierzähler 357 und sich gegenseitig in ihren An:f>rangs-Zählzustand zurück, wobei, wie in Fig. 7 dargestellt, das Zurücksetzen des zweitgenannten QuittierZählers 358 vorteilhafterweise schon im Falle jeden Ausbleibens eines Rückmeldeimpulses geschieht.
Wenn wenigstens für den Quittierzähler 357 eine Selbstblockier-Beschaltung seines Zähleingangs vorgesehen wird, wie sie etwa in der Patentanmeldung P 26 43 518.7 für den Quittierzähler 313 nach z. B. Fig. 2 beschrieben ist, dann erübrigt es sich, der Vorranglogik 335 die Kippstufe nachzuschalten, weil der Quittierausgang 359 für die Dauer des Vorliegens einer Störung, also bis zum Rücksetzen des Quittierzählers 357 in seine Zählanfangsstellung, die Zuordnungsgatter 355 dann kontinuierlich ansteuert. Der Koppel-Quittierzähler 358 weist vorzugsweise wenigstens so viele Zählstellungen auf, wie an der Koppelstufe Eingänge belegt sind. Dadurch ist sichergestellt, daß er überhaupt nur dann (z.B. auf den Setzeingang 334 der Kippstufe 332) durchschalten kann, wenn alle Rückmeldeimpulse erschienen sind.
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Claims (20)

  1. ( 1. fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Empfängern, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, von einem Zentralsender aus über ein Ringleitungssystem, das, durch Steuersignale voneinander getrennte, Folgen von Taktimpulsen und, je nach individueller Vorgabe am Zentralsender, während jeder dieser Folgen einzelne, gegen die Steuersignale definiert zeitlich versetzte Schaltimpulse führt, wobei in jedem Empfänger eine Koinzidenzstufe mit den Schaltimpulsen und mit dem Ausgangssignal einer in Abhängigkeit vom Durchschalten eines Steuersignaldiskriminators programmierbaren Dekodierschaltung beaufschlagt ist, mit einer mit Schaltimpulsen synchronisierte Rückmeldeimpulse führenden Rückmeldeleitung im Ringleitungssystem, an die im Zentralsender bestimmten Empfängern zugeordnete Rückmeldeanzeiger und in jenen Empfängern Rückmeldegeber angeschlossen sind, insbesondere nach Patent (Patentanmeldung
    P 25 13 323.7), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Rückmeldegeber (149) einen abfragbaren Informationsgeber (174) und der zugeordnete Rückmeldeanzeiger (148) einen Informationsaufnehmer (182) aufweist, der eine im Takte der Rückmeldeimpulse setzbare und zyklisch rücksetzbare Kippstufe (332) enthält.
  2. 2. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Informationsgeber (174) ein mehrstelliger, von einem Ringzähler (18o) zyklisch abfragbarer meßwertquantisierender Pulswandler (173) mit Vergleichs stufen (175) vorgeschaltet ist, die aus Gattern (342) mit unterschiedlich
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    eingestellten Vorspannungsgebern (Spannungsteiler 172)
    bestehen.
  3. 3. Fernwirksystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Vergleichsstufe (175) wenigstens ein Gatter
    (342) in COS-MOS-Technik vorgesehen ist, wobei dessen
    Eingang an den Abgriff eines Potentiometers (343) geschaltet ist, dessen Eingang auf den Informations-Eingang (171) des Rückmeldegebers (149) führt.
  4. 4. Fernwirksystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Informations-Eingang (171) ein getakteter Schalter (348) nachgeschaltet ist.
  5. 5. Fernwirksystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktsteuereingang (349) des Schalters (348)
    dem Zähleingang (116) des Ringzählers (18o) parallelgeschaltet ist.
  6. 6. Fernwirksystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähleingang (116) des Ringzählers (18o) dem
    Steuersignaldiskriminator (156) nachgeschaltet ist.
  7. 7. Fernwirksystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsaufnehmer (182) eine Rückmeldepuls-Vorranglogik (335) aufweist und die Kippstufe (332) über
    ihren Rücksetzeingang (333) von Schaltimpulsen ansteuerbar ist.
  8. 8. Fernwirksystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldepuls-Vorranglogik (335) von der Rückmeldeleitung (145) gegenüber Schaltimpulsen verzögert
    angesteuert ist.
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  9. 9. Fernwirksystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückmeldepuls-Vorranglogik (335) an die Rückmeldeleitung (145) über ein Integrierglied (3o5) angeschlossen ist.
  10. 10. Fernwirksystem nach Anspruch 8 oder 9 mit einer von einem Taktgenerator angesteuerten Zählschaltung im Zentralsender , dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (112) über einen Impulsuntersetzer (34o) an die Zählschaltung
    (115) angeschlossen und die Rückmeldepuls-Vorranglogik (335) der Zählschaltung (115) gegenüber zeitlich verzögert mit einem aus dam Taktgenerator (112) abgeleiteten Leitimpuls beaufschlagt ist.
  11. 11. Fernwirksystem nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzeingang (333) der Kippstufe (332) über eine Koppelstufe (353) mehreren Zählausgängen (Schaltimpulsausgängen 12o) der senderseitigen Zählschaltung (115) zugeordnet ist.
  12. 12. Fernwirksystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Störsignalausgang (354) der Kippstufe (332) auf Zuordnungsgatter (355) geschaltet ist, die auf Störsignalgeber (352) geführt sind und deren zweite Eingänge unterschiedlichen Schaltimpulsen (Schaltimpulsausgängen 12o) zugeordnet sind.
  13. 13. Fernwirksystem nach wenigstens einem der Ansprüche
    7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rücksetzeingang (333) der Kippstufe (332) ein Fehler-Quittierzähler (357) vorgeschaltet ist.
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  14. 14. Fernwirksystem nach wenigstens einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß dem Setzeingang (334) der Kippstufe (332) ein Koppel-Quittierzähler (358) vorgeschaltet ist.
  15. 15. Fernwirksystem nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippstufe (332) durch zwei Quittierzähler (357 und 358) dargestellt ist, die an ihre höchste Zählstellung (Quittierausgang 359) angeschlossene Haltebeschaltungen aufweisen.
  16. 16. Fernwirksystem nach wenigstens, einem der Ansprüche 2 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da'ß in wenigstens einem, vorzugsweise in dem der letzten Zählstellung eines Auswahlsteuerzyklus zugeordneten, Empfänger (111.63) der Zähleingang (116) des Ringzählers (18o) einem Pausenpulsdetektor (Inhibit-Gate 351) nachgeschaltet und dessen Ausgang über ein UND-Gatter (33o) mit dem zugeordneten Zählstellungs-Ausgang des Empfängerzählers (13o) zusammengeführt ist.
  17. 17. Fernwirksystem nach wenigstens einem der Ansprüche
    4 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Taktsteuer-Eingang (349) des Schalters (348) eine Verzögerungsschaltung (35o) angeordnet ist.
  18. 18. Fernwirksystem nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Informationsgeber (174) eine Kippstufe (JK-Flipflop 345) nachgeschaltet ist, deren Setzeingänge (344, 347) direkt bzw. invertierend an den Informationsgeber (174) angeschlossen sind,
    - 5 8098U/0120
    deren Takteingang (346) dem Zähleingang (116) des Ringzählers (18o) parallelgeschaltet ist und von der ein Ausgang über die Rückmeldesperre (146) auf die Rückmeldeleitung (145) geschaltet ist.
  19. 19. Fernwirksystem nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der Zentralsender (11o) einen Taktgenerator (112) mit Beschaltung (324) für Beeinflussung der Taktimpulsperiodendauer aufweist.
  20. 20. Fernwirksystem nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (112) mit einem Pausenpulsgeber (281) zusammenwirkt, der eine beeinflußbare Beschaltung (326) für die Steuersignal-Dauer aufweist.
    809814/0120
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