DE2643845A1 - Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE2643845A1
DE2643845A1 DE19762643845 DE2643845A DE2643845A1 DE 2643845 A1 DE2643845 A1 DE 2643845A1 DE 19762643845 DE19762643845 DE 19762643845 DE 2643845 A DE2643845 A DE 2643845A DE 2643845 A1 DE2643845 A1 DE 2643845A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
painted
cover
film
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19762643845
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19762643845 priority Critical patent/DE2643845A1/de
Publication of DE2643845A1 publication Critical patent/DE2643845A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D1/00Processes for applying liquids or other fluent materials
    • B05D1/32Processes for applying liquids or other fluent materials using means for protecting parts of a surface not to be coated, e.g. using stencils, resists
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area
    • B05B12/20Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated
    • B05B12/24Masking elements, i.e. elements defining uncoated areas on an object to be coated made at least partly of flexible material, e.g. sheets of paper or fabric

Landscapes

  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)

Description

  • Verfahren zum Abdecken von während des Lackspritzvorganges
  • nicht zu lackierenden Teilen von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Abdecken von während des Lackspritzvorganges nicht zu lackierenden Teilen von Kraftfahrzeugen, während andere Teile sritzlackiert werden, unter Verwendung einer Abdeckhülle und eines entfernbaren Klebestreifens. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Abdeckhülle, die mit Vorteil bei dem genannten Verfahren zu verwenden ist.
  • Zum Abdecken von nicht zu lackierenden Fahrzeugteilen teilweise spritzzulackierender Kraftfahrzeuge sind bereits Abdeckfolien bzw. Abdeckbänder bekannt, die für den Lackiervorgang auf die nicht zu lackierenden Fahrzeugteile aufzubringen und erst nach Durchführung des Lackierens wieder zu entfernen sind. So gibt es Abdeckbänder aus klebendem Ereppmaterial, die auf die nicht zu lackierenden Fahrzeugteile vor Beginn des Lackspritzvorganges aufgedrückt und nach dem Lackspritzvorgang wieder abgezogen werden. Neben Klebebändern zum Abdecken der nicht zu lackierenden Fahrzeugteile ist auch die Verwendung von Abdeckpapier bekannt, welches mit schmalen Streifen Abdeckband an den nicht zu lackierenden Fahrzeugteilen festgeklebt wird. Ferner kennt man Abdeckfolien aus Polyäthylen, die vor Beginn des Lackierforganges über die Autoräder zu legen sind, um sie beim Spritzen der Karosserie zu schützeii.
  • Mit sochen bekannten Abdeckfolien bzw. -bändern müssen so SO vor Beginn des Lackierens die nicht zu spritzenden 'ahrzeugteile einzeln abgedeckt und nach dem Lackiervorgang wieder entfernt werden, was eine erhebliche Arbeitszeit notwendig macht.
  • Es ist deshalb auch schon vorgeschlagen worden, eine Abdeckhülle zu schaffen, die häufiger zu verwenden ist. Bei dieser sind seitlich, auf die für ein Lackspritzen in Betracht kommenden Fahrzeugteile, wie z.B. Kotflügel oder Türen, sich erstreckende, für den Spritzvorgang einzeln nach oben umschlagbare Bahnen vorhanden. Die Hülle besteht vorzugsweise aus einem mit Aluminium enthaltendem Silicon beschichteten Baumwollgewebe.
  • Nach Kenntnis des Anmelders haben sich jedoch die letztgenannten Abdeckhüllen in der Branche nicht durchsetzen können, weil die vielfache Verwendung derartiger Hüllen nicht gewünscht wird. Die auf der Hülle auftreffenden Farbpartikel bleiben noch für längere Zeit naß und können bei der Handhabung der Hülle abtropfen und evtl. die Karosserieteile beschmutzen. Weiterhin liegen die Teile der Hülle nicht so exakt an, daß der feine Farbnebel nicht unter die Ränder der Hülle dringt, wenn diese nicht sehr sorgfältig auf die Karosserie aufgeklebt wird. Dies wieder bedingt eine erhebliche Vorbereitungszeit, was den Spritzvorgung insgesamt verteuert. Weiterhin ist die letztgenannte Abdeckhülle in erster Linie für größere Betriebe gedacht. Sie eignet sich nicht dazu, an Heimwerker verkauft zu werden, da diese allgemein nicht all einer Wiederverwendung interessiert sind.
  • Es stellt sich demnech die Aufgabe, unter Verwendung einer Abdeckhülle und eines entfernbaren Klebestreifens ein Verfahren anzugeben, das in besonders preisgünstiger Weise den Bedürfnissen von Heimwerkern und Lackierbetrieben nachkommt, das eine schnelle rüstzeit zur Vorbereitung des Lackiervorganges $ermöglicht, die weiterhin zuverlässig verhindert, daß Farbnebel an die nicht zu lackierenden Teile gelangen und die weiterhin auch ohne große Mühe wieder zu entfernten ist, wobei sichergestellt werden kann, daß keine Farbtröpfchen auf die Karosserie gelangen. Es soll auch möglich sein, sogenannte Rallye-Streifen auf den Fahrzeugen anzubringen, ohne daß es hier zu großer Vorbereitungen bedarf.
  • Diese und weitere Vorteile, die dem Fachmann anhand der Beschreibung evident sein werden, lassen sich mit Hilfe eines Verfahrens zum Abdecken erzielen, das folgende Verfahrensschritte umfaßt: a) die nicht zu lackierenden Teile der li'ahrzeugKarosserie werden randseitig mit einem Klebestreifen gesämt, b) auf den gesamten, dem Spritzlack ausgesetzten Bereich der Karosserie bzw. auf die ganze Karosserie wird eixLe AbdecLhülle aufgelegt, c) entlang den Klebesäumen wird die Folie derart abgerissen oder abgeschnitten, das crie zu lackierenuen Flächen freigelegt; werden.
  • Kurz gesagt; funktioniert das Verfahren demnach so, taiJ die Folie überall dort angedrückt wird, wo der Rand des Farb auftrages liegt. Anschließend wird sie dort exakt abgerissen, wobei die zu bearbeitende Fläche freigelegt wird. Hierbei können beliebig geformte Bezirke ausgespart werden. Das Verfahren verbindet demnach die Vorteile der Verwendung von Abdeckstreifen und aufzuklebenden Abdeckfolien.
  • Um das Verfahren weiter zu vereinfachen, werden die Kleber streifen durch Aufstreichen einer an der Luft trocknenden Klebemasse gebildet, die nach Gebraucht von der Karosserie abziehbar sind. Als derartige Klebemassen eignen sich beispielsweise Gummi-Arabikum-Lö sungen oder Latex-Lösungen, die nach Abtrocknen eine sehr gute Klebeigenschaft aufweisen.
  • Es sind dem Fachmann j jedoch noch weitere Möglichkeiten derartiger, an der Luft trocknender Klebemassen bekannt, die die Lösung der Erfindung ermöglichen.
  • Weiterhin ist möglich, die Klebestreifen durch ein beidseitig mit Kleber beschichtetes Klebeband herzustellen.
  • Derartige Klebebänder werden beispielsweise von der Firma Beiersdorf, Hamburg, unter dem harkennamen TESA geliefert.
  • Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Abdeckhülle zum Abdecken von während des Lackspritzvorganges nicht zu lackierenden Teilen von Kraftfahrzeugen, welche insbesondere gemäß dem Verfahren nach Anspruch I verwendbar ist. Eine solche Hülle sollte in exakter Weise abgerissen werden können, ohne daß die Risse in die Klebestreifen hineinlaufen oder anderswie unkontrolliert verlaufen. Vielmehr sollte bei Anwendung einer Scherkraft die Rißlinie genau entlang der ElebestreiCen-Grenze verlaufen. Hierzu eignen sich insbesondere Hüllen aus dünnen, d.h. etwa 0,1 ... 1 mm starken Kunststoffolien, die zum Einreißen mit punkt- oder streifenförmigen Rißstellen versehen sind, die mit hoher Dichte über die gesamte Folie verteilt sind. Tunlichst sollte die Folie nicht perforiert werden, um Farbpartikel nicht durch die Folie hindurchdringen zu lassen, insbesondere nicht, wenn Tröpfchen sich auf der Folie ab setzen. Es ist selbstverständlich auch möglich, eine mehrschichtige Folie zu verwenden; dies ist jedoch in erster Linie ein Preisproblem.
  • Um preisgünstige Abdeckhüllen der genannten Art herstellen zu können, wird vorgeschlagen, diese aus Polyäthylen-Folien oder einem verwandten Kunststoff herzustellen. Es ist jedoch auch möglich, die Abdeckfolien aus einem l-apier-Werkstoff zu fertigen.
  • Zur Erläuterung des Verfahrens gemaß ßrfindullg wird im nachfolgenden anhand der Zeichnung ein Beispiel eines Verfahrensablaufes beschrieben.
  • Zunächst wird das Fahrzeug, allgemein mit 1 bezeichnet, in üblicher Weise für die Lackierung vorbereitet (Reinigung, Entrostung, Aufrauhung etc.). Anschließend werden die Teile, die mit einer Lackierung versehen werden sollen. mit einem Saum versehen, der aus einem Elebestreifenybesteht.
  • Im vorliegenden Falle sind zur Neulackierung das Dach 5, ein sogenannter Rallye-Streifen 4 und eine Türmarkierung 5 vorgesehen. Wie zu erkennen ist, ist der Klebestreifen-Saum in diesen Bereichen angebracht. Der Klebestreifenykann durch Aufstreichen einer an der Luft trocknenden Klebemasse gebildet werden. Es ist jedoch auch möglich, ihn durch ein beidseitig mit Kleber beschichtetes Klebeband herzustellen.
  • Die eigentliche Abdeckhülle 6 besteht vorzugsweise aus einer dünnen (ca. 0,2 mm starken) Polyäthylen-Folie, die mit zahlreichen eingedrückten ("eingepunkteten") Rißstellen versehen ist, die es ermöglichen, daß bei Anwendung einer relativ geringen Scherkraft die Folie genau in Richtung dieser Kraft reißt und eine exakte Rißbildung hervorruft. In der Figur ist erkennbar, daß im Dachbereich des Wagens ein Teil 7 der Folie in Richtung der rechten Bildseite abgerissen wird. Unter der abgerissenen Folie werden die zu lackierenden Flächen freigelegt, wobei deren Begrenzung exakt festliegt. Es ist zu erkennen, daß im Bereich der fürmarkierung 5 die Folie bereits entfernt worden ist, währohl sie oberhalb des Rallye-Streifens noch abgerissen werden muß.
  • Vorzugsweise wird die Folie etwas transparent gemacht, so daß genau zu erkennen ist, wo unterhalb der Folie die farblich zu markierenden Klebstreifen verlaufen. Nachdem die Folie abgerissen ist, wird nochmal mit dem Finger dafür gesorg-t, daß überall eine satte Haftung zwischen t'olie und Klebestreifen eingetreten ist, damit auf keinen Fall Lacknebel in Bereiche eindringen kann, wo er nicht erwünscht ist.
  • Üblicherweise wird die Abdeckfolie aus Kunststoff hergestellt. Es ist jedoch auch möglich, diese aus einem Papier-Äerkstoff herzustellen. Besonders vorteilhaft ist, daß für derl Heimwerker ein "Set" angeboten werden kann, der aus einer Abdeckfolie und dem dazugehörigen Klebeband bestehen kann. Mach Beendigung der Lackierarbeiten wird die Folie von der Karosserie entfernt, der Klebestreifen abgezogen.
  • Das ganze kann dann zusammen mit den Lackresten verbrannt; werden, so daß auch eine umweltfreundliche Beseitigung der Teile möglich ist.
  • Jedenfalls bietet das Verfahren und die dazu verwendete Abdeckhülle zahlreiche Vorteile, die die Erfindungsgegenstände für die Lösung der eingangs genannten Aufgaben besonders geeignet machen.
  • Die Folie selbst ist so bemessen, daß sie wie bei einer Regenschutz-Hülle bis über die Räder reicht und den Wagen rundherum auch im Bodenbereich abschließt.
  • Es sei besonders darauf hingewiesen, daß der Einbrennvorgang der Lackierung, der üblicherweise bei Temperaturen von über loo ° C geschieht, ebenfalls mit aufgelegter Folie durchgeführt werden kann, wenn diese aus einem temperaturbeständigen Kunststoff (sogenannte Bratfolie) hergestellt ist und Temperaturen bis zu 500 ° C widersteht.

Claims (7)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zum Abdecken von während des Lackspritzvorganges nicht zu lackierenden Teilen von Kraftfahrzeugen, während andere Teile spritzlackiert werden, unter Verwendung einer Abdeckhülle und eines entfernbaren Klebestreifens, dadurch gekennzeichnet a) daß die nicht zu lackierenden Teile randseitig mit einem Klebestreifen gesäumt werden, -b) daß auf den gesamten, dem Spritzlack ausgesetzten Bereich der Karosserie bzw. auf die ganze Karosserie eine Abdeckhülle aufgelegt wird, und c) daß entlang den Klebesäumen die Folie derart abgerissen oder abgeschnitten wird, daß die zu lackierenden Flächen freigelegt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekeunzeichnet, daß die Klebestreifen durch Aufstreichen einer an der Luft trocknenden Klebemasse gebildet werden, die nach Gebrauch von der Karosserie abziehbar ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch <, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen durch ein beidseitig mit Kleber beschichtetes Klebeband hergestellt werden.
  4. 4. Abdeckhülle zum Abdecken von während des Lackspritzvorganges nicht zu lackierenden Teilen von Kraftfahrzeugen, insbesondere zur Verwendung gemäß dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (6) aus dünner, d.h. etwa 0, ... t mm starker Kunststoffolie besteht, die zum Einreißen mit punkt- oder streifenförmigen Rißstellen versehen ist, die mit hoher Dichte über die gesamte Folie verteilt sind.
  5. 5. Abdeckhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als haterial Polyäthylen-Folie oder eine Folie aus verwandtem Kunststoff verwendet ist.
  6. 6. Abdeckhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus einem Eapier-Jerkstoff hergestellt ist.
  7. 7. Adeckhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Material eine bis zu 300 ° C hitzebeständige Folie verwendet wird.
DE19762643845 1976-09-29 1976-09-29 Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen Pending DE2643845A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643845 DE2643845A1 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19762643845 DE2643845A1 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2643845A1 true DE2643845A1 (de) 1978-03-30

Family

ID=5989150

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762643845 Pending DE2643845A1 (de) 1976-09-29 1976-09-29 Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2643845A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083443A2 (de) * 1981-12-29 1983-07-13 IHMELS, Manfred Verfahren und Anordnung zum Abdecken von gegen Verschmutzung oder Beschädigung zu schützenden Bereichen von Werkobjekten, insbesondere Automobilkarosserien, durch eine Schutzplane
EP0142705A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schutzhülle für die Kolbenstange eines teleskopierbaren Federelements
EP0178731A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-23 P.J. Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek B.V. Verfahren zur Befestigung gefärbter Zinken
FR2610222A1 (fr) * 1987-02-02 1988-08-05 Paul Stephanie Moyen de protection sous forme de bande ou de housse, susceptible d'etre dispose sur un vehicule a moteur ou sur une partie de vehicule a moteur lors de l'execution de travaux de peinture
DE3822480C1 (en) * 1988-07-02 1990-01-11 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De Use of a protective sheath during coating
FR2706374A1 (fr) * 1993-06-11 1994-12-23 Rest Agraf Housse de protection pour véhicule automobile.
CN112495724A (zh) * 2020-11-10 2021-03-16 厦门金龙旅行车有限公司 一种大型车身彩条喷漆的制作方法

Cited By (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0083443A2 (de) * 1981-12-29 1983-07-13 IHMELS, Manfred Verfahren und Anordnung zum Abdecken von gegen Verschmutzung oder Beschädigung zu schützenden Bereichen von Werkobjekten, insbesondere Automobilkarosserien, durch eine Schutzplane
EP0083443A3 (en) * 1981-12-29 1984-05-16 Manfred Ihmels Process and device for covering parts of work pieces to be protected against damage and soiling, in particular coachworks, by means of an awning
EP0142705A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-29 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft, Patentabteilung AJ-3 Schutzhülle für die Kolbenstange eines teleskopierbaren Federelements
EP0178731A1 (de) * 1984-10-15 1986-04-23 P.J. Zweegers en Zonen Landbouwmachinefabriek B.V. Verfahren zur Befestigung gefärbter Zinken
FR2610222A1 (fr) * 1987-02-02 1988-08-05 Paul Stephanie Moyen de protection sous forme de bande ou de housse, susceptible d'etre dispose sur un vehicule a moteur ou sur une partie de vehicule a moteur lors de l'execution de travaux de peinture
EP0277552A2 (de) * 1987-02-02 1988-08-10 Horn, Stephanie, geb. Paul Bei der Durchführung von Lackierarbieten auf ein Kfz oder einen Teil davon aufbringbares bahn-oder haubenfoermiges Abdeckmittel
EP0277552A3 (en) * 1987-02-02 1989-04-05 Stephanie Geb. Paul Horn Sheet-like or cap-like mask for paint work on motor vehicles or parts thereof
DE3822480C1 (en) * 1988-07-02 1990-01-11 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De Use of a protective sheath during coating
FR2706374A1 (fr) * 1993-06-11 1994-12-23 Rest Agraf Housse de protection pour véhicule automobile.
CN112495724A (zh) * 2020-11-10 2021-03-16 厦门金龙旅行车有限公司 一种大型车身彩条喷漆的制作方法
CN112495724B (zh) * 2020-11-10 2023-04-11 厦门金龙旅行车有限公司 一种大型车身彩条喷漆的制作方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3876437T2 (de) Abdeckband und herstellungsverfahren von rollen dieses bandes.
EP0050794B1 (de) Übertragbare Lackfolie sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1569939B2 (de) Abdeckmaterial
DE2459598A1 (de) Schablone
DE3527609C2 (de)
CH681227A5 (de)
DE3726772A1 (de) Einmal-schablone
DE2746502A1 (de) Farbspritzverfahren unter scharf abgesetzter begrenzung zwischen zu malenden und nicht zu malenden flaechen, und klebeband zur durchfuehrung des verfahrens
DE2643845A1 (de) Verfahren zum abdecken von waehrend des lackspritzvorganges nicht zu lackierenden teilen von kraftfahrzeugen
DE3702982C2 (de)
DE10021243A1 (de) Abdeckband und seine Verwendung
DE7735168U1 (de) Abdichtfolie fuer kraftfahrzeugtueren
EP3808538A1 (de) Verfahren zum automatisierten entfernen einer lackier-schutzfolie von mindestens einem teil einer karosserie
DE1903224B2 (de) Schreibmaschinenband und verfahren zu dessen herstellung
DE2810457A1 (de) Schutzvorrichtung zum abdecken einer oeffnung
EP0979254B1 (de) Abdeckmaterial für lackierte oberflächen
DE60021861T2 (de) Selbstklebende isolierungsdecke
DE2915850A1 (de) Befestigungsverfahren fuer die abdeckung der aussenkanten von wohnwagen
EP1198988A1 (de) Insektenfalle
EP1162248B1 (de) Abdeckmittel für Mal- und Lackierarbeiten
DE9011117U1 (de) Blechbahn oder Blechstreifen
EP0892124A2 (de) Abziehbare Schutzfolie für Blechbahnen oder Blechstreifen
DE1646100B1 (de) Abdeckhuelle fuer Kraftfahrzeuge zum Abdecken von nicht zu lackierenden Fahrzeugteilen waehrend des Lackspritzvorganges
DE29806185U1 (de) Vorrichtung zum Ausbilden von Reliefputz auf einer Wandfläche
DE3441137A1 (de) Schutzplane und verfahren zu ihrer herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee