DE2643444C2 - Verfahren zur Herstellung eines Neutronen abschirmenden Werkstoffs - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Neutronen abschirmenden WerkstoffsInfo
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Description
a) Einfüllen eines gleichmäßigen Gemisches aus Borverbindungs- und Metallpulver in einen
rechteckigen, an einer Seite offenen und an den restlichen Kanten verschweißten Metallkasten,
b) Einrütteln oder Verdichten des Pulvergemisches in dem Metallkasten,
c) Verschweißen der offenen Seite des Metallkastens mit einer Metallplatte,
d) Aufwärmen des verschweißten Metallkastens auf425bis455°C,
e) Warmwalzen bis die gewünschte Stärke des Abschirmwerkstoffs erreicht ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verschweißte Metallkasten mit
Öffnungen für den Luftaustritt Versehen wird, die gegebenenfalls bis zum Abwälzen durch Nieten verschlossen
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Neutronen abfangendes Material
Borcarbid verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallpulver Aluminium oder
Magnesium verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkasten aus
einem Aluminiumwerkstoff hergestellt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkasten aus Aluminiumblechen
mit einer Stärke von zumindest 12,7 mm hergestellt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf nicht mehr als V30
der Anfangsstärke abgewalzt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bis auf eine Stärke der Aluminiumbleche
von nicht unter 0,25 mm gewalzt wird.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Neutronen abschirmenden Werkstoffs gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der Druckschrift Kerntechnik 3 (1961), Seite 271 bis 273 bekannt
ist.
Der Neutronen abschirmende Werkstoff hat die Form eines dünnen starren Sandwichs oder Verbundmatenals
mit Außenlagen vorzugsweise aus Aluminium und einem massiven Kern aus einem gleichmäßigen Gemisch
von Metallteilchen und einem Neutronen absorbierenden oder cinfangenden Material, vorzugsweise
Borcarbid B4C.
Beim bekannten Verfahren (Kerntechnik 3 (1961), Seite 271 bis 273) wird Borcarbid und Aluminiumpulver
gleichmäßig gemischt und mittels einer Presse in die gewünschte rechteckige Form gebracht. Dieser Kern
wird in einen Aluminiumkasten eingeschweißt und bei etwa 500° C warmgewalzt Die Dicke der Deckbleche ist
so bemessen, daß sich nach dem Walzen das gewünschte Verhältnis zwischen Kern und Plattierung ergibt. Auf
das Warmwalzen folgt das Kaltwalzen und schließlich das Richten der Bleche in der Richtmaschine.
Ein Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß es art>eits- und energieintensiv ist, das Pulvergemisch in
ίο einen selbsttragenden Formkörper zu verpressen. Weiterhin
ist es aufwendig, den Formkörper ohne verbleibende Hohlräume in einen Metallkasten einzuschweißen.
Ein älteres und ebenfalls aufwendiges Verfahren ist aus der US-PS 27 27 996 bekannt. Danach wird ein Metall, z. B. Aluminium, geschmolzen und dann das Neutronen abfangende Material, vorzugsweise Borcarbid, in die Schmelze eingebracht und darin gleichmäßig verteilt Diese wird dann abgekühlt, eine Metallumhüllüng aufgebracht und auf die gewünschte Materialstärke gewalzt
Ein älteres und ebenfalls aufwendiges Verfahren ist aus der US-PS 27 27 996 bekannt. Danach wird ein Metall, z. B. Aluminium, geschmolzen und dann das Neutronen abfangende Material, vorzugsweise Borcarbid, in die Schmelze eingebracht und darin gleichmäßig verteilt Diese wird dann abgekühlt, eine Metallumhüllüng aufgebracht und auf die gewünschte Materialstärke gewalzt
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein gegenüber dem Stand der Technik einfacheres und weniger energieaufwendiges
Herstellungsverfahren zu finden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst Vorteilhafte Weiterbildungen sind in
den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei dem Verfahren wird ein rechteckiger Kasten aus Metall, vorzugsweise Aluminiumblech, an einer Seite
offen gelassen, während die anderen Kanten geschweißt sind. Ein Gemisch aus Neutronen abfangendem Borcarbid
und Metallpulver, vorzugsweise Aluminium, wird unter möglichst vollständiger Gleichmäßigkeit in den
Kasten eingefüllt. Um Hohlräume zu vermeiden, wird der Kasten seitlich mit z. B. einem Hammer angeschlagen,
um das Pulvergemisch einzurüttcln. Der Kasten muß vollständig mit Pulvergemisch gefüllt sein. Dann
wird die Platte auf den offenen Teil aufgesetzt und am Umfang angeschweißt. Um das Entweichen der Luft aus
dem Kasten zu gestatten, werden an einem oder beMen Enden öffnungen vorgesehen.
Der Kasten wird nun auf eine Temperatur unter dem Schmelzpunkt des Metallpulvers, nämlich auf 425 bis
455°C, gebracht und anschließend auf die gewünschte Materialstärke abgewalzt Durch das Warmwalzen werden
die Teilchen des Metalls und Borcarbids metallurgisch gebunden oder gesintert, so daß das Material bei
seiner Anwendung seine Eigenschaften beibehält.
In der Figur ist der Kasten vor dem Abwälzen gezeigt. Der anfänglich an einer Seite offene Kasten ist mit 10 bezeichnet. Es können Kästen unterschiedlicher Größe verwendet werden und das Abwälzen kann auf verschiedene Materialstärke stattfinden. So kann man beispielsweise einen Kasten mit Außenmaßen von 102 · 483 · 940 mm zusammenschweißen aus zwei Platten 12 (12,7 · 483 · 940 mm), zwei Seitenstreifen 14 (12,7 · 76,2 · 940 mm) und zwei Streifen 16 (12,7 ' 76,2 · 457 mm). Für einwandfreie Verschweißung sollten die Kanten glatt sein, so daß die Platten aus größeren Blechen geschnitten werden sollen.
In der Figur ist der Kasten vor dem Abwälzen gezeigt. Der anfänglich an einer Seite offene Kasten ist mit 10 bezeichnet. Es können Kästen unterschiedlicher Größe verwendet werden und das Abwälzen kann auf verschiedene Materialstärke stattfinden. So kann man beispielsweise einen Kasten mit Außenmaßen von 102 · 483 · 940 mm zusammenschweißen aus zwei Platten 12 (12,7 · 483 · 940 mm), zwei Seitenstreifen 14 (12,7 · 76,2 · 940 mm) und zwei Streifen 16 (12,7 ' 76,2 · 457 mm). Für einwandfreie Verschweißung sollten die Kanten glatt sein, so daß die Platten aus größeren Blechen geschnitten werden sollen.
Es wird dann der Kasten zusammengeschweißl und nur eine öffnung von 76,2 · 457 mm freigelassen. Für
das Schweißen ist es erforderlich, daß alic Flächen blank und sauber sind.
Die Verschweißung erfolgt bei ununterbrochenem, sauberern, ebenem Fließen. Schweißfehler werden nicht
zugelassen, da diese eine strukturelle Schwächung des Kastens bewirken würden und es möglicherweise zu
einem Aufbrechen beim Walzen kommt
Nun wird die Füllung für den Kasten hergestellt Das Neutronen abfangende Material ist vorzugsweise Borcarbidpulver
oder -korn mit einer Teilchengröße von 74 μηι bis 0,84 mm und das Metallpulver ist z. B. Alumi- s
nium. In der Praxis werden Abschirmmaterialien unterschiedlichen Wirkungsgrades mit verschiedenen Anteilen
von Neutronen einfangendem Material und Metallpulver hergestellt, z. B. mit 35 oder 50 VoL-0Zb Neutronen
abfangendem Material.
Das Pulvergemisch muß vollständig gleichmäßig sein, so daß man die beiden Materialien erst vormischen sollte.
Daü Gemisch wird dann mit einer Schaufel in den Kasten gefüllt und etwas eingerütteit oder verdichtet,
wozu innan zweckmäßigerweise die Seiten mit einem Hammer anschlägt oder den Kasten auf einem Rütteltisch
vibriert Schließlich wird der offene Teil des Kastens mit der bereitgestellten Metallplatte abgedeckt
und diclht verschweißt
Nun werden öffnungen 18 an den Stirnseiten des Kaslens
z. B. 3 Löcher mit 6,3 mm 0 eingebohrt und vorläufig durch Einsetzen von entsprechenden Aluminiumnieten
verschlossen. Diese Nieten verstopfen die öffnungen und halten das Pulvergemisch im Kasten bis
zum Walzen.
Vor .:lem Walzen werden dann die Nieten herausgenommen,
so daß die Luft entweichen kann. Die so vorbereiteten Kästen werden in einen Ofen eingesetzt und
mit Hilfe von Abstandhaltern von vorzugsweise 25,4 mm einer allseitigen gleichmäßigen Erwärmung zugeführt
Die Ofentemperatur wird auf 4700C gehalten, das Aufwärmen der Kästen dauert etwa 12 h, bis eine
Durchwärmung von 425—455°C erreicht ist.
Beim Abwälzen sollte die Walztemperatur nur derart sein, wie man sie von einer normalen Aufwärmplatte
erhält Es wird gerade durchgewalzt bis auf eine Länge von etwa 1,346 m, dann wird der Gegenstand um 90°
gedreht und schließlich auf Endmaß über die Breitseite /1.
Borcarbid und wird gewogen, um seinen Gehalt in dem ursprünglichen Kernmaterial zu bestimmen.
Es ist offensichtlich, daß beim Abwälzen nicht nur die
Stärke des Pulvergemisches Borcarbid mit Aluminium verringert wird, sondern auch der Platten 12. Abhängig
von der Endstärke des Verbundmaterials haben dann die Aluminiumplatten eine Stärke von etwa 04— 1 rnm.
Der Kern des Verbundmaterials ist molekular gebunden und auch der Kern selbst ist an den Innenflächen des
Kastens molekular gebunden.
Die genauen Abmaße können nach Wunsch variiert werden, jedoch sollte die Stärke des Materials auf nicht
mehr als V30 der Ausgangsstärke verringert werden. Die
Aluminiumplatten an den Flächen des Abschirmmaterials sollten nicht dünner als 0,25 mm sein.
Anstelle von Aluminiumpulver kann man auch Magnesiumpulver verwenden.
Das' Neutronenabschirmmaterial wird in zwei Starkcn
gefertigt, nämlich 3,175 und 6,35 mm. Diese Endmaße werden in zumindest 8 Durchzügen erreicht.
Nun wird das Abschirmmaterial gerichtet. Dies kann in der Wärme unter Last geschehen oder mit Hilfe von
kleinen Bandabziehvorrichtungen. Das Richten in der Wärme wird jedoch bevorzugt. Dazu wird das Abschirmmaterial
in Stapeln unter hohen Gewichten in einem Ofen bei einer Temperatur von etwa 425°C ausreichend
lang gehalten, daß je 25,4 mm der Platte eine Stunde kommt. Sind dann noch nicht alle Platten gerichtct,
so werden die fertiggerichteten Platten ausgetragen und der Rest nochmals gerichtet.
Anschließend wird auf die erwünschten Abn.aße beschnitten. Dies geschieht im allgemeinen mit einer
Blechschere. Wider Erwarten läßt sich das Abschirmmalcrial
leicht beschneiden und führt zu keinem übermäßigen Verschleiß der Schneiden. Durch den Kern des Verbundm.iterials
erhält man sehr gute Schnittkanten im Gegensatz zu einem Beschneiden von 6,35 mm Aluminium,
eo
im allgemeinen muß das Abiumnnmaici iai noch geprüft
und mit einem Zertifikat versehen werden. Das bedeutet, daß jede Charge analysiert werden muß. Dazu
wiegt man etwa 5 g des Gemisches Borcarbid und Aluminium aus, löst diese Probe in 100 cm3 Wasser und
100 cm;i Salzsäure 1 :1 p. a. und filtriert diese Lösung in
einen Goochtiegel. Dann wird das filtrierte Material 1 h bei 315'C im Exsikkator getrocknet. Der Rückstand ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung eines Neutronenabschirmenden Werkstoffs, bei dem ein Gemisch aus
einem Pulver einer Neutronen abfangenden Borverbindung und einem Metallpulver in einen Metallkasten
eingeschweißt wird und dann der gesamte Kasten auf die gewünschte Stärke des Abschirmwerkstoffs
warm abgewalzt wird, gekennzeichnet d u r c h die folgenden Schritte:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643444 DE2643444C2 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Verfahren zur Herstellung eines Neutronen abschirmenden Werkstoffs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762643444 DE2643444C2 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Verfahren zur Herstellung eines Neutronen abschirmenden Werkstoffs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2643444A1 DE2643444A1 (de) | 1978-03-30 |
DE2643444C2 true DE2643444C2 (de) | 1986-10-16 |
Family
ID=5988962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762643444 Expired DE2643444C2 (de) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Verfahren zur Herstellung eines Neutronen abschirmenden Werkstoffs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2643444C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928711A1 (de) * | 1988-12-31 | 1990-07-05 | Karlheinz Hoesgen | Absorptionsmantel zur absorption radioaktiver strahlung und spaltprodukte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3407584A1 (de) * | 1984-03-01 | 1985-09-12 | Transnuklear Gmbh, 6450 Hanau | Verfahren zur herstellung von neutronengift enthaltenden platten aus aluminium und aluminiumlegierungen |
KR20160122137A (ko) * | 2014-02-13 | 2016-10-21 | 세라딘, 인크. | 금속 매트릭스 복합 재료의 제조 방법 |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2727996A (en) * | 1952-08-11 | 1955-12-20 | Iii Theodore Rockwell | Thermal neutron shield and method for making same |
-
1976
- 1976-09-27 DE DE19762643444 patent/DE2643444C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3928711A1 (de) * | 1988-12-31 | 1990-07-05 | Karlheinz Hoesgen | Absorptionsmantel zur absorption radioaktiver strahlung und spaltprodukte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2643444A1 (de) | 1978-03-30 |
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