DE2607919C3 - Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens

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DE2607919C3 DE2607919A DE2607919A DE2607919C3 DE 2607919 C3 DE2607919 C3 DE 2607919C3 DE 2607919 A DE2607919 A DE 2607919A DE 2607919 A DE2607919 A DE 2607919A DE 2607919 C3 DE2607919 C3 DE 2607919C3
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Description

20
2~>
40
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung (,·-, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens der im Oberbegriff des Anspruchs 3 Zur Zeit wird die Qualität von Beton aus Portland-Zement aus der 28-Tage-Normendruckfestigkeit einer Probe ermittelt Bei vielen Betonkonstruktionen wäre es jedoch zweckmäßig, wenn man die 28-Tage-Normendruckfestigkeit in einem kürzeren Zeitraum sicher und zuverlässig bestimmen könnte. Dadurch könnte nämlich sichergestellt werden, daß nur Beton mit der geforderten Druckfestigkeit verwendet wird, oder daß ein Beton zweifelsfrei nur dann ausgeschlossen wird, wenn er nicht die gewünschte Druckfestigkeit erreicht Außerdem würde eine beschleunigte Feststellung rasche Änderungen der verwendeten Betonmischung zur Anpassung an die jeweils gestellten Forderungen ermöglichen.
Um die Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit zu beschleunigen, ist bereits vorgeschlagen worden, eine Probe durch gesättigten Dampf, heißes Wasser, im Autoklav, durch Wärmezufuhr im Trockenofen oder durch elektrisches oder autogenes Erhitzen zu erwärmen. So ist ein Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von Zement beispielsweise aus der Zeitschrift »Zement-Kalk-Gips«, Nr. U, 1965, Seiten 574-579, bekannt, wobei ein Hochdruck-Autoklav verwendet wird. Ein solches Verfahren läßt sich jedoch im allgemeinen nicht für die Prüfung von Beton einsetzen.
Bei den herkömmlichen Verfahren, bei denen die Aushärtung des Betons durch Wärmezufuhr beschleunigt wird, wird im allgemeinen eine Vorhärtung durchgeführt, um die Betonprobe teilweise auszuhärten; dadurch soll vermieden werden, daß sich die einzelnen Bestandteile des Probengemischs bei der anschließenden Erwärmung trennen. Diese Vorerwärmung benötigt jedoch relativ viel Zeit, so daß sie die Gesamtzeit für die Durchführung der Prüfung wesentlich erhöht. Außerdem besteht kein eindeutiger Zusammenhang zwischen der 28-Tage-Normendruckfestigkeit und dem bei der beschleunigten Prüfung gemessenen Wert, das heißt, es ergeben sich in der Praxis relativ starke Schwankungen des Prüfergebnisses, so daß der Aussagewert dieser Prüfung zumindest zweifelhaft ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Zusammensetzung des Betongemisches geändert werden muß.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen der angegebenen Gattung sowie eine Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens der im Oberbegriff des Anspruchs 3 angegebenen Gattung zu schaffen, mit dem bzw. der sich die 28-Tage-Normendruckfestigkeit von Beton in kurzer Zeit ermitteln läßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 3 angegebenen Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen 2 und 4 dargestellt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen insbesondere darauf, daß sich bei Verwendung der angegebenen Werte für Druck, Dauer der Heiz- und Kühlzeit sowie des Temperaturbereiches eine äußerst exakte Korrelation zwischen der bei beschleunigter Aushärtung ermittelten Druckfestigkeit und der 28-Tage-Normendruckfestigkeit ergibt, so daß die mit diesem Verfahren gemessenen Werte direkt in der Praxis eingesetzt werden können. Mit diesem Verfahren können also sehr genaue Vorhersagen für die zu erwartende 28-Tage-Normendruckfestigkeit gemacht werden, so daß die Betonmischnng aurh bei wechseln-
den Spezifikationen rasch den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann. Dabei kann mit diesem Verfahren innerhalb von 5 Stunden ein exakter, in einer definierten Beziehung zu der 28-Tage-Normendruckfestigkeit stehender Wert ermittelt werden, wobei während 3 Stunden mechanisch gekühlt werden muß, während die Probe in den beiden anderen Stunden sich selbst überlassen bleibt Bei ständiger mechanischer Kühlung ist es mit entsprechendem Aufwand prinzipiell sogar möglich, innerhalb 1 Stunde aussagekräftige Werte zu gewinnen.
Vergleicht man diese Zeitangaben mit dem der obenerwähnten Druckschrift zu entnehmenden Wert von 5 h bei ständiger mechanischer Kühlung für die Vorausbestimmung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit, und berücksichtigt man hierbei, daß Beton wesentlich langsamer aushärtet als Zement, so kann man den wesentlichen Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens erkennen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von Beton nach der vorliegenden Erfindung und
F i g. 2 ein Diagramm der Beziehung zwischen der bei der beschleunigten Feststellung ermittelten Druckfestigkeit und der 28-Tage-Normendruckfestigkeit.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung 1 weist rinen Rahmen mit einer Basis 2, einem Kopfteil 3 und einem Verbindungsteil 4 sowie einen Hydraulikzylinder 5 und drei Probenbehälter 6,7 und 8 für den Beton auf.
Jeder Probenbehälter, wie beispielsweise der Probenbehälter 6, besteht aus einem Zylinder 10 und an jedem Ende einem abnehmbaren Verschluß 11. Jeder Verschluß weist einen Kolben 21 auf, um den ein O-Ring 12 angeordnet ist, um eine Gleitdichtung mit den Innenwänden des Zylinders 10 zu bilden.
Jeder Behälter weist eine Heizeinrichtung in Form eines elektrischen Heizdrahtes 13 auf, um die Betonprobe in dem Behälter zu erhitzer.. Außerdem umgibt ein Isoliermaterial 14, das von einem Schutzmantel 15 umgeben ist, jeden Zylinder.
Der Hydraulikzylinder 5 ist mit einem Manometer 17 und einem Speicher 18 versehen, so daß die Betonprobe unter konstantem Druck gehalten werden kann.
Um Wärmeverluste zu vermeiden, sind Asbestplatten 19 so angeordnet, daß sich jeweils eine Asbestplatte 19 unter dem unteren Verschluß und eine Asbestplatte 19 über dem oberen Verschluß befindet. Die Verschlüsse werden mit den Zylindern durch Kugellager 20 ausgerichtet.
Um die Vorrichtung bei verschiedenen Behältern einsetzen zu können, läßt sich der Kopfteil 3 vertikal längs der Verbindungsteile 4 einstellen und in einer gewünschten Höhe durch Elemente 16 fixieren.
Zur Durchführung einer Bestimmung der Druckfestigkeit werden die Behälter 6, 7 und 8 mit Proben 9 gefüllt und gestapelt, wobei sich die Verschlüsse 11 in ihren Lagen an dem oberen Ende des Zylinders 5 befinden, wie man Fig. 1 entnehmen kann. Durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 5 werden die Behälter nach oben gegen das Oberteil 3 gedrückt. Die Behälter sind so weit mit der Betongemischprobe gefüllt, daß der Kolben 21 des Verschlusses 11 direkt das Betongemisch beaufschlagt, wenn der Hydraulikzylinbis zu einem vorher definierten Wert belastet Der Speicher 18 sorgt dafür, daß der Druck auch bei einer Erhitzung der Betongemischprobe auf diesem Wert bleibt Der O-Ring bewirkt die erforderliche Gleitdich-
ί tupg für den Kolben 21 in dem Zylinder 10.
Anschließend werden die Heizeinrichtungen 13 eingeschaltet so daß die Proben 9 unter Konstanthaltung des Drucks und auch sonst unter genau definierten Bedingungen erwärmt werden.
κι Da die Probe unter Druck gehalten wird, kann sich das Gemisch bei der Erwärmung nicht zersetzen bzw. in seine Bestandteile zerlegen. Bei den herkömmlichen Verfahren wurde die Probe vor der eigentlichen Erwärmung zumindest teilweise vorgehärtet, um den
ι ϊ anschließenden Ausfall bei der Erhitzung zu vermeiden. Diese, relativ viel Zeit benötigende Vorerwärmung ist bei dem hier beschriebenen Verfahren nicht erforderlich. Außerdem erhält man gleichbleibende Aushärtebedingungen für aufeinanderfolgende Versuche, da die Proben auf konstantem Druck gehalten werden.
Nach der Beendigung der vorgegebenen Erhitzungszeit wird die Erwärmung unterbrochen. Die nun ausgehärtetenProben können abkühlen; als Alternative hierzu können sie auch mechanisch gekühlt werden.
2r> Nach der Abkühlung wird die Druckeinwirkung des Hydraulikzylinders beendet, und die Behälter werden entnommen.
Die in F i g. 1 gezeigte Vorrichtung f weist eine Einrichtung auf, um die ausgehärteten Proben aus den
i» Zylindern zu entfernen. Dazu ist ein Auswerfzylinder 22 vorgesehen, dessen Durchmesser etwas größer als die Bohrung des Behälterzylinders ist, so daß er nach der Entfernung der Verschlüsse an einem Ende des Zylinders angreifen kann; ein Auswerfelement 23 hat
)-> einen Durchmesser, der etwas kleiner ist als der Durchmesser der Bohrung des Behälterzylinders, so daß die Proben von dem anderen Ende des Behälters her ausgedrückt werden können, wenn die drei Elemente, nämlich der Auswerfzylinder, ein Behälter und das Auswerfelement, hintereinander zwischen dem Hydraulikzylinder und dem Oberteil des Rahmens angeordnet werden.
Nach ihrer Entnahme aus dem Behälter kann die Druckfestigkeit der Betonprobe auf dem üblichen Wege
Γ. bestimmt werden, wobei wieder die Vorrichtung 1 eingesetzt wird. Da mit jeder einzelnen Probe ein Druckversuch durchgeführt werden muß, sollte zwischen dem oberen Ende der Probe und dem Oberteil des Rahmens ein Distanzstück vorgesehen werden. Als
« Alternative hierzu kann das Oberteil des Rahmens auch nach unten verstellt werden.
Im folgenden sollen konstruktive Einzelheiten bzw. Meßergebnisse der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung erläutert werden.
r> Jeder Probenbehälter besteht aus einem Stahlzylinder mit einem Innendurchmesser von 7,5 cm und einer Länge von 16,5 cm. Als Heizeinrichtung wird ein Heizdraht mit einer Dicke von 6,5 μ verwendet, der um den Zylinder gewickelt ist und eine Leistung von 100 W
ho hat. Um den Heizdraht herum ist eine 3,8 cm starke Isolierung vorgesehen, die durch einen Metallmantel mit einem Durchmesser von 15 cm und einer Länge von 16.5 cm umschlossen ist. Der obere und untere Verschluß weist eine 2,2 cm starke ssirnseitige Ver-
tr> schlußplatte, eine Lagerplatte mit e-ner Stärke von 2,5 cm und einem Durchmesser von 10 cm sowie eine 1,3 cm starke Asbestplatte zwischen der Verschlußplat-
der 5 ausgefahren vjrH. Der Hydraulikzylinder 5 wird te und der Lagerplatte 2iif Der obere Verschluß enthält
zusätzlich ein Kugellager zwischen der Verschlußplatte und der Lagerplatte. Jeder Verschluß enthält einen Bereich mit verringertem Durchmesser, der den Kolben bildet, um den ein O-Ring aus Kautschuk gelegt wird, dessen Abmessungen 0,3 cm χ 7 cm sind; dadurch -, kcnirT: die Verschlüsse abdichtend gegen die Innenfläche des jeweiligen Zylinderendes angelegt werden. Bei den Verschlüssen zwischen den Zylindern handelt es sich um einzelne Einheiten mit einer Dicke von 3,2 cm, wobei zwei benachbarte Stirnseiten von zwei Zylindern i.« gleichzeitig eine Abdichtung durchführen können.
In jedem der drei Behälter ist eine auf der Außenseite mit einer Fettschicht versehene Kunststoffauskleidung vorgesehen. Die Verschlüsse werden ebenfalls gefettet. Jeder Behälter wurde mit der Probe in drei aufeinander- ι -, folgenden, gleichen Schichten gefüllt, wobei jede Schicht 25mal mit einem rundnasigen Stab, der einen Durchmesser von 1,6 cm hat, gestampft wird. Die Behälter werden so weit gefüllt, daß der Kolben in Berührung mit der Probe ist. Die gefüllten Behälter werden in der Vorrichtung übereinandergestapelt, wie es in F i g. 1 zu erkennen ist.
Mk dem Hydraulikzylinder wird in Verbindung mit dem Speicher ein Druck von 9,8 χ 106 N/m2 angelegt, um die Betonprobe unter Druck zu setzen und gleichzeitig die Behälter abzudichten. Anschließend werden die Behälter an eine elektrische Heizquelle angeschlossen, die jedem Behälter 100 W zuführt.
In Vorversuchen wurde ein Aushärtezyklus aufgestellt, um die für die Praxis wesentlichen Werte für die «1 Zeitdauer und die Druckfestigkeitsentwicklung festzustellen. Dabei wurde eine Gesamtversuchszeit in der Größenordnung von etwa 5 h angestrebt.
Mit. der oben beschriebenen Vorrichtung erreichten die Proben in den Behältern eine maximale Temperatur r> von etwa 1500C innerhalb von einer 1/2 Stunde. Ändert man die Heizzeit in Intervallen von 2·/2 bis 4 Stunden, so ergibt sich eine wesentliche Verbesserung, und zwar läßt sich der angestrebte Wert der Druckfestigkeiten innerhalb von 3 Stunden ermitteln. Zeiträume, die länger als 3 Stunden sind, führen nur zu einer geringen, zusätzlichen Verbesserung der Druckfestigkeit. Es hat sich v/eiter gezeigt, daß die Proben, die heiß ausgehärtet wurden, verringerte Druckfestigkeiten haben, wenn die Zeitspanne kürzer als 1,5 h ist. Außerdem führten -r> Kühizeiträume von weniger als 2 h zu Proben, die zu warm sind, um mit bloßen Händen angefaßt zu werden. Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte umfaßt das Verfahren für die folgenden Proben eine Heizzeit von 3 Stunden und eine Kühlzeit von 2 Stunden bei Raumtemperatur, das heißt 210C. Nach 2 Stunden Abkühlungszeit beträgt die Kerntemperatur der Probe 680C.
Nach dem Abkühlen wird die Druckbeaufschlagung beendet und die Behälter werden entfernt Die Proben werden aus den Behältern ausgestoßen, wobei der gleiche Hydraulikzylinder und der gleiche Rahmen wie bei der oben beschriebenen Auswerfeinrichtung verwendet werden. Die kappenfreien Proben wurden dann auf ihre Druckfestigkeit untersucht, wobei wieder der to gleiche Hydraulikzylinder und der gleiche Rahmen eingesetzt wurden. Die Druckfestigkeit wird durch das Manometer an dem Hydraulikzylinder aufgezeichnet
Es wurden mehrere Mischungen vorbereitet Von jeder Mischung wird eine Probe ausgehärtet, wobei das oben beschriebene, beschleunigte Verfahren zur Feststellung der Druckfestigkeit und die Vorrichtung eingesetzt wurden. Eine weitere Probe eines jeden Gemischs wird mit dem üblichen Verfahren zur Feststellung der 28 Tage-Normendruckfestigkeii ausgc härtet, wobei Zylinder mit Abmessungen von 15 χ 30 cm verwendet werden. Bei den Tests wurden auch mehrere Zuschläge, Zuschlag/Zement-Verhältnisse, Wasser/Zement-Verhältnisse und Zumischungen berücksichtigt. Die Anteile der Mischungsbestandteile sind in der folgenden Tabelle angegeben. Als Zement wird normaler Portland-Zement Typ 1 verwendet. Die groben und feinen Zuschläge für die normalen Gewichtszuschläge der Reihen A, Sund Ckommen aus den glazialen-fluvialen Abscheidungen von Saskatoon im Bereich Saskatchewan. Die groben und feinen, leichten Zuschlagstoffe für die Reihe F sind geschäumter Tonschiefer. Die luftführenden Stoffe der Reihen D, fund Fsind Vinsolharz. Für die Reihe fwird Flugasche in Verbindung mit dem luftführenden Material verwendet. Flugasche, eine üblicherweise verwendete Puzzolan-Erde, dient zur Wasserreduzierung und zur Vergrößerung der Aushärtung.
Die gewonnenen Daten sind in F i g. 2 gezeigt. Diese Daten wurden unter Anwendung der Linearregression analysiert. Die erhaltene Regressionsgleichung lautet
Y= 10,8 XlO6+ 1,42Λ"
für3,4xl06<A'<24xl06,
wobei Y die 28-Tage-Normdruckfestigkeit des Betons in N/m2 und X die mit dem oben beschriebenen Schnellverfahren gemessene Druckfestigkeit in N/m2 sind. Für alle Daten liegt die Vorhersagegenauigkeit innerhalb ±15%, wobei 81% der Ergebnisse im Bereich von ±10% liegen. Der Korrelationskoeffizient beträgt 0,964. Das Verhältnis der Druckfestigkeit, die im oben beschriebenen Schnellverfahren gewonnen wurde, zu der 28-Tage-Normendruckfestigkeit schwankte von 28 bis 52,5%. Das Verhältnis nimmt zu, wenn die 28-Tage-Normendruckfestigkeit zunimmt, beeinflußt jedoch die Genauigkeit der Ergebnisse nicht.
Bei dem oben beschriebenen, praktischen Ausführungsbeispiel werden die Parameter so gewählt, daß die Gesamtversuchszeit etwa 5 h beträgt Eine brauchbare Vorhersage der Druckfestigkeit kann jedoch im Zeitbereich von 1 bis 20 h erreicht werden. Für kürzere Zeiten sind hohe Temperaturen, hoher Druck und mechanische Kühlung erforderlich. Der maximal aufzubringende Druck wird durch die Stabilität der Vorrichtung und insbesondere des Hydraulikzylinders begrenzt. Der minimale nutzbare Druck wird durch die höchste Temperatur bestimmt und muß insbesondere ausreichen, um ein Sieden der Probe zu verhindern. Obwohl ein Druck von etwa 9,8 χ 10* N/m2 bevorzugt wird, kann in der Praxis ein Druck im Bereich von 3,43 xlO6 N/m2 bis 13,72 χ ΙΟ6 N/m2 eingesetzt werden. In der Praxis reicht der Temperaturbereich von 90 bis 4300C, wobei jedoch 1500C bevorzugt wird Bei kürzeren Versuchszeiten sowie Telativ hohem Druck und relativ hoher Temperatur wird die Druckfestigkeit der ausgehärteten Proben ein niedrigerer Bruchteil der 28-Tage-Normendruckfestigkeit und hat deshalb eine geringere Zuverlässigkeit Zur Steigerung der Genauigkeit der Vorhersage für die Druckfestigkeit können eine niedrigere Temperatur und ein niedrigerer Druck bei längeren Aushärtezeiten verwendet werden. Die bevorzugte Gesamtversuchszeit liegt im Bereich von 3 bis 8 h. Wird irgendein Parameter geändert, beispielsweise die Temperatur, der Druck, die Heizzeit oder die Kühlzeit, so wird die Aufstellung einer neuen Gleichung für die
Korrelation mit der 28-Tage-Normendruckfesiigkeit erforderlich
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel wurde die Erwärmung der Probe durch Zuführung einer vorher festgelegten Menge an elektrischer Energie während eines definierten Zeitraums zu den Heizelementen durchgeführt. Reproduzierbare Bedingungen können jedoch auch auf andere Weise erreicht werden; beispielsweise kann die Probe während einer definier-
ten Zeitspanne auf einer vorher festgelegten Temperatur gehalten werden. In gleicher Weise kann auch die Abkühlung der Probe auf andere Weise durchgeführt werden, um gleichmäßige Ergebnisse zu erhalten.
Auch Abwandlungen der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung sind möglich. Beispielsweise können die Heizeinrichtungen langgestreckte Heizelemente aufweisen, die von dem Verschluß gehalten werden und koaxial in dem Behälter angeordnet sind.
Mischung
Nr.
Verhältnis
Zuschlag :
Zement
Verhältnis
Wasser:
Zement
Verhiiltnis
Wasser :
Zement
Gewicht in
Wasser
N
Zement
Grober
Zuschlag
Grober
Zuschlag
Feiner
Zuschlag
A\ 5 0,55 0,45 96,1 213,9 596,4 642,5 426,7
Al 5 0,65 0,50 89,2 177,6 590,6 533,7 356,1
A'S 5 0,55 0,55 97,1 176,6 596,4 529,7 354,1
A4 5 0,65 0,60 104,9 174,6 590,6 528,8 350,2
A5 5 0,75 0,65 113,8 173.6 217,8 348,2 520,9
B\ 7 0,88 0,55 73,6 135,4 208,9 566,0 379,6
B2 7 0,60 80,4 134,4 561,1 375,7
Bi 7 0,65 87,3 134,4 561,1 373,8
BA 7 0,70 93,2 133,4 559,2 371,8
BS 7 0,75 99,1 133,4 556,2 370,8
C\ 9 0,70 75,5 107,9 585,7 389,5
Cl 9 0,75 80,4 107,9 583,7 387,5
c:- 9 0,80 86,3 106,9 578,8 385,5
Γ4 9 0,85 95,2 106,9 575,8 384,5
C5 9 0,90 96,1 105,9 572,9 380,6
Mischung
Nr.
Verhältnis
Zuschlag:
Zement
Luft mii-
führendes
Mittel
(cm3)
Gewicht in N
Wasser
Zement Feiner
Zuschlag
Flug
asche
Dl 7 18 77,5 142,2 398,3
Dl 7 18 91,2 140,3 394,4
£1 7 14 77,5 113,8 398,3 28,4
El 7 14 91,2 111,8 394,4 28,4
F) 3,6 16 105,9 140,3 286,5
Fl 3,6 17 119,7 136,4 278,6
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen, bei dem eine Probemischung in einem Behälter angeordnet und der Behälter abgedichtet wird, bei dem der Probe unter vorher festgelegten Bedingungen Wärme zugeführt wird, um ihre Temperatur zu erhöhen, bei dem an die Probe unter vorher festgelegten Bedingungen ein vorher festgelegter Druck angelegt wird, bei dem die Probe unter vorher festgelegten Bedingungen abgekühlt und schließlich die Druckfestigkeit der Probe gemessen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingungen, unter denen an die Beton-Probe ein vorher festgelegter Druck angelegt wird, darin bestehen, daß der Druck mechanisch mittels einer Kolbeneinrichtung in einem Bereich von ca. 3,4 χ IO6 bis 13,8 χ 106 N/m2 während der gesamten Heiz- und Kühlzeit, die 1 bis 20 Stunden beträgt — mit einer Probenerhitzung auf eine Temperatur zwischen 90 und 430°C — auf die Beton-Probe in im wesentlichen konstanter Größe ausgeübt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck etwa 9,8XlO6 N/m2, die Temperatur bei der Probenerhitzung etwa 1500C und die gesamte Heiz- und Kühlzeit etwa 5 h betragen.
3. Vorrichtung für die beschleunigte Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen mit dem Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Behälter für die Aufnahme eines Probengemisches, mit Einrichtungen zum Erwärmen des Probengemisches in dem Behälter und zum Aufbringen eines Drucks auf die Probe sowie mit einer Einrichtung zur Messung der Druckfestigkeit der Probe, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6, 7,8) aus einem Zylinder (10) und einem entfernbaren Verschluß (11) sowie einem Kolben (21) an dem Verschluß (11) mit Abdichtungseinrichtungen für den abdichtenden Schiebeeingriff mit den Innenwänden des Zylinders (10) besteht, und daß die Einrichtung zum Aufbringen eines Drucks auf die Betonprobe aus einer durch den Kolben (21) betätigten Einrichtung zum Aufbringen eines Drucks auf den Verschluß (11) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Aufbringen eines Drucks auf den Verschluß (11) ein Basisteil (2), sin Oberteil (3), ein Verbindungselement (4) ;tur Fixierung des Oberteils (3) in bezug auf das Basisneil (2) sowie eine zwischen dem Basisteil (3) und dem Oberteil (4) angeordnete Hydraulikeinrichtung (5) aufweist.
1 η
DE2607919A 1975-09-02 1976-02-26 Verfahren zur beschleunigten Feststellung der 28-Tage-Normendruckfestigkeit von abbindenden Materialien im Bauwesen sowie Vorrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens Expired DE2607919C3 (de)

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DE2607919B2 DE2607919B2 (de) 1978-12-14
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