DE2643275B1 - Seitenreflektor fuer hochtemperatur- kernreaktoren - Google Patents

Seitenreflektor fuer hochtemperatur- kernreaktoren

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DE2643275B1 DE19762643275 DE2643275A DE2643275B1 DE 2643275 B1 DE2643275 B1 DE 2643275B1 DE 19762643275 DE19762643275 DE 19762643275 DE 2643275 A DE2643275 A DE 2643275A DE 2643275 B1 DE2643275 B1 DE 2643275B1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Graphit-Seitenreflektor in Blockbauweise für gasgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren, mit sich über die gesamte Reflektorwanddicke radial durchgehend erstreckenden Blocken mit Ausnehmungen in der innenseitigen Stirnfläche, zumindest der im oberen Bereich des Reaktorcores angeordneten Blöcke.
Ein Seitenreflektor dieser Art ist aus der US-PS 72 820 bekannt, wobei diese Ausnehmungen in ihrer Form und Abmessung auf den innenseitigen Blockstirnflächen in ganz bestimmter Weise dem Coreaufbau angepaßt sein müssen, um ihren ausschließlichen Zweck zu erfüllen, Führungen bzw. Halterungen für die im Querschnitt hexagonal ausgebildeten Brennelemente und Regel- bzw. Abschaltstäbe entsprechend der Packungsausrichtung zu bilden. Wenngleich bei diesem bekannten Vorschlag für die Reflektorwand über die Gesamtdicke sich erstreckende, durchgehende Blöcke vorgesehen sind, besitzen die kombinierten Moderator-Brennstoffstäbe — als Moderator wird dort dasselbe Material wie für den Reflektor gewählt — hinsichtlich der Kühlmittelführung und der Wärmeaufnahme Aufgaben und Funktionen, die praktisch einem mehrschaligen Seitenreflektor entsprechen.
In der Praxis wird bei gasgekühlten Hochtemperatur-Kernreaktoren der das Core umgebende Seitenreflektor aus Graphitblöcken aufgebaut, die außenseitig von
ίο KdBlesteinblÖcken umgeben sein können und für die die unterschiedlichsten Abmessungen und Formen bereits vorgeschlagen wurden.
Gemeinsam ist sämtlichen hier in Betracht kommenden Vorschlägen für den Aufbau der Seitenreflektoren — und hierzu ist aus den zuvor angegebenen Gründen auch der eingangs erwähnte Vorschlag zu rechnen — daß sie aus konzentrisch ineinanderliegenden Schalen aus Graphit und gegebenenfalls Kohlestein bestehen, die jeweils für sich aus Graphitblöcken zusammengesetzt sind, wobei Größe und Formgebung der die innere Schale bildenden Blöcke gegenüber denen der die Außenschale bildenden Blöcke verschieden, vorzugsweise kleiner ist. Hierzu gehört beispielsweise der Vorschlag gemäß der GB-PS 12 40871, wobei die inneren Stirnflächen der äußeren Blöcke mit der Aufnahme von Lageveränderungen verhindernden Halteelementen für die inneren Blöcke dienenden Ausnehmungen versehen sind. In ähnlicher Weise ist auch der Coreaufbau des aus der FR-PS 22 34 635 bekannten Vorschlags gestaltet, wobei die den Außenblöcken benachbarten, im Querschnitt hexagonalen Einsätze wie bei den zuvor diskutierten Vorschlägen als austauschbare Seitenreflektorelemente vorgesehen sind.
Beim AVR-Reaktor, Jülich, bestehen beide zylinderförmigen Schalen aus übereinanderliegenden, aus Blöcken gebildeten Ringen, wobei die Ringe des innenliegenden Graphit-Zylinders nicht nur flacher, sondern auch aus einer größeren Anzahl kleinerer Blöcke gebildet sind als dies für die Ringe des äußeren Kohlestein-Zylinders gilt.
Für den ebenfalls mit kugelförmigen Brennelementen zu betreibenden THTR-300, Schmehausen, gilt dies entsprechend, wobei sich die Blockform als solche von der der beim AVR verwendeten Blöcke unterscheidet und beide Schalen aus Graphit bestehen, und zwar mit besserer Qualität für die innere Schale.
Auch bei den übrigen bekannten Kernreaktoren des hier interessierenden Typs bestehdt der Seitenreflektor aus zwei in ihrer Form einander angepaßten, konzentrisch ineinandergesetzten, aus Graphitblöcken zusammengefügten Schalen, die also in radialer Richtung an jeder Stelle eine koaxial verlaufende Trennfuge aufweisen. Dies gilt für den Dragon-Reaktor, Dorset,
55· GB, dann den bereits stillgelegten Kernreaktor in Peach Bottom, USA, sowie den in seinem Aufbau in »Nuclear Engineering International«, Dezember 1969, Vol. 14, Nr. 163, S. 1074, beschriebenen Kernreaktor Fort Saint Vrain, Colorado, USA. Wie aus der genannten Literaturstelle hervorgeht, besitzt dieser Reaktor einen im Querschnitt bienenwabenartigen Aufbau, wobei die Form der für die innere der beiden konzentrischen Seitenreflektorschalen vorgesehenen Graphitblöcke in Anpassung an die der Brennelemente hexagonal ist.
Damit wird erreicht, daß der innere Teil des Seitenreflektors, sogenannte »sidereflector-hexagonalelements«, zusammen mit den Brennelementen austauschbar ist, was im übrigen auch für den sogenannten
»life-reflector« des Dragon-Reaktors gilt. Demgegenüber ist der innenliegende Graphitzylinder der Reflektoren der beiden eingangs erwähnten Reaktoren — AVR und THTR-300 — für die Lebenszeit des Kernreaktors ausgelegt, wobei davon ausgegangen wird, daß ein Auswechseln oder Reparieren nicht erforderlich wird. Damit gelangt man zwar zu einfacheren Blockformen, jedoch haftet sämtlichen bekannten Aufbauten aus Graphitblöcken der durch die unterschiedliche Form und größere Anzahl der Blöcke der inneren Schale gegenüber der der äußeren Schale bedingte Nachteil an, daß damit erhebliche Herstellungskosten verbunden sind und auch der mit der inneren Schale verbundene Montageaufwand gegenüber dem für den Aufbau der äußeren, zusätzlichen Stütz- und Stabilitätsfunktionen erfüllenden Seitenreflektorschale wesentlich größer ist. Ein weiterer ganz erheblicher und bisher als unabwendbar in Kauf genommener Nachteil der bekannten Seitenreflektor-Konstruktion besteht darin, daß die vertikal rundum zwischen den beiden Seitenreflektorschalen verlaufende Trennfuge, die, wie bereits erwähnt, auch bei dem aus der US-PS 31 72 820 bekannten Vorschlag vorhanden ist, zu thermodynamischen Verhältnissen führt, die besonders hohe Temperaturhübe für die Blöcke der inneren Schale des Seitenreflektors bedeuten, die demzufolge zur Vermeidung von sich aus den überlagerten Strahlungseinflüssen ergebenden Spannungsrissen oder ähnlichen zerstörenden Folgeerscheinungen größen- und formmäßig darauf eingestellt werden müssen. Dies gilt insbesondere auch für den AVR und THTR-300, da ein Austausch der Innenschale des Seitenreflektors bei einem Kugelhaufenreaktor eine Sondereinrichtung allein für diesen Zweck erforderlich machen würde, ganz davon abgesehen, daß ein Austausch auch insofern wirtschaftlich kaum vertretbar wäre, als nur für diesen Zweck das Core entleert werden müßte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenreflektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der in seinem Aufbau gegenüber bekannten Vorschlägen wesentlich einfacher gestaltet ist und dennoch einen Austausch oder Ersatz der Blöcke während der gesamten Lebenszeit des vorzugsweise mit kugelförmigen Brennelementen beschickten Kernreaktors nicht erforderlich macht Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ausnehmungen aus Scharen von Fugen bestehen.
Die mit der Erfindung vorgeschlagene Gestaltung der Blöcke bringt in mehrfacher Hinsicht erhebliche Vorteile mit sich. So ist mit der Stirnflächengestaltung im Zusammenhang mit der einstückigen Ausbildung von über die gesamte Reaktorwanddicke sich erstreckenden Blöcken eine erhebliche Zeit- und Kostenersparnis sowohl bei der Herstellung der Blöcke, als auch bei ihrem Zusammenbau zu einem Seitenreflektor verbunden. Durch den Wegfall der erwähnten zwischen Außen- und Innenschale des Seitenreflektors verlaufenden Trennschicht ergeben sich thermodynamisch günstigere Verhältnisse, die in überraschender Weise die Möglichkeit eröffnen, das gesamte Graphitmaterial des Seitenreflektors wirkungsvoll für den Betrieb auszunutzen und in Abschaltvorgänge einzubeziehen, indem nunmehr ein ungestörter Wärmeübergang im Falle des Abschaltens die sogenannte Nachwärme, mit der sich auch die Patentanmeldung P 25 16 123 der Anmelderin beschäftigt, auf die hiermit bezug genommen wird, über das gesamte Reflektorvolumen ausbreiten kann, so daß bei Ausfall der Zwangskühlung im Reaktorcore der Wärmefluß in den Seitenreflektor in radialer Richtung ungestört ablaufen kann. Damit erfolgt eine überraschend einfache Nutzung der Eigenschaften des Graphits, und zwar inhärent, die unter anderem zur Folge hat, daß sich beispielsweise die zur Verfügung stehende Zeit vom Eintritt einer Störfallsituation bis zum Ergreifen der erforderlichen Notmaßnahmen erhöht.
Durch die erfindungsgemäß in den innenseitigen Stirnflächen der Blöcke vorgesehenen Fugenscharen wird insofern eine völlig neuartige Konzeption für den Aufbau der Seitenreflektoren eröffnet, als die eingangs erwähnten unterschiedlichen Größen für die beiden Blocktypen (für Innen- und Außenschale des Reflektors) nicht mehr erforderlich sind, denn es braucht bei der Formgebung insbesondere hinsichtlich der Größe der Blöcke nicht mehr auf zu Beschädigungen und Zerstörungen an den Blöcken führende Einflüsse Rücksicht genommen zu werden. Die Moderation der schnellen Neutronen führt nämlich bekanntermaßen zu einer Schädigung des Graphit-Gefüges, die mit einer Volumenänderung des Graphits verbunden ist, die sich unter anderem in Abhängigkeit von der Neutronenfluenz in einem mehr oder weniger großen Schrumpfen oder bei ungekühltem Reflektor und höheren Neutronenfluenzen auch Wachsen des Graphits äußert. Die daraus herrührenden Spannungen werden nun von den mit dem jeweiligen Betriebszustand schwankenden Spannungen, die aus Wärmedehnungen infolge betrieblicher Temperaturänderungen herrühren, überlagert und führen insbesondere im Innenbereich des Reflektors zu nur schwer zu übersehenden und zu erfassenden Gesamtbeanspruchungen des Graphits, die sich vornehmlich tangential und axial zum Reaktorcore auswirken, weil in radialer Richtung eine Kontraktion oder auch Expansion des Graphits kaum behindert wird. Durch die erfindungsgemäß an den innenseitigen Stirnflächen eingearbeiteten Fugenscharen werden die erwähnten geometrischen Änderungen nicht behindert, so daß die ansonsten eintretenden Spannungsrisse, denen man bisher nur durch die zweischalige Bauweise mit für die innere Schale vorgesehenen Blöcken mit wesentlich kleineren Innenstirnflächen begegnen konnte, für die gesamte Lebensdauer des Kernreaktors zuverlässig vermieden werden. Die Beanspruchungen werden dadurch so weit herabgesetzt, daß die erfindungsgemäßen Seitenreflektorblöcke eine die Lebensdauer des Kernreaktors mit Sicherheit übersteigende Standzeit besitzen.
Die durchgehende Ausbildung der vergleichsweise großvolumigen Graphitblöcke hat schließlich noch den Vorteil, daß die bei den bekannten Ausführungsformen durch Wärmeeinwirkung hervorgerufenen Relativbewegungen der für die Innenschale vorgesehenen kleineren Blöcke zueinander stark verringert und gegenüber den größeren äußeren Blöcken vermieden werden. Die Wärmebewegungen können nämlich dazu führen, daß in der Innenschale sich die kleineren Blöcke schief stellen, da die relativ große Anzahl senkrecht verlaufender Abstandsreihen in ihrer Addition zu Größenordnungen führt, die ein derartiges Verstellen zulassen, und insbesondere bei den für die mit kugelförmigen Brennelementen beschickten Reaktortypen ein Herausfallen der keilförmigen Blöcke zumindest im oberen Teil, d. h. kurz oberhalb der zur höchstbelasteten Region gehörenden Kugelhaufenoberfläche auf alle Fälle denkbar erscheinen läßt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Ausnehmungen aus einem Raster vertikal und horizontal verlaufender, geradliniger Fugenscharen. Diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Ausnehmungen wird insofern bevorzugt verwendet, als die Fugen außerordentlich einfach hergestellt werden können, beispielsweise eingesägt werden können.
Wenngleich der Abstand der Fugen voneinander nicht kritisch ist, wird er um so geringer bemessen, je größer der Neutronenfluß ist, um dadurch den mit größerem Neutronenfluß verbundenen höheren Spannungen entgegenzuwirken. Die Erfindung basiert also auf dem Gedanken, in dem Bereich der Blöcke vergleichsweise kleine Blockabmessungen vorzutäuschen, der durch Neutronenbestrahlung und Wärmeeinfluß besonders hohen Spannungen unterworfen ist, wodurch, wie bereits erwähnt, die Anordnung einer wesentlich größeren Anzahl kleinerer und teurer herzustellender sowie zeitraubender und schwieriger zu montierender Blöcke entfällt.
Um die Fertigung weiter zu erleichtern, weisen die Fugen jeder Schar gleichen Abstand zueinander auf. Für die beiden sich kreuzenden Fugenscharen kann der jeweilige Fugenabstand darüber hinaus identisch gewählt werden, d. h. der Abstand nicht nur der horizontal verlaufenden Fugen untereinander ist gleich, sondern er entspricht auch dem der vertikal verlaufenden Fugen untereinander.
Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich dann, wenn die Breite und/oder Tiefe der vertikal verlaufenden Fugen größer ist als die der horizontal verlaufenden. Dadurch wird nämlich in der Reflektorregion, die durch den Gamma-Fluß und die Neutronenstreuung besonders stark aufgeheizt wird, ein By-pass-Strom des Kühlgases zum Reaktorkern erzeugt, der diese Region im Betrieb voll kühlen wird. Dabei genügt es, diese unterschiedliche Breiten- und Tiefenausführung nur im oberen Bereich des Cores auszuführen, etwa über eine Länge von 40 bis 50% der Coregesamthöhe. Dadurch wird der By-pass-Strom gezwungen, wieder in den Reaktorkern einzutreten, und sich mit dem heißeren Gas zu mischen. Die Anordnung von Fugen in den Stirnflächen der im unteren, verbleibenden Bereich des Cores angeordneten Blöcke kann bei bestimmten Reaktorauslegungen überflüssig werden, wenn, z. B. bei einer Einweg-Beschickung der Neutronenfluß dort bereits sehr stark abgenommen hat.
Die erwähnte, bei der Vorzugsausführung in einfacher Weise erreichte By-pass-Kühlung während des Betriebes ist auch deshalb von Bedeutung, weil dadurch die Temperaturdifferenz zwischen der heißen Zentralzone des Reaktorcores und der Reflektorinnenoberfläche erhöht wird und bei Ausfall der Zwangskühlung aber vollem Druck des Kühlmittels auch eine kräftigere Naturkonvektion innerhalb des Reaktorcores auftreten wird. Dabei steigt das Gas in der heißen Zentralzone auf und tritt in den freien Raum zwischen Kugelhaufenoberfläche und Deckenreflektor ein. Dort wird es radial zur Innenoberfläche des Seitenreflektors und unter Wärmeabgabe an den Reflektor senkrecht nach unten und dann radial nach innen strömen und schließlich unter erneuter Erwärmung wieder in die heiße Zentralzone aufsteigen. In diesem Zusammenhang ist zu erwähnen, daß im Falle der Erwärmung des Seitenreflektors nur durch Wärmestrahlung, d. h. bei Ausfall der Kühlung unter Verlust des Kühlgases, der Einfluß der Temperatur sich in der Differenz der vierten Potenzen der Temperaturen bemerkbar macht, hier also die erfindungsgemäßen Vorschläge sich besonders vorteilhaft auswirken.
Wie bereits erwähnt, stellt die Fugenbreite keine kritische Größe dar, jedoch sollte sie mit kugelförmigen Brennelementen betriebenen Kernreaktoren kleiner sein als der Durchmesser der Brennelemente, damit diese sich in den Fugen nicht festsetzen können.
Bekanntermaßen ist man aus verschiedenen Gründen bei mit kugelförmigen Brennelementen betriebenen Kernreaktoren bestrebt, den Kugelhaufen nicht in seine
ίο dichteste Packung gelangen zu lassen. Eine geometrische regelmäßige Kugelpackung bringt nämlich verschiedene, hier nicht näher zu erörternde Nachteile mit sich und wird bisher durch unterschiedliche Maßnahmen verhindert, wozu beispielsweise die Wahl unterschiedlieher Durchmesser für die kugelförmigen Brennelemente oder auch zusätzliche Einbauten zur Gestaltung einer unregelmäßigen Reflektorinnenoberfläche gehören. Im Rahmen der Erfindung ergibt sich hierfür eine besonders einfache Möglichkeit, indem nämlich den Fugenscharen ein Störstellenraster überlagert wird, das vorzugsweise dadurch hergestellt wird, daß in die innenseitige Stirnfläche jedes Blocks jeweils eine Störstelle in Form einer kegelstumpfförmigen Vertiefung mit einer gegenüber der Fugentiefe geringeren Tiefe eingearbeitet wird. Bei geeigneter Wahl der Fugenbreite sind Störstellen überflüssig.
Wie Untersuchungen zur Bestimmung der Temperaturverteilung in den Abschirmschichten eines Hochtemperatur-Kernreaktors am Beispiel des AVR-Versuchskernkraftwerkes ergeben haben, fällt die spezifische volumetrische Wärmeleistung aus der Absorption der Gamma-Strahlung auf den ersten 50 mm auf 35% ab, und die Wärmeleistung aus der Neutronenstrahlung auf den ersten 200 mm gar um eine Größenordnung. Die letztgenannte Eindringtiefe stellt somit in gewisser Weise die obere Grenze der erforderlichen Erstreckung der Fugen in radialer Richtung dar. Im Sinne einer Herstellungsvereinfachung und damit auch Verbilligung kann jedoch bereits eine Fugen tiefe von 20 mm als ausreichend angesehen werden, da bei Überschreitung der in tangentialer und/oder axialer Richtung wirkenden zulässigen Spannung auf dem Grund einer Fuge sowohl die Rißebene als auch die Rißrichtung vorgegeben sind.
Die Erfindung führt in überraschender Weise zu einer Sicherung der Standzeit des Reflektors ohne irgendwelchen Austausch über die zu erwartende Lebenszeit des Kernreaktors hinaus, so daß die verwendeten Blöcke in ihrer Lage gegeneinander sicher und dauerhaft verankert werden können, da sie großvolumiger sind und die Austauschmöglichkeit nicht mehr berücksichtigt werden braucht. Darüber hinaus werden Herstellung und Montage des Seitenreflektors verbilligt sowie die Wärmeaufnahme des Reflektors in hypothetischen Störfällen vergrößert und als Folge die Handhabung des Kernreaktors in diesen Fällen erleichtert, da sich im Reaktorcore die Zeit bis zum Erreichen der maximalen Endtemperatur erhöht und die maximale Endtemperatur selbst niedriger wird.
Anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung nachstehend weiter erläutert. Es zeigt:
F i g. 1 einen aus drei Blöcken bestehenden Ausschnitt eines durch mehrere nebeneinandergelegte Blöcke gebildeten Ringes, die übereinander angeordnet einen Seitenreflektor bilden, wobei in der Darstellung die beiden linken Blöcke unterschiedliche Ausführungsformen zeigen, während der rechte Block stirnseitig
gebrochen dargestellt ist,
F i g. 2a eine Stirnansicht auf die Innenfläche des mittleren in F i g. 1 dargestellten Blocks mit eingearbeiteter Störstelle,
Fig.2b eine Draufsicht auf die innenliegende Stirnregion des mittleren Blocks, in der Ebene des Schnittes I Ib-1 Ib in F i g. 2a,
Fig.3a eine Stirnansicht auf die Innenfläche des linken in F i g. 1 dargestellten Blocks, mit eingearbeiteter Störstelle, und
F i g. 3b eine Draufsicht auf die Stirnregion des linken Blocks, in der Ebene des Schnittes IUb-IIIb in F i g. 3a.
Ein erfindungsgemäßer Seitenreflektor wird von mehreren Lagen übereinander angeordneter Ringe gebildet, die aus nebeneinanderliegend angeordneten Blöcken bestehen, von denen in F i g. 1 drei dargestellt sind. Dabei bilden die Innen- und Außenstirnflächen sämtlicher Blöcke die vorzugsweise zylinderförmige Innen- bzw. Außenoberfläche des Seitenreflektors, die konzentrisch zueinander verlaufen.
Gemäß F i g. 1, die die Gestaltung der inneren Stirnfläche der Blöcke in zwei bevorzugten Ausführungsformen zeigt, verlaufen die vertikalen Seitenflächen jedes Blocks, die den jeweils benachbarten Blöcken anliegen, zum Zentrum des durch den Seitenreflektor gebildeten Zylinders keilförmig aufeinander zu, so daß jeder Block die Gestalt eines »Tortenstücks« mit abgeschnittener Spitze erhält. Ober- und Unterseite jedes Blocks sind planparallel ausgebildet.
Wie insbesondere die F i g. 2a und 2b zeigen, ist die innenseitige Stirnfläche des in F i g. 1 dargestellten mittleren Blocks 5 mit zwei senkrecht zueinander verlaufenden Fugenscharen 6 und 7 versehen, die beispielsweise durch Einsägen hergestellt werden können, wobei die Breite jeder Fuge 6 und 7 gleich der Dicke des Sägeblattes ist.
20 Um bei mit kugelförmigen Brennelementen beschickten Kernreaktoren die dichteste Packung der Kugeln 8 zu verhindern, ist gemäß F i g. 2a und 2b in die Stirnseite jedes Blocks 5 zentral und den Fugenscharen 6 und 7 überlagert eine Störstelle 9 eingearbeitet, die im dargestellten Ausführungsbeispiel die Form einer kegelstumpfförmigen Vertiefung besitzt. Vorzugsweise reicht die Vertiefung maximal bis zum Fugengrund, der zwischen 20 und 200 mm von der bearbeiteten inneren Stirnfläche des Blocks 5 radial nach außen entfernt liegt.
Der in Fig. 1 links dargestellte Block 11 unterscheidet sich in der Gestaltung seiner stirnseitigen Innenfläche dadurch von dem Block 5, daß die senkrecht zu den Fugen 7 verlaufenden vertikalen Fugen 12 eine gegenüber den Fugen 6 und 7 größere Breite besitzen, wodurch sich unter anderem die bereits erläuterten By-pass-Vorteile ergeben. In diesem Zusammenhang bedarf es lediglich noch der Betonung, daß bei einer Ausführungsform, wie sie der Block 11 darstellt, das den Seitenreflektor-Blöcken insgesamt innewohnende Wärmereservoir insbesondere im Falle des Abschaltens oder Ausfallens der Kühlung optimal genutzt wird, da die Strahlung den Wärmeübergang mit der Differenz der vierten Potenzen der Temperaturen beeinflußt, was im Falle dieses Ausführungsbeispiels deshalb zu enormer Wärmeabgabe führt, weil der durch die breiteren Vertikalfugen 12 ermöglichte By-pass bei Wegfall der Kühlung zu einer vergleichsweise hohen Temperaturdifferenz führt.
Wie F i g. 1 weiterhin zeigt, sind in den einander zugekehrten vertikalen Seitenflächen 13 jedes Blocks vertikale Nuten 14 vorgesehen, die paarweise vertikale Durchführungen bilden, in die Keile zum Verspannen der Blöcke und Unterbrechen der nach außen strahlenförmig durchgehenden Zwischenräume zwischen den nebeneinanderliegenden Blöcken eingefügt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 809 507/506

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Graphit-Seitenreflektor in Blockbauweise für gasgekühlte Hochtemperatur-Kernreaktoren, mit sich über die gesamte Reflektorwanddicke radial durchgehend erstreckenden Blöcken mit Ausnehmungen in der innenseitigen Stirnfläche, zumindest der im oberen Bereich des Reaktorcores angeordneten Blöcke, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen aus Scharen von Fugen bestehen.
2. Seitenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen aus einem Raster vertikal und horizontal verlaufender, geradliniger Fugenscharen (6 bzw. 7; 12 bzw. 7) bestehen.
3. Seitenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugen jeder Schar gleichen Abstand voneinander aufweisen.
4. Seitenreflektor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite und/oder Tiefe der vertikal verlaufenden Fugen (12) zumindest im oberen Bereich des Cores (40 bzw. 50% der Coregesamthöhe) größer ist als die der horizontal verlaufenden (7).
5. Seitenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, für mit kugelförmigen Brennelementen betriebene Kernreaktoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Fugen (12) kleiner ist als der Durchmesser der Brennelemente (8).
6. Seitenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Lagen von zu geschlossenen Ringen aneinandergefügten Blöcken (5 bzw. 11).
7. Seitenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß den Fugenscharen (6, 7, 12) ein Störstellenraster (9) überlagert ist.
8. Seitenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die innenseitige Stirnfläche jedes Blocks (5, 11) jeweils eine Störstelle (9) in Form einer kegelstumpfförmigen Vertiefung mit einer gegenüber der Fugentiefe geringeren Tiefe eingearbeitet ist.
9. Seitenreflektor nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fugentiefe zwischen 20 und 200 mm beträgt.
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