DE2641616A1 - Zentrifuge mit duesen - Google Patents

Zentrifuge mit duesen

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DE2641616A1
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DE
Germany
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rotor
light fraction
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fraction
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Withdrawn
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DE19762641616
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English (en)
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Andrew P Charlton
Kenneth D Lewis
Per Nyrop
Charles A Willus
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Dorr Oliver Inc
Original Assignee
Dorr Oliver Inc
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Publication date
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    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/08Skimmers or scrapers for discharging ; Regulating thereof
    • B04B11/082Skimmers for discharging liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B04B11/06Arrangement of distributors or collectors in centrifuges

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath + d - 62 Wiesbaden ι
Dr. Dieter Weber Λ b v/b 1^J- 6145
Gustav-Freytag-Straße
Πιπί PVnrc Klan« ^Pi'fFpft ® (06121) ^2720
UlpL-rnyS. KiaUS ^eilien Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE Telex: 4 -186 247
File G-1946 15. September 1976
Dorr-Oliver Incorporated, 77 Havemeyer Lane, Stamford, Connecticut 06904 /USA
Zentrifuge mit Düsen
Priorität: 18. September 1975 in USA, Serial-No. 614 565
Diese Erfindung bezieht sich auf die Zweiphasentrennung von flüssigen Mischungen, mit der Betriebsprobleme ähnlich denen verbunden sind, die man anfindet, wenn roher Dicksaft oder Sirup, der von der sauren oder enzymatischen Umsetzung von Stärke abgeleitet wird, einer solchen Trennung unterworfen wird.
Deshalb bezieht sich die Erfindung auf ein Gebiet, bei welchem roher Dicksaft oder ein unreines Gemisch der Zentrifugaltrennung ausgesetzt wird, wobei der getrennte
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ain 67 631OOZ Bank: Dresdner Bank AG,
PostsAeii: Erankfurt/Main 6763-602 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden, Konto-Nr. 276807
Dicksaft als schwere Fraktion und die Verunreinigungen oder "Schlamm" bzw. "Schlick" als leichte Fraktion erzeugt werden, welche ein Nebenprodukt darstellt, das z. B. als Viehfutter verwendbare Nährsubstanzen enthält.
Aufgabe der Erfindung ist zu diesem Zweck die Schaffung einer Zentrifugalmaschine mit Düse, die so aufgebaut und angeordnet ist, daß eine saubere Trennung der zwei Fraktionen dadurch erhalten werden kann, daß steuerbar gewisse Leistungsveränderungen oder Fluktuationen kompensiert werden, die im Verlaufe des Betriebes der Maschine auftreten. Diese Steuerungen sollen auch verhindern, daß die leichte Fraktion oder der viskose Schlamm in den Stapel von Trennscheiben eintritt und diesen verstopft, welche in dem Becher oder der Schale des Rotors dieser Maschine enthalten sind. Die Saubere Trennung ist auch beabsichtigt, zu verhindern, daß eine Substanz als leichte Fraktion mit der Dicksaftfraktion entweicht und somit eine nachfolgende "Glättung-" filtration der Dicksaftfraktion hindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung wird diese Trennung in einer Zentrifugalmaschine mit Düsen bewirkt, in welcher der Rotor die leichte Phase und überlauffraktion oder den Schlamm oben zuführt.
Ein ringförmiger Damm oder Ringwehr am unteren Ende der Rotorschale sorgt für die Entleerung der Dicksaft- oder schweren Fraktion.
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Zwischen diesen zwei entgegengesetzt gerichteten Überlauffraktionen fließt ein Teil des Dicksaftes zusammen mit Streufeststoffen durch die Düsen ab, die entlang dem äusseren Umfang im Abstand angeordnet sind, oder den breitesten Zwischenteil der doppelkonusförmigen Rotorschale f wodurch eine unzulässige Anhäufung oder ein Aufbau dieser Substanzen in der Schale verhindert wird.
Die schwere oder Dicksaftfraktion kann zusammen mit den Düsenabflußprodukt dieser "Glättung"-filtration vorzugsweise auf einem Drehtrommelfilter mit Zwischenschicht für die übergabe oder Förderung eines klaren Dickeaftes unterworfen werden, während das verbrauchte Zwischenschichtmaterial zum Abfall geschickt wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung hat die Zentrifugalmaschine eine Rotorwelle, die sich von einem Nabenteil am unteren Ende der Rotorschale erhebt. Diese Nabe teilt die Rotorschale in eine große Zentrifugaltrennkammer oben und eine viel kleinere Beschickungska-mmer, welche das Beschickungsgemisch durch eine zentrale Bodenöffnung aufnimmt. In der Nabe befinden sich Beschickungsöffnungen oder Durchlässe, durch welche es möglich ist, daß das Beschickungsgemisch von der Beschickungskammer nach oben in eine Ringtrennkammer gelangt, welche die Rotorwelle umgibt und in wirksamer Weise die schwere Dicksaftfraktion von dem leichteren Schlamm oder Schlick trennt.
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Von der Zwischenfläche zwischen den zwei Fraktionen in der Hauptzentrifugaltrennzone bewegt sich die leichte Fraktion oder der Schlamm mit den vorgenannten Verunreinigungen oder den Nebenproduktsubstanzen nach innen zu der vertikalen Drehachse hin zur Förderung oben an der Rotorschale, während die schwerere Dicksaftfraktion sich von der Zwischenfläche nach außen durch den Stapel Trennscheiben für die zusätzliche Glättungstrennung und in einer Ringzone oder Kammer, welche die Scheiben umfängt, bewegt.
Von dieser äußeren Umfangszone fließt ein Teil des geglätteten Dicksaftes durch nach unten zusammenlaufende Führungen oder Überführungsrohre für den Ablauf über den vorgenannten Ringdammüberlauf für die schwere Fraktion, während ein anderer Dicksaftteil, welcher Streufeststoffe trägt, am Umfang durch die Düsen fließt.
Beim Betrieb der obengenannten Zentrifugalmaschine mit Düsen kann sich die Zwischenfläche von einer gewünschten normalen oder Zwischenstellung nach innen oder nach außen schieben. Diese Erscheinung hängt von Veränderungen der Beschickungsgeschwindigkeit oder Veränderungen in den Verhältnissen oder Proportionen zwischen den leichten und schweren Fraktionen der Beschickungsmischung oder von beiden gleichzeitig auftretenden Veränderungen ab» Andere möglich® glgichliegend© Gründe können Temperaturveränderung,Diehte= odar Viskositätsv@räadsrungen des Beschickungsgemisches seia. Z„ B0- kann <sia@ ein©
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Berichtigung erfordernde Bedingung von einem Anstieg des Beschickungsvolumens oder der Beschickungsgeschwindigkeit abhängen, der seinerseits eine Steigerung des Druckabfalles oder Gegendruckes in den vorgenannten Entleerungsoder Überführungsrohren für die schwere Fraktion hervorruft. Das sich somit ergebende hydraulische Ungleichgewicht zwischen den zwei Fraktionen oder Phasen innerhalb des Rotors erzeugt ein entsprechendes Einwärtsschieben oder eine Kontraktion der 'GrisDzflache, wodurch das hydraulische Gleichgewicht wieder hergestellt wird. Jedoch kann ein übermäßiges Einwärtsschieben der Zwischen-oder
fläche den Verlust von Dicksaft in der Leichtphasenfraktion oder dem Schlamm zur Folge haben.
Umgekehrt würde ein Abfall der Beschickungsgeschwindigkeit ein Auswärtsschieben oder eine Expansion der Zwischen- bzw. Grenzfläche hervorrufen. Ein übermäßiges Auswärtsgleiten würde seinerseits einer größeren Bestandsansammlung des Leichtphasenmaterials zusammen mit einer längeren Entspannung in der Haupttrennzone gleichbedeutend sein. Eine sich ergebende höhere Viskosität der Lethtphasenfraktion kann dazu neigen, ihre Abnahme vom oberen Ende der Rotorschale zu durchkreuzen oder zu behindern.
Deshalb eichtet ä.ch eia spezieller Gegenstand der Erfindung auf die Schaffung eiaer Zentrifugalmaschine mit Düsenp wie oben erwähnt 7 in Verbinduag mit Steuervorrichtungen, wodurch
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die Stellung der Grenzschicht während des Betriebes eng in Grenzen der Haupttrennzone einstellbar ist. Auf diese Weise kann eine gewünschte Zwischenstellung der Grenzfläche beim Auftreten der vorgenannten übermäßigen oder unerwünschten Verschiebung, Maßabweichungen oder Ablenkungen wieder hergestellt werden.
Zu diesem Zweck sind bei einer bevorzugten und praktischen Ausführungsform der Erfindung die folgenden Erfordernisse für die Trennung von rohem oder unreinem Umsetzungs-Dicksaft zu erfüllen.
a) Einführen des Beschickungsgemisches vom Boden und durch die Beschickungslöcher in der Nabe des Rotors, wobei die Beschickungslöcher bei einem Radius angeordnet sind, der kleiner als der innere Radius des Stapels von Trenscheiben aber größer als der Radius der Grenzfläche ist, somit Beschicken in die schwere Phase hinein, welche die kontinuierliche Phase ist, so daß die leichte Phase mit hoher Viskosität, welche die Verunreinigungen enthält, nicht gestört wird.
Durch ein solches Einführen des Gemisches in die von den Scheiben umgebene Trennzone wird der Hauptteil der leichten Phase getrennt, bevor die schweren Phasen durch die Scheiben hindurchgehen, wodurch ein
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Verstopfen der Scheiben durch irgendein Leichtphasenmaterial verhindert wird und ein minimaler Scheibenabstand für maximale Trennkapazität ermöglicht wird.
b) Entfernen des Leichtphasenmaterials durch einen einstellbaren, tangential gekrümmten Löffel oder eine Schaufel, wodurch der ganze Vorteil aus der Zentrifugalen kinetischen Energie des Materials genommen wird, indem es durch eine Überlaufabflußleitung gestoßen wird, welche mit der Schaufel verbunden ist, und die Stellung der Schaufel eingestellt wird.
Das Einstellen der Schaufel nach innen zur Drehachse hin erzeugt eine entsprechende Auswärtsverschiebung oder Expansion der Grenzfläche. Umgekehrt erzeugt das Einstellen der Schaufel nach außen von der Drehachse fort ein entsprechendes Einwärtsschieben oder eine Kontraktion der Grenzfläche. Der Betrag oder die Größe dieser Einstellungen wird durch die sichtbare Bedingung entsprechender Überlauffraktionen angezeigt oder diktiert, wodurch entweder das Verstopfen der Scheiben in einer Richtung oder sonst der Verlust von Dicksaft in entgegengesetzter Richtung vermieden wird.
c) Die Möglichkeit ist zu schaffen für einen relativ breiten Bereich der Einstellbarkeit der Grenzfläche in der Haupttrennzone.
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Zu diesem Zweck wird die Haupttrennzone in dem Rotor durch ein eine Beschleunigung erteilendes Armkreuz relativ großen Außendurchmessers definiert, welches von dem Stapel der Trennscheiben mit entsprechend größerem Innendurchmesser als gewöhnlich umgeben wird, und wird sonst in den verbleibenden, zur Verfügung stehenden Ringraum in der Rotorschale eingepaßt, der von einer äußeren zweiten Umfangstrennzone umgeben ist, welche mit den Düsen in Verbindung steht.
d) Schaffung einer Armkreuzvorrichtung, die bezüglich der Leichtphasenfraktion einstellbar ist, um den Ort der Grenzfläche einzustellen, wobei die Armkreuzvorrichtung dicht neben der Rotorwelle angeordnet ist, so daß die überlaufradien der leichten und schweren Fraktionsüberläufe minimal gemacht werden können.
Weitere Merkmale ergeben sich aus dem Aufbau, der Art der Einstellbarkeit und des Betriebes der Armoder Gölenkkreuzvorrichtung, wie sie in der Zentrifugalmaschine mit Bodenbeschickung und Zweiphasehdüse eingebaut oder integriert ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Armkreuzvorrichtung ein horizontales Armkreuz auf, wel-
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ches im oberen Ende der Rotorschale angeordnet ist und einen Hals hat, welcher sich nach oben durch das obere Ende der Rotorschale dicht neben der Rotorwelle erstreckt und an einem horizontalen Führungsblock befestigt ist, der für die Feineinstellung der Armkreuzposition längs verschiebbar ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und AnwendungsmöglichJefeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines vereinfachten grundsätzlichen Flußdiagrammes der Erfindung, wie es bei der Zentrifugalfraktion ierung eines rohen oder unreinen Dicksaftes angewendet wird, der von der sauren oder enzymatischen Umsetzung einer Stärke abgeleitet ist,
Fig. 1a eine vergrößerte halbschematische Ansicht einer Zentrifugalmaschine mit Düsen gemäß der Erfindung und eines Trommelfilters mit Zwischenschicht für die Filtration der von der Maschine gelieferten Dicksaftfraktion, kombiniert mit dem Düsenabflußprodukt aus der Zentrifuge,
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt der Zentrifugalmaschine mit Düsen, die mit einer die leichte Fraktion abnehmenden
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Schaufelvorrichtung zur Steuerung des Ortes der Grenzfläche ausgestattet ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht des Rotors von Figur 2, welcher der Schaufelvorrichtung zugeordnet ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf die Schaufelvorrichtung entlang der Linie 4-4 in Figur 2 oder Figur 3, einschließlich eines textlosen Schildes bzw. einer Markierung mit einem Maßstab,
Fig. 4a aus Figur 4 eine Einzeldraufsieht des textlosen Schildes,
Fig. 4b von Figur 4a eine Einzeldraufsieht eines speziell geformten oberen Verschlußflansches für die Maschine,
Fig. 5 eine vergrößerte vertikale Schnitteinzelheit der Schaufelvorrichtung entlang der Linie 5-5 in Figur 4,
Fig. 5a eine perspektivische Ansicht der Schaufelvorrichtung und zugeordneter Teile, wie man sie in Richtung des Pfeiles "A" in Figur 5 sieht,
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt der Schaufelvorrichtung entlang der Linie 6-6 in Figur 4,
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Fig. 6a im einzelnen einen Querschnitt der Schaufelvorrichtung entlang der Linie 6a-6ain Figur 6,
Fig. 6b einen anderen ausführlichen Querschnitt der Schaufelvorrichtung entlang der Linie 6b-6b in Figur 6,
Fig. 7 eine vertikale Schnitteinzelheit des eine Beschleunigung hervorrufenden Armkreuzaufbaues, welcher die Haupttrennzone in der Rotorschale einnimmt und formt, und
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Armkreuzaufbau entlang der Linie 8-8 in Figur 7.
Das in Figur 1 als Beispiel gezeigte Flußdiagramm sorgt für den Hintergrund einer Ausführungsform der Erfindung, die bei der Zentrifugaltrennung und Reinigungsbehandlung von rohen oder unreinen Dicksäften angewendet wird, die von der sauran oder enzymatischen ümsetzungsbehandlung von Stärke abgeleitet sind.
In diesem Flußdiagramm wird das Anfangsmaterial, wie z. B. Getreidestärke 10 zu einer Aufschluß- oder Umsetzungsstation 11 gefördert, um dem sauren oder enzymatischen Aufschluß oder der Digestion unterworfen zu werden. Das sich ergebende Umsetzungsprodukt des rohen unreinen Dicksaftes fließt dann durch eine
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pH-Wert Einstellungsstation 12, um einen pH-Wert zu gewährleisten , bei welchem einige Verunreinigungen, wie z. B. das Wachs und die Proteine, nicht in Lösung gehen. Die so vorbereitete Mischung wird einer Zentrifugalmaschine 13 mit Düsen zugeführt, welche eine Leichtphasenüberlauffraktion 14 mit den als Viehfutter verwendbaren Verunreinigungen liefert. Eine schwere Phasenüberlauffraktion oder ein getrennter Dicksaft 15 wird einer Filterstation 16, vorzugsweise einem kontinuierlichen Drehtrommelfilter mit Zwischenschicht zugeliefert. Nachdem der somit gefilterte Dicksaft durch eine Aktivkohlenbehandlungsstation 17 für die End-"Glättung" geflossen ist, ist er dann für den Transport zum Handel oder Verbraucher fertig.
Ein Düsenabfließprodukt 18, kombiniert mit dem Dicksaftüberlauf der schweren Fraktion wird der Filtration unterworfen.
Das obige Zusammenwirken der Zentrifugalmaschine 13 und des Zwischenschichttrommelfilters 16 erscheint vergrößert in Figur 1a, welche die schwere Phasenfraktion oder Masse des Dicksaftüberlaufes 15 zeigt, der mit dem Düsenabfließprodukt 18 kombiniert wird, um als Beschickungsgemisch M zu der Zwischenschicht Filtereinheit 16 gefördert zu werden, während die leichte Fraktion oder der Verunreinigungsüberlauf 14 als Viehfutter gefördert wird und das verbrauchte Zwischenschichtmaterial 14a zum Abfall geht.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 der die Erfindung aufweisenden Zentrifugalmaschine umgibt ein stationäres Gehäuse 19 konzentrisch einen Rotor 20 mit einer zweigeteilten Rotorschale 20a, welche im allgemeinen doppelkonische Gestalt hat. Innerhalb der Rotorschale ragt eine Rotorwelle 21 nach oben durch eine obere öffnung des Gehäuses von einem Quernabenteil 22, welches fest am unteren Ende der Welle angebracht ist. Dieses Nabenteil 22 mit aufrechtem. Stumpfkegelaufbau teilt die Rotorschale in eine große obere zentrifugale Trennkammer 23 und eine viel kleinere Speisekammer 24, welche mit der Trennkammer 23 über nach oben fördernde Durchgänge 25 verbunden ist, die im Nabenteil 22 vorgesehen sind.
Die Speisekammer 24 wird durch den Hohlraum oder die Vertiefung der Nabe 22 und einen umgekehrten, abnehmbaren kegelstumpfförmigen Gegenkörper 26 gebildet, der eine Bodenbeschickungseinlaßöffnung 27 hat. Der Gegenkörper 26 weist innen hochstehende radiale Beschleunigungsschaufeln 27a auf, welche mit Rippen 27b zusammenwirken, um dem Beschickungsgemisch kinetische Energie mi t zute ilen.
Entfernbar ist am oberen Endteil der Rotorschale ein ringförmiger, nach innen überhängender Flansch 28 befestigt, welcher eine obere Mittelöffnung 29 der Rotorschale bildet, durch welche die Rotorwelle hindurchragt.
In der Trennkammer 22 umgibt ein Armkreuzaufbau 30 (siehe auch
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im einzelnen die Figuren 7 und 8) konzentrisch die Rotorwelle und ist vertikal zwischen dem Nabenteil 22 und dem oberen Endteil der Rotorschale begrenzt.
Das Armkreuz 30 besteht hauptsächlich aus einem vertikalen Rohrnabenteil 31 mit einem Außendurchmesser D-1, welches konzentrisch die Rotorwelle umgibt, wobei sich radiale Beschleunigungsschaufeln 32 radial von dem Rohrnabenteil zu einem Außendurchmesser D-2 erstrecken. Der Unterschied zwischen den Durchmessern D2 und D1 bildet eine Haupt- oder Primärzentrifugaltrennzone Z-1.
Aus Figur 3 sieht man, daß das Rohrnabenteil des Armkreuzes mit einer inneren Schulter 31a gebildet ist, welche einen unteren Rohrendteil "d" bildet, welcher über den zylindrischen Halter 22a der Rotornabe gepaßt ist. Die innere Schulter 31a wird fest zwischen dem Halter 22a und einer damit zusammenwirkenden äußeren Schulder 21a der Rotorwelle gehalten, und zwar infolge des FestZiehens einer Mutter 32a auf dem unteren Gewindeendteil der Rotorwelle. Auf diese Weise sind die Rotorwelle 21, ' das Nabenteil 22 und das Armkreuz 30 fest und konzentrisch zueinander so verbunden, daß über den Keil 32b ein Drehmoment übertragbar ist.
Das Armkreuz 30 wird eng von einem Stapel von Trennscheiben umgeben, die von einem äußeren Durchmesser D-3 definiert sind. Diese Scheiben werden ihrerseits von einem Ringumfang oder einer
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sekundären Trennzone Z-2 umgeben, die mit Abflußdüsen 34 verbunden ist, welche in dem breitesten oder ümfangsteil der Rotorschale in geeignetem Abstand voneinander entlang dem Umfang vorgesehen sind.
Am Boden der Trennkammer 23 ist ein Füllring 30a angeschraubt, der mit radialen, nach innen ragenden dreieckigen, komplementären Beschleunigungsschaufeln 30b gebildet ist, die mit den horizontalen Bodenkanten der vertikalen Beschleunigungsschaufeln 32 des Armkreuzaufbaues 30 registerhaltig bzw. in das Muster hineinpassend vorgesehen sind. Der Füllring 30a dient einem doppelten Zweck und ist auch so ausgestaltet, daß er eine Bodenstütze für den Stapel der Trennscheiben vorsieht.
Aus Figur 3 ersieht man ferner, daß die Beschickungsdurchgänge 25 entlang dem Umfang der Rotornabe 22 in geeignetem Abstand voneinander und somit um einen großen radialen Abstand A-1 von der Drehachse angeordnet sind. Hierdurch sind die Beschickungsdurchgänge neben der äußeren Grenze der Hauptzentrifugaltrennzone Z-1 aber auch im Ringbereich in Stellung gebracht, welche von den Trennscheiben umgeben ist. Zwecks Erhalt eines optimalen Trenneffektes sind somit die Beschickungsöffnungen 25 unter diesem Radialabstand R-t angeordnet, der erheblich größer als der radiale Abstand der Grenflache ist, die irgendwo in der Mitte in der Haupttrennzone Z-1 veränderlich angeordnet und versuchsweise durch den Radialabstand R-2 entworfen bzw. bezeichnet ist.
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Das verbleibende, zur Verfügung stehende Volumen der Trennkammer 23, welche das groß bemessene oder diametral überbemessene Armkreuz 30, alias die Haupttrennzone Z-1 umgibt/ wird in geeigneter Weise in den Stapel der Trennscheiben und die Umfangs- oder sekundäre Trennzone Z-1, welche ihn umgibt, aufgeteilt. Mit dieser Verteilung ist ein Ausgleich getroffen zwischen dem minimalen volumetrisehen Raum, welcher für die Trennzone Z-2 erforderlich ist, un d dem Raum, der zur Anpassung an die Scheiben zur Verfügung belassen ist.
Am unteren Endteil der Rotorschale ist ein Ringdamm 35 abnehmbar angebracht, welcher die vorgenannte Speisekammer 24 in konzentrischem Abstand umfängt. Dieser Ringdamm bildet oder bietet den schweren Phasenfraktionsüberlauf, der versuchsweise durch den Radius R-3 bezeichnet ist, welcher größer als der radiale Abstand des versuchsweise mit R-4 bezeichneten Oberlaufs für die leichte Phasenfraktion ist.
Das Wort "versuchsweise", wie es hier für die Radialabstände verwendet ist, soll bedeuten, daß die betreffenden Radialabstände Qurchschnittsbedingungen oder funktioneile Verhältnisse oder Lagen bieten, aber Veränderungen oder Schwankungen, die mit dem Betrieb der Maschine verknüpft sind, oder Einstein lungen unterworfen sind, die von diesen Schwankungen angezeigt sind.
Der Ringdamm 35, und die Speiseeinlaßkammer 24 oder der Körper
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26 zwischen ihnen bilden für den schweren Phasenüberlauf eine Ringkaitimer 36. Einzelne Durchgänge 37, die gleichmäßig im Abstand angeordnet sind, führen von dieser Ringkammer 36 nach oben und schaffen eine Verbindung mit den betreffenden unteren Enden der nach unten konvergierenden Überführungsrohre 38, durch welche die schwere Phasenfraktion hindurchgeht, die von der äußeren Trennzone Z-2 zentrifugal verlagert wird. In der Darstellung haben diese Rohre deshalb eine solche Länge, daß das obere oder Einflußende 38a derselben im wesentlichen am inneren Umfang der äußeren Zentrifugaltrennzone Z-2 und somit neben dem Außenumfang der Trennscheiben angeordnet ist.
Wie man aus den Figuren 3, 5 und 6 erkennt, hat das obere Endteil des Armkreuzes 30 einen mittleren kreisförmigen Ausschnitt, wobei der Buchstabe "a" den Durchmesser undder Buchstabe "b" seine Tiefe bezeichnen. Zusammen mit dem vorerwähnten ringförmigen, nach einwärts überhängenden Flansch 23 sorgt dieser Ausschnitt für einen Ringraum "S" für die Anpassung und den Betrieb einer stationären Schaufelöorrichtung 39, durch welche der Überlaufteil der leichten Phase abgenommen wird, welcher der kinetischen Energie unterworfen ist, die durch das Zentrifugieren diesem Teil mitgeteilt ist.
Die Schaufelvorrichtung 39-für die Abnahme der leichten Fraktion ist im die oben beschriebene Zentrifugalmaschine mit Düsen integriert und weist eine mehrwinklige Abflußleitung 40 auf, die
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durch Schweißverbindungen 40a (siehe Figur 5a) an einem horizontalen, länglichen Führungsblock 41 angebracht ist, der für eine Längsgleitbewegung oben am Gehäuse 19 der Maschine angebracht und dicht neben der Rotorwelle angeordnet ist.
Die Abflußleitung 40, welche für den Abnahmedurchgang der leichten Phasenfraktion durch die Leitung bestimmt ist, weist ein vertikales Zwischenteil 42 auf, welches in der Darstellung einen im wesentlichen halbrunden Querschnittsaufbau hat und somit eine vertikale flache oder glatte Fläche 43 bietet. Diese Vertikale Zwischenleitung ist in der Innenseite des Führungsblockes 41 derart angesenkt oder eingelassen, daß die glatte Fläche 43 mit der inneren Seitenfläche 41a des Blocke bündig ist. Hierdurch wird die glatte Fläche
43 oder das Leitungsteil 42 dicht an die Rotorwelle in eine nahe oder pseudotangentiale Lage mit dieser gebracht, wie durch den kleinen Zwischenabstand "e" in Figur 5 angedeutet ist.
Das geschlossene Bodenende des vertikalen Leitungsteils 42 hat eine seitliche Führungsverlängerung 44 mit tangentialer Schaufelformkrümmung und erstreckt sich in einer horizontalen Ebene. Diese seitliche Verlängerung oder das untere Endteil
44 der Abflußleitung hat eine Einflußöffnung 45, welche in einer Richtung entgegen der Drehrichtung der Rotorschale liegt. Diese seitliche Verlängerung oder Schaufel reicht somit in
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eine potentielle Ringzone oder den Bestand der leichten Phasenfraktion, die zentrifugal in einem von der Grenzfläche umgebenen Bereich enthalten ist. Das Beschickungsgemisch tritt kontinuierlich in die Maschine ein, die Schaufel befindet sich relativ zu diesem leichten Fraktionsbestand in einer geeignet eingestellten Lage, und die kinetische Energie veranlaßt das Material der leichten Fraktion, tangential in die Schaufel einzutreten und wird nach oben durch äie Abflußleitung 40 für die Beschickung von der Maschine gestoßen oder verlagert.
Eine Längsführung des Führungsblockes 41 ist durch zwei aufrechte Führungsschrauben 46 und 47 vorgesehen, welche in das horizontale obere Teil des Gehäuses 19 der Maschine eingedreht sind. Diese Schrauben ragen nach oben durch zwei entsprechende längliche öffnungen oder Schlitze 48 und 49 und wirken als Führung mit diesen zusammen, welche sich längs mit dem Block erstrecken. Diese Führungsöffnungen oder Schlitze sind in entsprechenden Endteilen des Blockes vorgesehen, wobei die vorgenannte Leitung 40 für den leichten Fraktionsabfluß in der Mitte dazwischen angeordnet ist.
Eine gewünschte Feineinstellung der Schaufelposition nach innen oder außen mit einer sich ergebenden Positionsveränderung der GreEflache erhält man infolge der Schaffung einer horizontalen Spindel 50, die sich koaxial zu einem Ende des horizontalen Führungsblockes 41 mit diesem erstreckt und
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drehbar in einem stationären, mit Gewinde versehenen Lagerblock 51 ist, wie durch den Handgriff H gezeigt.
Der Betrag dieser Einstellung kann dadurchgemessen und beobachtet werden, daß man den Betrag der Längsbewegung des Führungsblockes relativ zum Maßstab 52 notiert, welcher auf einer Deckplatte 53 vorgesehen ist, die stationär.von den zwei Führungsschrauben 46 und 47gehalten wird, welche durch passende Löcher 46a und 47a (siehe Figur 4a) durch die Abdeckplatte hindurchgehen. Diese Schrauben haben Köpfe 48a und 49a, die zusammen mit den passenden Löchern die Abdeckplatte stationär in Stellung halten, gleichwohl aber in Gleitberührung mtt der oberen Fläche des Blockes. Die mit dem Maßstab versehene Deckplatte 53 hat einen seitlichen länglichen Ausschnitt 53a, welcher zu der seitlichen Bewegung des vertikalen Abflußrohres 40 paßt, und zwar mit dem Betrieb der Schaufelvorrichtung 39 verknüpft.
Somit Verschiebt die Bewegung des Führungsblockes 41 in Richtung des Pfeiles A-1 die Schaufel nach außen in eine gestrichelt gezeigte Position P-1, wodurch eine entsprechende Einwärtsverschiebung oder Kontraktion der Grenzfläche hervorgerufen wird (siehe Figur 6).
Umgekehrt schiebt die Bewegung des Führungsblockes in der durch den Pfeil A-2 gezeigten entgegengesetzten Richtung die Schaufel nach innen zu einer Stellung P-2, die in gestrichelten
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Linien gezeigt ist, und ruft eine entsprechende Auswärtsverlagerung oder Expansion der Grenzfläche hervor.
Unter Bezugnahme auf Figur 2 ist das Fließmuster durch die Maschine folgendes:
Wenn sich der Rotor mit der erforderlichen Zentrifugiergeschwindigkeit dreht, wird das Gemisch oder der unreine Dicksaft durch das Beschickungsrohr 54, welches oben in eine Düse 55 mündet, zugeführt. Diese Düse spritzt das Beschickungsgemisch zentral oben in die Speisekammer 24 der Rotorschale ein, wo es durch die Schaufeln 27a und Rippen 27b der Zentrifugalen Beschleunigung- unterworfen wird. Hierdurch wird das Gemisch durch die Beschickungslöcher 25 zur Trennung in die leichte und die schwere Phasenfraktion in die Haupttrennzone Z-1 gedrückt, wie durch die Grenzfläche gegeneinander begrenzt.
Die leichte Fraktion wird über die Abnahme durch die Schaufelvorrichtung 39 gefördert. Die schwere Fraktion wird zunächst einer weiteren Trennung durch den Stapel 33 der Trennscheiben unterzogen und fließt dann durch die nach unten zusammenlaufende Gruppe von Überführungsrohren 38 ab, dann über den Ringdamm 35 und an einer ringförmigen Schaufel 56 vorbei in einen ring-Sörmigen Sammelkanal-Spiraldiffuser 59 des Maschinengehäuses mit einer Abfließverbindung 58 hinein.
Ein Teilabdeckflansch 53b schließt die obere öffnung 19a des
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Gehäuses 19 ab, ist aber dergestalt geformt (siehe Figuren 4, 4a und 5), daß er zu der dicht neben der Rotorwelle angeordneten Steuervorrichtung 39 paßt.
Das Düsenabflußprodukt mit dem kleineren Teil der schweren Phasenfraktion oder Dicksaftes zusammen mit Streufestteilchen aus der Umfangstrennzone Z-2 wird in einen ringförmigen Samraelkanal oder Spiraldiffusor 59 des Maschinengehäuses für den Ausgang durch die Abfließverbindung 60 gefördert.
KehJt man jetzt zu dem vorgenannten Aufbau und dem Betriebsverhältnis der Beschickungsöffnungen 25 und dem Armkreuz 30 mit der Trennzone Z-1, dem Stapel der Trennscheiben und der sekundären oder Umfaqgstreanzone Z-2 zurück, so sieht man, da0 eine große Möglichkeit vorgesehen ist, eine wirksame primäre Zentrifugaltrennung durch die groß bemessene Haupttrennzone Z-1 zu erreichen.In ähnlicher Weise wird ein großes Potential somit auch in dieser Zone für das steuerbare Verschieben oder Verlagern der Grenzfläche entweder nach außen oder nach innen in dieser Zone mittels der überlaufsteuervorrichtung 3 9 begünstigt, wie durch die vorgenannten Schwankungen der Leistung der Maschine angezeigt ist.
Bei der Beschreibung der obigen Steuermaßnahmen, welche durch die Erfindung zur Verfügung stehen, ist in Figur 3 eine Zwischen- oder Durchschnittslage der Grenzfläche angedeutet, welche durch den Radius R-2, gezogen auf den Radialabstand R-1
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der Beschickungsöffnungen 25, definiert ist. Somit bleibt ein erheblicher Unterschied "t" z. B. zwischen den Radien R-1 und R-2 zur Verfügung, welcher eine Sicherheitszone für den Radius R-3 des Überlaufs für die schwere Phasenfraktion über den Ringdaitim 26 bietet.
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Claims (24)

  1. Patentansprüche
    rl/ Zentrifugalmaschine mit Djäsen mit einer vertikalen Drehachse zur Trennung bzw. Zerlegung eines Beschickungsgemisches in eine leichte und eine schwere Fraktion und ein Düsenabfließprodukt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor mit einem oberen Ende und einer sich nach oben durch das obere Ende erstreckenden Rotorwelle für die Förderung einer leichten Fraktion von dem oberen Ende und für den Überlaufabfluß einer schweren Fraktion am unteren Ende aufgebaut und angeordnet und mit Düsen versehen ist, die zwischen dem oberen und unteren Ende für den Abfluß eines Düsenproduktes entlang dem Umfang im Abstand angeordnet sind, wobei der Rotor eine Bodenbeschickungsoffnung für das Einführen des Beschickungsgemisches in den Rotor zentral von unten aufweist; ein stationäres Gehäuse den Rotor umgibt, oben eine öffnung und eine Trenneinrichtung für das getrennte Sammeln und Entleeren des schweren Fraktionsüberlaufes bzw. des Düsenabfliebsproduktes und eine Zuführverbindung am Boden aufweist für das Einführen des Beschickungsgemisches nach oben in die Bodenbeschickungsoffnung des Rotors; daß eine Schaufelvorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion eine Abnahmeleitung aufweist, die sich durch die obere öffnung des Gehäuses in den Rotor hinein
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    erstreckt und mit einem seitlichen Schaufelteil am unteren Ende ausgebildet ist, welches zum Abschöpfen einer inneren Schicht der leichten Fraktion angeordnet ist, während die sich aus der Winkelgeschwindigkeit ergebende kinetische Energie dieses abgeschöpfte leichte Fraktionsmaterial oben durch die Leitung zum Abfluß drückt; ein länglicher Verschiebeblock am Zwischenteil der Abnahmeleitung angebracht und längs oben am Gehäuse gleitbar bzw. verschiebbar vorgesehen ist, daß jedes Endteil des Gleitblockes mit einer länglichen, vertikalen Führungsöffnung und zwei aufrechten Schrauben versehen ist, die von dem Gehäuse durch entsprechende Längsführungsöffnungen zur Führung der Teile vorgesehen ist, welche mit der Längsverchiebebewegung des Blockes verknüpft ist, die Schrauben zur Verhinderung einer Verschiebung des Blockes nach oben jeweils mit einem Kopf versehen sind und daß die Leitung aus einem Stück mit dem Block derart ausgebildet ist, daß er auf dem Gehäuse parallel zu sich selbst in einer horizontalen Ebene zur Einstellung der Abschöpfstellung des Schaufelteils bezüglich der leichten Fraktion bewegbar ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur steuerbaren Einstellung der Abschöpfstellung des Schaufelteils vorgesehen ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Schraubenspindel aufweist, welche zur Einstellung des Schaufelteils drehbar ist.
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  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeleitung in die seitliche innere Fläche des Blockes hinein eingesenkt ist.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelvorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion eine längliche Abdeckplatte in Gleitberührung mit der oberen Fläche des Blockes aufweist und zwei öffnungen hat, durch welche passend die Schrauben hindurchgehen, daß die Abdeckplatte relativ zur Bewegung des Blockes am Platz gehalten ist und Betätigungsvorrichtungen vorgesehen sind, welche mit Anzeigeeinrichtungen für das Aufbringen einer steuerbaren Feineinstellung auf den Block kombiniert sind, wobei die Anzeigeeinrichtung Maßstäbe bzw. Abstufungszeichen aufweist, die auf der Abdeckplatte vorgesehen und derart angeordnet sind, daß der Betrag der Längsbewegung des Blockes bezüglich des Maßstabes anzeigbar ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchaufelvorricHtung für die Abnahme der leichten Fraktion zum Aufbringen einer steuerbaren Feineinstellungsbewegung auf den Block eine mit den Anzeigevorrichtungen kombinierte Betätigungseinrichtung aufweist.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelvorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion
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    eine Schraubenspindel aufweist, deren inneres Ende drehbar mit einem Ende des Verschiebekörpers, horizontal sich mit diesem erstreckend verbunden ist und daß ein innen mit Gewinde versehener Lagerblock unter Zusammenwirken mit der Spindel für die Längsbewegung des Gleitkörpers durch die Drehung der Spindel steuerbar vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeleitung für die leichte Fraktion in die seitliche innere Fläche des Blockes eingesenkt und so ausgestaltet ist, daß sie eine im wesentlichen mit der inneren seitlichen Fläche des Blockes sich zusammen erstreckende glatte Fläche bietet, die neben der Rotorwelle angeordnet ist.
  9. 9. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelvorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion eine längliche Abdeckplatte in Gleitberührung mit der oberen Fläche des Blockes und zwei öffnungen aufweist, durch welche die Schrauben passend hindurchdringen, wobei die
    Abdeckplatte bezüglich der Bewegung des Blockes am Platz gehalten ist.
  10. 10. Maschine nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine doppelkonusförmige Rotorschale mit vertikaler Drehachse und einem oberen aufrechten konischen Teil aifweist, welches mit einem oberen offenen Ende versehen ist, ein unteres umgekehrtes konisches Teil aufweist und die Ver-
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    bindung der oberen und unteren konischen Teile ein breites Zwischenumfangsteil bildet, dessen Abfließdüsen entlang dem Umfang im Abstand angeordnet sind; ein inneres Nabenteil zur Teilung der Rotorschale in eine große obere Zentrifugaltrennkammer, welche den oberen Teil der Schale mit dem breiten Teil einnimmt und ein offenes oberes Ende für den Abfluß der leichten Fraktion hat und eine viel kleinere Speisekammer für das Beschickungsgemisch hat, welche das untere Ende der Schale einnimmt, und eine Bodenbeschickungsöffnung für das Einführen des Beschickungsgemisches aufweist, die Nabe im Abstand voneinander um die Rotorachse angeordnete Beschickungsöffnungen für den Durchgang des Beschickungsgemisches aus der Speisekammer nach oben in die Trennhammer hinein aufweist; eine Rotorwelle von der Nabe nach oben durch das obere offene Ende der Rotorschale ragt; ein Armkreuzaufbau ein zylindrisches Teil aufweist, welches mit radialen Beschleunigungsschaufeln versehen ist und konzentrisch die Rotorwelle in fester Lage mit dieser Umgibt, wobei vertikale Beschleunigerschaufeln sich radial von dem Teil erstrecken und vertikale äußere Anschlußkanten aufweisen, die radiale Erstreckung der Beschleunigungsshaufeln-eine primäre Zentrifugaltrennzone bilden, einschließlich den Beschickungsöffnungen, wobei die primäre Trennzone während der Zentrifugiertätigkeit so ausgebildet bzw. angepaßt ist, daß ein innerer Bestand leichter Fraktion und ein äußerer Bestand schweren Fraktionsmaterials enthalten ist, weiches das leichte Fraktionsmaterial umgibt, und daß beide Bestände durch eine Grenzfläche gegeneinander abgrenzbar sind;
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    ein Stapel ringförmiger Trennscheiben um den Armkreuzaufbau, diesen umgebend angeordnet und über die vertikalen Kanten der Beschleunigerschaufeln eingepaßt ist und eine sekundäre Zentrifugalgrenzzone bildet, die von einer Umfangsaufnahmezone umfaßt ist, welche mit den Abfließdüsen in Verbindung steht, wobei die sekundäre Trennzone während des Zentrifugierens derart wirksam ist, daß sie das eingefangene restliche Leichtfraktionsmaterial von der schweren Fraktion in die primäre Trennzone zurück und somit zur Einvernahme bzw. Integration in den inneren Bestand des Leichtfraktionsmaterials zurückweist, während sie das schwere Fraktionsmaterial, welches von dem eingefangenen leichten Fraktlonsmaterial befreit ist, nach außen in die Umfangsaufηahmeζone für den Abfluß durch die Düsen herausfordert; eineliefereinrichtung für das schwerere Fraktionsmaterial, welches im Überschuß von dem durch die Düsen abfließenden Teil erzeugt ist, einen Ringdamm aufweist, welcher die Speisekammer und deren Bodenbeschickungsöffnung umfaßt und mit der Speisekammer eine ringförmige Aufnahmekammer für das schwere Fraktionsmaterial bildet, eine Einrichtung zum Überführen des Flusses des schweren Fraktionsmaterials von der Umfangsaufηahmeζone zu der ringförmigen Aufnahmekammer für den Abfluß über den Ringdamm vorgesehen ist; ein stationäres Gehäuse die Rotorschale umgibt, eine obere öffnung aufweist, durch welche sich die Rotorwelle erstreckt, wobei das Gehäuse mit einem die Düsen umgebenden
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    Zwischensairanelkanal gebildet ist, der mit Abflußeinrichtungen für den schweren Fraktionsüberlauf versehen ist und Beschickungseinrichtungen aufweist, die zum Einspritzen des Beschickungsgemisches nach oben durch die Bodenbeschickungsöffnung des Rotors in die Speisekammer hinein angeordnet ist; daß eine Abnahmeschaufelvorrichtung für die leichtere Fraktion auf dem Gehäuse gehaltert ist und eine Abnahmeleitung aufweist, die sich durch die obere Öffnung des Gehäuses in das obere Ende der Rotorschale hinein erstreckt und mit einem seitlichen Schaufelteil am unteren Ende geformt ist, welches zum Abschöpfen einer inneren Schicht des leichten Fraktionsbestandes angeordnet ist, während die Zentrifugalkraft in der Lage ist, dieses abgeschöpfte Material nach oben durch die Leitung zum Abfluß zu drücken; daß die Schaufelvorrichtung eine Halterungseinrichtung für die Abnahmeleitung aufweist und derart aufgebaut und angeordnet ist, daß sie die Leitung horizontal auf dem Gehäuse so bewegbar macht, daß sie auf die Abschöpfteile nach innen oder außen und somit für das steuerbare Halten einer Zwischenpositian der Grenzfläche einstellbar ifet, welche radial nach innen von den Beschickungsdurchgangsöffnungen im Abstand derart angeordnet ist, daß hierdurch ein Vermischen des Beschickungsgemisches f welches nach oben durch die Beschickungsöffnungen mit dem leichten Fraktionsbestand steigt, verhindert wird, wobei die Abnahmeleitung nach außen für ein Einwärtsschieben der Grenzfläche mit gleichlaufender Abnahme des äußeren schweren Fraktionsbestandes und entsprechender Zunahme des inneren leichten
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    Fraktionsbestandes bewegbar ist und daß hierdurch ein ausgeglichener Zustand zwischen dem leichten Fraktionsund dem schweren-Fraktionsbestand erreichbar ist, so daß ein Entweichen des leichten Fraktionsmaterials in das schwere Fraktionsprodukt und des schweren Fraktionsmaterials in das leichte Fraktionsprodukt verhindert ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung zur steuerbaren Einstellung der Abschöpfstellung des Schaufelteils.
  12. 12. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelleinrichtung eine Schraubenspindel aufweist, die für die Einstellung des Schaufelteils drehbar ist.
  13. 13. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeleitung in die seitliche innere Fläche des Blockes eingesenkt ist.
  14. 14. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelvßrrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion eine längliche Deckplatte in Gleitberührung mit der oberen Fläche des Blockes und zwei öffnungen aufweist, durch welche die Schrauben paseend hindurfahdringen, wodurch die Abdeckplatte bezüglich der Bewegung des Blockes am Platz gehalten wird, und daß Betätigungsvorrichtungen mit einer Anzeigeeinrichtung zum Anwenden
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    der steuerbaren Peineinstellung auf den Block kombiniert ist, wobei die Anzeigeeinrichtung auf der Deckplatte vorgesehene Maßstäbe aufweist für die Anzeige des Betrages der Längsbewegung des Blockes relativ zu dem Maßstab.
  15. 15. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung für die Schaufe!vorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion ein längliches horizontales Schiebeteil aufweist, welches an dem Zwischenteil der Leitung zusammen mit einer Führungseinrichtung für das Scaiebeteil längs eines bestimmten horizontalen Weges angebracht ist, das innere Ende einer Schraubenspindel drehbar mit einem Ende des Schiebeteils und sich horizontal mit diesem erstreckend verbunden ist, und daß ein innen mit gewinde versehener Latjerblock mit der Spindel für die Längsbewegung des Schiebeteils, durch die Drehung der Spindel steuerbar, zusammenwirkt.
  16. 16. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung für die Schaufelvorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion einen länglichen Gleitblock aufweist, der am Mittelteil der Leitung befestigt ist und oben am Gehäuse längs gleitbar ist, jedes Ende des Gleitblockes eine längliche vertikale Führungsöffnung aufweist und daß zwei aufrechte Schrauben vorgesehen sind, die sich nach oben von dem Gehäuse durch die länglichen Führungsöffnungen, diese führead und mit der Längsgleitbewagung des
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    Blockes verknüpft, erstrecken, und daß die Schrauben zur Verhinderung einer Verschiebung des Blockes nach oben Kopfteile aufweisen.
  17. 17. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung für die Schaufelvorrichtung für die Aufnahme der leichten Fraktion einen längliehen Gleitblock aufweist, der am Zwischenteil der Leitung befestigt ist und oben am Gehäuse längs gleitbar ist, wobei jedes Endteil des Gleitblockes längliche, vertikale Führungsöffnungen aufweist, daß zwei aufrechte Schrauben sich nach oben von dem Gehäuse durch die länglichen Führungsöffnungen, mit der Längsgleitbewegung des Blockes verknüpft, sich erstrecken und mit Anzeigevorrichtungen für das Aufbringen einer steuerbaren Feineinstellungsbewegung auf den Block Betätigungseinrichtungen kombiniert sind.
  18. 18. Maschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß die Schraubenspindel an ihrem inneren Ende drehbar mit einem Ende des Schiebeteils, sich horizontal mit diesem erstrekkend verbunden ist und daß ein innen mit Gewinde versehener Lagerblock mit der Spindel derart zusammenwirkt, daß eine Längsbewegung des Schiebeteils durch die Drehung der Spindel steuerbar ist.
  19. 19. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung für die Schaufelvorrichtung für die Abnahme
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    der leichten Fraktion einen länglichen Gleitblock aafweist, der an dem Zwischenteil der Leitung angebracht ist und längs oben am Gehäuse gleitbar ist, jedes Endteil des Gleitblockes eine längliche vertikale Führungsöffnung aufweist, eine Leitung in die seitliche innere Fläche des Blockes eingesenkt und so gestaltet ist, daß sie eine im wesentlichen glatte Fläche bietet, die sich mit der inneren seitlichen Fläche des Blockes erstreckt und neben der Rotorwelle angeordnet ist.
  20. 20. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Fließdurchgangsöffnungen im äußeren Umfangsteil der inneren Nabe der Rotorschale angeordnet sind.
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 1-20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rotor ein oberes offenes Ende und eine sich durch dieses nach oben erstreckende Rotorwelle hat und zur Förderung einer leichten Fraktion von dem oberen Ende und für den überlaufabfluß einer schweren Fraktion am unteren Ende aufgebaut und angeordnet und mit Düsen versehen ist, die entlang dem Umfang zwischen dem oberen und unteren Ende für die Förderung eines Düsenproduktes im Abstand angeordnet sind, und eine Bodenbeschickungsöffnung für das Einführen des Beschickungsgemisches in den Rotor zentral von unten aufweist; ein stationäres Gehäuse den Rotor umgibt, eine obere öffnung, Trenneinrichtungen zum getrennten Sammeln und Abfließen lassen
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    des schweren Fraktionsüberlaufes bzw. des Düsenabfließproduktes umgibt, und daß eine Zufiihrverbindung am Boden vorgesehen ist für das Einführen des Beschickungsgemisches nach oben in die Bodenbeschickungsöffnung des Rotors; daß eine Schaufelvorrichtung für die Abnahme der leichten Fraktion eine Abnahmeleitung aufweist, die sich durch die obere Öffnung des Gehäuses in den Rotor hinein erstreckt und mit einem seitlichen Schaufelteil am unteren Ende gebildet ist, welches zum Abschöpfen einer inneren Schicht der rechten Fraktion angeordnet ist, während die kinetische Energie, welche sich aus der Winkelgeschwindigkeit ergibt, das abgeschöpfte leichte Fraktionsmaterial nach oben durch die Leitung zum Abfluß pressen kann; das ein länglicher Gleitblock am Zwischenteil der Abnahmeleitung und gleitbar längs oben am Gehäuse angebracht ist, Führungseinrichtungen zwjs^hen dem Gleitblock und dem Gehäuse so aufgebaut und angeordnet sind, daß sie den Gleitblock längs verschieblich e^ntlang einem Weg halten, wobei die Leitung aus einem Stück mit dem Block ausgebildet iit, wodurch sie auf dem Gehäuse parallel zu sich eelbst in einer horizontalen Ebene für die Einstellung der Abschöpfstellung des Schaufelteils relativ zu der leichten Fraktion bewegbar ist.
  22. 22. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelvorrichtung für die leichte Fraktion für die gesteuerte Bewegung des Blockes eine Schraubenspindel aufweist.
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  23. 23. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeleitung in die seitliche innere Fläche des Blockes versenkt ist.
  24. 24. Maschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnahmeleitung zur Bildung einer flachen bzw. glatten Fläche ausgebildet ist,welche sich im wesentlichen mit der inneren seitlichen Fläche des Blockes erstreckt und neben der Rotorwelle angeordnet ist.
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