Gerät insbesondere für die Lumbarextension
Die Erfindung betrifft ein Gerat insbesondere für die Lumbarextension, mit einem Gestell, einer auf dem Gestell angebrachten Liege für den Benutzer des Gerätes und mit Mitteln zum Fixieren des Beckens und der Beine des Benutzers.
Es ist bekannt, dass bei chronischen Kreuzschmerzen eine Kräftigung der Lumbarextensoren eine wesentliche Schmerzminderung als auch eine Verbesserung des seelischen Wohlbefindens bewirken kann. Aktive Trainingsmassnahmen zur Kräftigung des Muskelkorsetts der Wirbelsaule haben sich deshalb als wichtige Therapie- massnahme etabliert. Die Bedeutung solcher Massnahmen ergibt sich aus der Tatsache, dass 60 bis 80% der Menschen zeitweise und 20 bis 30% chronisch unter Ruckenschmerzen leiden.
Zur Durchfuhrung der genannten Trainings- und Therapiemassnahmen ist ein Gerat unter der Bezeichnung MedX-System bekannt, bei dem der Patient an seinen Beinen und im Beckenbereich fixiert wird und mit dem Oberkörper gegen eine ruckwirkende Kraft eine sogenannte Extension ausfuhrt. In der Praxis hat sich dieses Gerat an sich bewahrt. Eine Behandlung mit diesem Gerat umfasst beispielsweise zwölf bis achzehn Sitzungen, die von einem Therapeuten überwacht werden. Nach Therapieabschluss sollte das Resultat durch weitere Übungen konsolidiert werden, was jedoch aus Kostengrunden oft nicht möglich ist. Diese konsolidierenden Übungen konnten an einem einfacheren aber dennoch aus therapeuti-
scher Sicht geeigneten Gerat durchgeführt werden. Ein solches Gerat fehlte bisher.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerat der genannten Art zu schaffen, das sich insbesondere für den Hausgebrauch eignet und vergleichsweise kostengünstig herstellbar ist. Das Gerat soll dennoch ein gesundheitlich geeignetes Training zulassen und vom Benutzer bzw. Patienten ohne weitere Hilfe verwendbar sein.
Die Aufgabe ist bei einem gattungsgemassen Gerat dadurch gelost, dass die Liege auf einer zur horizontalen geneigten Fuhrung verfahrbar angeordnet ist und dass Kraftubertragungsmittel vorgesehen sind, mit denen insbesondere eine Lumbarextension in eine Bewegung der Liege übertragen wird, wobei die Liege gegen die Gravitation nach oben bewegt wird. Beim erfindungsgemassen Gerat wird die Wiederstandskraft durch das Gewicht der Liege und des Benutzers ausgeübt. Beim Bewegen des Oberkörpers nach hinten, also einer sogenannten Lumbarextension wird der Benutzer zusammen mit der Liege geneigt nach oben verfahren. Die Kraft, die notwendig ist um den Benutzer und die Liege nach oben zu bewegen stellt die Wiederstandskraft dar, die bei der Lumbarextension aufgebracht werden muss. Diese Kraft ist m einfacher Weise durch Verstellen der Neigung veränderbar. Diese Ausbildung der Widerstandskraft ermöglicht einen besonders einfachen und dennoch funktionssicheren Aufbau des Gerätes.
Das Gerat kann auch für ein Training benutzt werden, bei welcher der Benutzer eine Flexionsbewegung gegen eine Widerstandskraft ausübt. Auch hier wird der Benutzer mit der Liege schräg nach oben bewegt. Bei dieser Flexionsbewegung wird der Oberkörper gegen eine Widerstandskraft nach vorne verschwenkt.
Ein solches Gerat ist dann besonders einfach herstellbar, wenn gemass seiner Weiterbildung der Erfindung die Kraftubertragungs-
mittel einen Bügel aufweisen, der im Bereich des Beckens des Benutzers schwenkbar gelagert ist und der in einem oberen Bereich für eine Lumbarextension am Rücken und für eine Flexionsbewegung an der Brust des Benutzers anzulegen ist. Die Schwenkachse des Bügels fällt hier vorzugsweise im wesentlichen mit der Schwek- achse des Oberkörpers zusammen und geht damit durch das Becken des Benutzers.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung weisen die Kraftübertragungsmittel wenigstens eine Scheibe auf, mittels der eine Schwenkbewegung des Benutzers mitttels eines Zugorgans in eine Schiebbewegung der Liege umgewandelt wird. Vorzugsweise ist diese Scheibe seitlich neben dem Becken angeordnet. Nach einer Weiterbildung ist vorgesehen, den Bügel mit der Scheibe in unterschiedlichen Positionen verbindbar zu gestalten. Dies ist beispielsweise mit einem Stift möglich, der am Bügel befestigt ist und in ein Loch der Scheibe einschiebbar ist. Der Benutzer kann von Hand die geeignete Ausgangsposition des Bügels durch Versetzen des Stiftes einstellen. Vorzugsweise weist die Scheibe mehrere solche Löcher auf.
Für die Erfindung ist wesentlich, dass das Gerät ohne fremde Hilfe verwendbar ist. Der Benutzer kann sich selbst durch geeignete Gurten an der Liege am Becken und an den Beinen fixieren. Vorzugsweise befindet sich auf der Liege ein Polster, das so ausgebildet ist, dass die Beine leicht gebogen sind. Dies ist eine besonders geeignete Position für die Ausübung der genannten Übungen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 schematisch eine Seitenansicht eines erfin- dungsgemassen Gerätes,
Figur 2 eine Ansicht eines Teiles des Gerätes nach
Figur 1, Figur 3 eine weitere schematische Ansicht des Gerätes gemass Figur 1, Figuren 4 und 5 schematisch die Wirkungsweise des erfmdungs- gemassen Gerätes bei einer Luιbarextensιon, und Figur 6 schematisch eine Seitenansicht einer Variante des erfmdungsgemassen Gerätes, Figur 7 eine Draufsicht auf das Gerat gemass Figur 6,
Figur 8 eine Vorderansicht des Gerätes gemass Figur 6 und 7 und Figur 9 schematisch eine Seitenansicht des Gerätes gemass Figur 6, wobei aus zeichnerischen
Gründen Teile weggelassen sind.
Das in Figur 1 gezeigte Gerat 1 weist ein Gestell 22 auf, das wie ersichtlich zu einem Gebaudeboden 20 geneigt und mit Fussen 12 sowie einem Stander 3 auf diesem abgestellt ist. Der Stander 3 besitzt eine Reihe von Ausnehmungen 3a, in die eweils e nach Neigung des Gestells 22 ein Verbindungselement 23 eingreift. Die Neigung des Gerätes 1 zur Horizontalen kann damit m einfacher Weise stufenweise verstellt werden.
Auf dem Gestell 22 ist eine Liege 21 angeordnet, die beispielsweise mit Rollen 28 auf dem Gestell 22 verfahrbar abgestutzt ist. Auf der Oberseite der Liege 21 ist ein Polster 10 angeordnet. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen, sind an der Liege Gurten 11 zum Fixieren der Fusse eines Benutzers 26 sowie Gurten 19 zum Fixieren des Beckens des Benutzers 26 angebracht. Am unteren Ende der Liege 21 ist ein nach oben ragender Stab 13 angeordnet auf den Gewichtskorper 15 aufsteckbar sind. Dadurch kann das Gewicht der Liege 21 erhöht werden.
Am oberen Ende der Liege 21 ist gemass Figur 3 ein sich quer erstreckender Trager 30 angeordnet, an dem seitlich neben der Liege 21 Scheiben 5 drehfest befestigt sind. Diese Scheiben weisen gemass Figur 1 und 2 eine Reihe von Lochern 18 auf. Die Scheiben 5 sind so angeordnet, dass ihr Mittelpunkt 16 im wesentlichen mit der Achse des Beckens des Benutzers 26 zusammenfallt. Die Schwenkachse des Oberkörpers des Benutzers 26 geht so mit im wesentlichen durch diese Mittelpunkte 16. Zwischen den Scheiben 5 sind auf der Liege zwei Stutzpolster 8 angeordnet, die für den Benutzer 16 zur Abstutzung rückseitig benutzt werden. An den beiden Scheiben 5 ist ein im wesentlichen U-formiger Bügel 6 schwenkbar gelagert. Die Schwenksachse des Bugeis 6 geht durch die Mittelpunkte 16 der Scheiben 5. Dieser Bügel 6 weist mittig und oben ein Ruckenpolster 4 sowie an den Enden jeweils ein Gegengewicht 7 auf. Der Bügel 6 kann beispielsweise mittels einer gebogenen Stange oder einem Rohr realisiert werden. Die Gewichte 7 sorgen für eine im wesentlichen vertikale Ausrichtung des nicht benutzten Bugeis 6.
Am oberen Ende des Gestells 22 ist eine Umlenkrolle 17 gelagert, um die ein Zugorgan 2, beispielsweise ein Seil gelegt ist. Dieses Zugorgan 2 ist an einem Ende 2a an der Liege 21 und mit zwei Enden 2b an den Scheiben 5 befestigt. Beim Drehen des Bugeis 6 um die Mittelpunkte 16 im Gegenuhrzeigersinn werden die Scheiben 5 im gleichen Sinn gedreht und damit wird über das Zugorgan 2 die Liege 21 auf dem Gestell 22 nach oben bewegt. Die Verbindung des Bugeis 6 mit den Scheiben 5 wird gemass Figur 2 mittels Stiften 14 gewährleistet, die am Bügel 6 befestigt sind und in eines der Locher 18 eingreifen. Der Stift 14 ist von Hand verschiebbar und damit kann die Position des Stiftes 14 verändert werden. Die Scheiben 5 sind somit fest und der Bügel 6 kann in der einen oder anderen Drehrichtung um den Mittelpunkt 16 verschwenkt werden.
Die Wirkungsweise des Gerätes 1 wird anhand der Figuren 4 und 5 nachfolgend erläutert.
Die Figur 4 zeigt die Ausgangsposition eines Benutzers 26 für eine Lumbarextension. Die Beine des Benutzers 26 sind mit den Gurten 11 und 19 fixiert. Aufgrund der Form des Polsters 10 sind die Beine wie ersichtlich leicht gewinkelt. Am Rucken ist der Benutzer 26 durch die Polster 8 abgestutzt. Diese Polster 8 sind an der Liege 21 befestigt. Das Becken des Benutzers 26 befindet sich im Bereich der Scheiben 5. Zur Stärkung der Ruckenmuskulatur übt der Benutzer 26 eine Bewegung aus, bei welcher der Ober- korper m Richtung des Pfeiles 31 nach hinten verschwenkt wird. Der am Rucken mit dem Polster 4 anliegender Bügel 6 wird mit den Scheiben 5 um den Mittelpunkt 16 verschwenkt. Wie oben erläutert, wird hierbei über das Zugorgan 2 die Liege 21 zusammen mit dem Benutzer 26 n Richtung des Pfeils 32 auf dem Gestell 22 nach oben bewegt. Diese Bewegung erfordert eine Kraft entsprechend der Neigung des Gestells 22. Diese Kraft bildet die Widerstandskraft, welche der Benutzer 26 bei der Lumbarextension ausüben muss.
Die Figur 5 zeigt den Benutzer 26 nach einer Lumbarextension. Die Neigung des Oberkörpers ist hier selbstverständlich unterschiedlich. Die in Figur 5 gezeigte Endposition kann durch eine Spannung des Oberkörpers gegen den Bügel 6 bzw. das Polster 4 gehalten werden. Lasst die Spannung nach und wird der Oberkörper nach vorne bewegt, so folgt der Bügel 6 dieser Bewegung und gleichzeitig fahrt der Schlitten 21 mit dem Benutzer auf der schiefen Ebene des Gestelles 22 nach rechts. Der Bügel wird hierbei wieder in die Figur 4 gezeigte Ausgangsposition verschwenkt. Die Bewegung kann nun in gleicher Weise wiederholt werden, wobei wie erwähnt der Benutzer 26 mit der Liege 21 in die in Figur 5 gezeigte Position bewegt wird. Die genannten Bewegungen können selbstverständlich beliebig wiederholt werden.
Wie in Figur 5 gestrichelt gezeigt, kann der Bügel 6' so angeordnet werden, dass das Polster 41 an der Brust des Benutzers 26 anliegt. Bewegt nun der Benutzer 26 seinen Oberkörper im Uhrzeigersinn, so werden der Bügel 61 und die Scheiben 5 ebenfalls im Uhrzeigersinn bewegt und gleichzeitig wird der Schlitten über das Zugorgan 2 auf der schiefen Ebene des Gestells 22 in Figur 5 nach links und damit nach oben bewegt. Die Widerstandskraft wird somit auch hier durch eine Anhebung der Liege 21 bewirkt. Nach der Beendigung einer Sitzung kann das Gestell 22 vom Stander 3 abgenommen und damit raumsparend versorgt werden. Beim Montieren des Gerätes 1 kann dann jeweils durch die geeignete Wahl der Ausnehmung 3a die Neigung des Gestells 22 und damit die auszuübende Kraft gewählt werden. Eine Erhöhung der Widerstandskraft ist auch möglich, in dem ein entsprechendes Gewicht 15 auf die Stange 13 aufgesetzt wird.
Erfmdungsgemass wird damit ein Gerat geschaffen, das kostengünstig herstellbar und sehr einfach vom Benutzer selbst bedient werden kann.
Das in den Figuren 6 bis 9 gezeigte Gerat 50 weist einen zweiarmigen Hebel 51 auf, der gemass Figur 9 m Richtung des Pfeiles 73 um ein Gelenk 80 verschwenkbar ist. Der Hebel 51 ist an seinem unteren Ende mit einem Gewicht 70 und am oberen Ende mit einem Handgriff 56 versehen. Zudem ist am Hebel 51 in geeigneter Hohe ein Ruckenpolster 58 befestigt. In der Nahe des Handgriffes 56 ist ein Hebel 57 angebracht, mit dem über einen Bodenzug 81 ein Arretierstift 54 betatigbar ist. Im Bereich dieses Stiftes 54 ist eine Winkelskala 55 angebracht. Mit diesem Stift 54 kann jede Schwenkposition des Hebels 51 arretiert bzw. gelost werden.
An einem Sitz 60 ist ein Sitzpolster 59 und im Abstand zu diesem eine Fussstutze 64 angebracht. Diese Fussstutze 64 ist verstellbar. In der Nahe des Sitzpolsters 59 sind Oberschenkelpolster 62
sowie Kniepolster 63 angeordnet, an denen der Benutzer seine Beine abstutzen kann. Die Oberschenkelpolster 62 sind mittels eines Rasthebels 65 verschwenkbar.
Der Sitz 60 ist auf einem Gestell 68 gelagert und bildet mit Rollen 75 (Figur 9) einen Wagen, der auf zwei Rollenfuhrungen 76 und 72 begrenzt verschiebbar gelagert ist. Diese Rollenfuhrungen 66 und 72 besitzen jeweils eine schiefe Ebene 67, auf denen die Rollen 75 abgestutzt sind. Diese Rollenfuhrungen 66 und 72 können mittels einer Kurbel 71 verstellt werden. Die Neigung der schiefen Ebenen 67 können damit stufenlos verstellt werden.
Anhand der Figur 9 wird nachfolgend die Funktionsweise des Gerätes 5 kurz erläutert. Der Hebel 51 ist über das Gelenk 80 an einem gestellfesten Steg 71 gelagert. Oberhalb des Gelenkes 80 ist am Hebel 51 ein Lagerschild 77 befestigt, das über einen Gelenkbolzen 79 mit einem weiteren Lagerschild 78 in Verbindung ist. Dieses Lagerschild 78 ist fest mit dem Sitz 60 verbunden. Vorzugsweise sind zwei seitlich am Sitz 60 angebrachte Lagerschilder 78 angeordnet, die jeweils mit einem Lagerschild 77 gelenkig verbunden sind. Wird nun der Hebel 51 am Ruckenpolster 58 in Richtung des Pfeiles 73 um das Gelenk 80 verschwenkt, so nimmt das Lagerschild 77 über das Lagerschild 78 den Sitz 60 mit und bewegt diesen in Richtung des Pfeils 74 schräg nach oben. Der Sitz 60 wird in Figur 9 somit nach hinten und gleichzeitig nach oben verschoben. Die Richtung wird durch die Neigung der beiden Rollenfuhrungen 66 und 72 bestimmt. Diese können wie erläutert an der Kurbel 71 verstellt werden. Beispielsweise konnte die schiefe Ebene 67 steiler als in Figur 9 gezeigt eingestellt werden. Der Sitz 60 w rd dann entsprechend hoher angehoben. Die auf dem Sitz 60 befindliche Person muss somit beim Verschwenken des Hebels 51 gleichzeitig ihr Gewicht und das Gewicht des Sitzes anheben. Das Anheben des Sitzes 60 ist nur bei gelöstem Stift 54 möglich. Durch Betätigung des Hebels 57 bzw. des Arretierstiftes 54 kann ede Position des Sitzes 60 fixiert werden.
Wie die Figur 9 zeigt, ist am Sitz 60 eine Platte 82 befestigt, die ein bogenförmiges Langloch 84 aufweist. Zudem ist die nach oben ragende Platte 78 ebenfalls fest mit dem Sitz 60 verbunden und weist Rastlocher 87 auf, in die der genannte Arretierstift 54 losbar eingreift. Ein Hebel 88 ist bei gelöstem Arretierstift 54 um eine Drehachse 79 verschwenkbar. Diese Drehachse 79 verbindet die Platte 78 mit der Platte 77, die fest mit dem zweiarmigen Hebel 51 verbunden ist. In die Platte 77 ist ein Langloch 83 eingearbeitet, in dem eine Lagerrolle 86 des Steges 61 eingreift.
Ist der Arretierstift 54 in einer verriegelnden Position und wird in Richtung des Pfeiles 73 auf das Ruckenpolster 58 eine Kraft ausgeübt, so werden die beiden Hebel 51 um den Drehpunkt 79 m Richtung des Pfeiles 73 verschwenkt. Die Platte 77 wird um den Drehpunkt 79 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und hebt hierbei über das Lager 86 die Platte 82 und mit dieser den Sitz 60 an. Da die hier nicht gezeigte Person sich auf dem Sitz 60 befindet, muss diese ihr eigenes Gewicht anheben, was am Ruk- kenpolster 58 eine entsprechende Gegenkraft erzeugt. Ist der Arretierstift 54 gelost, so können die beiden Hebel 51 ohne Anheben des Sitzes 60 verschwenkt werden.