DE2549926A1 - Verbindungsarmatur fuer lichtleiterfasern - Google Patents

Verbindungsarmatur fuer lichtleiterfasern

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DE2549926A1
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cone
fiber
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf die Technik der Informationsübertragung mit Hilfe eines Lichtstrahls, der durch sehr dünne Glasfasern geleitet wird.
Ein derartiges Übertragungssystem umfaßt normalerweise eine sendeseitige Lichtquelle (beispielsweise eine Elektrolumineszenzdiode oäer eine Laserdiode), empfangsseitig ein lichtempfindliches Element (beispielsweise eine Fotodiode)sowie einen Wellenleiter, der insbesondere aus Glasfasern besteht. In Anbetracht der geringen Abmessungen eines Lichtleiters aus Glasfasern (der beispielsweise aus dotiertem Siliziumdioxyd bestehende Kern einer solchen Faser kann einen Durchmesser von 75 ,um aufweisen, während
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die beispielsweise aus reinem Siliziumdioxyd bestehende Umhüllung einen Durchmesser von 125 ,um haben kann) benötigt man eine spezielle Verbindungstechnik, wenn man den sehr hohen Anforderungen an die Genauigkeit der Ausrichtung der Fasern zueinander genügen will. Eine ungenaue Ausrichtung der Fasern zueinander führt zu Unstabilitäten der Übertragung und zu einer raschen Leistungsabnahme. Beispielsweise soll die parallele Verschiebung zwischen den Achsen an den beiden Fasernenden auf einen Wert von etwa 3/um und der Winkel zwischen den beiden Faserendflächen auf etwa 1 beschränkt werden; außerdem soll der Abstand zwischen den beiden Endflächen unter 30 ,um liegen.
Zur Erfüllung dieser Anforderungen wurden bereits verschiedene Vorrichtungen geschaffen. Zum Beispiel wurde in den Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichten, Bd. 2, 1973, Nr. Seiten 204 und 205 eine Verbindungsarmatur beschrieben, die im wesentlichen aus einer Umhüllung besteht, die die beiden miteinander zu verbindenden Faserenden in einer bestimmten Lage festhält und deren Brechungsindex so gewählt wird, daß er gleich dem des Fasermantels ist. Wenn zwischen diese Hülle und die Faser eine Flüssigkeit gegossen wird, deren Brechungsindex gleich dem Brechungsindex des Faserkerns ist, dann gewinnt man einen Teil der an der Verbindungsstelle aufgrund der mechanisch bedingten Präzisionsfehler der Verbindungsarmatur verlorenen Energie zurück, die somit wieder der Faser zugeführt werden kann.
Eine andere Lösung dieses Problems wurde im Archiv für Elektronik und Übertragungstechnik 1972, Bd. 26, Seiten 288 und 289 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung werden die beiden Faserenden in eine Richtbank eingeführt, die eine Exzenterscheibe auf-
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weist, welche eingestellt wird, während die Übertragungspara— meter geraessen werden. Wegen der geringen Abmessungen der aufeinander auszurichtenden Fasern wird eine derartige Vorrichtung teuer und ihre Handhabung sehr schwierig.
Eine weitere Verbindungsvorrichtung wird in den Electronics Letters, 11. Juli 1974, Band 10, Nr. 14, Seiten 280 und 281 beschrieben. Diese Vorrichtung wird aus einem eine geradlinige Nut aufweisenden Ausrichtkörper sowie aus zwei zylindrischen Teilen gebildet, die zuvor im Verhältnis zu den miteinander zu verbindenden Faserenden konzentrisch eingestellt und in der Nut aufeinander ausgerichtet werden.
Ziel der Erfindung ist es nun, eine Verbindungsarmatur für Lichtleitfasern zu schaffen, die das vorläufige Einstellen der Teile auf die miteinander zu verbindenden Faserenden und/ oder die endgültige Einstellung der Verbindung vermeidet und die bei einfacher Handhabung mehrfach zusammengesteckt und wieder gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbindungsarmatur für Lichtleitfasern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Armatur im Innern einer elastischen Umhüllung drei Rollen umfaßt, deren Achsen untereinander parallel sind und voneinander die gleichen Abstände aufweisen und die eine Einspannvorrichtung bilden, die eine zentrale Achse aufweist, und die Enden der miteinander zu verbindenden Fasern entlang dieser zentralen Achse aufnimmt, und daß die Verbindungsarmatur einen ersten und einen zweiten Kegel umfaßt, die teilweise in die Einspannvorrichtung in Höhe ihrer entsprechenden Enden eingeführt sind und jeweils mit einem zentralen Kanal für den freien Durchgang eines Endes der mitein-
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ander zu verbindenden Fasern versehen sind sowie mit Mitteln zusammenwirken, derart, daß mindestens einer der Kegel entlang der zentralen Achse in Längsbewegung versetzbar ist, um so den Abstand der Rollen von der zentralen Achse zu vergrößern bzw. zu verringern.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung bewegt sich der zweite Kegel in Längsrichtung im Innern eines rohrförmigen Teils zwischen einem ersten und einem zweiten elastischen Anschlag, die in diesem rohrförmigen Teil innen angeordnet sind.
Vorzugsweise bestehen die Mittel zur Erzeugung der Längsbewegung aus einem Zapfen, der auf dem zweiten Kegel sitzt und sich radial nach außen erstreckt und entlang einer Rampe gleitet, die in einem äußeren, um die Achse der Einspannvorrichtung drehbaren Teil gebildet ist.
Die Erfindung wird im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung an Hand der beiliegenden sechs Figuren näher erläutert.
Fig.l zeigt einen axialen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Verbindungsarmatur.
Fig. 2 und 3 zeigen dieselbe Verbindungsarmatur im Querschnitt und in teilweiser Obenansicht.
Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemäße Verbindungsarmatur im Längsschnitt für die gleichzeitige Verbindung von sechs Faserpaaren.
Fig. 5 und 6 zeigen Details der Armatur gemäß Fig. 4.
Mit der Verbindungsarmatur gemäß den Fig. 1 bis 3 soll die Verbindung von zwei Fasern 1 und 2 hergestellt werden. Die ' beiden Fasern 1 und 2 sind mit Hüllen versehen, die mit den Bezugszeichen I1 und 2' versehen werden; lediglich die Enden der beiden miteinander zu verbindenden Fasern 1 und 2 liegen ohne ihre
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Ummantelung vor. Die Verbindungsarmatur besteht aus zwei Teilen 3 und 4; in der Fig. 1 ist der Teil 4 als in den Teil 3 eingesteckt dargestellt.
Der Teil 3 der Verbindungsarmatur umfaßt drei Rollen 5, 6 und 7, deren Achsen zueinander parallel verlaufen und gleich weit voneinander entfernt sind; diese Rollen liegen im Innern einer Umhüllung 8 aus einem elastischen Material, das sie umgibt und auf sie einen Druck ausübt. Diese drei Rollen 5 bis 7 bilden mit der elastischen Umhüllung 8 eine Einspannvorrichtung 9, die eine zentrale Achse 10 aufweist. Die Einspannvorrichtung 9 soll in ihrer zentralen Achse 10 die von der Ummantelung befreiten Enden der miteinander zu verbindenden Fasern 1 und 2 aufnehmen. ·
Die Enden der drei Rollen 5, 6 und 7 sind konisch ausgebildet. Diese konischen Enden der Rollen wirken mit zwei Hohlkegeln 11 und 12 zusammen, die teilweise in die Einspannvorrichtung 9 eingeschoben sind. Die beiden Kegel 11 und 12 weisen dieselbe Achse auf wie die Einspannvorrichtung 9. Sie sind mit zentralen Kanälen versehen, durch die je eines der freigelegten Enden der beiden Fasern 1 und 2 frei bis in die Mitte der Einspannvorrichtung 9 durchgeführt werden kann. Mit diesen beiden Kegeln 11 und 12 kann man die radiale Entfernung der drei Rollen 5, 6 und 7 von der Achse 10 verändern, indem man sie mehr oder weniger tief in die Einspannvorrichtung hineindrückt. Der Abstand zwischen den beiden Kegeln 11 und 12 bestimmt somit den radialen Abstand der Rollen 5 bis 7 voneinander.
Der Durchmesser der Rollen 5, 6 und 7 wird in Abhängigkeit vom Durchmesser der Fasern 1 und 2 so gewählt, daß diese Rollen mit drei voneinander um 120° auseinanderliegende Mantel-
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linien auf die Fasernenden drücken. Dies wird dadurch erreicht, daß Rollen gewählt werden, deren Durchmesser kleiner ist als das 6,5fache des Faserdurchmessers. Andererseits sollte der Durchmesser dieser Rollen nicht zu klein werden, da dadurch die Gefahr entstünde, daß die Faserenden exzentrisch zwischen nur zwei Rollen eingeklemmt werden.
Die Einspannvorrichtung 9 und die Kegel 11 und 12 liegen im Innern eines rohrförmigen Teils 13, dessen Drehachse mit der Achse 10 der Einspannvorrichtung zusammenfällt. Im rohrförmigen Teil 13 ist der Kegel 11 fest angeordnet und wird in Anschlagstellung an der Frontseite 14 des rohrförmigen Teils 13 gehalten, die im Mittelpunkt ein Loch aufweist, durch das das Ende der Faser 2 durchtreten kann.
Der Kegel 12 kann im Innern des rohrförmigen Teils 13 gleiten. Zu diesem Zweck besitzt er einen Tragring 15, der zwischen einem ersten aus einer Schulter 16 auf der Wandung des rohrförmigen Teils 13 gebildeten Anschlag und einer elastischen Scheibe liegt, für die ihrerseits eine Schulter 18 einen Anschlag bildet. Eine Metallhülse 19, die einen mit Ummantelung versehenen Abschnitt der Faser 1 in der Nähe des freigelegten Endes dieser Faser umgibt, weist die vorgenannte Schulter 18 auf. Diese Hülse 19 wird mit der Ummantelung beispielsweise mit Hilfe eines Kunstharzes verbunden, wie es in der Fig. 1 durch den dick ausgezogenen Strich angedeutet wird. Das rohrförmige Teil 13 wird durch Falzung auf die Schulter 18 mit der Hülse 19 fest verbunden.
Der durch die elastische Scheibe 17 ausgeübte Druck ist ; so groß, daß er den in der Einspannvorrichtung 9 gleitenden Kegel 12 verschiebt. Der ortsfeste Kegel 11 liefert in entgegengesetzter
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Richtung die erforderliche Gegenkraft, so daß die drei Rollen in gespreizter Stellung gehalten werden und mit der Umhüllung 8 direkt auf die Innenwandung des rohrförmigen Teils 13 gedrückt werden.
Der Teil 3 der Verbindungsarmatur weist weiter einen drehbar auf der Hülse 19 montierten Ring 20 auf, der so das rohrförmige Teil 13 umgibt. In diesen Ring 20 sind ein erster Schlitz in Längsrichtung und ein zweiter Schlitz 22 praktisch spiralförmig eingeschnitten, wobei letzterer in den Schlitz 21 mündet; in Fig. 3 ist die Anordnung dieser Schlitze deutlich zu erkennen. Der im rohrförmigen Teil gleitende Kegel 12 besitzt einen Zapfen 23, der sich vom Tragring 15 des Kegels 12 in radialer Richtung nach außen erstreckt und mit den Schlitzen 21 und 22 zusammenwirkt, Dieser Ring 20 dreht sich um die Achse 10 der Einspannvorrichtung 9. Die Rotationsbewegung wird durch die Länge des Schlitzes 22 begrenzt. Der Rand des Schlitzes 22 bildet eine schräge Rampe, auf der der Zapfen 23 gleitet. Die Verschiebung des Zapfens 23 im Schlitz 22 ruft die Längsbewegung des Kegels 12 entlang der Achse 10 hervor, wie es weiter unten beschrieben wird.
Mit dem Teil 4 der Verbindungsarmatur soll die Führung des Endes der Faser 2 zwecks ihrer Verbindung mit der Faser 1 erreicht werden; außerdem soll sie die Verriegelung der Verbindungsarmatur ermöglichen. Das Teil 4 besteht aus einem Hohlzylinder 25, der gleitend auf einer Metallhülse 26 sitzt, die einen mit der Ummantelung versehenen Teil der Faser 2 in der Nähe ihres freigelegten Endes umgibt. Der Hohlzylinder 25 gleitet im Innern einer Metallhülle 27, die auf eine Schulter 28 der Hülse 26 gefalzt ist. Zwischen der Metallhülse 26 und dem Hohlzylinder 25
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liegt eine Feder 29; diese Feder stützt sich einerseits auf der Schulter 28 dieser Hülse 26 und andererseits auf der Vorderseite 30 des Hohlzylinders 25 ab. Mit der Feder 29 wird das Gleiten dieses Hohlzylinders 25 auf der Hülse 26 im Innern der Metallhülle 27 ermöglicht. In den Hohlzylinder 25 ist eine Längsnut eingeschnitten. Ein Zapfen 32 der Metallhülle 27 greift in die Längsnut 31 ein und verhindert so, daß der Hohlzylinder 25 während seiner Verschiebung auf der Hülse 26 in Rotationsbewegung versetzt wird. Die Länge der Nut 31 begrenzt den Gleitweg des Hohlzylinders 25 auf der Hülse 26. Obwohl die Teile 3 und 4 im ineinander-gesteckten Zustand dargestellt sind, ist ohne weiteres verständlich, daß, wenn die Teile 3 und 4 nicht ineinander gesteckt sind, die durch die Feder 29 ausgeübte Kraft so groß ist, daß der Hohlzylinder 25 durch die Feder weggedrückt wird. Dabei bildet das Ende der Nut 31 für den Zapfen 32 einen Anschlag und das Ende der Faser liegt praktisch in gleicher Höhe mit der Frontfläche 30 des Hohlzylinders 25.
Die Metallhülle 27 weist darüber hinaus zwei Zapfen und 35 auf, die auf der Außenseite dieser Hülle 27 hervorstehen. Diese Zapfen wirken während des Ineinandersteckens der beiden Teile 3 und 4 der Verbindungsarmatur mit den beiden im Ring 20 vorgesehenen Längsnuten wie beispielsweise 21 und anschließend während der Drehung des Rings 20 mit zwei Nuten wie beispielsweise 36 zusammen, die praktisch radial verlaufen und in den Nuten 31 münden. Dadurch erreicht man die Verriegelung der Verbindungsarmatur .
Die Verbindung der beiden Fasern 1 und 2 erfolgt nach vorherigem Behandeln der miteinander zu verbindenden Faserenden
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(beispielsweise durch Brechen) folgendermaßen :
- Vor dem Ineinanderstecken der Teile 3 und 4 der Verbindungsarmatur :
Die Enden der Fasern werden in die Teile 3 bzw. 4 gesteckt. Im Teil 3 wird die Faser 1 im Mittelpunkt der Einspannvorrichtung 9 oder in der Verbindungsebene, die in der Fig. 1 durch die Ebene des Querschnitts gegeben wird, angeordnet. Die Rollen 5, 6 und 7 befinden sich in einer von der Achse 10 der Einspannvorrichtung 9 abgespreizten Stellung unter der Wirkung des durch die elastische Scheibe 17 druckbeaufschlagten beweglichen Kegels 12, während sich der Zapfen 23 am Ende der Längsnut 21 des Rings 20 befindet. Im Teil 4 wird das Ende der Faser 2 im Innern der Um- " hüllung 27 praktisch in der Ebene der Außenfläche der Vorderseite des Hohlzylinders 25 positioniert. Dieser Hohlzylinder 25 befindet sich dann unter der Wirkung der Feder 29 auf der Hülse 26 in einer vorgeschobenen Stellung.
- Während des Ineinandersteckens des Teils 4 in den Teil 3 der Verbindungsarmatur (Aufschieben der Hülle 27 auf das rohrförmige Teil 13 im Innern des Rings 20) :
Die Vorderseiten 14 und 30 des ringförmigen Teils 13 und des Hohlzylinders 25 werden aufeinandergedrückt. Der Hohlzylinder 25 gleitet in zur von der Feder 29 ausgeübten Kraft entgegengesetzter Richtung auf der Hülse 26. Er führt auf diese Weise das Ende der Faser 2 bis zur Mitte der Einspannvorrichtung 9. Wenn die Faser 2 in der Mitte der Einspannvorrichtung 9 positioniert ist und somit mit der Faser 1 in einer Linie ausgerichtet ist sowie mit ihr in Kontakt steht, stößt die Vorderseite der Hülle 27 auf die Schulter 16 des ringförmigen Teils 13. Das Anstoßen der Hülle 27
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gegen die Schulter 16 bestimmt somit mit großer Genauigkeit die Lage der Verbindungsebene in der Mitte der Einspannvorrichtung 9. In den ineinander gesteckten Teilen 3 und 4 befinden sich die Fasern 1 und 2 in der richtigen Lage; sie werden durch äußere Mittel, wie beispielsweise eine in Richtung der Pfeile f auf die Ummantelungen I1 und 21 ausgeübte Kraft, in ihrer Lage gehalten.
- Nach dem Ineinanderstecken der Teile 3 und 4 und dem Halten der Pasern :
Die Verbindung wird durch Drehen des Rings 20 hergestellt. Dabei gelangt der Zapfen 23 in den Schlitz 22 und gleitet auf der von ihm gebildeten Rampe. Gleichzeitig rasten die Zapfen 34 und 35 in die Schlitze wie beispielsweise 36 ein. Der Zapfen 23 drückt während seiner Verschiebung entlang der schrägen Rampe die elastische Scheibe unter der Wirkung des in Längsbewegung versetzten Kegels 12 zusammen. Die Rollen der Einspannvorrichtung nähern sich wieder der Achse 10 an und spannen die Enden der Fasern 1 und 2 fest zwischen sich ein. So sorgt die Einspannvorrichtung 9 auf drei gleich weit voneinander entfernten Mantellinien auf den beiden Fasern 1 und 2 für einen konstanten Druck, so daß diese beiden Fasern ganz genau aufeinander ausgerichtet sind. Gleichzeitig erzielt man mit Hilfe der Zapfen 34 und 35, die in die Schlitze wie beispielsweise 36 eingreifen, eine mechanische Verriegelung der Teile 3 und 4 der Verbindungsarmatur. In Fig> 4 wird eine Mehrfachverbindungsarmatur dargestellt, mit der gleichzeitig zwei Kabel mit jeweils sechs Fasern verbunden werden können, wobei in dieser Figur 4 lediglich zwei dieser sechs Fasern sichtbar sind. Diese Mehrfachverbindungsarmatur ist mit
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sechs Einspannvorrichtungen versehen, die genauso aufgebaut sind wie die an Hand der Fig. 1 bis 3 beschriebene, und die in gleicher Weise mit 9 bezeichnet sind. Die Funktionsweise ist im Prinzip gleich der der bereits oben beschriebenen Einfachverbindungsarmatur, so daß nachfolgend lediglich die Besonderheiten dieser Mehrfachverbindungsarmatur näher erläutert werden.
Die beiden Teile der Mehrfachverbindungsarmatur werden hier mit 40 und 41 bezeichnet; sie können ineinandergesteckt werden.
Der Teil 40 weist sechs Einspannvorrichtungen 9 auf, die jeweils wie bei der Verbindungsarmatur gemäß den Figuren 1 bis 3 aus drei in einer Hülle untergebrachten Rollen bestehen. Die sechs Einspannvorrichtungen 9 liegen in sechs praktisch an der Peripherie eines zylindrischen Teils 42 so eingeschnittenen Kanälen, daß deren jeweilige Mittelachsen 10 auf gleich weit voneinander entfernten Mantellinien eines Drehzylinders liegen, der als Rotationsachse die Achse 44 der Verbindungsarmatur besitzt. Jede der Einspannvorrichtungen 9 unterliegt der Wirkung eines beweglichen Kegels, der hier wie in Fig. 1-3 mit 12 bezeichnet ist und entlang seiner Achse 10 in Längsbewegung versetzt werden kann, sowie eines feststehenden Kegels 11, der die nötige Gegenkraft aufbringt. Jeder dieser Kanäle 43 weist ein Innenprofil auf, das gleich dem des rohrförmigen Teils 13 aus der Fig. 1 ist.
Jeder der in Längsrichtung beweglichen Kegel 12 ist mit einem Tragring 15 versehen, der zwischen einem durch die Bohrung des. zylindrischen Teils 42 gebildeten ringförmigen Anschlag 45 und einem seinerseits auf die Seite eines flachen zylindrischen Teils 47 anstoßenden elastischen Ring 46 liegt. Dieses flache zylindrische Teil 47 ist mit öffnungen versehen, in denen sechs
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MetallhüIsen 19 befestigt sind, die sechs erste mit einem Mantel umhüllte Faserenden umgeben. Die elastischen Ringe 46 üben auf die jeweiligen beweglichen Kegel 12 eine Kraft aus, so daß die Einspannvorrichtungen 9 auf die Innenwandungen der Kanäle 43 gedrückt werden.
Ein Ringteil 48, das auf dem mit Bohrungen versehenen zylindrischen Teil 42 sitzt, sorgt für eine mechanische Verbindung zwischen den sechs in Längsrichtung verschiebbaren Kegeln 12. Die Tragringe 15 der Kegel 12 reichen bis zu dem ringförmigen Teil und stützen sich auf ihm ab, wobei das metallische Ringteil 48 und die ,elastischen Ringe 46 jeweils auf der einen bzw. anderen Seite der entsprechenden Trageringe 15 liegen.
Der Teil 41 der Mehrfachverbindungsarmatur umfaßt im Innern einer zylindrischen mit Bohrungen versehenen Hülle 50 sechs Metallhülsen 26, die sechs mit ihrer Ummantelung versehene und mit den sechs vorgenannten ersten Fasern zu verbindende zweite Fasern umgeben. Die sechs Hülsen 26.sind so angeordnet, daß ihre Achsen gleich weit voneinander mit den Mantellinien eines Drehzylinders zusammenfallen, der gleich dem Drehzylinder ist, auf dem die Achsen der sechs Hülsen des Teils 40 liegen. Ein mit einem zentralen Kanal 53 und sechs in der Nähe seiner Peripherie liegenden Kanälen 54 versehenes Teil 52 vermag auf den sechs Hülsen 26 zu gleiten. Dieses Teil wird durch eine im zentralen Kanal 53 angeordnete Feder 56 in Richtung eines Pfeils 55 zu den Enden der Hülsen 26 bewegt. Das Teil 52 schützt die freigelegten Enden der Fasern, die es durchqueren, solange die Teile 40 und 41 nicht ineinandergesteckt sind. Während des Ineinandersteckens der Teile und 41 wird das Teil 52 gegen die in Richtung des Pfeils 55 wirkende
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Kraft der Feder 56 durch Aufsetzen seiner Vorderseite auf die Vorderseite 49 des Teils 40 ins Innere der Hülle 50 gedrückt. Somit sorgt das Teil 52 für die Führung der Enden der sechs zweiten Fasern während ihrer Einführung in die Einspannvorrichtungen 9.
Der Teil 41 der Mehrfachverbindungsarmatur wird von einem Ring 57 umgeben, der auf der Hülle 50 sitzt und um die Achse 44 der Mehrfachverbindungsarmatur in Drehung versetzt werden kann. Wenn die Teile 40 und 41 ineinandergesteckt sind, erfolgen die Verriegelung der Verbindungsarmatur und das Auseinandergehen der beweglichen Kegel 12 gleichzeitig durch Drehen des Rings 57. Die Verriegelung der Mehrfachverbindungsarmatur und das Hervorrufen der Längsbewegung der beweglichen Kegel werden nun unter Bezugnahme auf die Fig. 5 und 6 erklärt.
Die eigentliche Verriegelung erfolgt durch Eingreifen von zwei auf dem zylindrischen Teil 42 sitzenden Zapfen wie beispielsweise 58 in zwei E-förmige Schlitze wie beispielsweise 59, die in den Ring 57 geschnitten sind, sowie in zwei längliche Schlitze wie beispielsweise 60, die in die Hülle 50 eingearbeitet sind. Während der Drehung des Rings 57 weichen die beweglichen Kegel 12 unter dem Einfluß des ringförmigen Teils 48 zurück, das seinerseits durch zwei durch es hindurch laufende Zapfen wie beispielsweise 61 verschoben wird, von denen jeder auf eine schräge, am Rand des Rings 57 vorhandene Rampe 62 trifft.
Auch können die Übertragungseigenschaften der erfindungsgemäßen Verbindungsarmatur durch Anfeuchten der Vorderflächen der miteinander zu verbindenden Fasern mit einer Flüssigkeit verbessert
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v/erden, deren Brechungsindex in etwa gleich dem Brechungsindex des Faserkerns ist. Zu diesem Zweck bereits bekannte Flüssigkeiten wie Polyisobutylen können auch hier vorteilhaft verwendet werden.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1/ Verbindungsarmatur für Lichtleitfasern, dadurch gekennzeichnet, daß diese Armatur im Innern einer elastischen Umhüllung (8) drei Rollen (5,6,7) umfaßt, deren Achsen untereinander parallel sind und voneinander die gleichen Abstände aufweisen und die eine Einspannvorrichtung (9) bilden, die eine zentrale Achse (10) aufweist und die Enden der miteinander zu verbindenden Fasern entlang dieser zentralen Achse aufnimmt, und daß die Verbindungsarmatur einen ersten und einen zweiten Kegel (11,12) umfaßt, die teilweise in die Einspannvorrichtung (9) in Höhe ihrer entsprechenden Enden eingeführt sind und jeweils mit einem zentralen Kanal für den freien Durchgang eines Endes der miteinander zu verbindenden Fasern versehen sind sowie mit Mitteln (20,23) zusammenwirken, derart, daß mindestens einer der Kegel (12) entlang der zentralen Achse (10) in Längsbewegung versetzbar ist, um so den Abstand der Rollen (5,6,7) von der zentralen Achse (10) zu vergrößern bzw. zu verringern.
    2 - Verbindungsarmatur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspannvorrichtung (9) und die Kegel (11,12) im Innern eines rohrförmigen Teils (13) angeordnet sind, dessen Drehachse mit der Fasernmittelachse (10) zusammenfällt, wobei der erste Kegel (11) fest angeordnet und der zweite Kegel (12) in Längsrichtung zwischen zwei im Innern des rohrförmigen Teils (13) vorgesehenen Anschlägen (15,18)/ die seine Längsbewegung begrenzen, beweglich ist.
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    3 - Verbindungsarmatur gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite bewegliche Kegel (12) einen kreisförmigen Tragring (15) aufweist, der mit einer elastischen Scheibe (17) zwischen den Anschlägen (16,18) angeordnet ist, wobei die durch die elastische Scheibe (17) ausgeübte Kraft den zweiten Kegel (12) ins Innere der Einspannvorrichtung (9) drückt.
    4 - Verbindungsarmatur gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Hervorrufen der Längsbewegung (20,23) einen Zapfen (23) umfassen, der auf dem zweiten beweglichen Kegel (12) sitzt und sich radial zur Außenseite des zweiten Kegels hin erstreckt und entlang einer schrägen Rampe (22) gleitet, die in einem äußeren Teil (20) vorhanden ist, das drehbar um die Mittelachse der Einspannvorrichtung angeordnet ist, wobei die Drehung des äußeren Teils (20) während der Verschiebung des Zapfens (23) entlang der Rampe (22) die Längsbewegung des Kegels (12) entgegen der durch die elastische Scheibe (17) ausgeübten Kraft hervorruft.
    5 - Verbindungsarmatur gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie Führungsmittel für eins der Enden der beiden Fasern zwecks ihrer Einführung in die Spannvorrichtung (9) aufweist, wobei diese Führungsmittel aus einem in Längsrichtung auf einer Metallhülse (26), die einen Abschnitt dieser Faser in der Nähe ihres Endes umgibt, beweglichen Hohlzylinder (25) gebildet werden, dessen mit einer zentralen Öffnung versehene Vorderseite auf die Vorderseite des rohrförmigen Teils trifft und die Führung des Endes dieser Faser in die Einspannvorrichtuiigwährend der Verschiebung des Hohlzylinders (25) auf der Hülse (26) bewirkt.
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    6 - Verbindungsarmatur gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung der Längsbewegung einem Mittel zur mechanischen Verriegelung der Verbindungsarmatur zugeordnet sind.
    7 - Verbindungsarmatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Einspannvorrichtungen (9) aufweist, deren Anzahl gleich der Anzahl der miteinander zu verbindenden Fasernpaare ist und von denen jede aus den in der Hülle liegenden Rollen besteht und einem Paar bestehend aus dem ersten und zweiten teilweise in die Spannvorrichtung eingedrückten Kegel zugeordnet ist, wobei die ersten und zweiten Kegel unter der Wirkung von einzelnen Scheiben, auf die sich die zweiten Kegel jeweils abstützen, ins Innere der jeweils entsprechenden Einspannvorrichtungen (9) gedrückt bzw. unter der Wirkung eines einzigen Teils (48), das mechanisch die zweiten Kegel (12) miteinander verbindet und mit Hilfe eines entlang einer schrägen Rampe, die in einem äußeren drehbaren Teil (57) vorhanden ist, bewegten Zapfens in Bewegung versetzt wird, nach außen aus der jeweils entsprechenden Einspannvorrichtung verschoben werden.
    8 - Verbindungsarmatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Rollen gewählt werden, deren Durchmesser unter dem 6,5fachen Wert des Durchmessers der miteinander zu verbindende Pasern liegt.
    9 - Verbindungsarmatur gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen den Frontflächen der miteinander zu verbindenden Fasern eine Flüssigkeit
    609821/069 9
    enthält, deren Brechungsindex in etwa gleich dem des FaserTcerns
    10 - Verbindungsarmatur gemäß Anspruch 9, dadurch
    gekennzeichnet, daß es sich bei der Flüssigkeit um Polyisobutylen handelt.
    609821 /0699
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