DE2640931A1 - Schaltungsanordnung eines feuerungsautomaten fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe - Google Patents

Schaltungsanordnung eines feuerungsautomaten fuer fluessige oder gasfoermige brennstoffe

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DE2640931A1 DE19762640931 DE2640931A DE2640931A1 DE 2640931 A1 DE2640931 A1 DE 2640931A1 DE 19762640931 DE19762640931 DE 19762640931 DE 2640931 A DE2640931 A DE 2640931A DE 2640931 A1 DE2640931 A1 DE 2640931A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23NREGULATING OR CONTROLLING COMBUSTION
    • F23N5/00Systems for controlling combustion
    • F23N5/20Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays
    • F23N5/206Systems for controlling combustion with a time programme acting through electrical means, e.g. using time-delay relays using electrical or electromechanical means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Combustion (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung eines Feuerungsoutomaten für flüssige oder gasförmige Brennstoffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung eines Feuerungsautomaten der im Oberbegriff des Patentanspruches genannten Art.
  • Bei Feuerungsautomaten besteht die Forderung, dass jede Inbetriebsetzung des Brenners durch einen vollständigen Programmablauf eingeleitet wird. Dies lösst sich bei einem motorisch angetriebenen Programmgeber leicht erfüllen, indem dieser vor jedem Neustart wieder in seine Ausgangsstellung laufen muss.
  • Bei einfacheren, insbesondere thermischen Zeitgebern ist demgegenüber die Verhinderung der Fortsetzung eines begonnen Startes - beispielsweise nach einem kurzen Spannungsunterbruch -nicht ohne weiteres möglich, und es beschreibt die CH-PS 569 929 daher eine Anordnung, bei welcher im Aufzugsstromkreis eines Arbeitsrelais und im Stromkreis der Heizwicklung des thermischen Zeitgebers je ein von einem Flammenrelais als auch vom Zeitgeber beeinflusster Hilfsschalter angeordnet ist.
  • Eine solche Anordnung benötigt zwei zusätzliche Hilfsschalter und ist ausserdem bei einem einfachen, kein Arbeitsrelais aufweisenden Feuerungsautomaten z.B. nach der CH-PS 500 435, nicht anwendbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen nur aus einem Flammenrelais und einem Zeitgeber bestehenden Feuerungsauto maten so zu ergänzen, dass mit einer minimalen Anzahl von Kontaktgliedern und ohne ein Arbeitsrelais zu benötigen ein vollständiger Programmablauf für jeden möglichen Betriebszustand gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die im Kennzeichen des Patentanspruches bezeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der zugehörigen Beschreibung.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an icnd der Zeichnung näher erläutert: Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Feuerungsautomaten, Fig. 2 als Detail einen Schnitt längs der Strecke A - A der Fig. 1 und Fig. 3 eine konstruktiv anders aufgebaute Anordnung des in der Fig. 2 dargestellten Details.
  • Mit 1 ist ein Flammenrelais bezeichnet, das von einem Flammenwöchter 2 gesteuert wird. Als Zeitgeber dient ein thermischer Schalter 3, der aus einem Kompensations- und einem Arbeitsbimetall 4 bzw. 5 und einer Heizwicklung 6 besteht. Ein sowohl vom Flammenrelais 1 als auch vom thermischen Schalter 3 beeinflusster Kontaktfedersatz 7 steht mit dem Arbeitsbimetall 5 über einen Stössel 8, eine Omegafeder 9 und eine die äusserste Kontaktfeder bildende Wippe 10 in Verbindung. Eine mittlere Kontaktfeder 11 des Kontaktfedersatzes 7 liegt auf der Wippe 10 auf, während eine innere Kontaktfeder 12 in der dargestellten Ausgangsstellung die mittlere Kontaktfeder 11 nicht berührt.
  • Das Flammenrelais 1 greift mit einem Arm 13 seines Ankers 14 bei Erregung seiner Wicklung 15 ebenfalls in den Kontaktfedersatz 7 ein.
  • Ein Haken 16 des Stössels 8 betätigt am Ende seiner möglichen Längsbewegung einen Anschlag 17 einer an einer Lagerstelle 18 drehbar gelagerten Auslöseklinke 19, an deren Abfallkante 20 eine erste Kontaktfeder 21 eines Störauslöse-Kontaktsatzes 22 mit Vorspannung aufliegt. Eine zweite, sich auf der ersten Kontakt feder 21 abstützende Kontakt feder 23 des Störauslösekontaktsatzes 22 bildet gleichzeitig die in der Phasenzuleitung liegende Schaltkontaktfeder.
  • Zwischen dem Anker 14 des Flammenrelais 1 und der zweiten Kontaktfeder 23 des Störauslöse-Kontaktsotzes 22 besteht eine aus einer Feder 24 und einer elastisch und dynamisch überschwingenden Koppelmasse 25 gebildete Verbindung 26. Die Koppelmasse 25 umschliesst die zweite Kontaktfeder 23, wie dies aus der Fig. 2 ersichtlich ist, ohne die Kontakt feder 23 in der Ruhestellung zu berühren.
  • Beim Aufziehen bzw. Abfallen des Ankers 14 des Flammenrelais 1 wird über die Feder 24 die Koppelmasse 25 in der Fig. 2 nach rechts bzw. nach links beschleunigt. Dabei schwingt die Koppelmasse 25 durch ihre Massenträgheit und durch die Feder 24 über ihre der Aufzug- bzw. Abfallstellung des Ankers 14 entsprechende Ruhestellung hinaus. Dies wird beim Abfall des Ankers ausenutzt, indem dann die Koppelmasse 25 mit einer Nase 27 an der zweiten Kontaktfeder 23 anstösst und diese von der ersten Kontaktfeder 21 abhebt, das heisst in die Cffenstellung zu brinen trachtet.
  • Zum Festhalten der Kontaktfeder 23 in der 0fenstellung dient eine Einrichtung ous zwei sich gf?enseitig anziehenden Dauermagneten 28 und 29, von denen der eine feststehenci und der andere auf der zweiten Kontaktfeder 23 angeordnet ist. Ls krann auch nur ein einziger gegen einen Eisenpolschuh arbeitender Magnet vorhanden sein.
  • Zur Beeinflussung der Einrichtung zum Festhalten der Kontaktfeder 23 in der Offenstellung trägt das Arbeitsbimetall 5 einen Arm 30 aus Isoliermaterial, der die mögliche Bewegung der zweiten Kontaktfeder 23 behindert. Die Länge des Armes 30 ist so abgestimmt, dass die Dauermagnete 28 und 29 nur ausserhalb der Kaltstellung des Zeitgebers 3 in Berührung kommen können, indem der Arm 30 die Dauermagnete 28 und 29 in der Kaltstellung des Bimetalles trennt und damit ein Unterbrechen der Kontaktgabe zwischen den beiden Kontaktfedern 21 und 23 durch den abfallenden Anker 14 verhindert.
  • An Stelle der Feder 24 und der Koppelmusse 25 können für die Verbindung 26 auch zwei gegenseitig unter Ueberwindung einer Reibungskraft längsverschiebbare Teile gemäss Fig. 3 verwendet werden: Eine mit der zweiten Kontoktfeder 23 fest verbunden Feder 40 umfasst mit Vorspannung einen Gleitkörper 41, der seinerseits mit dem Anker 14 verbunden ist.
  • Eine dritte Kontaktfeder 31 dient der Störanzeiye, und ein Entstörknopf 32 ist zum manuellen Ruckstellen nach einer Störauslösung vorgesehen.
  • An Stelle des beschriebenen thermischen Zeitgebers könnte auch eine von einem Motor über ein Getriebe entgegen der Kraft einer Rückstellfeder angetriebene Exzenterwelle zur Erzeugung der nötigen Längsbewegung am Stössel 8 verwendet werden.
  • Statt der beschriebenen magnetischen Halterung könnte die zweite Kontaktreder 2 auch durch eine Klinke in der Offenstellung gehaltern werden, wobei der Zeitgeber diese Klinke in seiner Ruhestellung auslöst.
  • In der Zeichnung sind ferner dargestellt: Eine Phasenzuleitung 33, ein Thermostatschalter 34, ein Nullleiteranschluss 35, ein Zündtransformator 36, ein Magnetventil 37, ein Gebläse 38 und eine Störmeldelampe 39.
  • Die elektrischen Verbindungen werden nachfolgend zusammen mit der Beschreibung der Funktionsweise erklärt: Beim Einschalten des Thermostatschalters 34 ergibt sich ein Stromkreis über die erste Kontaktfeder 21 des Störauslöse-Kontaktsatzes 22, über die geschlossene zweite Kontakt feder 23 zum Gebläse 38 und gleichzeitig zum Flammenwächter 2, über die mittlere Kontaktfeder 11 des Kontaktfedersatzes 7 zur Wippe 10 und von dort zum Zündtransformator 36 und zur Heizwicklung 6 des thermischen Schalters 3, sowie über verschiedene Anschlüsse der einzelnen Verbraucher zurück zum Nulleiteranschluss 35.
  • Der Flammenwächter 2 erzeugt beim Anlegen der Spannung einen Aufzugsimpuls für das Flammenrelais 1. Dessen Anker 14 zient auf und fällt sofort wieder ab, vorausgesetzt, dass kein Fremdlicht vorhanden ist. Der abfallende Anker 14 beschleunigt im Beispiel der Fig. 1 und 2 über die Feder 24 die Koppelmasse 25, welche durch ihre Masseträgheit mit ihrer Nase 27 an der zweiten Kontaktfeder 23 anstösst und diese von der Stromzuleitung durch die erste Kontaktfeder 21 zu trennen trachtet.
  • Im Beispiel der Fig. 3 gleiten beim Aufziehen des Ankers 14 die Feder 40 und der Gleitkörper 41 aufeinander, indem die entstehende Reibungskraft von der sich auf der ersten Kontaktfeder 21 abstützenden zweiten Kontakt feder 23 aufgenommen wird.
  • Beim Abfallen des Ankers 14 wirkt dieser durch die Reibungskraft in entgegengesetzter Richtung auf die zweite Kontaktfeder 23 und versucht diese von der ersten Kontaktfeder 21 abzuheben, das heisst in die Offenstellung zu bringen.
  • Bei kaltem Zustand des thermischen Schalters 3 verhindert der Arm 30 eine solche Trennung. Ist jedoch das Arbeitsbimetall 5 zufolge eines vorangegangenen Startversuches noch warm, dann kommen die beiden Dauermagnete 28 und 29 zur Berührung und verhindern eine Fortsetzung der Inbetriebsetzung so lange, bis das abgekühlte Arbeitsbimetall die Dauermagnete 28 und 29 trennt und damit die Kontaktfedern 21 und 23 wieder schliesst und so einen vollständigen Neustart auslöst. Bei einem solchen Wiederanlauf bewegt sich der Stössel 8 durch die Wirkung des beheizten Bimetalles in Richtung des Flammenrelais 1 und bewirkt nach Ablauf einer Vorlüftzeit - während welcher das Gebläse 38 und der Zündtransformator 36 in Betrieb sind - ein Kippen der Wippe 10 des Kontaktfedersatzes 7. Dessen mittlere Kontaktfeder 11 berührt nun die innere Kontaktfeder 12 und gibt Spannung zum Magnetventil 37; damit wird Brennstoff frei gegeben.
  • Der Flammenwächter 2 meldet das Entstehen einer Flamme, und der Anker 14 zieht auf, trennt mit seinem Arm 13 die mittlere Kontaktfeder 11 vom Kontakt der Wippe 10 und hält die Verbindung zum Magnetventil 37 jetzt unabhängig von der Wippe 10 geschlossen. Dadurch werden der Zündtransformator 36 und die Heizwicklung 6 spannungslos; die Betriebsstellung ist erreicht.
  • Jedes Erlöschen der Flamme bewirkt ein Abfallen des Ankers 14.
  • Dabei wird über die sich öffnende Kontaktfeder 12 das Magnetventil 37 spannungslos, und falls der thermische Schalter 3 noch nicht ganz abgekühlt ist, öffnen sich auch die Kontaktfedern 21 und 23 des Störauslöse-Kontaktsatzes 22 und verhindern einen sofortigen Wiederstart.
  • Bildet sich beim Start keine Flamme, dann bewegt der thermische Schalter 3 über den Anschlag 17 die Störauslöseklinke 19 so weit, bis deren Abfallkante 20 die erste Kontaktfeder 21 gegen die dritte Kontaktfeder 31 ausschwenken löst, die Stromzufuhr zur zweiten Kontaktfeder 23 unterbricht und auf die Störmeldelampe 39 umschaltet. Mit dem Entstörknopf 32 muss dann der Feuerungsautomat von Hand wieder entstört werden.
  • Durch die beschriebene Anordnung wird es möglich, einen bisher nur für kleine Brennerleistungen zulässigen Feuerungsautomaten ohne Arbeitsrelais auch für grössere Brennerleistungen einzusetzen, in dem für jeden Betriebszustand ein volles Startprogramm ohne eine Aufsummierung von Vorlüft- und Sicherheitszeit geboten wird und bei Flammenausfall aus dem Betrieb eine sofortige Abschaltung der Brennstoffzufuhr mit anschliessend vollem Neustart erfolgt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE Schaltungsanordnung eines Feuerungsautomaten für flüssige oder gasförmige Brennstoffe mit einem beim Einschalten der Spannung einen Aufzugsimpuls an ein Flammenrelais abgebenden Flammenwächter, einem Zeitgeber und einem sowohl vom Zeitgeber als auch vom Flammenrelais beeinflussten Kontaktfedersatz zur Erzielung einer Vorspül- bzw. Vorzündzeit sowie mit einem Störauslöse-Kontaktsatz mit wenigstens zwei Kontaktfedern, von denen die erste auf einer Auslöseklinke mit Vorspannung aufliegt und die zweite Kontakt feder sich auf der ersten abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem Anker (14) des Flammenrelais (1) und einer in der Spannungszuleitung (33) angeordneten Schaltkontaktfeder (23) eine die Schaltkontaktfeder (23) beim Abfallen des Flammenrelais (1) in die Offenstellung bringende Verbindung (26) besteht, und dass eine vom Zeitgeber (3) beeinflusste, doch nur ausserhalb der Ruhestellung des Zeitgebers (3) wirksame Einrichtung (28, 29) zum Festhalten der Schaltkontaktfeder (23) in ihrer Offenstellung vorhanden ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (26) zwischen dem Anker (14) und der Schaltkontaktfeder (23) aus einer Feder (24) und einer elastisch und dynamisch überschwingenden Koppelmasse (25) besteht.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (26) zwischen dem Anker (14) und der Schaltkontaktfeder (23) aus zwei gegenseitig unter Ueberwindung einer Reibungskraft längsverschiebbaren Teilen (40, 41) besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Spannungszuleitung (33) angeordnete Schaltkontaktfeder (23) gleichzeitig die sich auf der ersten Kontaktfeder (21) des Störausldse-Kontaktsatzes (22) abstützende zweite Kontaktfeder (23) ist.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeitgeber ein thermischer Schalter (3) dient.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2 oder 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass als Zeitgeber eine von einem Motor über ein Getriebe entgegen der Kraft einer Rücklauffeder angetriebene Exzenterwelle zur Erzeugung der nötigen Längsbewegung dient.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Festhalten der Schaltkontaktfeder (23) in der Offenstellung wenigsiens ein Dauermagnet (28, 29) vorhanden ist.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Einrichtung zum Festhalten der Schaltkontaktfeder (23) in der Offenstellung eine vom Zeitgeber (3) in dessen Ruhestellung auslösbare Klinke dient. 7
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DE2640931B2 DE2640931B2 (de) 1979-12-13
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0399134A2 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 Landis & Gyr Business Support AG Feuerungsautomat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0399134A2 (de) * 1989-05-24 1990-11-28 Landis & Gyr Business Support AG Feuerungsautomat
EP0399134A3 (de) * 1989-05-24 1991-01-30 Landis & Gyr Business Support AG Feuerungsautomat

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