DE2640848C2 - Anordnung zum Codieren und Decodieren von alphanumerischen Informationszeichen - Google Patents

Anordnung zum Codieren und Decodieren von alphanumerischen Informationszeichen

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DE2640848C2 DE2640848A DE2640848A DE2640848C2 DE 2640848 C2 DE2640848 C2 DE 2640848C2 DE 2640848 A DE2640848 A DE 2640848A DE 2640848 A DE2640848 A DE 2640848A DE 2640848 C2 DE2640848 C2 DE 2640848C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Codieren und Decodieren von alphanumerischen Informationszeichen unter Verwendung eines Codes, insbesondere nach CCl Ii Nr. 2, bei welchem je nach vorangegangenem Umschaltezeichen die einzelnen Codezeichen jeweils einem bestimmten Informationszeichen einer durch das Umschaltezeichen vorbereitend gekennzeichneten Informationszeichengruppe zugeordnet sind.
In der Daten' und Fernschreibtechnik sind für alle durchzuführenden Operationen, so auch für die abzudruckenden alphanumerischen Informationszeichen binär codierte Zeichen verschiedener genormter Codes gebräuchlich. In der Fernschreibtechnik ist international das sogenannte Fünfer-Alphabet nach CCITT Nr. 2 festgelegt, bei dem jede zu Obertragende und im Empfänger auszulösende Funktion durch eine Kombination von fünf binären Schritten dargestellt wird. Da bei der Verwendung eines Fünf-Schritte-Code lediglich 32 verschiedene Codekombinationen möglich sind und diese Anzahl für die zu kennzeichnenden Funktionen nicht ausreicht, ist ein großer Teil dieser Codekombinationen, nämlich 26, doppelt ausgenutzt, leder dieser doppelt ausgenutzten Codekombinationen ist sowohl die Kennzeichnung eines Buchstabens als auch die Kennzeichnung einer Ziffer oder einer sonstigen Funktion zugeteilt. Welcher der beiden zu kennzeichnenden Bedeutungen die jeweilige Codekombination zugeordnet ist, wird durch ein vorangegangenes sogenanntes Umschaltezeichen »Buchstabenwechsei« bzw. »Zjffemwecbsel« vorbereitend gekennzeichnet Alle einem »Buchstabenumschaltezeichen« folgenden Codekombinationen sind danach bestimmten Buchstabenzeichen zugeordnet, während die nach einem »Ziffernumschaltezeichen« folgenden Codekombinationen Ziffern, Satzzeichen und nicht zum Abdruck kommende sonstige Funktionszeichen bezeichnen. Eine Bedeutungsänderung der diesbezüglichen Codekombinationszeichen erfolgt also lediglich nur, wenn ein neuerdings vorliegendes Umschaltezeichen sich vom
ι? vorangegangenen Umschaltezeichen unterscheidet
Der auf diese Weise erweiterte, durch den verwendeten Fünf-Schritte-Code ausdrückbare Zeichenvorrat ist lediglich ausreichend, neben den Ziffern und Satzzeichen und sonstigen Funktionen Buchstaben entweder in Großbuchstabenschreibweise oder Kleinbuchstabenschreibweise auszudrücken.
Es :st angestrebt worden, durch Ausnutzung eines weiteren Codekombinationszeichens als Umschaltezeichen den durch einen Code ausdrückbaren Zeichenumfang zu vergrößern. So ist euch der Vorschlag bekannt dafür bei CCITT-Code Nr. 2 die sogenannte Codekombination 32 zu verwenden, die aber nach internationaler Normung nicht benutzt werden soIL Es ist auch bei Fernschreibmaschinen mit Umschalteeinrichtungen für verschiedene Funktionsgruppen zur Mehrfachausnutzung der insgesamt verfügbaren Codekombinationsschritten bekannt (DE-PS 9 03 587), daß innerhalb wenigstens einer der beiden normalen Funktionsgruppen, insbesondere der Zifferngruppe, weitere wahlweise zu betätigende Umschalteeinrichtungen für die Umschaltung auf zusätzliche wahlweise auslösbare Funktionen vorgesehen und den beiden normalen Funktionsgruppen zusätzliche, von der Umschaltung auf die Zusatzfunktionen abhängige Sperreinrichtungen zugeordnet sind. Dabei wird eint.. Codekombination herangezogen, welche ziffernseilig nach der Normung CCITT Nr. 2 nicht belegt ist Mittels einer derartigen Maßnahme ist zwar der Zeichenvorrat für einen Fünf-Schritte-Code erweiterbar, aber eben nur durch ein Umschaltezeichen, das durch das Ziffernumschaltezeichen vorbereitet sein muß.
Außerdem ist es bekannt (DE-PS 9 41 800), mehrere Zeichenebenen für den Fernschreibbetrieb vorzusehen, um mit dem Telegrafenalphabet Nr. 2 eine erweiterte
so Anzahl von Informationszeichen zu übertragen. Bei dieser bekannten Anordnung ist es möglich, von einer ersten Ebene in eine zweite Ebene zu schalten und von Her zweiten Ebene sowohl in die erste als auch in eine dritte Ebene umzuschalten. Von der dritten Ebene ist unmittelbar lediglich die erste Ebene erreichbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt nun darin, eine Anordnung unter Anwendung neuer Maßnahmen bereitzustellen, mit deren Hilfe es möglich ist insbesondere den Fünf-Schritte-Code nach CCITT dahingehend zu erweitern, daß insbesondere übertragene alphanumerische Zeichen in unterschiedlicher Darstellungsweise kennzeichenbar sind.
Eine Anordnung zum Codieren und Decodieren von alphanumerischen Informationszeichen, die diesen Anforderungen gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit eines weiteren dem mittelbar oder unmittelbar vorangegangenen Umschaltezeichen gleichen Umschaltezeichens das
i unmittelbar nachfolgende durch das erste Umschaltezeichen in Verbindung mit einer nachfolgenden Zeichencodekombination bestimmte Zeichen modifiziert wird.
, Bevorzugterweise ist die erfindungsgemäße Anord-, nung dadurch gekennzeichnet, daß nach einem vorange-.gangenen Umschaltezeichen für die Kennzeichnung ■ von Buchstabenzeichen in ICleinschreibweise ein wei-. teres gleiches Umschaltezeichen einen gleichbedeuten-, den Großbuchstaben kennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Anordnung wirkt sich sowohl in der Eingabeeinrichtung als auch in der Ausgabeeinrichtung für alphanumerische Zeichen aus. Wesentlich dabei ist, daß der verwendete Code und dessen Belegung durch Zeichen beibehalten wird. Es wird aber die Möglichkeit eröffnet, beispielsweise Großbuchstaben in einem Text gegenüber Kleinbuchstaben eingabeseitig zu kennzeichnen und bei entsprechend ausgestalteter Ausgabeeinrichtung dort auch entsprechend wiederzugeben. Ist jedoch die Ausgabeeinheit für die Interpretation von Großbuchstaben gegenüber Kleinbuchstaben nicht ausgestattet, so wird der zu erkennende Informationsinhalt sinngemäß nicht verändert
Da Großbuchstaben innerhalb von Textteilen normalerweise nur einzeln und nicht in Serie auftreten, ist es gemäß der bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung günstig, daß das einem vorangegangenen Umschaltezeichen für die Kennzeichnung von Buchstabenzeichen folgende gleiche Umschaltezeichen lediglich den nächstfolgenden Buchstaben als Großbuchstaben kennzeichnet Eine Rückumschaltung auf Kleinschreibweise ist also nicht mehr erforderlich.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Betätigung einer durch ein Umschaltezeichen charakterisierten Zeichengruppe erstmals zugehörigen Taste ein das Umschaltezeichen ausdrückendes Codekombinationszeichen erzeugt und zur weiteren Zeichenbestimmung direkt oder als Folgekriterium bis zur Eingabe eines anders gearteten Umschaltezeichens heranziehbar ist und in Abhängigkeit der Betätigung einer Umschaltetaste in Verbindung mit diesem Codekombinationszeichen bzw. diesem Umschaltekriterium ein weiteres gleiches Codekombinationszeichen erzeugt und zur Modifizierung des unmittelbar folgenden alphanumerischen Informationszeichens heranziehbar ist
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung innerhalb einer Eingabeeinrichtung zur Codierung alphanumerischer Zeichen und
Fig.2 eine Schaltungsanordnung innerhalb der Ausgabeeinrichtung.
Ober die Tastenkontakte 1 einer Tastatur werden Buchstabenzeichen und über die Tastenkontakte 2 Ziffern und Satzzeichen eingegeben. Je nach geschlossenem Kontakt erfolgt über eines der ODER-Verbin· dungsglieder eine Ansteuerung einer Codiereinrichtung 4, in welcher entsprechend dem jeweiligen geschlossenen Kontakt an den Ausgängen 5 ein binär codiertes Zeichen zur Weiterleitung bereitgestellt wird.
Wird erstmals einer der Tastenkontakte 1 betätigt, so wird über ein ODER-Verbindungsglied 6 ein UND-Verknüpfungsglied 7 und ein weiteres ODER-Verknüpfungsglied 8 ein Kriterium zur Bildung eines Umschaltecodekombinationszeichens zur Kennzeichnung von Buchstaben zugeführt Die Bildung des eigentlichen dem jeweiligen Tastenkontakt 1 individuell zugeordneten Codekombinationszeichens wird durch zwischen die ODER-Verknüpfungsglieder 3 und die Codierejnrichtung geschaltete Verzögerungsglieder 9 verzögert Da über eine bistabile Kippstufe 10 nunmehr das UND-Verknüpfungsglied 7 gesperrt ist, werden bei Betätigung weiterer der Tastenkontakte 1 keine weiteren Umschaltecodekombinationen für die Kennzeichnung von
Buchstaben eingegeben.
Eine Betätigung einer der Umschalttasten 2 jedoch kippt die bistabile Kippstufe 10 in ihre zweite stabile Lage und löst gleichzeitig die Generierung eines Umschaltezeichens für die Kennzeichnung von Ziffern und Satzzeichen über das ODER-Verknüpfungsglied 11 und das UND-Verknüpfungsglied 12 in der Codiereinrichtung 4 aus. Die Bildung des eigentlichen dem jeweiligen Tastenkontakt 2 individuell zugeordneten Codekombinationszeichens erfolgt wie bei der Betätigung des Tastenkontaktes 1, der über das jeweilige ODER-Verknüpfungsglied 3 parallel gehaltet liegt
Wird ein Unischaltetastenkontakt 12 betätigt, wenn ein UND-Verknüpfungsglied 14 durch ein von den Tastenkontakten 1 abgeleitetes Umschaltekriterium entsprechend vorbereitet ist so wird über dieses UND-Verknüpfungsglied 14 und das ODER-Verknüpfungsglied 8 ein weiteres gleichartiges Umschaltezeichen in der Codiereinrichtung generiert, welches das nachfolgend ausgesendete Buchstabenzeichen als
Großbuchstaben kennzeichnet
F i g. 2 zeigt eine Decodiereinrichtung 15, welche die an den Eingängen 16 in binär codierter Form anliegenden Informationszeichen decodiert Wird in der Decodiereinrichtung 15 das Vorliegen eines Umschaltezeichens für die Charakterisierung von Ziffern bzw. Satzzeichen erkannt so wird über die Ausgangsleitung
17 eine bistabile Kippstufe 18 in eine Lage gekippt, so daß an ihrem Ausgang 19 das entsprechende Umschaltekriterium weiterhin abgreifbar ist. Ein in der Decodiereinrichtung 15 erkanntes Umschaltezeichen zur Kennzeichnung von Buchstaben liegt Umschaltekriteriur.» vom Ausgang 20 der Decodiereinrichtung 15 über Inverter und ein ODER-Verknüpfungsglied 21 direkt an einer Ausgangsleitung 22 zur Chaiakterisierung von Buchstaben und steuert die bistabile Kippstufe
18 in eine Lage, in der dieses Kriterium gespeichert weiterhin über das ODER-Verknüpfungsglied 21 abgreifbar ist. Die bistabile Kippstufe 18 steuert in diesem Fall zusätzlich ein UND-Verknüpfungsglied 23 an, so
so daß weitere gleichartige, durch die Decodiereinrichtung abgegebenen Kriterien jeweils Über das UND-VerknÜp* fungsglied 23 an der Ausgangsleitung 24 in Erscheinung treten und zur Umschaltung des Druckwerkes in nicht dargesHIier aber naheliegender Weise von Kleinbuchstabenschreibweise auf Großbuchstabenschreibweise ähnlich der bekannten Maßnahmen zur Buchstaben-Ziffernumschaltung in Fernschreibmaschinen herangezogen werden. Diese Umschaltung ist jedoch nur für das unmittelbar nächstfolgende alphanumerische Zeichen wirksam, da das Un.schaltekriterium nicht gespeichert wird.
Die durch gleichartige redundante Umschaltezeichen in ihrer Darstellungsweise modifizierten alpha-numerischen Zeichen können sowohl zur Unterscheidung von Groß- und Kleinbuchstaben herangezogen werden, aber auch beispielsweise Eur Unterscheidung on Normalschrift und Schrägschrift.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zum Codieren und Decodieren von alphanumerischen Informationszeichen unter Verwendung eines Codes, insbesondere nach CCITT Nr. 2, bei welchem je nach vorangegangenem Umschaltezeichen die einzelnen Codezeichen jeweils einem bestimmten Informationszeichen einer durch das Umschaltezeichen vorbereitend gekennzeichneten Informationszeichengruppe zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit eines weiteren dem mittelbar oder unmittelbar vorangegangenen Umschaltezeichen gleichen Umschaltezeichens das nur unmittelbar nachfolgende durch das erste Umschaltezeichen in Verbindung mit einer nachfolgenden Zeichencodekombination bestimmte Zeichen modifiziert wird.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß nach einem vorangegangenen Umschaltezeicfien für die Kennzeichnung von Buchstabenzeichen in Kicinschrcifowcisc ein weiteres gleiches Umschaltezeichen einen gleichbedeutenden Großbuchstaben kennzeichnet
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von der Betätigung einer durch ein Umschaltezeichen charakterisierten Zeichengruppe erstmals zugehörige Taste ein das Umschaltezeichen ausdrückendes Codekombinationszeichen erzeugt und zur weiteren Zeichenbestimmung direkt oder als Folgekriterium bis zur Eingabe eines anders gearteten Umschaltezeichens heranziehbar ist und in Abhängigkeit der Betätigung einer Umschaltetaste in Verbindung mit diesem Codekombinaiionszeichep. bzw. diesem Umschaltekriterium ein weiteres gleiches Kombinationszeichen erzeugt und zur Modifizierung des unmittelbar folgenden alphanumerischen Informationszeichens heranziehbar ist
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