DE1250857B - Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen - Google Patents
Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder DatenschreibmaschinenInfo
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- H03M11/00—Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
- H03M11/22—Static coding
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- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L13/00—Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04b
H 041
21 al-7/01
B 4 U
S 93151 VIII a/21 al
15. September 1964
28. September 1967
15. September 1964
28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fernschreib- oder Datenschreibmaschinen, die über mit
je einem oder mehreren Zeichen belegte Tasten einer Tastatur eingegeben werden, unter Verwendung einer
Magnetkernschaltungsanordnung.
Insbesondere für einen neuen Acht-Schritte-Code wird unter anderem auf Grund der Vielzahl der zu
druckenden Zeichen die Aufgabe gestellt, zur Bedienungsvereinfachung eine Doppelbelegüng der Zeichentasten
vorzunehmen. Hier wurde angestrebt, daß das Tastenfeld dem der Schreibmaschine entspricht. Damit
sollen Umstellungsschwierigkeiten für das Bedienungspersonal bei wechselweiser Benutzung beider
Maschinenarten vermieden werden. Die Umschaltung auf die am Tastenkopf obenliegenden Zeichen
soll wie bei Büroschreibmaschinen durch gleichzeitiges Drücken einer Umschaltetaste erfolgen.
Die Verschiedenheit der nationalen Belegung der Tasten der Schreibmaschinentastatur mit Zeichen,
deren Anordnung dem nationalen Bedürfnis jeweils entsprechen, führt bei Verwendung eines internationalen
Telegraphiealphabets dazu, daß die Codezeichen zweier einer gemeinsamen Taste
zugeordneter Zeichen in beliebigen Codeschritten voneinander abweichen. Weiterhin besteht in
bestimmten Fällen der Wunsch, bei Einzelbelegung der Tasten zwei verschiedene Codes wahlweise zu
verwenden. ....
Es ist eine mechanische Vorrichtung zum Codieren
von über mit einem oder mehreren Zeichen belegten Tasten einer Tastatur eingegebenen Zeichen vorgeschlagen worden, bei der auf. den Wählschiebern
eine der Anzahl der Zeichen für die zugeordneten Tasten entsprechende Anzahl von Wählnasenreihen
angeordnet ist und an den Wählkappen — gesteuert
durch eine oder mehrere Umschaltetasten — in den
Bereich einer dieser Wählnasenreihen verstellbare Zähne angeordnet sind. Diese mechanische Vorrichtung
ist in ihrem Anwendungsbereich und in ihrer Wirkungsweise den bekannten Vorrichtungen, bei
denen eine Umschaltetaste lediglich einen bestimmten Codeschritt umpolt, weit überlegen.
Auf dem elektrischen Gebiet sind Schaltungsanordnungen zum Codieren von Zeichen, die über
mit einem Zeichen belegten Taste einer Tastatur eingegeben werden, unter Verwendung von Magnetkernschaltungsanordnungen bekanntgeworden. Tastaturen
mit einer elektronischen Codiervorrichtung haben den Vorteil, daß über die Tasten lediglich ein
elektrischer Kontakt zu betätigen ist, so daß die von einer Schreibkraft aufzubringenden Betätigungskräfte
Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern-oder Datenschreibmaschinen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Fritz Hennig, München-Solln
gegenüber denen bei Tastaturen mit einer mechanischen
Codiereinrichtung sehr gering sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer elektronischen Codiereinrichtung mit der es möglich
ist, durch Betätigen einer Umschaltetaste die Auswahl zwischen zwei einer gemeinsamen Taste zugeordneten Zeichen zu treffen, die in bezug auf die
auszusendenden 'Codezeichen in beliebigen Codekombinationsschritten voneinander abweichen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu codierenden Zeichen entsprechende Anzahl von Einspeicherleitungen, die entsprechend den Möglichkeiten eines oder mehrerer Codealphabete über Wicklungen mit Ringkernen gekoppelt sind, einerseits jeweils an die ihnen zugeordneten, durch je eine Taste betätigbaren Schalterkontakt und andererseits an eine von mehreren Verteilerleitungen, deren Anzahl der Anzahl'der Belegungszustände der Tasten der Tastatur mit Zeichen entspricht, angeschlossen ist, wobei die Einspeicherleitungen über die Verteilerleitung für die den mit nur einem Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen direkt und über die Verteilerleitungen für die den mit mehreren Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen wahlweise über durch eine Umschaltetaste betätigbaren Wechselschalter wirksam gemacht sind. . Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die in ihrem Aufbau sehr einfach ist, gewährleistet einen störungsunanfälligen Betriebsablauf. Das durch eine der Einspeicherleitungen in codierter Form in die Magnetkerne eingespeicherte Zeichen kann für eine, Aussendung im Parallelbetrieb öder im Serienbetrieb abgerufen werden. :
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu codierenden Zeichen entsprechende Anzahl von Einspeicherleitungen, die entsprechend den Möglichkeiten eines oder mehrerer Codealphabete über Wicklungen mit Ringkernen gekoppelt sind, einerseits jeweils an die ihnen zugeordneten, durch je eine Taste betätigbaren Schalterkontakt und andererseits an eine von mehreren Verteilerleitungen, deren Anzahl der Anzahl'der Belegungszustände der Tasten der Tastatur mit Zeichen entspricht, angeschlossen ist, wobei die Einspeicherleitungen über die Verteilerleitung für die den mit nur einem Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen direkt und über die Verteilerleitungen für die den mit mehreren Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen wahlweise über durch eine Umschaltetaste betätigbaren Wechselschalter wirksam gemacht sind. . Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die in ihrem Aufbau sehr einfach ist, gewährleistet einen störungsunanfälligen Betriebsablauf. Das durch eine der Einspeicherleitungen in codierter Form in die Magnetkerne eingespeicherte Zeichen kann für eine, Aussendung im Parallelbetrieb öder im Serienbetrieb abgerufen werden. :
Um die Herstellung der Magnetkernanordnung zu vereinfachen, ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung bei Verwendung eines Codes, dessen einer gemeinsamen' Taste'
709 649/302
zugeordnete Codekombinationszeichen sich lediglich in einer geringen Anzahl bestimmter Codeschritte
unterscheiden, eine gemeinsame Einspeicherleitung für die einem gemeinsamen Schalter zugeordneten
Codekombinationszeichen in den einander gleichen Schritten mit den entsprechenden Magnetkernen gekoppelt
angeordnet.
Um die Bildung nicht gewollter Stromkreise über die Verteilerleitungen zu verhindern, ist es nötig, zu
jeder Einspeicherleitung einen Richtleiter in Reihe zu schlaten. Um die Anzähl dieser aufzuwendenden
Richtleiter und den Herstellungsaufwand der Magnetkernanordnung weiterhin zu verringern, sind nach
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Einspeicherleitungen
in den voneinander abweichenden Schritten der gemeinsamen Schaltern zugeordneten Codekombinationen
pro zugeordnetem Schalter getrennt und pro zugeordneter Verteilerleitung gemeinsam
mit den entsprechenden Magnetkernen gekoppelt angeordnet.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt
sind, im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für eine Tastatur, in der einerseits Tasten angeordnet sind, die
lediglich mit je einem Zeichen belegt sind, und andererseits Tasten angeordnet sind, die mit zwei
Zeichen belegt sind, zwischen denen die Auswahl durch gleichzeitige Betätigung einer Umschaltetaste
mit der Zeichentaste erfolgt,
Fig. 2 eine der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
entsprechende Schaltungsanordnung, bei der jedoch für die einem gemeinsamen Schalter zugeordneten
Codekombinationszeichen in den einander gleichen Schritten eine gemeinsame Einspeicherleitung gekoppelt
mit den entsprechenden Magnetkernen angeordnet ist,
F i g. 3 eine ebenfalls der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 entsprechende Schaltungsanordnung,
bei der die Einspeicherleitungen in den voneinander abweichenden Schritten der gemeinsamen Schalter
zugeordneten Codekombinationen pro zugeordneter Verteilerleitung gemeinsam gekoppelt mit den entsprechenden
Magnetkernen angeordnet sind,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung mit zwei Umschaltetasten
und für einem gemeinsamen Tastenkontakt zugeordneten Zeichen, die sich in bezug auf
die Codekombinationen in beliebigen Schritten voneinander unterscheiden.
Mit den Bezugszeichen TA, TB, TC ...TY und TZ sind Schalterkontakte bezeichnet, die mit den
Schriftzeichen a, A, b, B, c, C,... y, Y und ζ, Ζ belegten
Tasten zugeordnet sind. Die mit T bezeichneten Schalterkontakte sind Tasten zugeordnet, die
mit nur einem Zeichen, insbesondere Befehlszeichen, z. B. »Wagenrücklauf« oder »Zeilenvorschub« belegt
sind. Gemäß einem Acht-Schritt-Code nach einem ISO-Vorschlag, sind den Schalterkontakten TA .. .
TZ, T zugeordnete Einspeicherleitungen gemäß den entsprechenden Codekombinationsschritten mit Magnetkernen
Kl, Kl ... KS gekoppelt. Die den Schalterkontakten T zugeordneten Einspeicherleitungen
sind mit ihren freien Enden an eine Verteilerleitung VLb geschaltet, die den Schalterkontakten
TA, TB . .. TZ zugeordneten Einspeicherleitungen sind mit ihren freien Enden wahlweise für die kleinen
Buchstaben an die Verteilerleitung VLb und für die großen Buchstaben an die Verteilerleitung VLg geschaltet.
Die Verteilerleitung VLb steht über eine Stromquelle ständig mit der Zuleitung für die
Schalterkontakte TA ... TZ, T in elektrischer Verbindung, während die Verteilerleitungen VLk und
VLg je nach Stellung eines Umschaltekontaktes U wahlweise an die Stromquelle anschließbar sind. Der
Umschaltekontakt U ist in der gezeichneten Stellung in Ruhelage und verbindet die den kleinen Buchstäben
zugeordnete Verteilerleitung VLk mit der Stromquelle.
Wird ein Schalterkontakt T betätigt, wird in die Magnetkerne Kl, Kl. .. KS eine dem entsprechenden
Zeichen zugeordnete Codekombination eingespeichert. Wird einer der Schalterkontakte TA,
TB ... TZ betätigt, so wird je nach Stellung der Umschaltetaste U. die Codekombination für das kleine
bzw. für das große, diesem Schalterkontakt zugeordnete Zeichen in die Magnetkerne it I, Kl... KS
eingespeichert.1
Die Auswertung der eingespeicherten Codekombination kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen.
Wird der Leseimpuls auf die allen Magnetkernen gemeinsame Leseleitung LLG gegeben, so können
die Auswerteimpulse parallel an den Leseleitungen LL1, LL 2 ... LL S abgetastet werden. Werden demgegenüber
die Leseimpulse über einen Taktverteiler nacheinander den Leseleitungen LLl, LL 2 .. . LL 8
zugeführt, so werden die Codekombinationsimpulse nacheinander durch die gemeinsame Leseleitung
LLG ausgesandt.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellten Schaltungsanordnungen beinhalten einen schaltungstechnisch
vereinfachten Aufbau. Sind bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 für die Einspeicherung der Buchstaberizeichen
insgesamt 224 Kopplungen zwischen den Einspeicherleitungen und den Magnetkernen und
weiterhin 52 Richtleiter erforderlich, so verringert sich die Anzahl der Kopplungen bei der Schaltungsanordnung
nach Fig. 2 auf 138 und bei der Schaltungsanordnung
nach F i g. 3 auf 66. Die Anzahl der aufzuwendenden Richtleiter verringert sich in der
Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 sogar bis auf vier.
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, in der Tastenkontakte angeordnet sind, deren zugeordnete
Eingabeleitungen wahlweise mit beliebigen Magnetkernen gekoppelt sind. Der Tastenkontakt 1 ist gemäß dem Codealphabet nach dem genannten ISO-Vorschlag
für die Eingabe des Zeichens »0« bei Ruhestellung des Umschaltekontaktes U und des
Zeichens »/« bei Umschaltestellung der Umschaltetast U bestimmt. Für das Zeichen »0« ist die
eine Eingabeleitung mit den Magnetkernen K 5, K 6 und für das Zeichen»/« ist die andere Eingabeleitung
mit den Magnetkernen Kl, Kl, K3, K4, K6, KS gekoppelt. Ebenso unterschiedlich sind die Eingabeleitungen
des Tastenkontaktes Tl, die den Zeichen »1« und »;« zugeordnet sind, mit den Magnetkernen
gekoppelt. Die Zuordnung der erwähnten Zeichen zu jeweils einer gemeinsamen Taste entspricht
der Tastenanordnung bei Büroschreibmaschinen nach DIN 2112. Dem Tastenkontakt TD
ist außer den Eingabeleitungen für den Buchstaben d und für den Buchstaben/) eine Eingabeleitung für
das Zeichen »wer da« zugeordnet, die über, eine gesonderte Verteilerleitung und einen Umschaltekontakt
U wirksam gemacht wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Umschalten von einer Zeichengruppe auf eine andere
Zeichengruppe durch eine Umschaltetaste ist — wie schon die Verschiedenheit der als Ausführungsbeispiele
dargestellten Schaltungsanordnungen zeigen — schaltungstechnisch mannigfach abwandelbar. Zum
Beispiel können statt eines Satzes Magnetkerne mehrere parallel angeordnete Sätze von Magnetkernen
verwendet werden, ohne daß die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
beeinflußt wird.
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen,
die über je einem oder mehreren Zeichen belegten Tasten einer Tastatur eingegeben werden,
unter Verwendung einer Magnetkernschaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu codierenden Zeichen
entsprechende Anzahl von Einspeicherleitungen, die entsprechend den Möglichkeiten eines oder
mehrerer Codealphabete über Wicklungen mit Ringkernen (Kl, K2 ... K8) gekoppelt sind,
einerseits jeweils an den ihnen zugeordneten, durch eine Taste betätigbaren Schalterkontakt
(TA, TB ... TZ, T) und andererseits an eine von mehreren Verteilerleitungen (VLb, VLk, VLg),
deren Anzahl der Anzahl der Belegungszustände der Tasten der Tastatur mit Zeichen entspricht,
angeschlossen ist, wobei die Einspeicherleitungen über die Verteilerleitung (VLd) für die mit nur
einem Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen direkt und über die Verteilerleitungen
(VLk, VLg) für die den mit mehreren Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen wahlweise
über durch eine Umschaltetaste betätigbaren Wechselschalter (t/) wahlweise wirksam
gemacht sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei Verwendung eines Codes, dessen einer gemeinsamen
Taste zugeordnete Codekombinationszeichen sich lediglich in einer geringen Anzahl
bestimmter Codeschritte unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einspeicherleitung
für die einem gemeinsamen Schalterkontakt zugeordneten Codekombinationszeichen in den einander gleichen Schritten gekoppelt
mit den entsprechenden Magnetkernen angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei Verwendung eines Codes,
dessen einer gemeinsamen Taste zugeordnete .Codekombinationszeichen sich lediglich in einer
geringen Anzahl bestimmter Codeschritte unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherleitungen
in den voneinander abweichenden Schritten der gemeinsamen Schalterkontakten zugeordneten Codekombinationen pro zugeordnetem
Schalterkontakt getrennt und pro zugeordneter Verteilerleitung gemeinsam mit den entsprechenden
Magnetkernen angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 649/302 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
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DES0093151 | 1964-09-15 |
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DES93151A Pending DE1250857B (de) | 1964-09-15 | Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen |
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DE1290951B (de) * | 1967-09-18 | 1969-03-20 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Abgabe von telegrafischen Kennungsimpulsfolgen mit Hilfe eines elektronischen Schieberegisters |
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-
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Also Published As
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