DE1250857B - Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen

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Publication number
DE1250857B
DE1250857B DES93151A DE1250857DA DE1250857B DE 1250857 B DE1250857 B DE 1250857B DE S93151 A DES93151 A DE S93151A DE 1250857D A DE1250857D A DE 1250857DA DE 1250857 B DE1250857 B DE 1250857B
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DE
Germany
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assigned
characters
code
circuit arrangement
lines
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Pending
Application number
DES93151A
Other languages
English (en)
Inventor
München-Solln Dipl.-Ing. Fritz Hennig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Publication of DE1250857B publication Critical patent/DE1250857B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03MCODING; DECODING; CODE CONVERSION IN GENERAL
    • H03M11/00Coding in connection with keyboards or like devices, i.e. coding of the position of operated keys
    • H03M11/22Static coding
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L13/00Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00
    • H04L13/16Details of the apparatus or circuits covered by groups H04L15/00 or H04L17/00 of transmitters, e.g. code-bars, code-discs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
Deutsche Kl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
H04b
H 041
21 al-7/01
B 4 U
S 93151 VIII a/21 al
15. September 1964
28. September 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fernschreib- oder Datenschreibmaschinen, die über mit je einem oder mehreren Zeichen belegte Tasten einer Tastatur eingegeben werden, unter Verwendung einer Magnetkernschaltungsanordnung.
Insbesondere für einen neuen Acht-Schritte-Code wird unter anderem auf Grund der Vielzahl der zu druckenden Zeichen die Aufgabe gestellt, zur Bedienungsvereinfachung eine Doppelbelegüng der Zeichentasten vorzunehmen. Hier wurde angestrebt, daß das Tastenfeld dem der Schreibmaschine entspricht. Damit sollen Umstellungsschwierigkeiten für das Bedienungspersonal bei wechselweiser Benutzung beider Maschinenarten vermieden werden. Die Umschaltung auf die am Tastenkopf obenliegenden Zeichen soll wie bei Büroschreibmaschinen durch gleichzeitiges Drücken einer Umschaltetaste erfolgen.
Die Verschiedenheit der nationalen Belegung der Tasten der Schreibmaschinentastatur mit Zeichen, deren Anordnung dem nationalen Bedürfnis jeweils entsprechen, führt bei Verwendung eines internationalen Telegraphiealphabets dazu, daß die Codezeichen zweier einer gemeinsamen Taste zugeordneter Zeichen in beliebigen Codeschritten voneinander abweichen. Weiterhin besteht in bestimmten Fällen der Wunsch, bei Einzelbelegung der Tasten zwei verschiedene Codes wahlweise zu verwenden. ....
Es ist eine mechanische Vorrichtung zum Codieren von über mit einem oder mehreren Zeichen belegten Tasten einer Tastatur eingegebenen Zeichen vorgeschlagen worden, bei der auf. den Wählschiebern eine der Anzahl der Zeichen für die zugeordneten Tasten entsprechende Anzahl von Wählnasenreihen angeordnet ist und an den Wählkappen — gesteuert durch eine oder mehrere Umschaltetasten — in den Bereich einer dieser Wählnasenreihen verstellbare Zähne angeordnet sind. Diese mechanische Vorrichtung ist in ihrem Anwendungsbereich und in ihrer Wirkungsweise den bekannten Vorrichtungen, bei denen eine Umschaltetaste lediglich einen bestimmten Codeschritt umpolt, weit überlegen.
Auf dem elektrischen Gebiet sind Schaltungsanordnungen zum Codieren von Zeichen, die über mit einem Zeichen belegten Taste einer Tastatur eingegeben werden, unter Verwendung von Magnetkernschaltungsanordnungen bekanntgeworden. Tastaturen mit einer elektronischen Codiervorrichtung haben den Vorteil, daß über die Tasten lediglich ein elektrischer Kontakt zu betätigen ist, so daß die von einer Schreibkraft aufzubringenden Betätigungskräfte Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern-oder Datenschreibmaschinen
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft, Berlin und München, München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Fritz Hennig, München-Solln
gegenüber denen bei Tastaturen mit einer mechanischen Codiereinrichtung sehr gering sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung einer elektronischen Codiereinrichtung mit der es möglich ist, durch Betätigen einer Umschaltetaste die Auswahl zwischen zwei einer gemeinsamen Taste zugeordneten Zeichen zu treffen, die in bezug auf die auszusendenden 'Codezeichen in beliebigen Codekombinationsschritten voneinander abweichen.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu codierenden Zeichen entsprechende Anzahl von Einspeicherleitungen, die entsprechend den Möglichkeiten eines oder mehrerer Codealphabete über Wicklungen mit Ringkernen gekoppelt sind, einerseits jeweils an die ihnen zugeordneten, durch je eine Taste betätigbaren Schalterkontakt und andererseits an eine von mehreren Verteilerleitungen, deren Anzahl der Anzahl'der Belegungszustände der Tasten der Tastatur mit Zeichen entspricht, angeschlossen ist, wobei die Einspeicherleitungen über die Verteilerleitung für die den mit nur einem Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen direkt und über die Verteilerleitungen für die den mit mehreren Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen wahlweise über durch eine Umschaltetaste betätigbaren Wechselschalter wirksam gemacht sind. . Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, die in ihrem Aufbau sehr einfach ist, gewährleistet einen störungsunanfälligen Betriebsablauf. Das durch eine der Einspeicherleitungen in codierter Form in die Magnetkerne eingespeicherte Zeichen kann für eine, Aussendung im Parallelbetrieb öder im Serienbetrieb abgerufen werden. :
Um die Herstellung der Magnetkernanordnung zu vereinfachen, ist gemäß einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung bei Verwendung eines Codes, dessen einer gemeinsamen' Taste'
709 649/302
zugeordnete Codekombinationszeichen sich lediglich in einer geringen Anzahl bestimmter Codeschritte unterscheiden, eine gemeinsame Einspeicherleitung für die einem gemeinsamen Schalter zugeordneten Codekombinationszeichen in den einander gleichen Schritten mit den entsprechenden Magnetkernen gekoppelt angeordnet.
Um die Bildung nicht gewollter Stromkreise über die Verteilerleitungen zu verhindern, ist es nötig, zu jeder Einspeicherleitung einen Richtleiter in Reihe zu schlaten. Um die Anzähl dieser aufzuwendenden Richtleiter und den Herstellungsaufwand der Magnetkernanordnung weiterhin zu verringern, sind nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung die Einspeicherleitungen in den voneinander abweichenden Schritten der gemeinsamen Schaltern zugeordneten Codekombinationen pro zugeordnetem Schalter getrennt und pro zugeordneter Verteilerleitung gemeinsam mit den entsprechenden Magnetkernen gekoppelt angeordnet.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, im folgenden beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für eine Tastatur, in der einerseits Tasten angeordnet sind, die lediglich mit je einem Zeichen belegt sind, und andererseits Tasten angeordnet sind, die mit zwei Zeichen belegt sind, zwischen denen die Auswahl durch gleichzeitige Betätigung einer Umschaltetaste mit der Zeichentaste erfolgt,
Fig. 2 eine der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 entsprechende Schaltungsanordnung, bei der jedoch für die einem gemeinsamen Schalter zugeordneten Codekombinationszeichen in den einander gleichen Schritten eine gemeinsame Einspeicherleitung gekoppelt mit den entsprechenden Magnetkernen angeordnet ist,
F i g. 3 eine ebenfalls der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 entsprechende Schaltungsanordnung, bei der die Einspeicherleitungen in den voneinander abweichenden Schritten der gemeinsamen Schalter zugeordneten Codekombinationen pro zugeordneter Verteilerleitung gemeinsam gekoppelt mit den entsprechenden Magnetkernen angeordnet sind,
F i g. 4 eine Schaltungsanordnung mit zwei Umschaltetasten und für einem gemeinsamen Tastenkontakt zugeordneten Zeichen, die sich in bezug auf die Codekombinationen in beliebigen Schritten voneinander unterscheiden.
Mit den Bezugszeichen TA, TB, TC ...TY und TZ sind Schalterkontakte bezeichnet, die mit den Schriftzeichen a, A, b, B, c, C,... y, Y und ζ, Ζ belegten Tasten zugeordnet sind. Die mit T bezeichneten Schalterkontakte sind Tasten zugeordnet, die mit nur einem Zeichen, insbesondere Befehlszeichen, z. B. »Wagenrücklauf« oder »Zeilenvorschub« belegt sind. Gemäß einem Acht-Schritt-Code nach einem ISO-Vorschlag, sind den Schalterkontakten TA .. . TZ, T zugeordnete Einspeicherleitungen gemäß den entsprechenden Codekombinationsschritten mit Magnetkernen Kl, Kl ... KS gekoppelt. Die den Schalterkontakten T zugeordneten Einspeicherleitungen sind mit ihren freien Enden an eine Verteilerleitung VLb geschaltet, die den Schalterkontakten TA, TB . .. TZ zugeordneten Einspeicherleitungen sind mit ihren freien Enden wahlweise für die kleinen Buchstaben an die Verteilerleitung VLb und für die großen Buchstaben an die Verteilerleitung VLg geschaltet. Die Verteilerleitung VLb steht über eine Stromquelle ständig mit der Zuleitung für die Schalterkontakte TA ... TZ, T in elektrischer Verbindung, während die Verteilerleitungen VLk und VLg je nach Stellung eines Umschaltekontaktes U wahlweise an die Stromquelle anschließbar sind. Der Umschaltekontakt U ist in der gezeichneten Stellung in Ruhelage und verbindet die den kleinen Buchstäben zugeordnete Verteilerleitung VLk mit der Stromquelle.
Wird ein Schalterkontakt T betätigt, wird in die Magnetkerne Kl, Kl. .. KS eine dem entsprechenden Zeichen zugeordnete Codekombination eingespeichert. Wird einer der Schalterkontakte TA, TB ... TZ betätigt, so wird je nach Stellung der Umschaltetaste U. die Codekombination für das kleine bzw. für das große, diesem Schalterkontakt zugeordnete Zeichen in die Magnetkerne it I, Kl... KS eingespeichert.1
Die Auswertung der eingespeicherten Codekombination kann auf zwei verschiedene Arten erfolgen. Wird der Leseimpuls auf die allen Magnetkernen gemeinsame Leseleitung LLG gegeben, so können die Auswerteimpulse parallel an den Leseleitungen LL1, LL 2 ... LL S abgetastet werden. Werden demgegenüber die Leseimpulse über einen Taktverteiler nacheinander den Leseleitungen LLl, LL 2 .. . LL 8 zugeführt, so werden die Codekombinationsimpulse nacheinander durch die gemeinsame Leseleitung LLG ausgesandt.
Die in F i g. 2 und 3 dargestellten Schaltungsanordnungen beinhalten einen schaltungstechnisch vereinfachten Aufbau. Sind bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 für die Einspeicherung der Buchstaberizeichen insgesamt 224 Kopplungen zwischen den Einspeicherleitungen und den Magnetkernen und weiterhin 52 Richtleiter erforderlich, so verringert sich die Anzahl der Kopplungen bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 auf 138 und bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 3 auf 66. Die Anzahl der aufzuwendenden Richtleiter verringert sich in der Schaltungsanordnung gemäß F i g. 3 sogar bis auf vier.
F i g. 4 zeigt eine Schaltungsanordnung, in der Tastenkontakte angeordnet sind, deren zugeordnete Eingabeleitungen wahlweise mit beliebigen Magnetkernen gekoppelt sind. Der Tastenkontakt 1 ist gemäß dem Codealphabet nach dem genannten ISO-Vorschlag für die Eingabe des Zeichens »0« bei Ruhestellung des Umschaltekontaktes U und des Zeichens »/« bei Umschaltestellung der Umschaltetast U bestimmt. Für das Zeichen »0« ist die eine Eingabeleitung mit den Magnetkernen K 5, K 6 und für das Zeichen»/« ist die andere Eingabeleitung mit den Magnetkernen Kl, Kl, K3, K4, K6, KS gekoppelt. Ebenso unterschiedlich sind die Eingabeleitungen des Tastenkontaktes Tl, die den Zeichen »1« und »;« zugeordnet sind, mit den Magnetkernen gekoppelt. Die Zuordnung der erwähnten Zeichen zu jeweils einer gemeinsamen Taste entspricht der Tastenanordnung bei Büroschreibmaschinen nach DIN 2112. Dem Tastenkontakt TD ist außer den Eingabeleitungen für den Buchstaben d und für den Buchstaben/) eine Eingabeleitung für das Zeichen »wer da« zugeordnet, die über, eine gesonderte Verteilerleitung und einen Umschaltekontakt U wirksam gemacht wird.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zum Umschalten von einer Zeichengruppe auf eine andere Zeichengruppe durch eine Umschaltetaste ist — wie schon die Verschiedenheit der als Ausführungsbeispiele dargestellten Schaltungsanordnungen zeigen — schaltungstechnisch mannigfach abwandelbar. Zum Beispiel können statt eines Satzes Magnetkerne mehrere parallel angeordnete Sätze von Magnetkernen verwendet werden, ohne daß die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung beeinflußt wird.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen, die über je einem oder mehreren Zeichen belegten Tasten einer Tastatur eingegeben werden, unter Verwendung einer Magnetkernschaltungsanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der zu codierenden Zeichen entsprechende Anzahl von Einspeicherleitungen, die entsprechend den Möglichkeiten eines oder mehrerer Codealphabete über Wicklungen mit Ringkernen (Kl, K2 ... K8) gekoppelt sind, einerseits jeweils an den ihnen zugeordneten, durch eine Taste betätigbaren Schalterkontakt (TA, TB ... TZ, T) und andererseits an eine von mehreren Verteilerleitungen (VLb, VLk, VLg), deren Anzahl der Anzahl der Belegungszustände der Tasten der Tastatur mit Zeichen entspricht, angeschlossen ist, wobei die Einspeicherleitungen über die Verteilerleitung (VLd) für die mit nur einem Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen direkt und über die Verteilerleitungen (VLk, VLg) für die den mit mehreren Zeichen belegten Tasten zugeordneten Leitungen wahlweise über durch eine Umschaltetaste betätigbaren Wechselschalter (t/) wahlweise wirksam gemacht sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bei Verwendung eines Codes, dessen einer gemeinsamen Taste zugeordnete Codekombinationszeichen sich lediglich in einer geringen Anzahl bestimmter Codeschritte unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß eine gemeinsame Einspeicherleitung für die einem gemeinsamen Schalterkontakt zugeordneten Codekombinationszeichen in den einander gleichen Schritten gekoppelt mit den entsprechenden Magnetkernen angeordnet ist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei Verwendung eines Codes, dessen einer gemeinsamen Taste zugeordnete .Codekombinationszeichen sich lediglich in einer geringen Anzahl bestimmter Codeschritte unterscheiden, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspeicherleitungen in den voneinander abweichenden Schritten der gemeinsamen Schalterkontakten zugeordneten Codekombinationen pro zugeordnetem Schalterkontakt getrennt und pro zugeordneter Verteilerleitung gemeinsam mit den entsprechenden Magnetkernen angeordnet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
709 649/302 9.67 © Bundesdruckerei Berlin
DES93151A 1964-09-15 Schaltungsanordnung zum Codieren von Zeichen in Fern- oder Datenschreibmaschinen Pending DE1250857B (de)

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