DE2640402B2 - Choledochoskop oder Pyeloskop mit Spülwasserröhrchen - Google Patents

Choledochoskop oder Pyeloskop mit Spülwasserröhrchen

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DE2640402B2
DE2640402B2 DE19762640402 DE2640402A DE2640402B2 DE 2640402 B2 DE2640402 B2 DE 2640402B2 DE 19762640402 DE19762640402 DE 19762640402 DE 2640402 A DE2640402 A DE 2640402A DE 2640402 B2 DE2640402 B2 DE 2640402B2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Choledochoskop oder Pyeloskop nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Mit bekannten Choledochoskopen der vorerwähnten Art (US-PS 2599 662 und 3261 351) wird nach einer Operation zur Entfernung von Steinen vor dem Verschließen der Operationsöffnung unter Verwendung angepaßter Untersuchungshülsen eine endoskopische Nachuntersuchung im Harnleiter, im Nierenkelch bzw. in den Gallenwegen durchgeführt und dabei eine gründliche Spülung solange vorgenommen, bis alle Steinchenrückstände oder Grieß beseitigt sind. Bei diesen bekannten Geräten ist jedoch nur ein einziger Spülkanal vorgesehen, der im Wechsel zur Zufuhr von Spülwasser und zur Abfuhr des Spülwassers dient. Dabei wird auch so gearbeitet, daß das zugeführte Spülwasser mit Rückständen, wie Grieß oder Kleinststeinchen zusätzlich durch eine Saugeinrichtung von der Operationsteile abgesaugt wird. Dabei sind diese Geräte mit einem durchlaufenden Sondenkanal versehen, durch den mittels einer Zange, einer Schlinge oder
ίο dergleichen kleine oder kleinste Steinchen entfernt werden können. Dies verlangt vom Arzt eine besondere Geschicklichkeit und mühevolle Arbeit
Bei sonstigen Endoskopen (DE-OS 17 91 141) ist eine kontinuierliche Spülung mit einem Wasserzulaufkanal und einem mit einer Saugpumpe verbundenen Ablaufkanal bekamt, um dadurch z. B. Operationsstellen für die Beobachtung kkr sichtbar zu halten.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einem Choledochoskop oder Pyeloskop unter Verwendung einer kontinuierlichen Spülung mit dem Spg'wasser Steinchen oder Grieß abzusaugen und aufzufangen, soweit sie nicht durch die Kanäle absaugbar sind. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Durch diese Lösung ist es möglich, nach einer Operation eine kontinuierliche Spülung und dadurch ein Absaugen von kleinen und kleinsten Steinchen oder Grieß durchzuführen, wobei sich die wegen größerer Abmessung r:cht durch den Spülwasserrücklauf abzusaugenden Steinchen oder Grieß im distalen Fangkorb sammeln, der nach Herausnehmen des Instruments aus dem Operationsbereich auf einfache Weise gelöst und entleert und dann wieder eingesetzt werden kann. Durch diese Lösung entfällt das mühsame Erfassen eines Steinchens und auch der spezielle Sondenkanal im Schaft für die bisher erforderlichen Zangen, Schlingen oder dergleichen, so daß die Arbeit des Arztes wesentlich erleichtert wird. Durch die Lö'jung ist es weiter möglich, den mit dem Fangkorb ausgerüsteten distalen Aufsatz in einfacher Weise vom Choledochoskop zu lösen, und ihn in Anpassung an den Patienten durch einen mit anderen Abmessungen zu ersetzen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der zwei Ausführungsbeispiele eines Choledochoskops dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 den Instrumentenschaft in Seitenansicht ohne den Aufsatz nach der Erfindung,
F i g. 2 die unterbrochene Seitenansicht der F i g. 1 in verkleinertem Maßstab mit eingesetztem Aufsatz, wobei der rechts dargestellte Teil um 90° gegenüber dem linken Teil verdreht wiedergegeben ist,
Fig.3 den distalen abgewinkelten instrumentenabschnitt nach Fig.2, teils im Längsschnitt und teils in Seitenansicht im vergrößerten Maßstab, jedoch ohne den Gummiball,
Fig.4 eine gegenüber Fig.3 etwas abgewandelte Ausführungsform des distalen abgewinkelten Instrumentenabschnittes,
Fig.5 einen Querschnitt durch den Schaft und Aufsatz nach Linie V-V der F i g. 1 und 2,
Fi g. 6 eine distale Stirnansicht des distalen Fangkorbes.
Das Instrument setzt sich aus zwei Hauptteilen, dem Schaft 1 und dem Aufsatz 2, zusammen.
Der Schaft 1 des Instrumentes besteht aus dem Schaftrohr 3 mit distal um 90 bis 120° abgewinkeltem Konus 4 mit zylindrischem Anschlußteil, einem in gleicher Richtung verlaufenden, in diesen Konus 4
exzentrisch eingelöteten dünnen Verlängerungsrohr 5 runden Querschnitts, einem exzentrisch zum Srhaftrohr proximalen Hohlzylinder 6 und daran anschließender iJülse 7, jeweils miteinander durch Lötung verbunden, sowie einem Okulartrichter 8, der in die Hülse 7 einschraubbar ist
Im Inneren des Schaftes 1 verläuft in der unteren Querschnittshälfte die Linsen- oder Faseroptik (Fiberoptik) 9 mit nicht dargestelltem, im Okulartrichter angeordneten Okular als proximaler Abschluß, einem Umkehrprisma an der distalen Abwickelung von Schaftrohr 3 „um Konus 4 und einem Objektiv oder Glasplättchen am Ende des dünnen Verlängerungsrohres 5, welches a!s ubjeütivrohr bezeichnet werden kann, weil es in erster Linie die optischen Elemente bzw. den is Fiberbildleiter enthält Bei Verwendung eines Fiberbildleiters ist an der Knickstelle narürlich kein Umlenkprisma erforderlich, weil dieser durchgehend den Schaft 3 und das Verlängerungsrohr 5 durchläuft
Im Schaftinneren verlaufen außerdem nebeneinander "und symmetrisch oberhalb der Optik 9 Spühiröhrchen , 10,11, welche distal in zwei entsprechende Durchbohrungen 12,13 des Stutzens 4 münden und proximal mit dem seitlich am Zylinder 6 angeordneten Hahn 14 in Verbindung stehen. Außerdem ist im Schaft oberhalb und zwischen den Spülröhrchen 10, 11 noch ein Fiberlichtleiter 15 vorgesehen, welcher proximal in einen seitlichen Stutzen 16 der Hübe 7 herausführt dort eingekittet und planpoliert ist und welcher distal aufgefächert als Zylinderring 16a konzentrisch um die Optik im Objektivrohr 5 bis zum distalen Ende 'desselben verläuft und an der Endfläche eingekittet unr! poliert ist An den Stutzen 16 schließt ein nicht dargestelltes Fiberlichtleitkabel an, das zu einem Lichtprojektor führt. Damit ist eine gute Ausleuchtung des Operationsfeldes gegeben.
Der Aufsatz 2 besteht aus einem Zylindersegment 17 (F i g. 2 und 5), das etwas größer als ein Halbkreis ist und dessen Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser des Schaftrohres 3 entspricht, aus einem Lagerbock 18 mit einer einseitigen, nicht dargestellten Aussparung, deren Zweck noch erläutert wird, dem Winkelstück 19 mit Innenkonus bzw. Gegenkonus 20 und Zylinderbohrung 21, entsprechend und passend zum Konus 4 des Schaftes 1 und einem Doppelmantel aus einem ;|Innenrohr 22 und Außenrohr 23, die konzentrisch zueinander einen Ringraum 24 bilden. Dabei sind entweder das Außen- und Innenrohr 22, 23 in entsprechenden Bohrungen des Winkelstückes 19 eingelötet, und zwar exzentrisch dazu (F i g. 4) oder aber das Außenrohr 23 ist in das Winkelstück 19 eingelötet, das innenrohr 22 dagegen proximal mit einem Zylinderring 25 durch Lötung fest verbunden und dessen Innendurchmesser dsm Durchmesser des Objektivrohres 5 zwecks Abdichtung gegeneinander entspricht (F ig. 3).
Distal sind die Rohre 22, 23 mit einem in der Wandung etwas verdickten Fangkorb 26 mit entsprechenden Andrehungen verbunden. Der Fangkorb 26 ist nach innen bei 27 konisch angeschrägt, hai eine Ausnehmung 23 im Querschnitt, ähnlich einem dreiblättrigen Kleeblatt (s. F i g. 3,4,6). Zwischen der Proximalen Planfläche 29 des Fangkorbes und der Endfläche 30 des Objektivrohres 5 ist ein kleiner Spalt 31. Am
65 Außenumfsng unmittelbar hinter dem Fangkorb 26 besitzt das Außenrohr 23 noch gleichmäßig am Umfang verteilt vier Längsschlitz": 32 (s. Fig.3 und 5). Außerdem ist über Jas Außenrohr 23 noch ein Gummibaüon 33 gestülpt (Fig.2), der verhindert, daß Spülflüssigkeit außerhalb des Instruments inproximaler Richtung durch den Harnleiter, die Nierenkelche, die Gallenwege oder dergl. fließen kam·, also eine Art Sperre darstellt Auf das Aufsatzrohrsegment i7 ist noch ein Röhrchen 34 aufgelötet (s. insbesondere F i g. 2 und 5), welches proximal seitlich abgelenkt in einer Zylinderhülse 35 endet auf die ein Hahn 36 aufgelötet ist
Distal endet dieses Rohr 34 entweder in den Ringraum 37 zwischen Innenrohr 22 und Objektivrohr 5 (Fig.3), oder im Doppelmantelraum 24 zwischen Außen- und Innenrohr 22,23 (F i g. 4).
Nach dem Überschieben des Aufsatzes 2 über das Objektivrohr 5 in proximale Richtung bis das abgewinkelte Ende mit seinem Innenkonus 20 fest auf dem Konus 4 des Schaftes 1 sitzt wird das Halbzylindersegment 17 durch leichten Druck in das Schaftrohr 3 eingerastet und der Gesamtaufsatz noch durch eine Rändelschraube 38 (Fi g. 2), die in der schon erwähnten, auf der Skizze nicht sichtbaren Ausnehmung des Lagerbockes 18 greift fest mit dem Schaft zu einer Einheit fixiert
Der Aufiatz 2 kann durch Aufsätze unterschiedlichen Durchmessers des Doppelmantels 22, 23 entsprechend den anatomischen Verhältnissen der Patienten ausgetauscht werden, ebenso wie der Austausch von Untersuchungshüken bei bekannten Choledochoskopen.
Die Funktion nach der Erfindung ist εο, daß nach dem Beispiel F i g. 3 frisches Spülwasser über den Hahn 14, die Röhrchen 10,11 und die Durchbohrungen 12,13 in den Zylinderringraum 24 des Doppelmantels einströmt und durch die Schlitze 32 nach außen fließt Das zugeführte Spülwasser mit Verschmutzungen und kleinen und kleinsten Steinchen oder Grieß tritt dann durch den Fangkorb 26, der größere Steinchen usw zurückhält in den Raum 31, von wo es über den Zylinderringraism 37 und das Rücklaufröhrchen 34 und den Hahn 36 abgenommen wird. Größere Steinchen sammeln sich im Fangkorb 26 evtl. auch im Raum 31. Der Fangkorb kann nach Herausnehmen des Instrumentes aus dem Operationsbereich durch Ablösen css Aufsatzes 2 vom Schaft 1 oder durch Ablösen vom Doppelmantel 22,23 entleert und anschließend wieder eingesetzt werden.
Nach dem Beispiel Fig.4 strömt das frische Spülwasser umgekehrt über den Hahn 36 und das Röhrchen 34 in den Doppelmantelraum 24 zwischen den Rohren 22 und 23, von wo es durch die Schlitze 32 nach außen tritt Das zugeführte Spülwasser mit Steinchen und Verschmutzungen strömt sodann zurück durch den Fangkorb 26, den Raum 31, den Zylinderringraum 37, die Bohrungen 12,13, die Röhrchen 10,11 aus dem Hahn 14 aus. Der Hahn 14 kann zusätzlich mit einem Zweiwegehahn gekuppelt und an eine Absaugeinrichtung angeschlossen werden, um dadurch die Sicht distal vor der Optik durch Hahnumschaltung sofort freispülen zu können, wenn die Trübung des Spülwassers zu stark wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Choledochoskop oder Pyeloskop, bestehend aus einem Schaftrohr, das proximal mit einem einen Spülstutzen, einen Lichtleiteranschluß und ein anschließbares Okular aufweisenden Hohlzylinder versehen ist, und aus einem sich distal an den von einem Spülwasserröhrchen und der Optik exzentrisch durchlaufenen Schaft anschließenden, abgewinkelten Konus zum Anschluß von Untersuchungshülsen unterschiedlichen Durchmessers, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer bei bekannten Endoskopen vorgesehenen Dauerspulung mit getrennten Spttlwasserzuiauf- und -ablaufkanal die Optik (9,16) distal durch ein in den Konus (4) eingelötetes, abgewinkeltes Verlängerungsrohr (5) läuft, welches von einem doppelmanteligen, distal in einen nach außen offenen, lösbaren Fangkorb (26) endenden, zylindrischen, auf den Konus mit einem Gegenkonus (20) aufsetzbaren, als austauschbare Untersuchungshülse dienenden Aufsatz (2) mit axialem Abstand vom Konus (4) umgeben ist, und der Gegenkonus (20) mit einem Halbzylindersegment (17) den Schaft (3) lösbar umgibt, daß das durch den Schaft (3) verlaufende Spülwasserröhrchen (10,11) entweder
a) in den distal offenen Ringraum (37) zwischen dem Verlängerungsrohr (5) und dem Aufsatz oder
b) in den durch seitliche Schlitze (32) mit der Außenseite verbundenen Doppelmantelraum (24) des Aufsatzes mündet, und daß entweder (im Fall a) der Doppelmantelraum (24) oder (im Fall b) der Ringraum (37) zwischen Verlängerungsrohr und Aufsatz mii einem nach außen entlang des den Schaft umgebenden Rohrsegmentes geführten Spülwasserröhrchen (34) verbunden ist, wobei das durch den Schaft verlaufende Spülwasserröhrchen (10, 11) als Spülwasserzulauf und das entlang des Rohrsegments verlaufende Röhrchen (34) als Rücklaufröhrchen oder umgekehrt dient
2. Endoskop nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der abgewinkelte Aufsatz (2) proximalwärts außerhalb der Schlitze (32) von einem Gummiballon (33) umgeben ist.
3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fangkorb (26) in der Wandung verstärkt ist und sein offenes Ende nach innen konisch abgeschrägt und mit einem Durchgang versehen ist, dessen Querschnitt ähnlich einem dreiblättrigen Kleeblatt ist
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