DE2640389C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle der Kontraktion in hydraulischen zementartigen Systemen während des Abbindens und Härtens, bei dem dem zementartigen System vor dem Abbinden ein gasentwickelndes Agens zugeführt wird.
Der Terminus "zementartiges System" bezeichnet hier Zusammen­ stellungen, die im allgemeinen dadurch charakterisiert sind, daß sie unter Wasser härten; dazu gehören hydraulischer Zement, der abbindet, hydraulischer Kalk, Gips und dergl. und deren Mischungen mit Zuschlägen und Wasser, z. B. Beton, Mörtel, dünner Mörtel und daraus hergestellte Produkte.
Verschiedene Verfahren und Mittel zur Verhinderung der Schrumpfung von hydraulischen Zementmischungen während des Abbindens und Härtens wurden schon früher vorgeschlagen. Diese Verfahren beruhten darauf, daß solchen Mischungen gasentwickelnde Agenzien zugesetzt wurden, z. B. Aluminiumpulver und Expan­ sionsagenzien, wie Eisenspäne. Diese Verfahren erwiesen sich als unbrauchbar, u. a. auch deshalb, weil eine adäquate Kontrolle der Expansion fehlte und nicht einheitliche Produkte entstanden. Gewisse besondere Materialien können in Beton die Schrumpfung eliminieren, weil ein Gas, so lautet die Theorie, das in porösen teilchenförmigen Materialien einge­ schlossen ist, bei der Adsorption von Wasser durch das zement­ artige System freigesetzt wird. Materialien wie Staubkoks, eine Kombination von Staubkoks und Koks, der durch verzögerte Verkokung gewonnen wurde, die Nebenprodukte der Petroleum­ industrie sind und poröse, teilchenförmige Materialien, die sog. industriellen Adsorbentien, wurden zusammen mit verschie­ denen Typen von zementartigen Mischungen zur erfolgreichen Verhinderung der Schrumpfung benützt (US-Patente 35 03 767; 35 19 449; 37 94 504; 38 90 157).
In dem US-Patent 35 91 394 werden die Nachteile beschrieben, die mit den üblichen gasentwickelnden Zusammenstellungen und Expansionszusammenstellungen einschließlich Metallpulver ver­ bunden sind, wenn diese dem Zement zugefügt werden, um die Schrumpfung zu kompensieren. In dem Patent wird vorgeschlagen, eine stickstoffabgebende Verbindung zu verwenden, welche eine Expansion oder die Bildung von Poren in dem Betonmaterial er­ zeugt; in dem Patent wird auch festgestellt, daß stickstoff­ abgebende Verbindungen in Expansionsagenzien für Gummiprodukte verwendet wurden, aber diese wurden nur bei hohen Temperaturen verwendet. Trotzdem ist es nach dem US-Patent 35 91 394 er­ forderlich, dem Beton einen Aktivator beizufügen, und zwar zusammen mit einem stickstoffabgebenden Hydrazinderivat oder einer Diazoniumverbindung, um chemisch Stickstoff abzuspalten. Mit dem Aktivator wird nicht nur ein anderer Bestandteil ein­ geführt, der überwacht werden muß, sondern auch damit verbun­ dene Schwierigkeiten; es wird angenommen, daß gewisse Akti­ vatoren einen nachteiligen Effekt auf Zementmischungen haben. Beispielsweise können lösliche Borate das Abbinden des Zements verzögern und seine Stärke erniedrigen; große Sorgfalt ist notwendig beim Gebrauch von Verzögerungsmitteln, denn das Abbinden und Härten von Zement kann dadurch völlig verhindert werden. Die Verwendung eines Perborats als Aktivator kann daher Schwierigkeiten mit sich bringen.
Aus der DE-AS 16 71 263 ist ein Verfahren zur Herstellung von Injektionsmörtel bzw. Porenbeton bekannt, bei dem dem zementhaltigen Gemisch mindestens eine stickstoffabspaltende Verbindung zugesetzt wird, vorzugsweise Azo- und Hydrazinverbindungen. Jedoch werden zusätzliche Aktivierungsmittel, beispielsweise Kupfersulfat, Kaliumpersulfat, Bleiperoxid usw., eingesetzt, um die stickstoffbildende Verbindung zu aktivieren.
Zusätzlich wurde gefunden, daß ein Hydrazinderivat wie Benzol­ sulfonylhydrazid ohne einen Aktivator keine Expansion erzeugt oder eine Expansion erzeugt, die vor dem Abbinden aufhört, so daß der Zement vor dem Abbinden unter das Einbringvolumen absinkt, wenn nach dem ASTM C827-Verfahren, einem US-Standard, der ein Verfahren zur Bestimmung der Höhenänderung von zylindrischen Proben von zementartigen Mischungen von der Zeit des Gießens bis die Mischung ausgehärtet ist, betrifft, gemessen wird.
Die Verwendung von Wasserstoffperoxid oder Natriumperoxid, um Beton zu schäumen, ist mit denselben Nachteilen verbunden wie der Gebrauch von Metallpulvern; nämlich eine mangelnde effektive Kontrolle infolge einer beinahe sofortigen Reaktion unter Gasentwicklung.
Die vorhergehenden Ausführungen zeigen, daß die erfolgreiche Verwendung von gewissen Materialien als Schrumpfungsinhibi­ toren, um die Kontraktion in abbindenden zementartigen Systemen zu kontrollieren, nicht vorhergesagt werden kann. Staubkoks beispielsweise ist ein kohlenstoffhaltiges Material und daher ist seine erfolgreiche Verwendung als Schrumpfungsinhibitor ohne nachteilige Effekte auf das zementartige System erstaun­ lich im Hinblick auf die allgemeine Haltung der Fachwelt, daß solche Materialien Beton nicht zugesetzt werden sollten. Auch die Expansion als Folge von Metallzusätzen ist größtenteils unkontrollierbar, so daß ihre effektive Verwendung verhindert wird in Fällen, wo es auf Kontrolle, Gleichförmigkeit und Wiederholbarkeit der Resultate ankommt. Zusätzlich zeigt das US-Patent 35 91 394, daß zwar Treibmittel in der Industrie verwendet werden, z. B. in der Plastikindustrie als Treibmittel für Gummiprodukte, aber die Arbeitsgänge in verschiedenen industriellen Anwendungsgebieten sind häufig so verschieden, daß man nicht annehmen könnte, daß zusätzliche Bestandteile austauschbar sind.
Es wurde gefunden, daß gewisse Treibmittel in zementartigen Systemen vorteilhafterweise als Zusätze fungieren können und daß sie beim Zusatz zu solchen Systemen in kontrollierter Weise die Schrumpfung oder Kontraktion verhindern, die nor­ malerweise beim Abbinden und Härten eintritt. Insbesondere wurde gefunden, daß gewisse ausgewählte organische und anor­ ganische Treibmittel unter verbesserter Kontrolle dies bewirken können, ohne daß gleichzeitig aktivierende Verbindungen zuge­ setzt werden müssen, um die Bildung oder die Entwicklung von Gas zu ermöglichen, so daß die mit solchen Aktivatoren verbun­ denen Nachteile eliminiert sind.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren zur Kontrolle der Kontraktion eines hydraulischen zementartigen Systems während des Abbindens und Härtens zu schaffen, ohne daß die Temperatur kontrolliert werden muß oder aktivierende Agenzien zugesetzt werden müssen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß als gasentwickelnde Agenzien Methyläthylketonperoxid, Azodicarbonamid, Natriumazodicarboxylat, p-Toluolsulfonylhydrazid oder Natriumborhydrid eingesetzt werden.
Vorteilhafterweise wird das Agens in einer Menge von 0,002 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bestandteile des nicht-wäßrigen zementartigen Systems eingesetzt.
In einer besonderen Ausführungsform wird Natriumborhydrid in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bestandteile des nicht-wäßrigen zementartigen Systems eingesetzt.
Die Wirksamkeit der vorher erwähnten Verbindungen ist insofern überraschend, als sie sich offensichtlich innerhalb des zement­ artigen Systems verschieden verhalten; von ihrem Verhalten unter anderen Umständen würde man das nicht erwarten. Natriumazodi­ carboxylat beispielsweise reagiert mit Wasser unter rascher Gasentwicklung, so daß das Aufwallen innerhalb von ungefähr 10 Minuten abgeschlossen ist und eine klare Lösung entsteht ohne weiteres Aufbrausen. Es wurde jedoch gefunden, daß in dem zementartigen System die Gasentwicklung verlängert werden kann, so daß die Kompensation der Volumenkontraktion und der damit verbundenen Schrumpfung über 5 Stunden lang fortgesetzt werden kann.
Azodicarbonamid ist besonders wirkungsvoll, weil die Schrumpfung des zementartigen Materials während der ganzen Zeitperiode, in der das Material härtet, verhindert werden kann. Infolge der raschen Gasentwicklung aus anorganischen Peroxiden sind diese nur wirksam für die frühe Kompensation der Schrumpfung beim Abbinden; im Gegensatz dazu gibt ein organisches Peroxid, wie z. B. Methyläthylketonperoxid, aufgelöst in Dimethylphthalat, auf eine wirksame Weise Sauerstoff ab, so daß die mit dem Abbinden ver­ bundene Kontraktion über eine längere Zeitperiode kontrolliert werden kann. Obwohl ein derartiges Peroxid normalerweise in Wasser unlöslich ist, läßt es sich überraschenderweise in zementartigen Mischungen dispergieren, wenn es diesen als die vorhin erwähnte Lösung zugesetzt wird und Sauerstoff ab­ gibt, um die Schrumpfung zu kompensieren. Sowohl Natriumbor­ hydrid als auch Aluminiumpulver entwickeln Wasserstoff; im Gegensatz zu dem variablen Verhalten des Aluminiumpulvers ist die Gasentwicklung des Natriumborhydrids in zementartigen Systemen voraussagbar.
Die genaue Art und Weise, in der die erfindungsgemäßen Zusam­ menstellungen in zementartigen Systemen wirken, um die Schrumpfung zu verhindern und die Kontraktion zu kontrollieren, sei es auf physikalischem oder chemischem Wege, ist nicht völlig klar. Obwohl die Theorie entwickelt wurde, daß die größte Kontrolle mit der Löslichkeit der Zusammenstellungen zusammenhängt, genügt es darauf hinzuweisen, daß die zugesetzten Materialien in der hier offenbarten Weise erfolgreich wirken und Resultate er­ geben, die gemäß der ASTM C827-Methode gemessen werden. Es wird auch angenommen, daß in zementartigen Systemen die Zer­ setzung der zugefügten Bestandteile unter Gasentwicklung physikalisch oder chemisch verschieden ist von ihrer Verwen­ dung in Plastikmaterialien, so daß unerwarteterweise eine andere Art der Kontrolle erzielt wird.
Azodicarbonamid ist als Treibmittel für Plastik bekannt. Diese Verbindung wird durch Reaktion von Hydrazin mit Harnstoff unter kontrollier­ ten Bedingungen hergestellt, wobei als Zwischenprodukt Hydrazodicarbonamid entsteht, welches zu Azodicarbonamid oxidiert wird. Azodicarbonamid, auch als Azobisformamid be­ kannt, ist ein gelber kristalliner Festkörper, welcher sich unter starker Gasentwicklung zersetzt (220-240 cm3/g bei Normalbedingungen). Die Verbindung unterhält nicht die Ver­ brennung und ist selbstauslöschend. Der weiße Zersetzungs­ rückstand ist geruchlos, ungiftig, nicht verfärbend und nicht befleckend. Wenn diese Verbindung bei der Expansion von Gummi und Plastik verwendet wird, wird durch eine Reihe von Aktiva­ toren die Zersetzungstemperatur der trockenen Verbindung von 195-216°C erniedrigt. In der Broschüre "Treibmittel" von Dr. Bryan A. Hunter (Uniroyal, Inc.) wird angegeben, daß die Zersetzungsphase in erster Linie ein Gemisch von Stickstoff, Kohlenmonoxid und einer kleinen Menge von Ammoniak und Kohlendioxid sind.
Das p-Toluolsulfonylhydrazid kann hergestellt werden durch Reaktion von Toluolsulfonylchlorid mit Hydrazin in Gegenwart einer Base.
Natriumazodicarboxylat ist das Salz der Azodicarboxylsäure, die durch Neutralisation von Azodicarboxylsäure mit Natriumhydroxyd hergestellt werden kann. Es ist ein kristalliner Festkörper, der sich bei hohen Temperaturen zersetzt, bei weit über 200°C, unter Freisetzung von Stickstoff, Kohlenmonoxid und Natriumcarbonat.
Das für diese Erfindung geeignete Methyläthylketonperoxid ist eine farblose Lösung in Dimethylphthalat. Während es in oxygenierten organischen Lösungsmitteln löslich ist, ist es in Wasser nur bedingt löslich. Natriumborhydrid ist ein trockenes Pulver oder liegt in Form von Pellets oder als eine stabilisierte wäßrige Lösung vor.
Bei der Ausführung dieser Erfindung kann die entsprechende Menge des gaserzeugenden Zusatzes zugefügt werden und mit dem Zement oder irgendeiner Zementmischung vermischt werden, und zwar zu irgendeiner Zeit vor oder während der Zugabe des Was­ sers, um wäßrige Zementmischungen zu bilden, mit der Ausnahme, daß das Methyläthylketonperoxid zur Zeit der Bildung der wäßrigen Lösung zugefügt werden muß. Bei der Herstellung von Mörtelschlamm oder Mörtel beispielsweise kann das trockene Zusatzmittel mit dem Zement vermischt werden oder mit Zement und feinen Zuschlagstoffen wobei sich eine trockene Zementmischung bildet, die anschließend mit der erforderlichen Wassermenge vermischt wird, um Mörtelschlamm oder Mörtel zu erhalten. Bei der Herstellung eines gebrauchsfertigen Betons kann das Zu­ satzmittel mit dem Zement und den Zuschlagstoffen vermischt werden, wobei sich eine trockene Mischung bildet, welche dann benützt wird, um gebrauchsfertigen Beton herzustellen.
Die folgenden spezifischen Beispiele erläutern die Erfindung näher. In diesen Beispielen wird das Verhalten des Zusatzmittels nach der Expansion und Kontraktion des zementartigen Systems beurteilt, sobald es mit Wasser vermischt ist und in eine zylinderförmige Form gegossen wurde; der Guß ist 8,75 cm tief mit ungefähr 10% exponierter Oberfläche. Die Expansion des Gießlings wurde durch die vertikale Bewegung der oberen Oberfläche bestimmt. Wegen der höheren Genauigkeit wurde ein Lichttest verwendet, um die Bewegung der oberen Oberfläche zu messen (US-Standard: ASTM C 827 "Verfahren zur Messung von frühen Volumen­ änderungen in zementartigen Mischungen"). Der Test beruht auf der Verwendung eines fokussierten Lichtstrahls, um einen Schatten der oberen Oberfläche auf einen Schirm zu werfen, der mit einer Zentimeterskala versehen ist. Die Vergrößerung ist 88fach. Die Bewegung der oberen Oberfläche auf dem Schirm, gemessen in cm, wird für jeden Gießling bis zum endgültigen Abbinden aufgezeichnet, was bei länger abbindenden Materialien 3 bis 5 Stunden dauert und weniger als 60 Minuten bei schnell abbindenden zementartigen Zusammenstellungen. Das Ausmaß der Expansion, ausgedrückt in Prozent, wird dadurch erhalten, daß die abgelesenen Zentimeter durch 8,75 dividiert werden und ebenso durch 88 und durch Multiplizieren dieses Resultates mit 100.
Eine dünne Ölschicht oder ein Dichtungsmittel wird auf den oberen Teil des gegossenen zementartigen Materials angebracht, um die Verdampfung zu verhindern, so daß das Abbinden ohne Verdampfen stattfindet. Um die Bewegung der Oberfläche leichter verfolgen zu können, wurde eine Kugel auf die Stirnfläche aufgebracht und die Expansion oder Kontraktion des Gießlings anhand der Bewegung des Scheitelpunkts des auf den Schirm projektierten Schattens bestimmt.
Beispiel 1 (Vergleichsbeispiel)
Ein hydraulisches zementartiges System wurde hergestellt durch Mischen von 200 g sortiertem Flußsand, 200 g von Zement eines Typs, der stark vorzeitig abbindet, und 89 g Wasser. Nach gründlichem Mischen wurde die Zusammenstellung wie beschrieben gegossen und die Expansion oder Kontraktion beobachtet. Ohne den Zusatz irgendeines die Schrumpfung kompensierenden Zusatzmittels oder eines gaserzeugenden Agens wurde eine Schrumpfung beobachtet, und zwar von -11,25 cm unter Anwendung des beschriebenen Lichttestes.
Beispiel 2
Dem zementartigen System des Beispiels 1 wurden 0,05 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht von Sand plus Zement) Azodicarbon­ amid zugesetzt. Nachdem wie oben beschrieben gegossen und beobachtet wurde, wurde festgestellt, daß das zementartige Material während der ganzen Zeit, in der es härtete, nicht schrumpfte, so daß das Volumen des Gießlings, gemessen mit Hilfe des Lichttests, kontinuierlich anstieg, bis der Gieß­ ling hart war. Zwischen der vierten und fünften Stunde blieb das Volumen des Gießlings konstant und Ablesungen einen Tag nach dem ersten Gießen entsprachen dem in der fünften Stunde gemessenen Wert, nämlich 20 cm. Obwohl das Anwachsen des Gieß­ lings am besten bei ungefähr 21°C erfolgt, wurde selbst bei einer niedrigen Temperatur von 1,67°C ein positiver Wachstums­ wert von 1,75 cm nach 5 Stunden beobachtet. Eine wesentliche Schrumpfungsverhinderung, d. h. kein Wachstum oder partielle Reduktion der Schrumpfung tritt ein, wenn die Konzentration des Zusatzmittels 0,002% beträgt. Mengen entsprechend 0,1% waren auch wirksam. Höhere Konzentrationen sind vorteilhaft, wenn Beton von leichtem Gewicht hergestellt werden soll.
Beispiel 3
Dem zementartigen System des Beispiels 1 wurden 0,05 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht von Sand und Zement) p-Toluolsulfonylhydrazid zugesetzt; dann wurde gegossen und wie beschrieben beobachtet. Beim Härten wurde eine Kontraktion von nur -2 cm beobachtet, was eine signifikante Verbesserung im Vergleich mit der Kontraktion von -11,25 cm ohne Zusatzmittel ergibt. Ein Versuch mit der doppelten Menge des Zusatzmittels wurde durchgeführt und eine Expansion beim Härten von 1,25 cm beobachtet.
Beispiel 4
Eine zementartige Zusammenstellung wurde dadurch hergestellt, daß 168 g Zement des Typs, der stark vorzeitig abbindet, 232 g von sortiertem Flußsand und 70 g Wasser zugesetzt wurden, wobei sich eine Mischung bildete, deren Fließverhalten beinahe dem Fließverhalten der Mischungen der vorhergehenden Beispiele entspricht. Dann wurden 0,05 Gew.-% (bezogen auf das Gewicht von Sand plus Zement) Natriumazodicarboxylat zugesetzt; dann wurde das Material gegossen und wie vorerwähnt beobachtet. Über 5 Stunden lang wurde kontinuierlich eine Schrumpfungskompensation beobachtet, wobei eine Expansion von 17,5 cm in der fünften Stunde beobachtet wurde. Nach der fünften Stunde und vor dem endgültigen Abbinden erfolgte eine Kontraktion des Volumens von 1,25 cm. Wenn jedoch vor der fünften Stunde eine Beschleunigung herbeigeführt worden wäre, damit das Abbinden während der Expansionsperiode erfolgt, dann wäre die volle Expansion erreicht worden. Ohne das Zusatzmittel wurde eine Schrumpfung von -10 cm beobachtet.
Beispiel 5
Einer zementartigen Zusammenstellung, einer im voraus gemisch­ ten Sand-Zement-Wasserbasis, ähnlich der des Beispiels 4, wurde Methyläthylketonperoxid beigefügt (60% Methyläthyl­ ketonperoxid in Dimethylphthalat), und zwar in einer Menge von 0,1%, bezogen auf das Gewicht von Sand und Zement. Nach 5 Stunden wurde eine Expansion von ungefähr 9 cm beobachtet. Wie im Falle des Natriumazodicarboxylats erfolgte nach der fünften Stunde vor dem endgültigen Abbinden eine kleine Volu­ menkontraktion von ungefähr -0,75 cm.
Die beobachtete Expansions- oder Schrumpfungskompensation der Materialien der Beispiele 2, 3 und 4 zeigt eine relativ gerade lineare Expansion mit der Zeit, so daß durch die Auswahl des Materials leicht eine Kontrolle erzielt werden kann, ebenso durch die Auswahl der Menge und durch die Kontrolle der Abbinde­ zeit des zementartigen Systems. Die Expansion des Materials des Beispiels 5 folgte einer stetigen Kurve, so daß ohne Schwie­ rigkeit eine Kontrolle erzielt werden kann. Der wichtigste Aspekt der Kontrolle der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die Gaserzeugung nicht sofort erfolgt, sondern über eine Zeitperiode, ohne daß sie vor dem Abbinden aussetzt oder durch eine unregelmäßige Gaserzeugung zu einem fehlerhaft gegossenen Material führt. Die vorliegende Erfindung ermöglicht vorteil­ hafterweise die Gasentwicklung innerhalb des zementartigen Systems, ohne daß außer dem gasbildenden Agens Aktivatoren zugesetzt werden müssen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß nicht alle organischen gasbildenden Agenzien verwendet werden können, um die zur Kontraktion oder zur Schrumpfung neigenden zementartigen Systeme zu kontrollieren. 4,4′-Oxybis(benzolsulfonhydrazid) verhindert nicht die Schrumpfung des zementartigen Systems, wenn es in der oben beschriebenen Weise verwendet wird. Auch ein Treibmittel, das bei der Zersetzung Stickstoff und substituierte heterocyclische Verbindungen liefert, wirkte nicht.
Ein anorganisches, wasserstofferzeugendes Zusatzmittel kontrolliert auch effektiv die Schrumpfungsinhibition in zementartigen Systemen.
Beispiel 6
Natriumborhydrid wurde in einer Menge von 2 g einer zementar­ tigen Zusammenstellung wie der des Beispiels 1 zugefügt. Nach­ dem, wie oben beschrieben, gegossen worden war, beobachtete man, daß eine Expansion von +10 cm bis zum Punkt des Vicat-Abbindens erfolgte. Danach erfolgte eine kleine Kontraktion von -1,75 cm, und zwar in der Zeit zwischen 3,5 bis 6,5 Stunden nach dem Gießen. Die Kurve, die durch die aufgetragenen Meßpunkte bei verschiedenen Zeiten nach dem Gießen gezogen wird, ist gleichmäßig und nach ihr zu urteilen, ist die Kontrolle voraussagbar. Im Gegensatz dazu ist der Wasserstoffentwickler Aluminiumpulver nicht kontrollierbar. Bei verschiedenen Temperaturen ist das Verhalten sehr variabel (Schrumpfung bei 1,67°C und beinahe die doppelte Ausdehnung bei 32°C als bei 21°C).
Die Kontraktion von wäßrigen hydraulischen Zementmischungen wird durch den Zusatz eines gasentwickelnden Agens kontrolliert, das in der Mischung Gas erzeugen kann, ohne daß ein Aktivator oder ein anderes Agens zugesetzt werden muß. Die Gasentwicklung kann über einen ausgedehnten Zeitraum kontrolliert werden, so daß die Schrumpfung oder Kontraktion selbst in langsam abbindenden zementartigen Mischungen während des Abbindens und Härtens verhindert wird.

Claims (3)

1. Verfahren zur Kontrolle der Kontraktion eines hydraulischen zementartigen Systems während des Abbindens und Härtens, bei dem dem zementartigen System vor dem Abbinden ein gasentwickelndes Agens zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß als gasentwickelnde Agenzien Methyläthyl­ ketonperoxid, Azodicarbonamid, Natriumazodi­ carboxylat, p-Toluolsulfonylhydrazid oder Natriumborhydrid eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Agens in einer Menge von 0,002 bis 0,1 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bestandteile des nicht-wäßrigen zementartigen Systems, eingesetzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Natriumborhydrid in einer Menge von etwa 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Bestandteile des nicht-wäßrigen zementartigen Systems, eingesetzt wird.
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