DE2639801A1 - Ventil - Google Patents
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- DE2639801A1 DE2639801A1 DE19762639801 DE2639801A DE2639801A1 DE 2639801 A1 DE2639801 A1 DE 2639801A1 DE 19762639801 DE19762639801 DE 19762639801 DE 2639801 A DE2639801 A DE 2639801A DE 2639801 A1 DE2639801 A1 DE 2639801A1
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K31/00—Actuating devices; Operating means; Releasing devices
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Description
A 12 P 144
Anmelder: AUTOiIATIC SWITCH CO1IPAIiY,
glorham Park, Hew Jersey 07932, USA
Ventil
Die Erfindung bezieht sich auf ein pilotbetätigtes
Ventil, insbesondere auf eine Vorrichtung für ein solches Ventil, mit der die Schließgeschwindigkeit
beeinflußbar ist.
Ein pilotbetätigtes Ventil weist ein Hauptschließorgan zum öffnen und Schließen einer öffnung auf, um die
Verbindung zwischen einem Einlaß mit hohem Druck und einem Auslaß mit niedrigem Druck freizugeben oder zu
unterbrechen. Eine Kammer auf der der öffnung abgekehrten Seite des Iiauptschlie ßorganes ist durch eine Leckverbindung
mit der Einlaßöffnung verbunden. Durch ein kleines Pilotventil ist die Kammer außerdem mit einem
Niederdruckbereich verbunden, beispielsweise der Auslaßöffnung. Ist das Pilotventil geschlossen, dann füllt
Druckmittel hohen Druckes die Kammer durch die Leckverbindung. Hat der Druck in der Kammer eine bestimmte
Höhe erreicht, so wird das Hauptschließorgan zum Schließen der Ventilöffnung und das Hauptventil zum
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BADORlGiNAt
-κ- ν
Schließen veranlaßt. Ist das Pilotventil geöffnet,
sinkt der Druck in der Kammer ab und das nauptschließorgan gibt die Öffnung frei, das Vantil öffnet.
sinkt der Druck in der Kammer ab und das nauptschließorgan gibt die Öffnung frei, das Vantil öffnet.
In konventionellen Ventilen der beschriebenen Art ist
die ochließgeschwindigkeit des Hauptventiles abhängig
von Druckveränderungan an den beiden Ventilenden.
Ist beispielsweise der Uinlaßdruck in Verhältnis zum kuslaßdruck sehr hoch, fließt in dar Zeiteinheit relativ viel Druckmittel durch die Leckverbindung und füllt
sehr schnell die Karauer bis zu einem Druck, der das
liauptventil zum Schließen bringt. In einem solchen Fall schließt also das liauptventil nahezu sofort nach dem Schließen des Pilotventiles. vTenn dagegen die Druckdifferenz zwischen Einlaß- und Auslaßdruck geringer
ist, erfordert es eine längere Zeit, bis durch die
Leckverbindung genügend Druckmittel von Veiitileinlaß in die Kammer gelangt ist, um durch ausreichende Druckerhöhung das Eauptventil zu schließen.
Ist beispielsweise der Uinlaßdruck in Verhältnis zum kuslaßdruck sehr hoch, fließt in dar Zeiteinheit relativ viel Druckmittel durch die Leckverbindung und füllt
sehr schnell die Karauer bis zu einem Druck, der das
liauptventil zum Schließen bringt. In einem solchen Fall schließt also das liauptventil nahezu sofort nach dem Schließen des Pilotventiles. vTenn dagegen die Druckdifferenz zwischen Einlaß- und Auslaßdruck geringer
ist, erfordert es eine längere Zeit, bis durch die
Leckverbindung genügend Druckmittel von Veiitileinlaß in die Kammer gelangt ist, um durch ausreichende Druckerhöhung das Eauptventil zu schließen.
Ein besonderer Nachteil solcher Ventile ergibt sich, wenn das Ventil bei hohen Druckdifferenzen verwendet
wird. In einem solchen Fall füllt sich die Kammer so schnell mit Druckmittel, daß das Schließorgan sehr
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BAD ORIGINAL,,
rasch gegen äen-"Ventilsitz geschleudert ~7ird uno. -.adurc-i
der Druckraittelfluß-durch das Ventil so ■ rasch " unterbrochen
wird,, daß x:in bsi hydraulischem Druckmittel allgemein
als "'iJassarschlag" bezeichneter Drucknitüeischock
in dem durch das Ventil gesteuerten )ruckmittelfluß
sich ausbildet. ·
J ie s era Problem ;;ann zwar dadurch .''.echnung getragen
werden, daß die !,eckverbindung sehr eng gsr-iacht -.-/ird.
Dadurch ergeben sich jedoch eine Anzahl anderer Probleme, 3o besteht bei-einer sehr engen Leckverbindung viel eher
als bei einer weiteren Leckverbindung die Gefahr des Verstopfens durch im Druckmittel mitgeführte Verunreinigungen.
Außerdem liegt aUch bei einer sehr engen !,eckverbindung trotz der Vermeidung der Gefahr von
Druckmittelschocks der liachteil der Abhängigkeit der
Schließgeschwindigkeit von der Druckdifferenz vor, und sollte aus Irgendwelchera Grund die Druckdifferenz gering
sein, würde das Eauptventil nur in unerwünscht langer
Zeit schließen.
Aufgabe der Erfindung ist in Erkenntnis der I-iängel der
bekannten Lösungen, ein pilotbetätigtes Ventil so auszugestalten, daß das Ventil mit einer bestimmten, aus-
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gav/ählten 3chlisßgeschwindig]ieit unabhängig von der
Druckdifferenz svri sehen beiden Snden des "entiles
schließt. Dabei soll die bildung von Druckiaittelschocks
zufolge der Ausbildung des Ventils vermieden sein.
Bei der Lösung der Aufgabe soll ein Ventil Anwendung
finden, in dessen Leckverbindung ein Durchflußregelglied angeordnet ist, das einen konstanten Drucknitteldurchfluß
von der Jingangsöffnung des Ventiles zu der Kammer unabhängig von Druckdifferenzen zwischen beiden Seiten
aes rlegelglieäes gewährleistet. In der weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll das Durchflußregelglied
selbsteinstellbar sein, um selbsttätig einen konstanten
Druclcmitteldurchf luß durch die Leckverbindung trotz
veränderlicher Druckdifferenz zwischen beiden Ventilseiten zu gewährleisten.
Das Durchflußregelglied soll so ausgebildet sein, daß eine Selbstreinigung von Verunreinigungen stattfindet,
die das Druckmittel mit sich führt, so daß allenfalls in geringem Llaße die Gefahr einer Verstopfung des
Ventils besteht.
Zusätzliche Probleme, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
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BAR;
der in der Zeichnung dargestellten ."uisführungsbeispiele.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Als Querschnitt ein pilotbetätigtes Ventil mit einem Durchflußregelgliau gemäß der Erfindung
, wobei Haupt- una Pilotventil in der Schließstellung dargestellt sind,
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Darstellung, wobei jedoch Haupt- und Pilotvantil geöffnet sind,
Fig. 3 in einer größeren Teildarstellung das uurchflußregelglied
ohne Druckciffarenz,
Fig. 4 in einer Fig. 3 ähnlichen Jars teilung das Durchflußregelglied, das von Druckmittel
durchflossen wird,
Fig. 5 als Querschnitt eine andere ü/usführungsform
Mit einem Durchflußregslglied gemäß der
Erfindung und
Fig. 6 in größerer Darstellung und Teilansicht das Durchflußregelglied gemäß Fig. 5.
■ . ■ - ζ -
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Das zur Erläuterung der Lrfindung ausgewählte pilot-Jetätigte
Ventil 10 geraäß Fig. 1-4 weist einen unteren Ventilgehäuseteil 11 und einen oberen Ventilgehäuseteil
oder Deckel 12 auf. Die beiden Gehäuseteile 11 und 12 werden durch geeignete, nicht dargestellte
Befestigungsmittel, beispielsweise Bolzen, zusammengehalten. Der untere Gehäuseteil 11 weist einen mit
einera Innengewinde versehenen üinlaß 13 auf, an den
eine zu einer hydraulischen Hochdruckquelle führende Leitung anschließbar ist. Der Gehäuseteil 11 weist
außerdem einen mit einem Innengewinde versehenen Auslaß 14 zu einer Leitung auf, in der der Druckmittelfluß
mit dem Ventil 10 geregelt werden soll. In dem Gehäuseteil 11 ist zwischen dem Einlaß 13 und dem
Auslaß 14 eine öffnung 15 vorgesehen, die von einem Ventilsitz 16 umgeben ist. über dem Sitz 16 erstreckt
sich quer durch das Ventilgehäuse eine federnde Membrane aus Gummi als Teil eines beispielsweisen Hauptschließorgans.
Der Rand der Membrane ist in Sandwichart zwischen den beiden Gehäuseteilen 11, 12 eingespannt. Die Ilembrane
19 und der Gehäuseteil 12 bilden zusammen eine Kammer auf der Seite der Membrane, die dem Ventilsitz 16 abgekehrt
ist. In ihrer Mitte trägt die Membrane an ihrer Unterseite das eigentliche Schließorgan 21 mit einer
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lletallscheibe 22, deren Rand nach unten gebogen ist,
um einen federnden iilock 23 beispielsv/aise aus Gummi
aufzunehraen. Auf dar Oberseite der Membrane ist eine
Metall-Gegenplatte 24 angeordnet. Gegenplatte 24, Scheibe 22 und Membrane 19 sind rait einer Schraube 25
und einer .Mutter 26 zusammengehalten, iiine zwischen dem
Dackel 12 und der Gegaiiplatte 24 angeordnete Schraubendruckfeder
27 bringt das Ilauptschließorgan 21 am Ventilsitz
16 zur Anlage.
Bei dieser Anordnung ist im Ventilgehäuse zwischen dem Einlaß 13 und der Kammer 20 eine Leckverbindung 30
vorgesehen. Die Verbindung 30 schließt einen 2\bschnitt 31 im Gehäuseteil 11 und einen den Abschnitt 31 fortsetzenden
Abschnitt 32 im Deckel 12"ein.
Der Deckel 12 trägt ein Pilotventil 34 zur Regelung des Druckmittelabflusses aus der Kammer 20. Das Pilotventil
34 schließt eine Kammer 35 ein, die rait der Kammer 20 durch eine Leitung 36 und mit dem Auslaß 14
durch eine Leitung 37 in Verbindung steht. Die Leitung 37 ist teils im Deckel 12, teils im Gehäuseteil 11 an-
< geordnet. Gemäß Fig. 2 umgibt ein Ventilsitz 30 das in die Kammer 35 mündende Ende der Leitung 37. i-iit
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~ ? - 40
dezc. Ventilsitz 38 arbeitet ein vertikal verstellbares
Schließorgan 39 des Pilotvsntils zusaramen, das dem
unteren Ende einer Stellvorrichtung 40 zugeordnet und uit einem elektrischen Solenoid 41 verstellbar ist. An
der Stelle des dargestellten elektrischen Solenoides 41
kann auch eine andere elektrische, pneumatische oder hydraulische Stellvorrichtung angewendet werden. Die
Anlage des Schließorganes 39 ara Ventilsitz 33 wird
mit einer Schraubenüruckfeder 42 bewirkt.
Der Abschnitt 31 der Leckverbindung bildet an seinem oberen Ende eine Erweiterung 45 zur Aufnahme eines
den DurchflUi3 regelnden Durchflußregelorganes 46 (Fig. 3,
4) . Als ilegelorgan kann beispielsweise ein runder Gummi block
bzw. eine Dichtungsscheibe gemäß US-PSn 2 389 134,
2 454 929 oder 2 775 934 angewendet werden. Im dargestellten
Äusführungsbeispiel ist ein Regelorgan gemäß der Ü3-P3 2 775 984 vorgesehen. Das Regelorgan 46 hat
eine mittlere Längsbohrung 47, durch die Druckmittel vom Leitungsabschnitt 31 zum Leitungsabschnitt 32
gelangt. Das Regelorgan 46 steuert den Druckmittelfluß durch Veränderung des Querschnittes der Bohrung 47 entsprechend
einer Veränderung der Druckdifferenz zwischen Einlaß und Auslaß des Ventiles.
„ Q _
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Die Veränderung des Querschnittes der Bohrung 47 wird
durch Deformation des Regelorganes 46 verursacht
(Fig. 3,4) . Je größer die Druckdifferenz ist, desto
mehr wird das Regelorgan 46 deformiert und desto enger wird die Bohrung 47. Auf diese .'eise bleibt die Durchflußmenge an Druckmittel durch die Bohrung 47 unabhängig von einer Veränderung der Druckdifferenz konstant.
(Fig. 3,4) . Je größer die Druckdifferenz ist, desto
mehr wird das Regelorgan 46 deformiert und desto enger wird die Bohrung 47. Auf diese .'eise bleibt die Durchflußmenge an Druckmittel durch die Bohrung 47 unabhängig von einer Veränderung der Druckdifferenz konstant.
Ist das Ventil gemäß Fig* 1 geschlossen, dann ist der
Druck in der Kammer 20 dem Singangsdruck im Einlaß 13
gleich. In Verbindung mit dem Druck der Feder 27 hält der Druck in der Kammer 20 die Fläche 23 des Hauptschließorganes
21 in der Anlage am Ventilsitz 15.
Infolgedessen fließt kein Druckmittel vom Einlaß 13
zum Auslaß 14. Außerdem fließt kein Drucfeaittel durch die Leckverbindung 30, und es besteht keine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten des Regelorganes 46. Infolgedessen ist dieses Regelorgan 46 nicht deformiert (Fig. 1,3).
Infolgedessen fließt kein Druckmittel vom Einlaß 13
zum Auslaß 14. Außerdem fließt kein Drucfeaittel durch die Leckverbindung 30, und es besteht keine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten des Regelorganes 46. Infolgedessen ist dieses Regelorgan 46 nicht deformiert (Fig. 1,3).
Wird der Solenoid 41 erregt, so wird das Schließorgan
39 des Pilotventiles angehoben (Fig. 2). Das unter
hohem Druck stehende Druckmittel strömt aus der Kammer durch die Leitungen 36 und 37 zum Auslaß 14. Dadurch
wird der Druck in der Kammer 20 abgebaut und der Ein-
hohem Druck stehende Druckmittel strömt aus der Kammer durch die Leitungen 36 und 37 zum Auslaß 14. Dadurch
wird der Druck in der Kammer 20 abgebaut und der Ein-
" ■ . - 10 -
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- Ji
gangsdruck unter aera Hauptschliei3organ 21 hebt dieses
vom Ventilsitz 1 δ ab (Fig. 2). Das Hauptventil wird damit geöffnet, und es fließt Druckmittel vom Einlaß
zum Auslaß 14. Ferner fließt Druckmittel mit dem Eingangsclruck
durch die Leckverbindung 30 und die Bohrung des fliege lorgans 46 in die Kammer 20. Das verändert die
Ventilstellung nicht, solange das Druckmittel gleichzeitig die .uarniner 20 durch die Leitungen 36 und 37
wieder verläßt. Stellt sich jedoch eine Druckdifferenz zwischen beiden Seiten des Regelorganes 46 ein, verformt
sich letzteres gemäß Fig. 2, 4, um den Durchflußquerschnitt
der Bohrung 47 zu reduzieren.
Soll das Ventil geschlossen v/erden, wird der Solenoid energielos gemacht. Die Feder 42 kann sich entspannen,
um das Pilotventilschließorgan 39 zur Auflage auf dem Ventilsitz 38 zu bringen. Danach kann kein Druckmittel
raehr die Kammer 20 verlassen, über die Leckverbindung
und die Bohrung 47 strömt jedoch weiterhin Druckmittel mit Eingangsdruck in die Kammer 20. Hat der Druck in
der Kammer 20 dadurch einen bestimmten Viert erreicht, dann übersteigt dieser Druck zusammen mit dem Druck
der Feder 27 den Eingangsdruck unter der !Membrane 19
und das Hauptventilschließorgan 21 kommt in Berührung
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mit dem Ventilsitz 1G. Dar Querschnitt der Bohrung 47
wird so verändert, daß sich die Kammer 20 langsamer
füllt, nachdem das Pilotventil geschlossen ist. Dadurch
wird das Hauptventil langsam geschlossen und hydraulische Schlage in dem zuivi Einlaß 13 führenden
Bereich sind vermieden. Darüber hinaus wird sich die ^ordner 20 in de:u gleichen, geringeren aaße fällen,
wodurch das Llauptventilschließorgan 21 ohne .-lücüisicnt
auf den 3ingangsdruck iivt Einlaß 13 in gleichera '.laße
langsamer gegen den Sitz 16 bewegt wird. Das ist deswegen
der Fall, weil die durch die Bohrung 47 des Regelorganes
46 fließende Dr uckraitte Iraenge unabhängig davon
!constant bleibt, welcher Druck auf ihrem stronaufv/ärtigen
3nde lastet.
Bei der Lösung nach Fig. 1-4 sind die Leckverbindung und das den Druckmitteldurchfluß regelnde Regelorgan
im Gehäuse des Ventils 10 angeordnet. Die Lösung nach
Fig. 5, 6 ist mit der Lösung gemäß Fig. 1-4 bis auf die Ausnahme identisch, daß Leckverbindung und Regelorgan
nicht im Ventilgehäuse sondern im Schließorgan angeordnet sind. Die in beiden Ausführungen gleichen Teile sind-in
Fig. 1-4 einerseits und Fig. 5, 6 andererseits mit gleichen Bezugszeichen versehen, die jedoch in Fig. 5,
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zusätzlichen, hochgestellten Strich tragen.
In der Lösung gemä3 3'ig. 5, 6 schließe das Kauptschließorgan
21" die i-lembrane 19' ein, die in und außer Kontakt
mit dem Ventilsitz 16' bringbar ist. Die Gegenplatte 50
stützt den unmittelbar über den Ventilsitz 16' befindlichen
"eil der lierabrane 19' ab. Die Gegenplatte 50
hat einen zylindrischen Ansatz 51 , der nach unten in. eine Bohrung der -ierabrane und eine Scheibe 52 ragt, die
an der Unterseite der ilembrane anliegt. Bas untere Ende
des Ansatzes 51 ist nach außen umgebördelt, um Gegenplatte 50, Membrane 19' und Scheibe 52 zusammenzuhalten.
Der hohle Innenraum des Ansatzes 51 und eine Bohrung 53
in der Gegenplatte 50 bilden die Leckverbindung, die in eine erweiterte Aussparung 54 in der Platte 50 mündet.
Die Aussparung 54 nimmt ein den Durchfluß regelndes Regelorgan 46' rait einer Längsbohrung 47' auf, die
achsgleich mit der Leckverbindung ist. Der Sicherung aes Regelorganes 46' in der Aussparung 54 dient ein
Sprengring 55, der in eine Ringnut der Aussparung gehalten ist. Das Ventil 10' arbeitet in der gleichen Weise
V7ie das Ventil 10, außer daß die Kammer 20' vom Einlaß 13'
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aus durch den hohlen Ansatz 51, die Bohrung 53 und die
Bohrung 47' mit Druckmittel hohen-Druckes gefüllt wird.
Da das Regelorgan 46 bzw. 46" jederzeit deformierbar
ist, ob das Ventil geöffnet oder geschlossen ist, ist es in der Lage, jede Verunreinigung in der Bohrung
47 bzw. 47' auszustoßen und dadurch ein Verschließen der Bohrung durch deren Zusetzen mit Verunreinigungen
zu verhindern. Dieser Vorteil ist nicht gegeben, wenn ein starres Bauteil an der Stelle des flexiblen P.egelorganes
47 bzw. 47' Teil der Leckverbindung wäre.
Die Erfindung ist lediglich an Hand vorzugsweiser Ausfuhr
ungsformen erläutert worden, die jedoch nur Beispiele
darstellen und variiert werden können, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Dieser Grundgedanke
soll deswegen durch die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsformen nicht beschränkt sein.
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Claims (5)
- P a t 3 η t a η s ρ r ü α h eA1 Ventil, gekennzeichnet durch, üie rloiioination der folgenden Merkmalea) ein Ventilgehäuse mit einer Einlaßöffnung zu einem Hochdruckbereich, einer Auslaß-Öffnung su einem Hiederdruckbereich und einer von einem Ventilsitz umgebenen Verbindung zwischen Einlaß und Auslaß,b) ein zum öffnen und Schließen des Ventilesin und außer Kontakt mit dem Ventilsitz bringbares Hauptschließorgan,c) eine Kammer in dem Ventilgehäuse auf der dem Ventilsitz abgekehrten Seite des Hauptschließorganes,d) ein Pilotventil zur Steuerung der Verbindung zv7ischen der Kammer und einem Bereich geringeren Druckes als der hohe Druck im Bereich der Einlaßöffnung,e) eine Leckverbindung zwischen der Einlaßöffnung und der Kammer,- 15 -709812/0315BAD ORIGINALf) ein Durchflußrege!organ in der Leckverbindung, mV. eine konstante Durchflußmenge in der Leckverbindung ohne Hücksicht auf die Druckdifferenz zwischen I-.och- und ITiederdruckbereich zu gewährleisten .
- 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckverbindung in Ventilgehäuse angeordnet ist und einen weiteren Bereich zur Aufnahme des Durchflußregelorganes aufweist.
- 3. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckverbindung und das Durchflußregelorgan im Hauptschließorgan angeordnet sind.
- 4. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelorgan selbsteinstellbar ist, um selbsttätig einen konstanten Druckmitteldurchfluß durch die Leckverbindung trotz veränderlicher Druckdifferenz zwischen Hoch- und Niederdruckbereich zu gewährleisten.
- 5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Durchflußregelorgan eine runde Scheibe aus elastisch federndem Material ist.709812/0315
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GB (1) | GB1514078A (de) |
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