DE2639629A1 - Fleischartiges trockenes kleintierfutter - Google Patents

Fleischartiges trockenes kleintierfutter

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DE2639629A1
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David Palmer Bone
Edward Leo Shannon
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Description

IBERLlN 33 β MÜNCHEN 80 Auguit«-ViktorI«-SttmB«e6 n Dl I COUKP A PARTMFR PienzenaueritraB· 2 P.t.-Anw.Dr.lna.Ruichk. ϋΓ. KU&OMIS.E & PAK I INtK Pat.-Anw.Dlpl.-lne. StÄ°!rnfl· PATENTANWÄLTE Hani E·Ruechke
τ.ΐβίοη:080/βΜ3β« BERLIN - MÖNCHEN Telefon:
| -, T.tognmm-Adre...:
Quadratur Bariin ·) Quadratur Mnnchan TELEX: 183788 TELEX: 522787
ThE Quaksr Oats Company, Harrington, Illinois, Soo1d, U.St.υ.A.
Flsischartiges trockanEs HlBintiErfuttsr
Dia Erfindung bEtrifft FuttErmatBrialiEn und inabescndsrE Ein trocksnES Κίεΐπ-tierfuttsr mit sowohl hartsn als auch lüEichsn EigEnschaftEn souie Ein V/Erfah-γεπ zur herstellung dErsslbsn.
Dis allgsniEinE HlassE dsr KlEintiErfuttErrnatErialiEn ist in drsi grundlEgsndE UntsrklassEn untsrtEilbar:
(1) trockEns HlBintiErfuttErmatErialisn;
(2) halbfEuchts HlEintiarfuttErmatBrialian; und
(3) fsuchtE HlsintiErfuttErmatErialisn. ■
KlEintiErfuttsr aus ειπεγ apsziEllEn HlassE untErschsidEt sich von dsn andsrsn KlEintiErfuttsrklasaEn dadurch, daß untErschiEdlichE UErpackungstschniksn und SchmackhaftigkeitsuErtB Errsicht uisrdEn. "HlEintiErfuttEr" umfaßt
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in der folgenden Benutzung wechselseitig Hunde- ader Katzenfutter. Im allqemeinen steigen die Schmackhaftipkeitswerte an, ωεηπ die Verpackunqsschwieriqkeiten zunehmen. Das trockene Kleintierfutter enthält die geringste Henne Feuchtigkeit und ist am stabilsten. Daher erfordert das trockene Kleintier- j futter eine weniner anspruchsvolle Verpackung und ist am einfachsten zu hand- ! haben und zu lagern. Das halbfBuchte Kleintierfutter erfordert eine etwas anspruchsvollere Verpackung als das trockene Kleintierfutter, muß jedoch bei Verpackung nicht steril sein. Das halbfeuchte Kleintierfutter enthält einen mittleren Feuchtigkeitsgrad. Das feuchte Kleintierfutter besitzt den höchsten Feuchtigkeitsgehalt der drei Klassen von Kleintierfutter und wird im allgemeinen als äußerst schmackhaft eingestuft. Dieses Kleintierfutter erfordert jedoch SterilvErpackungstechniken. Ein Trockenkleintierfutter erfordert dagegen die einfachsten Verpackungstechniken.
Trockenes Kleintierfutter ist, obwohl sehr stabil und am leichtesten zu handhaben und zu lagern, nicht so schmackhaft wie die anderen Kleintierfutterklassen. Gewöhnlich ist das trockene Kleintierfutter ein hartes Abruebkleintierfutter. DbLüohl durch dieses harte Abriebkleintierfutter eine richtige Ernährung gegeben ist, muß das Kleintier wegen der harten Abriebnatur nicht notwendigerweise dieses Futter akzeptieren. Dennoch ist in vielen Fällen die harte Abriebnatur für Zahnreinigungszwecke neben der Ernährung und leichteren Lagerung erwünscht. Es ist somit schwierig, wegen der Schmackhaftiqkeitsprobleme mit all seinen Vorteilen zu verfüttern.
Eine mögliche Lösung zur Verbesserung der Schmackhaftigkeit des Trockenkleintisrfutters bestsht in der Zugabe von Wasser. Ein solcher wasserzusatz liefert zwar eine etwas erhöhte Schmackhaftigkeit, die im wesentlichen harten trok-
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kenen Teilchen werden uiEichnemacht, uiodurch sie etwas, wenn nicht alle ZahnrEininungsattributE verlieren. Diese Lösung ist daher ungeeignet, ujeü man zu viel der wünschenswerten Zahnreinigungsattribute Dpfert, um Schmackhaftigkeit zu erreichen. Die Probleme sind somit nicht beseitigt. Diese Lösung liefert daher kein wünschenswertes Ergebnis.
Gelegentlich kann man mit Gemischen aus herkömmlichem Trcckenkleintierfutter mit halbfeuchtem oder DcsenklEintiErfutterstüffen die Schmackhaftigkeitsprobleme überwinden. Solche Gemische führen jedoch stets zu raschen Texturänderungen bei den entsprechenden Komponenten. Feuchtinkeit tritt aus der halbfeuchten oder Dosenkomponente in die Trockenkomponente über, so deren an sich harte Textur ujeich wird. Analog führt der Verlust von Feuchtigkeit aus der halbfeuchton Komponente dazu, daß deren an sich weiche, elastische fleischartiQE Texturen hart uierden. Dies ruft zwei Probleme hervor. Das herkömmliche trockene HundsfuttEr geht seiner Zahnreinigungsattribute teilweise oder ganz verlustig. Die Änderungen bei der halbfeuchten Komponente führen zu einem Produkt mit reduzierter Schrnackhaftigkeit. Außerdem udrd bei den hohen liJertEn des Feuchtigkeitsgehaltes im dosenverpackten Kleintierfutter der Angriff durch mikrobiellen Verderb unvermeidlich rasch. Daher waren bisher Gemische, aus herkömmlichen Trockenhundfutter mit dosenverpackten FuttErmatErialien unmittelbar vor Fütterung bereitet, der einzig mögliche Weg, die Uorteile der drei Klassen von Kleintierfutter in Kombination zu erreichen. Das durch diese Praxis gebildete Futter erfordert aber einen sofortigen Verbrauch durch das Kleintier, um die texturale Instabilität und den Angriff durch mikrobiologischen Verderb, der an sich eintritt, zu vermeiden.
Ein gewisser Fortschritt ist auf dem Gebiet eines weichen trockenen Klein-
. tierfutters zu sehen. Dieser I-artschritt erstreckt sich jedoch nicht auf die ι wünschenswerten ZahnreinigungseigenschaFten, die einem Trockenkleintierfutter ! des harten Typs zu eigen sind. Obujühl somit zwei verschiedene Typen von Trokkenkleintierfutter - das harte Hleintierfutter und das weiche Trockenkleintierfutter - existieren, gibt es kein Trcckenkleintierfutter, das die Attribute des harten Hleintierfutters und des weichen Trockankleintierfutters kombiniert. Das weiche Trockenkleintierfutter besitzt die schmackhaftere, weiche, fleischartige Textur, die das weiche Hleintierfutter im trockenen Zustand für Hleintiere akzeptabler macht. Diesem Hleintierfutter fehlt jedoch - wie oben erwähnt - das erwünschte Zahnreinigungsvermögen.
Ein bloßes routinemäßiges Mischen des weichen Trockenkleintierfutters und des harten Hleintierfutters mag gangbar sein, selbst zur Vermarktung. Das Gemisch muß jedoch zwecks Vermarktung und für die an sich langen Lagerungszeiträume äuf3erst stabil sein. Es ist daher erwünscht, die Zeit tür Lagerung und Stabilität eines Gemisches aus weichem Trockenkleintierfutter und hartem Trockenkleintierfutter zu verbessern und zu verlängern. Die Verlängerung und Verbesserung ist ein komplexes Problem, das bedeutende Anstrengungen und Forschungen erfordert.
Es wäre daher von Vorteil, ein Trockenkleintierfutter wohl mit harten als auch mit weichen Charakteristika zu haben.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, ein Trockenkleintierfutter mit weichen fleischartigen Eigenschaften zu schaffen.
Die Erfindung schlägt ein Trockenkleintierfutter vor, das sowohl eine harts Komponente als auch eine weiche Komponente enthält.
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Die Erfindung schlägt auch ein Verfahren zur Herstellung eines Trockenklnin- ■ tierfutters vor, das 8 bis 13 Geui.-"6 Feuchtigkeit enthält und eins üJasserak- ',
tivität van ο,65 bis ο,75 aufweist; es enthält εϊπε Erste Teilchenkomponente, j die van harter Textur und im wesentlichen amylasischer Zusammensetzung ist ! und mit einer zweiten TeilchenkomponentE abgEmischt wird, die van weicher und fleischartiger Textur und weichem und fleischartigenAussehen ist. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte:
A) Homogenes Mischen einEs ersten Gemisches aus amylasischen Bestandteilen,
tierischer und Dflanzlicher Proteinquelle, Salz und genügend Wasser zur verarbeitung, wobei dieser amylasische Bestandteil in einer Menge von etwa 25 bis etwa 6o Gew.-% und dieses Salz in einer Menge von 0 bis etwa 2 Gew.-% und dieses Salz in einer Menge von D bis etwa 2 Geiu.~>a enthalten ist;
B) Kochen und Backen oder Extrudieren einer Masse dieses Ersten Gemisches bei ausreichender Temperatur und in ausreichender Zeit, um diese amylasischen Bestandteile zu gelatinieren;
C) Formung von Teilchen aus diesem ersten Gemisch;
D) Kühlen dieses gekochten ersten Gemisches;
E) homogenes Mischen eines zweiten Gemisches aus Zucker, proteinhaltigem Binder, einem weichmachenden/feuchtmachenden Mittel, Salz und genügend Wasser zur Verarbeitung, wobei dieser proteinhaltige Binder in einer Menge von etwa k bis So Gew.-%, dieses ujeichmachende/feuchtmachende Mittel in einer. Menge von Etwa 5 bis 2o Gew.-%, dieses Salz in einer Menge von D bis 2 Gew.-%, dieses Salz in einer Menge van D bis 2 Gew.-% und dieser Zucker in einer Menge von 0 bis etwa 3d Gew.-% enthalten ist;
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F) Kochen und Extrudieren einer Hesse aus diesem zweiten Gemisch bei einer temperatur van etwa 1c1 bis 13G G;
B) Formung van Teilchen aus diesem zweiten Liemisch;
-■ H) Kühlen dieses extrudierten gekochten zweiten Gemisches;
\ und
'. I) Abmischen der Komponententeilchen aus diesem ersten Gemisch mit Komponenten* i
teilchen dieses zweiten Gemisches.
Im allgameinen enthält ein hartes Trockenklemtierfutter KohDrotein, Rahfett,
Hohlfaser, Asche und andere Minerale und Zusätze. Zu typischen Proteinkomponen-
ten zählen Fleisch und Knochenmehl und pflanzliche Proteinquellen, wie Sojabohnenmehl. Haismehl und Ueizenfuttermehl sind ebenfalls geeignet zur Zuoabe zu hartem Trockenkleintierfutter. Andere Komponenten sind ebenfalls zur l/erwendunq in diesem Kleintierfutter geeignet.
11 Trockenkleintierfutter" bedeutet, daß es einen Feuchtigkeitsnehalt kleiner all 15 Gew.-% und typisch won etwa 1o % hat. Im folgenden bedeuten alle Prozentangaben Gewichtsprozente, wenn nichts anderes angegeben ist; sie beziehen sich auf das Gewicht des ferticen Produkts.
"Abgemischtes Hundefutter" bedeutet, daß es aus einer harten, im wesentlichen amylasischen Teilchenmasse, abgemischt mit diskreten weichen, fleischartigen nichtamylasischen Teilchen, besteht.
Das im wesentlichen amylasische Teilchen wird im folgenden als "harte Komponente" bezeichnet, wenn nichts anderes angegeben ist, und die im wesentlichen
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bichtamylasischEn Teilchen als "ueichE Komponente", ωεππ nichts anderes vermErkt ist.
HartEs und trockenes KlEintisrfutter und weiches und trockenes Kleintierfutter sind aus der Technik bekannt. Ein typisches hartes und trockenes Kleintierfutter wird in dsr US-Patentschrift 3 4S7 525 (Haie et al.) bEschrieben. Ein typisches ueichEs und trockenes Kleintierfutter iuird in der US-Patentschrift 3 883 S72 (Rone Et al.) geoffenbart. Die relativen Härten der harten Komponente reichen von Go bis 9o. Die relativen Härten der weichen Komponente reichen van Etua 1,5 bis etuja 2,5. Besonders bevorzunt liegt die relative Härte der harten Komponente bei etuja 8o. Die relative Härte der weichen Komponente beträgt vorzugsweise etwa 2. Der Unterschied zwischen einem harten und trockenen Kleintierfutter und einem weichen und trockenen Kleinfutter bezüglich dEr Härte ist bekannt. Daher sind die oben angegebenen Härtebereiche nur als Beispiel genannt und nicht eis Beschränkung auszulegen. Die oben angegebenen Härteuierte ijErden bestimmt, indEm man Einen konischen Penetrator von 6o in die entsprechenden PrDduktproben treibt und ein Instron-BelastungsmeBsystem verwendet, um Zahlen und Werte in kg Kraftzunähme pro cm PenEtratarbeuegung in das Produkt zu bsstimmEn.
Die harte Komponente ist im wesentlichen ein modifiziertes herkömmliches TrokkEnhundefutter, das auf Spezifikationen * von Zusammensetzung, Feuchtigkeitsgehalt und Wasseraktivität VErarbEitet wurde, die es mit dEr UEichsn KomponentE VErträglich machen. Analog «wird die weiche Komponente zu modifizierten Spezifikationsn von Zusammensetzung, Feuchtigkeitsgehalt und Wasseraktivität verarbeitet, die Verträglichkeit mit der harten Komponente gestatten.
Die harte Komponents ist zusammengEsetzt aus ειπεγ pflanzlichen Prc-teinquelle,
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ι "<ta,
ι arnylasischen Bestandteilen wie Getreidekörnern oder Stärke, Fetten und einer
tierischen Proteinquelle.. Obuiohl die Wahl der Menge an Prateinquelle, amylasischem Bestandteil, Fett und tierischer Prüteinquelle dem Fachmann überlassen bleiben sollte, ist ein typischer quantitativer Bereich dieser Bestandteile etua 1o bis 3o % pflanzliche Proteinquelle, etwa 2o bis 60% amylasische Bestandteile, etua 5 bis 15% Fett und etwa 5 bis 25 % tierische Proteinquelle wobei sich die Prozente auf "das Gewicht der harten Komponente beziehen.
Vitamine, Minerale, Farbstoffe, Duftstoffe und andere bekannte Zusätze können ebenfalls verwendet werden, um Eigenschaften des Kleintierfutters zu verbessern. Zu den Uitamin- und Mineralzusätzen zählen Bestandteile wie Cholinchlorid, Magnesiumoxid, Vitamin A, ELr,, D, und E, Riboflavin, Niacin, Folsäure, Pyridoxin-hydrochlorid, Thiaminmononitrat, Calciumpanthothenat. Solche Zusätze uerden gewöhnlich in Mengen bis zu etwa 5% des Endproduktes verwendet.
Unter "Pflanzlicher Proteinquelle11 werden jene pflanzlichen Bestandteile zu* samrnengefaßt, die normalerweise 2o Geui.-% oder mehr Protein enthalten. Beispiele für pflanzliche Proteinquellen sind Sajabohnengrobmehl, Sojabohnenfein mehl, Sojabohnenproteinkonzentrat, Sojabohnenisolate, Baumujollsamengrobniehl, Baumujollsamenfeinmehl, BaumujollsamenprDteinkonzentrate, Baumujollsamenprateinisolate, Erdnußgrobmehl, Erdnußfeinmehl, Erdnußproteinkonzentrate, Erdnußproteinisolate, Maiskeimlinge, Maiskeimmehl, LJeizenkeime, lileizenkeimmehl, UJeizenkleber, Maisglutenmehl, Maisglutenfutter, getrocknete Körner aus gemäischbarem Mais und Getreide, getrocknete lösliche Materialien aus Getreide- und Maismaischen und andere eßbare proteinhaltige pflanzliche PJahrungsstoffe.
"Amylasische Bestandteile" bezeichnen jene [\iahrungsstoffe, die eine überuie-.gende Menge Stärke und/oder atärkeartiges Material enthalten. Beispiele für
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amylasische Bestandteils sind Getreideknrner, Grob- oder Feinmehle, die beim Mahlen van GetrEidekärnern erhalten werden, ujie Mais, Hafer, Uieizen, MiIa, Gerste, Reis und die verschiedenen Mühlennebenprodukte dieser Getreidekörner, wie liJeizenfuttermehl, lüeizenmittelmehl, Hischfutter, Ueizenschrot, "wheat red dag", HafergrützE, grDbss Maismehlfutter und anderes derartiges Material. Zu dsn Quellen für amylasische EtestandtEile zählen auch die Knollennahrungsstoffe Die Kartoffeln, Tapioka und ähnliche. Weitere Beispiele für amylasische BestandteilE sind die verschiedenen eßbaren Harn- und Knollenstärken und modifizierten Stärken.
Unter dem Begriff "modifizierte Stärke" ist die Ueruendunn von dünnkochender (Säure- oder Oxidationsbehandlung) oder dickkochender regulärer Korn- oder KnollenstärkE, Maisstärke mit hohsm Amylosegehalt oder Lüachsstärke oder Kombinationen derselben zu verstehen, die entweder vorgelatiniert vor, nach odsr gstrennt von der Behandlung mit Uernetzungsmitteln uie IMatriumtrimetaphosphat oder Phosphoroxychlorid allsin oder in Verbindung mit Alkylierungsmitteln uiie Propylenoxid oder Acetylierunqsmitteln uie Essigsäureanhydrid verwendet werden.
Die weiche Komponente ist zusammengesetzt aus Zucker, proteinhaltigem Kleber,! tierischer.Proteinquelle, pflanzlicher Prateinquelle, Fett und weichmachendem Mittel. Der Fachmann kann sich zwar die Menge an Zucker, proteinhaltigem Kleber, tierischer Proteinquelle, pflanzlicher Proteinquelle, Fett und ueichmachendem Mittel einstellen; ein typischer quantitativer Bereich für diese Bestandteile umfaßt etwa 0 bis 3o% Zucker, k bis 60 % proteinhaltigen Kleber, D bis 25% tierische Proteinquelle, D' bis ^a % pflanzliche Proteinquelle, ü bis 15 % Fett und 5 bis 2o% uieichmachendes Mittel.
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Unter den Begriff "Zucker" fallen hier bekannte Zucker, die in der IMahrungsmittelindustrie verwendet werden, und insbesondere die in der US-Patentschrift 3 2d2 51'r (Burgess et al.) aufgeführten Zucker.
Proteinhaltige Kleber oder Binder sind zwei allaemeine Klassen zuzuordnen, i den natürlichen und den modifizierten. Beispiele für natürliche proteinhalti-; de Kleber sind Kollagene, Albumine und Casein und dessen einfache Salze wie rJatriumcasGinat, Calciumcasainat, Amrnoniutncaseinat, Kaliumcaseinat und MacriE-siurncBseinat.
Beispiele für proteinhaltige Kleber, die aus der Modifizierung natürlicher Proteine herrühren, sind alkalimadifizierte ÜlsamenprDteine, pflanzliche und alkalimadifizierte Sa.japroteinisolate, alkalimodifizierte Sojamehle, alkalimodifiziertes Baumujollsamenmehl, alkalimodifizierte Baumwollsamenproteinisolate, alkalimodifiziertes Erdnußfein- und grobmehl, alkalimodifiziertes Erdnußproteinisolat und andere alkalimodifizierte Proteine, wie sie enthalten sind in oder stammen aus Produkten wie Hefe, Blut, Albumin, Keratinen, Myosin und anderen Nahrungsprateinen, worin die Modifizierung aus den Salzen ndei Prateinaten wie F-Jatriumcaseinat, Calciumcaseinat und ähnlichen besteht.
Die Begriffe "modifiziertes Protein" und "alkalimodifiziertes Protein" werden hier wechselseitig benutzt. Mit "modifiziertem oder alkalimodifiziertem Protein" ist gemeint, daß das Material einer alkalischen Hydrolyse unterzogen wird, wie der alkalischen Hydrolyse eines pflanzlichen Ülsamenproteins, wie es in der als Referenz einbezogenen Anmeldung Ser. IMo. 478 751 vom 12. Juni 1CJ74 vorgeschlagen wird. Im allgemeinen geht diese Modifikation so vanstatten, daß man eine wäßrige Aufschlämmung eines mindestens SdU Protein enthaltenden Proteinmaterials bildet. Das pH der Aufschläuimuno wird dann auf ein
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j ' pH.von 7 bis 1o,5 durch Zugabe eines Alkalimetallcarbonats zur wäßrigen Auf- j
! schlämmung eingestellt. Ein pH von ü wird bevorzunt. Die Aufschlämmung wird
dann Erhitzt, um das Protein mit dem Alkalimetallcarbcnat umzusetzen. Die er-I
forderliche Reaktionstemperatur hängt von dem speziell verwendeten Protein ab,
; reicht im aiigEmeinen jedoch von 146D-155D C. Die Aufschlämmung wird dann auf ■ sin pH von G,G bis 7,ο durch Zusatz ξϊπεγ genießbaren Säure neutralisiert. Gegebenenfolls kann das Protein einer Fermentation mit einer Hefe vor Bildung der wäßrigen Aufschlämmung unterzogen werden. Die Aufschlämmung kann direkt zu dem Gemisch dls Aufschlämmung zugesetzt oder zunächst getrocknet werden, um das meiste Wasser zu entfernen.
üJeichmachEnde, feuchtmachende Mittel, die erfindunqsgEmäß uEruEndst usrden, sind z.B. Glycerin, Propylenglykol, 1,3-Butandiül und Gemische derselben,· die die stabilsten Abmischungen ergEbsn. Jedoch sind auch andere niedermolekularE äquivalente Mittel zur IMahrungsveruendung gEEignet. Ein bevorzugtes Molekulargewicht liegt bei etwa 15o oder niedriger. Der erfindunqsgemäß verwendete Mengenbereich des weichmachenden/feuchtmachenden Mittels liegt bei 5 bis etwa 1o Gew.-% der weichen Komponente. Bbwohl die angeführten Ueichmachermittel oder eine Kombination derselben eingesetzt werden können, wird es bevorzugt, daß 5 - 1o % des Teiges innerhalb der weichen Komponente aus Propylenglykol als dem wirksamsten Ueichmacher/Feuchtmacher für den speziellen Zweck bestehen.
Die neuen Aspekte der vorliegenden Erfindung umfassen die Verarbeitung einer harten Komponente eines Trockenkleintierfutters, das im wesentlichen amylasisct" ist und einen Feuchtigkeitsgehalt von 8-12 % und eine kritsische Wasseraktivität von ο,Go - o,75 (definiert in der US-Patentschrift 3 33o B32, Bone) aufweist, und Abmischen diessr harten Komponente mit einer verarbeiteten weichen
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Komponente, die spEziellE proteinhaltige Kleber und weichmachende/fEuchtmachendE Mittel und keine amylasischen BEstandteile sowie Einen FeuchtigkEitsgehalt von 1d-1^% und εϊπε kritische Wasseraktivität von d,6d - o,75 aufweist, j so daß keine wesentliche Übertragung van Feuchtigkeit zwischen dieser weichen j Komponente und diessr harten KompanEntE während verlängerter Lagerung und
! keine wesentliche Änderung in der TEXtur, im Aussshen DdEr in dsn Haltbarkeitseigenschaften wedsr in der harten Komponente noch in der WEichen Komponente während längerer Lagerung als TrockenhundefuttEr eintritt.
Im allgemEinEn kann die harte Komponents dieser Erfindung mit einem Feuchtigkeitsgehalt van 8-12 % und einer Wasseraktivität von o,6o - α,75 hergestellt werdEn, indem man ein Gemisch aus amylasischEn Etestandteilen, tierischen und pflanzlichen Proteinquellen, Mineralen und genügend Wasser zur Verarbeitung homogen mischt und dann diesEs Gemisch kocht unter Backen Dder Extrusion, nachfolgend kühlt und erforderlichenfalls trocknet, um den Feuchtigkeitsgehalt des Produktes auf den gewünschten Bereich herabzusetzen. Sollte der Feuchtigkeitsgehalt außerhalb des gewünschten Bereiches von 8 - 12 % liegen, sind Einstellungen beim Prazeßwasser und/oder bei den Verfahrenabedingungen zwecks Erhalt des gewünschten Feuchtigkeitsspiegels für den Fachmann auf der Hand liegend. Es kann Fälle geben, uo der Feuchtigkeitsgehalt des Produktes im gewünschten Bereich von ß - 12 % und die wasseraktivität des Produktes höher als die obere zulässige Grenze van o,75 liegt. Sollte dieser Zustand vorliegen, was zur Unverträglichkeit dieser mit der weichen Komponente abgemischten harten Komponente führt, ist es notwendig, die Zusammensetzung der harten Komponente, zum Beispiel durch Erhöhung des Salz-, Zucker- oder Gehalts anderer löslicher Materialien, zu ändern. Es kann auch der Fall eintreten, daß der Feuchtigkeitsgehalt der harten Komponente innerhalb des gewünschten Bereichs von
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Mr
ß,- 12 % und die Wasseraktivität der harten Komponente niedriger als die untere zulässige Grenze won ο,Go liegt. Sollte dieser Zustand vorliegen, was zur Unverträglichkeit dieser mit der weichen Komponente abgemischten harten Komponente führt, ist es notwendig, die Zusammensetzung der harten Komponente, zum Beispiel durch Erniedrigung des Gehalts an Salzen oder anderen Quellen der löslichen Materialien, zu ändern - zum Beispiel könnte das pH eine Einstellung auf neutral erfordern, um die HydrolysE amylasischer Bestandteile zu löslichen Komponenten während der Verarbeituno zu verringern.
Im einzelnen wird die erste Komponente des harten Trockenhundefutters gebildet durch Eingeben ihrer Komponenten in einen Teigmischer. Aus dem Teigmischer wird der sd gebildete Teig zu Teigformrollen geführt und zu einem Blatt ausgeformt. Dann wird das Blatt gebacken und aufgebrochen. Wach dem Brechen wird gEkühlt. Das harte Trockenhundefutter wird dann zur Kombination mit dem weicher fleischartigen Trcckenhundefutter vorbereitet.
Im allgemeinen kann die weiche Komponente dieser Erfindung mit einem Feuchtigkeitsgehalt von 11-14 % und einer Wasseraktivität von o,So - d,75 hergestellt werden durch homognenes Mischen Eines Gemisches aus Zucker, pflanzlicher Proteinquelle, tierischer Proteinquelle, proteinhaltigem Kleber, weichmachendem/feuchtmachendEm Mittel und Fett und anschließeridEs Erhitzen dieses Gemisches in einem Extruder auf eine Temperatur von 1o1 - 138 C. Das gekochte Gemisch wird durch einen Formkopf entladen oder durch eine gesonderte Formmaschine geführt, gekühlt, zur geeignstEn Größe gsschnitten und mit Teilchen der harten Komponenten gemischt. Das Gemisch wird verarbeitet, um ein halbfeuchtes, wie ein weiches elastisches' Material aussehendes, jedoch trockenes KleintierteilchEnfutter zu erhalten, das sowohl in Textur als auch im Aussehen
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Fleisch ähnelt und einen L'ssseraktivitntswert von o,Go bis o,75 aufweist.
Das weiche fleischartige Trockenhundefutter wird ebenfalls zubereitet, indem man es in einen Teigmischer gibt. Die Komponenten werden nach Verlassen des Teigmischers zu einem Extruder befördert. Nach Extrusion wird der Teig geformt; und geschnitten. Dann wird der Teig gekühlt. Zu diesem Zeitpunkt werden Teilchen des weichen, fleischartigen Kleintierfutters mit Teilchen des harten Trockenkleintierfutters gemischt und verpackt, um das gewünschte Produkt zu bilden.
Sollte der Feuchtigkeitsgehalt der weichen Komponente außerhalb des gewünschten Bereichs von 11 - ~\h % liegen, liegen Einstellung im Prozeßwasser und/oder bei den l/erfahrensbedinqungen zwecks Erhalts des gewünschten Feuchtigkeitsspiegels im Produkt für den Fachmann auf der Hand. Es kann Fälle geben, wo der Feuchtigkeitsgehalt der weichen Komponente innerhalb des Gewünschten Bereichs von 11 - Ik % und die Wasseraktivität des Produktes höher als die obere zulässige Grenze von α,75 liegt. Sollte dieser Zustand vorliegen, was zur Unverträglichkeit dieser weichen Komponente mit der harten Komponente führt, es ist notwendig, die Zusammensetzung der weichen Komponente durch Erhöhung des Gehalts an weichmachendem/feuchtmachendem Mittel wie Propylenglykal oder durch Erhöhung des Gehalts an anderen löslichen Materialien wie Zucker oder Salz zu ändern. Es kann auch Fälle qeben, wo der Feuchtigkeitsgehalt der weichen Komponente innerhalb des gewünschten Bereichs von 11 - Ik und die Wasseraktivität der weichen Komponente niedriger als die zulässige Mindestgrenze von d,5G liegt. Sollte dieser Zustand vorliegen, was zur Unverträglichkeit dieser weichen Komponente mit der harten Komponente nach erfolgter Abmischung führt, ist es notwendig, die Zusammensetzung der weichen Komponente durch Er-
7Ö98ie/Q73&
niedrigung des Gehalts an ueichmachendem/feuchttfiachendem Mittel und/oder durch ; "Erniedrigung des Gehalts an Zucker und/oder Salz zu ändern.
"Genügend Wasser zur V/erarbeituno" bedeutet, nicht nur die erforderliche Was- ; j sermenge zur Erzeugung eines Produktes mit einem Feuchtigkeitsgehalt von G - 12 I oder von 11 - "\k % für die harte Komponente bzw. die weiche Komponente, sondern
j auch jedes zusätzliche Wasser, das Hur Verarbeitung des Gemisches zu einem ' Kleintierfutterprodukt erforderlich ist.
Die weiche, fleischartige Komponente wird mit der harten Komponente gemischt. Das erhaltene Kleintierfutter ist lagerfähig wie ein TrDckenkleintierfutter. Doch jede Komponente behält ihre ursprünglichen Eigenschaften. Das Futter benötigt keine zusätzliche Feuchtigkeit vor der Uerfütterung, um die notwendige hohe Schmackhaftigkeit zu erhalten.
Im allgemeinen wird die Abmischung dieser harten Komponente mit der weichen Komponente erreicht, indem man Teilchen der harten Komponente mit Teilchen der weichen Komponenten in einer Rotationstrommelvorrichtung oder durch andere derartige Maßnahmen, die dem Fachmann ohne weiteres an die Hand gegeben sind, homogen mischt. Wenn man die weiche Komponente in Strangform oder "Burger"-Form vorliegt, ist es erwünscht, vom Zerschneiden der Stränge nach der Extrusion abzusehen und die während des Mischens der weichen Komponentenstränge mit den Teilchen der harten Komponente eintretende Reibung zu benutzen, um gegebenenfalls ein Aufbrechen von Strängen in kürzere Stücke zu bewirken. Gegebenenfalls kann die weiche Komponente mit einem genießbaren Überzug durch Trommeln oder andere Maßnahmen mit 1 - 2 % Fett oder einer Malto-Dextrin-Lösung überzogen werden, wonach ä vor dem Mischen mit der harten Komponente als Mittel
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i
ι
zur Verstärkung des fleischartigen Aussehens getrocknet wird.
zu erläutern, ohne sie jedoch zu beschränken, werden l. : der bei der Herstellung modifiziertes Sojabohnen-
proteinisolat
1o,42 26,21
■ Um die Erfindung weiter gegeben. In den Besipielen beziehen sich die Prozent Fleisch und Knochenmehl 8,33 9,43
: die folgenden Beispiele bezogen auf das Gesamtgewichi entfettetes Sojamehl 3,75 8,79
: angaben auf das Gewicht, A B
Harte trockene Weiche trockene
Komponente Komponente
Gew.-% Gew.-%
tierisches Fett 2,o8 16,98
. verwendeten Bestandteil
i
!
58,1a entfluoriertes Phosphat o,5a 6,11
j
Beispiel 1
- jodiertes Salz - 4,26
Kaliumchlorid a,12 0,56
Amylasisches Grob- und
Feinmehl
Vitamin-Mineral-Gemisch o,o1 o,2B
Sucrose Antioxidant o,o1 0,56
Futterfarbstoffe - -
Propylenglykol - o,o4
Carboxymethylcellulose 16,68 7,55
Wasser 1oo,oo o,37
18,86
1oo,oo
709816/073
Herstellung der harten trockenen Komponente (A):
Die Formelgewichte der Bestandteile mit Ausnahme des Wassers werden zunächst
in einem geeigneten Mischer wie einem Horizontalmischer mehrere Hinuten gemischt und dann mit dem Formelgewicht Wasser in einem kontinuierlichen ExtrusiDnsmischer oder einer geeigneten Vorrichtung zusammengemischt; der Extrudatteig wird durch Blattrollen geschickt, um ein Blatt von etwa 1,2o m Breite und 9,5 mm Stärke zu bilden. Das fortlaufende Blatt aus Teig wird dann auf einem fortlaufenden Drahtnetzband durch einen Backofen transportiert, der eine Anzahl horizontaler Zonen enthält, die eine Temperatur von etwa 232 .bis 2ß8 C haben und eine Durchlaufzeit von etwa 8 bis 1o Minuten durch den Gfen erfordern. Der gebackene Biskuit wird dann aus dem Backofen durch Bröckelrollen geführt und ohne weitere Trocknung gelagert. Die Wasseraktivität des gelagerten Produktes wurde bestimmt und lag im Bereich von o,65 bis α,75 bei einem Feuchtigkeitsgehalt von etwa 12 %.
Um ein Wachsen von Hefen und Schimmel infolge lokaler Kondensation von Feuchtigkeit, die sich in dem Produkt etwa 15 % Feuchtigkeit näherte oder diese überstieg, zu verhindern, kann es erwünscht sein, das Produkt mit einem geeigneten Schimmelinhibitor wie Kaliumsorbat oder Sorbinsäure in einer Menge von etwa 5o - too ppm zu überziehen.
Herstellung der weichen trockenen Komponente (B):
Für je k5,k kg hergestellten Teig wurde eine Zuckervoremischung hergestellt, die bestand aus:
709816/0736
ZZ
Pronylennlykal Carboxymethylcellulose Sucrose
ο,if54 kn Gh
18, 63
2, 37
— , 21
25,
if 8,27
Carboxymethylcellulose und Prapylenglykal υετΰεπ in είηείη ldarinc1-Mischer homogen gemischt und mit dem LJssscr untor Rühren in είπείη Schnallmischer gemischt. \ Die Sucrose uird dann unter Rühren zugesetzt. ι
Der REst der Formelbestandteile uird durch Homogenmischen der trockenen Hompo- : nenten in einem Horizontalmischer oder einem Sigmablattmischer etwa 1 Hinute j
remischt, wobei geschmolzenes Tierfett plus das restliche Formelgeuicht Propy-
l zugesetzt, zusätzlich 2 Hinuten gemischt und schließlich das Farmelneojicht der Zuckeruormischuno zugegeben und 5 Minuten homogen gemischt ujird. Das Gemisch uird dann in είπεη SchnsckenextrudEr gefüllt, der eine Schnecke von 1o,1S cm Durchmesser mit einem HomprEssionsvsrhältnis von 5,22, ein vollständiges Stufenprofil von ö L/D für den Füllsektor, 6 L/D für dsn Fördersektor und ein Profil von 12 L/D für den KaBsektor, eine Fluchttiefe van 28,6 mm im Füllsektar und von o,5G cm im MeBsektor aufmeist. Die Upm der Schnecke sind 3o,5 und der Rückdruck varÜErt zuiischen etua 6,3 und 8,o5 kp/cm . Die Herstellungs- oder Durchsatzgeschuindigkeit ist etua Znk kg pro Stunde. Der Llasserdampfinanteldruck zum Ηεΐζεπ des Extruders variiert zwischen 0 und etwa 15,4
kp/cm in jeder der k Ηεϊζζοπεπ auf dem Extruderrahr. Die Extrudattemperatur reicht von etma 1o1D bis 1380C und im Mittel bei 123DC.
Das den Extruderkopf verlassende Extrudat wird dann in ein Hobartmahluierk ent-
709016/0738
laden, das mit einer aus zahlreichen Lüchern von 3,Ü7 mm Durchmesser hestEhendtjn Gesenkpiatte ausnerüstEt ist, diE hierdurch εϊηε Vielzahl von FortlaufEnden j Strängen des Produktes bildet, die auf ein durch Luft nekühltes fortlaufendes :
j Drahtnetzfürderband entladen werden. Das A der otriinne lieqt im Bereich von
: α,65-α,75 bei einem Feuchtigkeitsnehalt von 11 - *\k %.
Die transportierten Sträng.E werden dann durch TromrnEln mit der harten Komponente (A) in einem Uerhältnis von Go Teilen A zu ko Teilen B gemischt und wer-! packt. Das Produkt ist ein Gemisch aus hartem Trnckenhundefutter und weichen fleischartigen HundEfutter; diese Attribute werden während der Lagerung beibehalten .
i
Beispiel 2
Das gleiche Verfahren kiie in Beispiel 1 uurde uiederholt mit der Ausnahme, daß das weiche trockene Produkt durch Entladen des gekochten Extrudtats aus dsm Extruder durch sine Gesenkplatts erfolgte, die aus einem einzigen Spritzlach bestand, Transportieren des Einzelstrangextrudats auf ein luftgekühltes Drahtnetzband und Würfeln des Einzelstrangs des gekühlten Extrudats zu bißgroßen Stücken uon etua 1,27 - 1,9 cm pro Seite auf einer Urschel Model J-Würfelungsmaschine hergestellt ujurde. Das A der Teilchen liegt im Bereich uon o,6o bis ο,75 und der Feuchtigkeitsgehalt bei etuia 12,5 bis 13,5 %.
Die weichen trockenen Teilchen (B) werden dann durch Trommeln mit der harten Komponente (A) in einem Verhältnis υαπ So Teilen A zu 4o Teilen B gemischt und verpackt. Das Produkt ist ein Gemisch aus hartem Trockenhundefutter und trockenem weichen, fleischartigen Hundefutter; diese Attribute bleiben während der Lagerung erhalten.
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Beispiel 3
-SHfT-
Harte trockene
Komponente
LJciche trockene ;
Komponente

Amylasisches Grab- und
Feinmehl
47,3a _ ' Die trockenen Bestandteile werden in einem Horizontalmischer etma 1o Minuten
Lösunnsmittel-aojabohnGn-
nehl
13,21 -
modifiziertes Sojaprotein-
isalat
1a,do
Fleisch- und Knochenmehl 9,4a
entfettetes Sojamehl - 18,OD
tierisches Fett 6,5d
entfluariertes Phosphat - k, 5a
jadiertes Salz o,% a,6a
getrocknete Hefe o,81 -
l/itamin-Mineral-Gemisch d,dS5 D, Gd
Antioxidant α,ααΒ -
Ztüiebelpulver 0,0^0 -
Farbstoff o,o27 o,o5
Getreidesirup 3G D.E. - - 28,7a
KCL - o, 3d
Propylenglykol - 8,DO
Ulasser 18,7α 13,aa
CMC - a,4a
Ιαο,αο Ιαα,οο
Herstellung der harten trockenen Komponente (A)
709816/073'ft
gemischt und mit genügend wasser und Wasserdampf in einen Extruder wie einen Sprout l'Jaldron, Anderson ader !.Jenner abgemessen, um einen Teig zu erhalten, dar 25 - 3a % Feuchtigkeit enthült. Der Tei^ wird nemischt und hei Temperaturen
oo /2
van 121 - I4n C und bsi Drucken van 7 bis 7a kp/cm r-Ekacht und durch aine Gesenkplatte entladen, wonach das Extrudat expandiert und zu Teilchen reschnitten wird. Die Teilchen werden dann auf 6-12 ".'■> Feuchtinkeit getrocknet ;
j und haben ein M vcn ü,Ld - α, 7:5. Die Teilchen werden nach dem Irocken qe- j
, kühlt und mit dem Formelnewicht an tierischem Fett überzagen.
j Herstellung der weichen trockenen Kampanente (B):
Die gleiche Prozedur wie in Beispiel 1 und 2 wird wiederholt mit der Ausnahme, daß Getreidesirup anstelle van Sucrose bei Herstellung der Zucker-Vermischung einaesetzt wird.
Die Komponenten A und B werden dann in einem Uerhältnis van 6a Teilen A zu Ua Teilen B gemischt und verpackt.
Dr.Ra/ho
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    fu) . ' Trockenkleintierfutter aus Einer ueichen Kqiti-
    pQnente und einer härten Komponente.
    2. TrockenklEintierfutter nach Anspruch 1 aus mindestens einem Teilchen der ueichEn Komponente und; mindEstens einem TeilchBn dEr harten Komponente.
    3. Trockenkleintierfutter nach Anspruch 1 oder
    2 aus 1o bis 9o Geuj.-% der harten KomponEnte und 9o bis 1o Beui.-% dsr ueichsn Homponante.
    ^. Trackenkleintierfutter nach Anspruch 1, 2
    Dder 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    A) die harte Komponente eine Wasseraktivität von o,6o bis ο,75 und einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 12 Geui.-%, bezogen auf die harte KomponentE, und
    B) die ueiche Komponente eine Wasseraktivität von o,So bis α,75 und einen
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    FeuchtiJceitsQEhalt von 11 bis Ik % aufweist.
    5. Trockenkleintierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Komponente etwa So % des TrockEnkleintiErfutters und dis weiche Komponente Etwa ka Gew.-» des TrnckenklsintiErfuttErs bildet.
    S. Trcckenkleintierfutter nach einsm der Ansprüche 1 bis 5, dadurch geksnnzeichnet, daß die harte Komponente amylasischEr und die weiche Komponsnte nichtamylasischer IMatur ist.
    7. - TrockEnklEintierfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    A) die harte Komponente 1a bis 3o % pflanzliche Proteinquellen, 2d bis So % amylasische Bestandteils, 5 bis 15 % FEtt und 5 bis 25 % tierische Proteinquellen aufweist, jeweils bezogen auf das Gewicht der harten Komponente;
    B) die weiche Komponente k bis So % proteinhaltigen Kleber, 5 bis 2o % weichmachende Mittel, 0 bis 3o % Zucker, D bis 25 % tierische Proteinquellen, D bis ka % pflanzliche Proteinquellen und D bis 15 % Fstt Enthält, jsweils bezogen auf das Gewicht der weichen Komponente.
    B. TrockEnklEintierfutter nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die weiche Komponente mit einem genießbaren Überzug versehen ist.
    9. Trockenkl8intierfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die harte Κακιροπεπΐε einen Instronwert im Bereich
    ι .van Etura 6d bis etwa 9α und die weiche Komponente είπε HärtE im BErEich von ' etwa 1,5 bis Etwa 2,5 aufweist.
    1o. Uerfahrsn zur Hsrstsllunn εϊπεξ TrockEnklein-
    tisrfuttErs, das B - 13 Gew.-/0 FEUchtigksit, είπε LJasssraktivität von D,65 bis ο,75 und sin erstes Komponententeilchen aufweist, das van harter Textur und im uesentlichEn von amylasischer Zusammensetzung ist und mit einsm zweiten Komponententeilchen abgEmischt wird, das weich und flEischartig in der Textur und im Aussehen ist, nekennzEichnet durch die Schritte:
    A) Homogenes Mischen einer εγξϊεπ Mischung aus amylasischEn Bestandteilen, tierischsn und pflanzlichen PratEinquellen, Salz und genügend Wasser zur V/erarbEitung, wobEi diesEr-amylasische Bestandteil in einer Menge van etwa 25 bis etwa Gq Gew.-% und dieses Salz in einer Menge van D bis etwa 2 Gew.-
    B) Kochen und Backen oder Extrudieren einer Masse aus dieser ersten Mischung bei ausreichEndEr Temperatur und in ausreichender Zeit, um diese amylasischen Bestandteile zu gelatinieren;
    C) Bildung von Teilchen aus dieser ersten Mischung;
    D) Kühlen dieser gekochten erstsn Mischung;
    E) HamDgenmischen einer zweiten Mischung aus Zucker, proteinhaltigem Kleber, einem wEichmachEndsn/feuchtmachenden Mittel, Salz und genügend Wasser zur Verarbeitung; wobei dieser proteinhaltige Kleber in einer Menge von etwa if - 60 Gew.-%, dieses weichmachende:feuchtmachende Mittel in einer Menge von etwa 5 - 2o Gew.-%, das Salz in einer Menge von D bis 2 Gsw.-%.und dieser Zucker in einer Menge von 0 bis 3o Gew.-% vorliegt;
    F) Kochen untEr Extrudieren einer Masse aus dieser zweiten Mischung bis zu
    ■"μ
    einer Temperatur von etwa 1o2 his etwa 138DC;
    G) Bildunn von Teilchen aus dieser zweiten Mischung;
    H) Kühlen dieser extrudierten, gekochten zweiten Mischung;
    und
    I) Abmischen der KornponEntenteilchen der ersten Mischung mit Komponententeilchen dieser zweiten Mischung.
    11. Verfahren nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Komponente in einer Menge von 1o bis etwa 9o Geuj.~% dieser zweiten Komponente abgemischt wird.
    12. Verfahren nach Anspruch 1o oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete proteinhaltige Klebermaterial ein alkalimodifiziertes Protein ist.
    7Q9816/073&
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