DE2639530A1 - Zweitakt-zweikammer-schwenkkolben- verbrennungsmotor - Google Patents

Zweitakt-zweikammer-schwenkkolben- verbrennungsmotor

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DE2639530A1
DE2639530A1 DE19762639530 DE2639530A DE2639530A1 DE 2639530 A1 DE2639530 A1 DE 2639530A1 DE 19762639530 DE19762639530 DE 19762639530 DE 2639530 A DE2639530 A DE 2639530A DE 2639530 A1 DE2639530 A1 DE 2639530A1
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oscillating piston
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Reinhard Loehr
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C9/00Oscillating-piston machines or engines
    • F01C9/002Oscillating-piston machines or engines the piston oscillating around a fixed axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01CROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
    • F01C19/00Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
    • F01C19/02Radially-movable sealings for working fluids
    • F01C19/04Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Reinhard Löhr,
  • 2104 Hamburg 92 und Hans-Joachim Schulze, 2104 Hamburg 92 Zweitakt-Zweikammer-Schwenkkolben-Verbrennungsmotor.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Zweitakt-Zweikammer-Schwenkkolben-Verbrennungsmotor mit zwei Schwenkkolben, die in jeweils einer Kammer um eine gemeinsame Drehachse schwenkbar sind.
  • übliche Verbrennungsmotoren sind als solche ausgebildet, bei denen in Zylindern Kolben transversal beweglich sind.
  • Die bei der Verbrennung entstehende Energie wird über Pleuel auf eine Kurbelwelle übertragen. Der Nachteil dieser Kolbenmotoren besteht darin, daß die Kolbenmassen ständig beschleunigt und abgebremst werden müssen sowie bei kompakter Bauweise ein kompliziertes Motorgehäuse erforderlich ist. Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Kreiskolbenmotoren vorgeschlagen worden, die jedoch einen verhaltnismäßig hohen Verbrauch und aufgrund von Dichtungsproblemen eine relativ geringe Standzeit aufweisen. Für Zweitaktmotoren ist darüberhinaus zur Verbesserung des Spülvorganges ein Schwenkkolbenmotor bekannt, der zwei Kammern aufweist und bei dem jedem Schwenkkolben zur Rückseite in der Schwenkkolbenebene Pumpkammern zugeordnet sind, die beide hermetisch durch ein hohlzylindrisches und feststehendes Pumpenkammer-Trennungselement getrennt sind, welches einerseits Steuerschlitze und andererseits einen axial umlaufenden Hohldrehschieber mit einem Ansaugkanal und einem Durchgangskanal aufweist, wobei der Hohldrehschieber die Frischluftzufuhr als auch die Vorverdichtungsphasen beider Pumpkammern zwangsläufig steuert, während die vorverdichtete Frischluftmenge einer jeden Pumpkammer bei Freilegung der überströmschlitze durch die Steuerkanten der beiden Schwenkkolben unter Druck durch die Überströmkanäle der beiden Gehäusesegmente in die Arbeitskammern einströmt und diese freispült.
  • Dieser Schwenkkolbenmotor hat jedoch den Nachteil, daß die Kolben konstruktiv aufwendig hergestellt sind und sich gegen die Kammerwandung nur schlecht abdichten lassen. Darüberhinaus ist die Einrichtung zur Übertragung der Kräfte von den Schwenkkolben auf die Antriebswelle aufwendig ausgebildet und erfordert eine präzise Fertigung vieler Bauteile.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen Schwenkkolbenmotor zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut ist und nur wenige Bauteile zur Kraftübertragung erfordert sowie bei geringem Verschleiß eine gute Abdichtung der Schwenkkolben gegen die Kammerwände ermöglicht.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die miteinander verbundenen Schwenkkolben in dem oberen Gehäuseteil des Motors zwei Arbeitskammern ausbilden, in deren Kopf jeweils ein Abgasauslaßventil und ein Brennstoffeinspritzventil oder ein Ab gas auslaßventil und eine Fremdzündeinrichtung und in der Wandung im Bereich des unteren Totpunktes schlitzartige Durchbrechungen für den Lufteinlaß oder Luft/Brennstoffgemischeinlaß angeordnet sind und daß an der Unterseite des einen Schwenkkolbens eine Pleuelstange drehbar gelagert ist, die mit den Zapfen einer Kurbelwelle verbunden ist. An den der Wandung der Arbeitskammern zugeordneten Endabschnitten der Schwenkkolben sind druckentlastete Dichtungselemente angeordnet.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besteht jedes Dichtungselement aus zwei L-förmigen Dichtleisten mit einer äußeren Längsnut, zwischen deren Boden und den Innenseiten der Dichtleisten Durchbrechungen ausgebildet sind.
  • Die Endabschnitte der kurzen Schenkel der L-förmigen Dichtleisten, die mittels Federelementen elastisch in den Nuten der Schwenkkolben abgestützt gegen die Wandung der Arbeitskammern abdichtend angeordnet sind, sind einander überlappend abgeschrägt ausgebildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den erfindungsgemäßen Zweikammer-Schwenkkolbenmotor in einer Seitenansicht im Schnitt in einer Ausbildung als Zweitakt-Dieselmotor, Fig. 2 zwei einstückig miteinander verbundene Schwenkkolben in Draufsicht, Fig. 3 die Anordnung der Dichtungsleisten an den Schwenkkolben in einer vergrößerten Seitenansicht im Schnitt.
  • Der Zweikammer-Schwenkkolbenmotor 10 besteht aus einem oberen Gehäuseteil 11 und einem unteren Gehäuseteil 12, die beide miteinander verbunden sind. Der untere Gehäuseteil 12 ist als Kurbelraum ausgebildet, in dem mittels Wälzlagern 34 eine Kurbelwelle 33 gelagert ist (Fig. 1). Der Kurbelzapfen 32 ist mit dem unteren Pleuelkopf 31a eines Pleuels 31 verbunden, dessen oberer Pleuelkopf 31b an der Unterseite 29 des einen Schwenkkolbens 20a befestigt ist.
  • In dem oberen Gehäuseteil 11 befinden sich die einstückig mittels eines Mittelstücks 23 miteinander verbundenen Schwenkkolben 20, 20a. Das mittelstück 23 ist als Lagergrundplatte ausgebildet und auf den äußeren Lagerring des Wälzlagers 22, da J auf einer Drehachse 21 drehbar ist, mittels eines Lagerdeckels 26 befestigt. Der Lagerdeckel 26 dichtet gegen eine in dem oberen Gehäuseteil 11 eingezogene Wandung 28 des Kopfes lib mittels einer Dichtung 27 ab. In Verbindungr!it der Wandung 28 bilden die Schwenkkolben 20, 20a in dem oberen Gehäuseteil 11 zwei Arbeitskammern 13, 13a aus. Im Bereich des unteren Totpunktes eines jeden Schwenkkolbens 20, 20a sind schlitzartige Durchbrechungen 14 in der Wandung des oberen Gehäuseteils 11 ausgebildet, durch die Frischluft einströmen kann. Oberhalb des oberen Totpunktes ist in der Wandung des oberen Gehäuseteils 11 jeder Arbeitskammer 13, 13a zugeordnet ein Abgasstutzen 40 ausgebildet, der jeweils mittels eines Ventils 44 verschließbar ist und zum Abgasauslaß dient.
  • Die Ventile 44 weisen Ventilstangen 42 auf, die durch Führungsbuchsen 45 in der Wandung eines jeden der Abgasstutzen 40 angeordnet sind. Die Ventile 44 stehen unter dem Druck von Federn 46 und werden an ihren den Ventilköpfen entgegengesetzten Endabschnitten durch Stößel, Nocken od. dgl. des Steuertriebs 47 des Motors 10 angetrieben. Neben dem Abgasauslaßventil 44 ist jeweils eine Kraftstoff-Einspritzdüse 48 in dem an die Wandung 28 anschließenden Wandungsabschnitt des Kopfes lib angeordnet.
  • Die der Wandung des oberen Gehäuseteils II zugewandten Endabschnitte der Schwenkkolben 20, 20a sind mittels Dichtleisten 50 gegen die Gehäusewandung abgedichtet. Die Dichtleisten 50 sind L-förmig ausgebildet und in randseitige Nuten 24 der Schwenkkolben 20, 20a eingesetzt. Um ein Verkanten der Dichtleisten 50 in den Nuten 24 und dadurch bedingt plötzliche Reibung an den Innenwänden der Arbeit so kammern 13, 13a zu verhindern, sind die Dichtleisten 50 so ausgebildet, daß über sie ein gewisser Druckausgleich von den Arbeitskammern 13, 13a zu dem Kurbelraum in dem unteren Gehäuseteil 12 stattfinden kann. Hierzu sind in den Dichtleisten 50 äußere Nuten 53 ausgebildet, in deren Böden 54 Durchbrechungen 55 angeordnet sind, die sich bis zu den inneren Endabschnitten der Dicht leisten 50 erstrekken. Durch die Durchbrechungen 55 findet der Druckausgleich statt. Die Endabschnitte der kurzen Schenkel 52 sind abgefast und einander überlappend ausgebildet. Mittels nicht näher dargestellter Federelemente werden die Dichtungsleisten 50 stets unter einem gewissen Druck gegen die Wandungen der Arbeitskammern 13, 13a gehalten.
  • Auf der Unterseite des Schwenkkolbens 20a ist ein Lager 29 für einen Kolbenbolzen ausgebildet, durch den der obere Pleuelkopf 30b mit dem Schwenkkolben 20a verbunden ist.
  • Jede Pendelung der Schwenkkolben 20a, 20 wird somit unmittelbar über die Pleuelstange 33 auf die Kurbelwelle 32 übertragen.
  • Der erfindungsgemäße Zweitakt-Diesel-Schwenkkolbenmotor weist erheblich weniger Reibungsverluste auf, so daß er mit einem gegenüber bekannten Motoren höheren Wirkungsgrad betrieben werden kann. Darüberhinaus zeichnet er sich durch eine kompakte Bauweise aus. Da nur wenige bewegliche Teile vorhanden sind, ist die Gefahr des Auftretens von Störungen infolge Verschleisses gering. Der Schwenkkolbenmotor 10 ermöglicht ferner leicht die Erzielung einer Leistungssteigerung wie z.B. durch Aufladung.
  • Ebenso ist durch Ausbildung einer Vorkammer ein Betrieb nach dem Schichtladeverfahren möglich.

Claims (4)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 Zweitakt-Zwe ikammer-Schwenkkolbenmotor mit zwei Schwenkkolben, die in jeweils einer Kammer um eine gemeinsame Drehachse schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Schwenkkolben (20, 20a) in dem oberen Cehuseteil (11) des Motors (10) zwei Arbeitskammern (13, 13a) ausbilden, in deren Kopf jeweils ein Abgasauslaßventil (49) und ein Brennstoffeinspritzventil (48) oder ein Abrasauslaßventil und eine Fremdzündeinrichtung vor gesehen und in deren Wandung im Bereich des unteren Totpunktes schlitzartige Durchbrechungen (14) für den Lufteinlaß oder Luft/ Brennstoffgemischeinlaß angeordnet sind und daß an der Unterseite des einen Schwenkkolbens (20a) eine Pleuelstange (31) drehbar gelagert ist, die mit dem Zapfen (32) einer Kurbelwelle (33) verbunden ist.
  2. 2. Zweitakt-Zweikammer-Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den der Wandung der Arbeitskammer (13, 13a) zugeordneten Endabschnitten der Schwenkkolben (20, 20a) druckentlastete Dichtungselemente angeordnet sind.
  3. 3. Zweitakt-Zweikammer-Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Dichtungselement aus zwei L-förmigen Dichtleisten (50) mit einer äußeren Längsnut (53) besteht, zwischen deren Boden und der Innenseite der Dichtleiste (50) Durchbrechungen (55) ausbebildet sind, daß die Endabschnitte der kurzen Schenkel (52) der L-förmigen Dichtleisten (50) einander überlappend abgeschrgt ausgebildet und daß die Dichtleisten (50) mittels Federelementen elastisch in den fluten (24) er Schwenkkolben (20, 20a) abgestützt gegen die Wandung der Arbeitskammer (13, 13a) abdichtend angeordnet sind.
  4. 4. Zweitakt-Zweikammer-Schwenkkolbenmotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkkolben (20, 20a) mittels Wälzlager (22) auf einer Drehachse (21) im oberen Gehäuseteil (11) und die Kurbelwelle (33) mittels Wälzlager (34) im unteren Gehäuseteil (12) gelagert ist.
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