DE1268000B - Druckmittelbremsanlage fuer Fahrzeugzuege - Google Patents

Druckmittelbremsanlage fuer Fahrzeugzuege

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DE1268000B
DE1268000B DEP1268A DE1268000A DE1268000B DE 1268000 B DE1268000 B DE 1268000B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268000 A DE1268000 A DE 1268000A DE 1268000 B DE1268000 B DE 1268000B
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Germany
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brake
line
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circuit
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Pending
Application number
DEP1268A
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English (en)
Inventor
Oskar Vielmo
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T13/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems
    • B60T13/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release
    • B60T13/24Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator with power assistance or drive; Brake systems incorporating such transmitting means, e.g. air-pressure brake systems with fluid assistance, drive, or release the fluid being gaseous
    • B60T13/26Compressed-air systems
    • B60T13/40Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems
    • B60T13/403Compressed-air systems indirect, i.e. compressed air booster units indirect systems specially adapted for coupling with dependent systems, e.g. tractor-trailer systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)

Description

  • Druckmittelbremsanlage für Fahrzeugzüge Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckmittelbremsanlage für Fahrzeugzüge, insbesondere für Kraftwagenzüge, die im Zugwagen in wenigstens zwei voneinander unabhängige Kreise mit eigenem Druckmittelvorratsbehälter, eigenem Bremsventil und eigenen Bremszylindern für die Vorderrad- bzw. Hinterradbremsung unterteilt ist und eine von einem der Zugwagenbremskreise zum Anhänger führende Bremsleitung sowie eine den Anhängervorratsbehälter speisende Fülleitung und außerdem ein Hilfsventil aufweist, über das die zum Anhänger führende Bremsleitung bei einer Hilfsbremsung aus einem der Vorratsbehälter mit Druckmittel beschickt wird.
  • In Kraftwagenzügen mit einer derartigen Zweikreisbremsanlage des Zugwagens ist es denkbar, sowohl die Bremsleitung als auch die Fülleitung des Anhängers entweder an den Vorderrad- oder an den Hinterradbremskreis bzw. an deren Druckmittelvorratsbehälter anzuschließen. Trotz der durch diese Mehrkreisbremsanlagen erhöhten Fahrsicherheit bleibt doch der Nachteil bestehen, daß bei Ausfall gerade des Zugwagenbremskreises, an den die Anhängerbremse angeschlossen ist, auch die Bremsung des Anhängers ausbleibt, so daß der Anhänger den mit nur etwa halber Kraft gebremsten Zugwagen schiebt. Die dabei entstehende Verkehrsunsicherheit wird noch erhöht, wenn die Anhängerbremse mit dem Hinterachsbremskreis des Zugwagens gekuppelt ist. In diesem Fall ist nur noch die ohnehin nur zu etwa 30 bis 401/o belastbare Vorderradachse zum Bremsen verfügbar.
  • Eine wesentliche Steigerung der Verkehrssicherheit wird erzielt, wenn gemäß der Erfindung die Mehrkreisbremseinrichtung so ausgebildet wird, daß die Fülleitung für die Anhängerbremse an den Vorratsbehälter des Vorderradbremskreises und die zum Anhänger führende Bremsleitung an die Bremsleitung dieses Kreises angeschlossen sind, während das Hilfsventil mit dem Vorratsbehälter des Hinterradbremskreises verbunden ist, derart, daß bei einer Hauptbremsung des Zugwagens die Bremsleitung zum Anhänger mit Druckmittel aus der Bremsdruckleitung des Vorderradbremskreises, bei einer Hilfsbremsung aber über das Hilfsventil unmittelbar mit Druckmittel aus dem Vorratsbehälter des Hinterradbremskreises versorgt wird.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Bremse des Anhängers in jedem Fall anspricht. Bei Ausfall des Hinterradbremskreises wird nämlich der Anhänger bei einer Hauptbremsung ohnehin über den Vorderradbremskreis gebremst. Sollte dagegen der Vorderradbremskreis ausfallen, so bleibt dem Fahrer immer noch die Möglichkeit, durch Betätigen des Hilfsventils, das vorzugsweise mit der Handbremse verbunden ist, die Anhängerbremse mit Druckmittel aus dem Hinterradbremskreis zu versorgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 schematisch die Bremseinrichtung eines Zugwagens für Anhängerbetrieb mit einer Zweileitungs-Zweikreis-Druckluftbremse, F i g. 2 ein Hilfsventil der Bremseinrichtung nach F i g.1 im Querschnitt und F i g. 3 einen Ausschnitt aus der Bremseinrichtung nach F i g.1 in einer anderen Aufgliederung.
  • Ein vom Fahrzeugmotor angetriebener Luftpresser 1 fördert durch eine Leitung 2 über einen Druckregler 3 und ein Zweikreis-Drucksicherungsventil 4 Druckluft in zwei Vorratsbehälter 5 und 6. Von diesen Behältern führt je eine Leitung 7 und 8 zu einem Zweikreis - Hauptbremsventil 9 (Trittplatten - Fußbremsventil) und von diesem aus je eine Leitung 10 und 11 zu den Bremszylinderpaaren 12 und 13 an der Vorder- bzw. an der Hinterachse. Vom Behälter 5 des Vorderradbremskreises geht eine Leitung 14, die Vorrats- oder Fülleitung, zu einem Kupplungskopf 15, an den die in bekannter Weise über ein Umsteuerventil den Vorratsbehälter des Anhängers versorgende Fülleitung der Anhängerbremse anzuschließen ist. Von der Leitung 10, der Bremsdruckleitung des Vorderradbremskreises, zweigt eine Leitung 16 ab, die in ein Hilfsventil 17 mündet. Zum Hilfsventil 17 führt außerdem eine Leitung 18, die von der Leitung 8, der Vorratsleitung des Hinterradbremskreises, abzweigt. Vom Hilfsventil 17 führt eine Bremsleitung 19 zu einem Kupplungskopf 20, an den die Bremsleitung der Anhängerbremse anzuschließen ist.
  • Das Hilfsventil17 ist ein beispielsweise als Hahn ausgebildetes Umsteuerventil, dessen Küken 26 mit dem Handbremshebel 21 des Zugwagens z. B. über ein Gestänge 22, eine Wegausgleichsfeder 23 und einen Hebel 24 verbunden ist. Das in einem Gehäuse 25 drehbare Hahnküken 26 kann entsprechend F i g. 2 einen über Dreiviertel seines Umfangs sich erstreckenden Ringkanal 27 aufweisen, wenn die Anschlußstutzen für die Leitungen 16,18 und 19 am Gehäuse 25 entsprechend F i g. 2 angeordnet sind.
  • In seiner Normalstellung, also bei gelöster Handbremse insbesondere in der Fahrstellung, verbindet das Hilfsventil 17 über den Ringkanal 27 des Hahnkükens 26 die Leitung 16 mit der Bremsleitung 19, während die Einmündung der Leitung 18 abgedeckt ist (F i g. 2). Es besteht somit in diesem Fall eine direkte Verbindung zwischen der Leitung 16 und der Leitung 19, wie wenn das Hilfsventil 17 überhaupt nicht da wäre.
  • Wenn die Bremsanlage in Ordnung ist und der Fahrer die Trittplatte des Zweikreis-HauptbremsventiIs 9 tritt, erhalten der Vorderradbremskreis 10/12 und der Hinterradbremskreis 11/13 Druckluft aus ihren Behältern 5 bzw. 6. Gleichzeitig strömt auch Druckluft aus der Vorderradbremsdruckleitung 10 über die Leitung 16 in die Bremsleitung 19, so daß auch der Anhänger dem Vorderradbremsdruck entsprechend abgestimmt gebremst wird. Es werden somit alle Achsen des Lastzugs mit der Druckluftbremsanlage entsprechend der Auslegung der Bremszylinder gefühlsmäßig beherrscht.
  • Soll der mit der Fußbremse abgebremste Kraftwagenzug festgestellt werden, so zieht der Fahrer die Handbremse, die mechanisch über ein Gestänge 28 mindestens zur in der Regel stärker belasteten Hinterachse des Zugwagens führt. Mit dem Anziehen des Handbremshebels 21 wird aber auch das Küken 26 des Hilfsventils 17 umgestellt, so daß die Bremsleitung 19 von der Leitung 16 und 10 getrennt und dafür mit dem Leitungszug 18, 8 verbunden und damit unmittelbar aus dem Vorratsbehälter 6 des Zugwagen-Hinterradbremskreises gespeist wird. Der Anhänger wird somit - solange der Behälter 6 seinen vollen Vorratsdruck hat - voll abgebremst.
  • Fällt während der Fahrt einer der Bremskreise des Zugwagens aus, was selten durch Undichtheiten im Leitungszweig zwischen Vorratsbehälter und Bremsventil sich ereignet, sondern eher im schwerer zu verlegenden Leitungszug zwischen Bremsventil und Bremszylinder erfolgen kann, so macht sich dies meist durch allmählichen Druckabfall an den Warngeräten bemerkbar. Fällt aber doch beispielsweise der Vorderradbremskreis aus, so hat der Fahrer immer noch den wichtigeren Hinterradbremskreis zur Verfügung, und er kann außerdem noch die Handbremse und infolge des damit verbundenen Umstel-Iens des Hilfsventils 17 die Anhängerbremse mit Luft aus dem Hinterradvorrat 6 zu Hilfe nehmen. Sollte dabei wider Erwarten der Vorratsbehälter 5, an den die Fülleitung 14 angeschlossen ist, drucklos geworden sein, so gilt dies auch für die zum Anhänger führende Fülleitung, deren Druckloswerden über das Umsteuerventil des Anhängers zwangläufig dazu führt, daß der Anhängerbremszylinder aus dem Anhängervorratsbehälter unter Druck gesetzt und die Anhängerbremsen angezogen werden.
  • Ist die Hinterrad-Bremsdruckleitung 11 gebrochen oder stark undicht geworden, so steht dem Fahrer außer der Vorderachsbremse und der Handbremse 21/28 noch die Anhängerbremse zur Verfügung, weil beim Anziehen der Handbremse das Mlfsventi117 umgestellt wird, so daß dieses dann Druckluft aus dem Behälter 6 in die Bremsleitung 19 und zum Anhänger gelangen läßt.
  • In diesem Zusammenhang erweist es sich als zweckmäßig, dem Hilfsventil ein Zweiwegeventil vorzuschalten, derart, daß die Bremsleitung immer aus dem Kreis Druckluft erhält, in dem ein höherer Druck anfällt. In F i g. 3 ist diese Schaltung mit einfachem Zweiwegeventi130 und einfachem Hilfsventil 31 skizziert. An den Gehäusestirnseiten des an sich bekannten Zweiwegeventils 30 ist einerseits die vom Vorderradbremskreis kommende Leitung 16, andererseits die -zum Vorratsbehälter 6 des Hinterradbremskreises führende Leitung 18 angeschlossen, in die ein als Hahn ausgebildetes Hilfsventil 31 eingeschaltet ist. Mit dem zwischen zwei Anschlägen 34 und 35 verschwenkbaren Bedienungshebel 24 ist das Küken 32 des Hilfsventils 31 drehbar, so daß es in der einen (gezeichneten) Stellung die Leitung 18 unterbricht, in der anderen durch einen gestrichelten Hebel angedeuteten Stellung mit seinem Kanal 33 die Teile der Leitung 18 verbindet. An einen Stutzen 36 in Gehäusemitte des Zweiwegeventils 30 ist die zum Anhängerkupplungskopf 20 gerichtete Bremsleitung 19 angesetzt.
  • In der Fahrstellung, in der die Handbremse 21I28 gelöst ist, steht der Kolben 30' des Zweiwegeventils 30 infolge seiner einseitigen Federbelastung in seiner rechten Abschlußlage, so daß beim Bremsen mit dem Fußbremsventi19 die Anhängerbremse über die Leitung 19 gleichfalls Druckluft erhält. Benutzt der Fahrer auch noch oder nur die Handbremse, so wird das Hilfsventil 31 umgestellt (Bedienungshebel 24 am linken Anschlag). Die Leitung 18 wird frei und kommt über den Kanal 33 vom Vorratsbehälter 6 her unter Druck, der gegebenenfalls den Kolben 30' des Zweiwegeventils 30 nach links schiebt und den Durchgang von Druckluft aus 6 nach 19 frei macht.
  • Sind bei einem Zugwagen mehr als zwei Bremskreise vorhanden, beispielsweise bei einem Zugwagen mit zwei Hinterachsen, die neben dem Bremskreis für die Vorderachse getrennte Bremskreise aufweisen, so wird einer dieser beiden Kreise an das Hilfsventil zur Hilfsbremsung wie oben beschrieben angeschlossen.
  • Die Patentansprüche 2 und 3 gelten nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Druckmittelbremsanlage für Fahrzeugzüge, insbesondere für Kraftwagenzüge, die im Zugwagen in wenigstens zwei voneinander unabhängige Kreise mit eigenem Druckmittelvorratsbehälter, eigenem Bremsventil und eigenen Bremszylindern für die Vorderrad- bzw. Hinterradbremsung unterteilt ist und eine von einem der Zugwagenbremskreise zum Anhänger führende Bremsleitung sowie eine den Anhängervorratsbehälter speisende Fülleitung und außerdem ein Hilfsventil aufweist, über das die zum Anhänger führende Bremsleitung bei einer Hilfsbremsung aus einem der Vorratsbehälter mit Druckmittel beschickt wird, dadurch gekennzeichn e t, daß die Fülleitung (14) an den Vorratsbehälter (5) des Vorderradbremskreises und die zum Anhänger führende Bremsleitung (19) an die Bremsdruckleitung (10) dieses Kreises angeschlossen sind, während das Hilfsventil (17) mit dem Vorratsbehälter (6) des Hinterradbremskreises verbunden ist, derart, daß bei einer Hauptbremsung des Zugwagens die Bremsleitung (19) zum Anhänger mit Druckmittel aus der Bremsdruckleitung des Vorderradbremskreises, bei einer Hilfsbremsung aber über das Hilfsventil (17) unmittelbar mit Druckmittel aus dem Vorratsbehälter (6) des Hinterradbremskreises versorgt wird.
  2. 2. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsventil (17) in die zum Anhänger führende Bremsleitung eingeschaltet und so ausgebildet ist, daß es in Lösestellun& der Hilfsbremse den Druckmitteldurchgang von der Bremsdruckleitung (10) des Vorderradbremskreises zum Anhänger gestattet, den Druckmittelzufluß vom Vorratsbehälter (6) des Hinterradbremskreises zum Hilfsventil (1) aber verhindert und umgekehrt in Hilfsbremsstellung den hinter ihm liegenden Teil der Bremsleitung (19) von der Bremsdruckleitung (10) des Vorderradbremskreises trennt und mit dem Vorratsbehälter (6) des Hinterradbremskreises verbindet.
  3. 3. Druckmittelbremsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die zum Anhänger führende Bremsleitung (19) ein an sich bekanntes Zweiwegeventil (30) eingeschaltet ist, das bei einer Hauptbremsung den Druckmitteldurchgang von der Bremsdruckleitung (10) und bei einer Hilfsbremsung den Druckmitteldurchgang vom vorgeschalteten Hilfsventil (31) je zur Bremsleitung für den Anhänger freigibt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5464278A (en) * 1992-06-22 1995-11-07 John J. Camm Fluid control system for tractor trailer brake system
IT201800007233A1 (it) * 2018-07-16 2020-01-16 Sistema di frenata di emergenza per veicolo pesante

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