DE2639237A1 - Starkstromkabel mit guertelisolation und montierter kabelgarnitur - Google Patents

Starkstromkabel mit guertelisolation und montierter kabelgarnitur

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DE2639237A1 DE19762639237 DE2639237A DE2639237A1 DE 2639237 A1 DE2639237 A1 DE 2639237A1 DE 19762639237 DE19762639237 DE 19762639237 DE 2639237 A DE2639237 A DE 2639237A DE 2639237 A1 DE2639237 A1 DE 2639237A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/02Cable terminations
    • H02G15/06Cable terminating boxes, frames or other structures
    • H02G15/064Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
    • H02G15/068Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only

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  • Cable Accessories (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Starkstromkabel mit Gürtelisolation und montierter Kabelgarnitur Bei der Herstellung von Kabelgarnituren für Starkstromkabel, insbesondere für Mittel- und Hochspannungskabel, ist es üblich, auf dem jeweiligen Kabelende ein Steuerelement anzuordnen, das elektrisch leitend mit dem geerdeten Schirm bzw. Mantel des Kabels verbunden ist und zur Feldsteuerung am Kabelende bzw.
  • im Bereich einer Verbindungsetelle dient. Derar-tige Steuerelemente sind jeweils für eine einzelne Kabelader vorgesehen. Bei einer bekannten Ausführungsform eines Endenabschlusses besteht das Steuerelement aus einem Drahtwickel, der auf das entsprechend geformte Ende einer Abschlußkeule aufgebracht ist (DT-OS 15 90 730).
  • Bei einem anderen bekannten Endenabschluß besteht das Steuerelement aus einem auf das Kabelende aufgebrachten Schlauch, dessen dem Kabelende zugekehrtes Ende in Richtung auf das Kabel umgestülpt ist (DT-OS 24 08 629).
  • Starkstromkabel für Spannungen bis 10 kV werden häufig, sofern ein dreiadriger Aufbau vorgesehen ist, ohne Aderschirm ausgeführt. Dies gilt insbesondere für die sogenannten Gürtelkabel, bei denen drei miteinander verseilte, ungeschirmte Adern mit einer Isolierung aus getränkten Papierbändern (Massekabel) gemeinsam von einer Isolierschicht, der sogenannten Gürtelisolation, umgeben sind, auf die der Kabelmantel aus Blei oder Aluminium aufgebracht ist. Bei Garnituren für derartige Kabel sind Steuerelemente für die einzelnen Adern naturgemäß nicht vorgesehen.
  • Sogenannte Gürtelkabel in Form der Massekabel wErEèh!nffeuerer Zeit durch kunststoffisolierte Kabel verdrängt. Bei der Erweiterung von Kabelnetzen werden daher häufig Massekabel mit kunststoffisolierten Kabeln verbunden. Hierfür sind entsprechende Muffenkonstruktionen auf dem Markt (DT-Z "Elektrodienst" 1975, Heft 1, Seiten 16 und 17).
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß es bei Garnituren von Gürtelkabeln im Bereich der Absetzstelle des Metallmantels zu Isolationsdurchschlägen kommen kann, insbesondere dann, wenn im Bereich der Absetzstelle eine unvermeidbare Verarmung der Gürtelisolation an Isoliermasse auftritt, wie es beispielsweise in Ubergangsverbindungsmuffen zu kunststoffisolierten Kabeln der Fall sein kann. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die elektrische Festigkeit von Garnituren für Starkstromkabel mit Gürtelisolation zu verbessern.
  • Die Erfindung geht demnach von einem dreiadrigen Starkstromkabel mit am Kabelende montierter Kabelgarnitur aus, die das abgesetzte und montierte Ende des aus ungeschirmten Adern, einer die Ader umgebenden Gürtelisolation und einem Metallmantel bestehenden Kabels umgibt. Gemäß der Erfindung ist am abgesetzten Ende des Metallmantels eine Steuerelektrode angeordnet.
  • Durch Anordnung einer Steuerelektrode am abgesetzten Ende des Metallmantels werden Feldstärkeüberhöhungen, wie sie an der Absetzstelle des Metallmantels normalerweise auftreten, vermieden, wodurch die elektrische Festigkeit der Garnitur verbessert wird. Wesentlich für die Anordnung der Steuerelektrode ist dabei, daß die Wirkung der scharfen Abrißkante an der Innenseite des Metallmantels ausgeschaltet wird. Dies läßt sich in Weiterbildung der Erfindung auf einfache Weise dadurch erreichen, daß die Steuerelektrode aus dem rückwärts umgelegten Ende des Kabelmantels besteht. Hierbei wird die Ausbildung einer scharfen Metallkante am auf der Gürtelisolation aufliegenden Ende des Metallmantels vermieden; statt dessen wird eine gerundete Metallabschlußkante gebildet, die als Feldsteuerungselektrode wirkt.
  • Der Rundungsradius der Steuerelektrode entspricht dabei mindestens der Metallmanteldicke.
  • Die Montage einer derartigen Steuerelektrode wird zweckmäßig dadurch erleichtert, daß das Ende des Kabelmantels vor dem rückwärtigen Umlegen durch mehrere am Umfang gleichmäßig verteilte achsparallele Schnitte streifenförmig aufgeschnitten. wird, wobei' dann Streifen für Streifen nach hinten umgelegt wird. Die Ausgestaltung der Steuerelektrode kann dadurch verbessert werden, daß vor dem Umlegen des Metallmantels auf den Metallmantel ein Drahtbund aufgebracht wird, der beim Umlegen der Streifen als Anschlag dient. Ferner läßt sich durch einen als Kern dienenden Bund bestimmter Größe jeder gewünschte Krümmungsradius der Steuerelektrode herstellen.
  • Ein Ausführungsbeispiel für die im Rahmen der Erfindung vorgesehene neue Steuerelektrode ist in den Figuren 1 bis 3 dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt zunächst das für die Montage einer Steuerelektrode vorbereitete Kabelende eines dreiadrigen Massekabels 1, auf dessen Gürtelisolation 5 der Bleimantel 2 aufgebracht ist. Das bereits abgesetzte Ende des Bleimantels ist bis zu einer als eigentliche Absetzstelle des Metallmantels dienenden Stelle 21 mit mehreren parallel angeordneten Längs schnitten im Abstand von - je nach Manteldurchmesser - 5 bis 15 mm versehen. Anschließend werden die durch die Längsschnitte vorgeritzten Streifen 4 des Metallmantels mit einem geeigneten Werkzeug gegriffen und entlang den Längs schnitten vom übrigen Kabelmantel getrennt und auf den ungeschnittenen Bereich des Metallmantels umgelegt. Durch Einritzen und anschließendes Abbrechen kann überschüssige Länge der Streifen entfernt werden. Durch das Umlegen der einzelnen Metallmantelstreifen entsteht, wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, eine Rundung 8, welche die Steuerelektrode bildet und welche die am Mantelende normalerweise auftretende hohe elektrische Feldstärke erheblich mindert. Durch einen zuvor auf den Metallmantel aufgebrachten stabilen Drahtbund 7, der beim Umlegen der Streifen 4 als Anschlag dient, kann das Umlegen der Streifen erleichtert werden. Ferner läßt sich durch einen als Kern dienenden Bund bestimmter Größe jeder gewünscht Krümmungsradius der Elektrode herstellen.
  • Auf das abgesetzte Ende der Gürtelisolation 5, unter der die verseilten Adern 6 angeordnet sind, und auf die durch Umlegen des Metallmantels gebildete Steuerelektrode ist ein gemeinsamer Isolierwickel 9 aufgebracht, mit dem die elektrische Festigkeit am Ende des Metallmantels weiter verbessert wird. Diese Isolierbandwicklung kann, wie auf der linken Seite in Fig. 2 dargestellt, die Gürtelisolation und die Steuerelektrode nur zu einem Teil überdecken, sie kann aber. auch, wie im rechten Teil der Figur dargestellt (9a), die Absetzstelle der Gürtelisolation und die gesamte Steuerelektrode einschließen.
  • Die beschriebene Anordnung einer Steuerelektrode durch Ausformung des Metallmantels wird mit Vorteil in übergangsverbindirngsmuffen zwischen Papier-Masse-Kabeln und Kunststoffkabeln eingesetzt, die kein flüssiges Füllmittel enthalten.
  • 5 Ansprüche 3 Figuren L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche Dreiadriges Starkstromkabel mit am Kabelende montierter Kabelgarnitur, die das abgesetzte und montierte Ende des aus ungeschirmten Adern, einer die Adern umgebenden Gürtelisolation und einem Metallmantel bestehenden Kabels umgibt, dadurch gekennzeichnet, -daß am abgesetzten Ende des Metallmantels (2) eine Steuerelektrode (8) angeordnet ist.
  2. 2. Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (8) aus dem rückwärts umgelegten Ende des Metallmantels (2) besteht.
  3. 3. Starkstromkabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das umgelegte Ende des Metallmantels durch achsparailele Schnitte (3) streifenförmig (4) ausgebildet ist.
  4. 4. Starkstromkabel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Metallmantel (2) an der Umlegestelle (21) ein Drahtbund (7) aufgesetzt ist.
  5. 5. Starkstromkabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode (8) und der abgesetzte Bereich der Gürtelisolation (5) von einer gemeinsamen Isolierwicklung (9, 9a) umgeben sind.-
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