DE2639020A1 - Belichtungsmessvorrichtung fuer aufsatzkamera an mikroskopen - Google Patents

Belichtungsmessvorrichtung fuer aufsatzkamera an mikroskopen

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DE2639020A1 DE19762639020 DE2639020A DE2639020A1 DE 2639020 A1 DE2639020 A1 DE 2639020A1 DE 19762639020 DE19762639020 DE 19762639020 DE 2639020 A DE2639020 A DE 2639020A DE 2639020 A1 DE2639020 A1 DE 2639020A1
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Description

Belichtungsmeßvorrichtung für Aufsatzkamera an Mikroskopen
Die Erfindung betrifft eine Belichtungsmeßvorrichtung an Mikroskop-Aufsatzkameras, bei der ein Fotoerapfanger in den Strahlengang eines Einstellfernroftres einschiebbar ist»
Es ist bei Verwendung derartiger Aufsatzkameras bekannt, am Mikroskop ein Einstellfernrohr vorzusehen, das eine Öffnung zum Einführen eines Schiebers in den Strahlengang besitzt. Mittels solcher Schieber kann wahlweise eine Strichplatte für die Beobachtung oder auch ein Fot ©empfänger für die Belichtungsmessung eingeschoben werden. Dabei können Strichplatte und Fotoempfänger mit Abstand auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sein. Die Strichplatte: hat neben der Formatmarkierung in der Bildmitte eine Markierung, z.B. einen Kreis, der einerseits als Scharfate!!hilfe dient und andererseits etwa der Größe des Fotoempfängers entspricht und somit die Stelle kenntlich macht:, an der die Belichtungsmessung erfolgt.
Die Durchführung der Belichtungsmessung starr in der Bildmitte hat jedoch den Nachteil, daß für eine exakte Belichtungsmessung sich eine für die generelle Objektdurchlässigkeit repräsentative Präparatstelle etwa in der Bildmitte befinden muß. Da das nur selten von vornherein der Fall ist, muß das Präparat jeweils so lange verschöben werden, bis eine solche repräsentative Stelle in der Mitte steht.
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itentabfeilung ι Α 2θ4θ/Β 2907
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Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu überwinden.
Dies ist dadurch erreicht, daß die Führungsbahn des bzw. der Schieber in der Schieberebene verschiebbar ist und daß von außerhalb des Einstellfernrohrs betätigbare Mittel vorgesehen sind, welche die Schieber-Verschiebung bewirken.
Sofern die Markierung und der Fotoempfänger auf getrennten Schiebern angebracht sind, begrenzt die Führungsbahn gleichzeitig die Einschiebtiefe der Schieber, so daß letztere relativ zur verschiebbaren Führungsbahn immer in einer definierten Lage stehen.
Insbesondere wird jedoch vorgeschlagen, wie an sich bekannt, den Fotoempfänger und die Markierung mit Abstand voneinander derart auf einem gemeinsamen Schieber anzubringen, daß durch die bloße Verschiebung dieses einen Schiebers in der Führungsbahn jeweils entweder die Markierung oder der Fotoempfänger in den Strahlengang gelangt. In diesem Fall ist die Führungsbahn mit einer Federraste und der Sohleber mit zwei entsprechenden Rastnuten versehen, durch die die beiden Schieberstellungen definiert werden.
Die Mittel zur Verschiebung der Führungsbahn können an sich beliebig sein. Es wird jedoch empfohlen, vorzugsweise die hier vorgeschlagenen, an sich bekannten Einstellschrauben ;zu verwenden, die unter einem Winkel von etwa 120 zueinander stehen und über die Führungsbahn gegen eine Druckfeder arbeiten, die auf der anderen Seite gegen die Führungsbahn drückt.
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Patentabteilung A 2Ok\j/B 2^07
Rie/Ma 25. Aug. 197ο
Da nach der Erfindung der Schieber in seiner Ebene in x- und y-Richtung bewegbar ist und keine definierte Stellung mehr einnimmt, kann dieser Schieber nun nicht mehr auch
noch die Formatmarkierungen für das Bildfeld tragen, wie dies bisher der Fall war. Es wird daher vorgeschlagen, die Formatmarkierung auf eine getrennte Platte aufzubringen, die nicht mit dem Schieber verstellt wird, sondern ortsfest im Einstellfernrohr untergebracht ist. Es kann aber auch mittels eines Strahlenteilers quasi von hinten ein
Bild der Formatmarkierung in die Schieberebene eingespiegelt werden. Dies hätte zudem den Vorteil, daß bei
einem dunklen Mikroskopbild eine helle Formatmarkierung
überlagert werden kann.
Bei dem in x- und y-Richtung bewegbaren Schieber muß der freie Durchgang durch den Schieber, d.h. die Glasplatte, welche die Meßfeldmarkierung trägt, natürlich so groß
sein, daß auch bei maximalem seitlichem Versatz der Führungsbahn mit dem Schieber das Beobachtungsfeld im Einstellfernrohr nicht beschnitten wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, bei welchem der Schieber sowohl die Meßfeldmarkierung als auch den Fotoempfänger trägt. Es
zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Mikroskop mit Aufsatzkamera und
Einstellfernrohr mit dem in seiner Ebene in x-
und y-Richtung bewegbaren Schieber,
Fig. 2 einen Schnitt durch Fig. 1 in Höhe II-II in vergrößerter Darstellung, mit dem bewegbaren Schieber,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Schieber und seine Führungs· bahn entlang der Linie III-III der Fig. 2.
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Patentabteilung (- A 20
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In Fig. 1 ist mit 1 ein Mikroskop bezeichnet, das in bekannter Weise unter anderem aus einem Stativ 2, einem Objekttisch 3t einem Objektivtubus k und einem Okular 5 besteht.
Auf den Objektivtubus k ist eine Aufsatzkamera 6 mit einem Tubus 6a aufgesetzt, mit der ein Verschluß 7 sowie ein Einblickfernrohr 8 verbunden ist. In letzterem ist in nicht weiter dargestellter Weise eine Formatmarkierung untergebracht, mit Hilfe derer diejenige Objektpartie im Einblickfernrohr erkennbar ist, die von dem Gesamt-Objektbild auf dem Film bzw. auf der Platte der Kamera abgebildet wird.
Das Einblickfernrohr ist mit einem Querschlitz für einen Schieber 9 versehen, der in diesem Schlitz senkrecht zur optischen Achse hin und her schiebbar ist.
Der Schieber selbst und seine Führung sind im Detail in den Fig. 2 und 3 dargestellt. Der Schieber ^ ist von rechteckiger Form und besitzt an seinen Längskanten eine Schwalbenschwanzform. Mit dieser Form greift er in die Schwalbenschwanznut einer Führungsbahn 10 ein, in der er in Richtung des Doppelpfeiles längs verschiebbar ist.
Etwa in der Mitte besitzt der Schieber 9 ein Loch, das mittels einer Glasplatte 11 abgedeckt ist. Auf dieser Glasplatte ist mit einem Kreis 12 derjenige Fleck markiert, dessen Helligkeit gemessen wird. Diese Helligkeitsmessung geschieht mittels eines Fotoempfängers 13, der ebenfalls auf dem Schieber 9 angeordnet ist. Bei der Beobachtung und der Messung wird der Schieber jeweils um den Abstand zwischen Lochmitte und Fotoempfängermitte
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- y-
Patentabteilung
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verschoben, wobei die Einstellungen durch eine Rastvorrichtung gegeben sind. Der Schieber 9 besitzt zu diesem Zweck die beiden Rastnuten 1.4, wahrend die Führungsbahn 10 einen Rastbolzen 15 mit dahintergesetzter Feder enthält.
Die gesamte Führungsbahn mit Schieber 9 ist nun mittels zweier zueinander unter einem Winkel in den Tubus 6a ein- und ausschraubbar angeordneter Stellschrauben 16 iu. der Schieberebene in einem weiten Bereich verschiebbar. Dies geschieht gegen die Kraft einer Feder 17, die auf der entgegengesetzten Seite über eine Kugel auf die Führungsbahn TOdrückt* Und zwar ist der Verschiebebereich so groß, daß sowohl der Kreis 12 und natürlich auch der Fotoempfänger 13 über das gesamte mit einem Kreis 18 gekennzeichnete Gesichtsfeld des Mikroskops verstellbar sind. Mit der erfundenen Vorrichtung ist es daher möglich, die Belichtungsmessung in jedem Punkt des Gesichtsfeldes durchzuführen, ohne das Präparat auf dem Objekttisch zu verschieben, statt wie bisher die Belichtungsmessung nur in der Bildmitte vornehmen zu können.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Belichtungsmeßvorrichtung für Äufsatzkaraeras an Mikroskopen mit einem Einstellfernrohr, wobei das Einstellfernrohr mit einem Querschlitz zum wahlweisen Einschieben von zwei Schiebern versehen ist, von denen der eine etwa in der Schiebermitte mit einem Fotoempfänger für die Belichtungsmeßvorrichtung versehen ist, während der andere aus einer durchsichtigen Platte besteht, die ebenfalls etwa in der Schiebermitte eine Markierung in Ereisform oder dergleichen trägt, die in ihrer Größe der Größe des Fotoempfängers entspricht, bzw. zum Einschieben nur eines Schiebers, der in einem Abstand voneinander sowohl den Fotoerapfanger als auch die Markierung trägt und zwischen zwei Stellungen entsprechend verschiebbar ist, da d u r c Ii gekennzeichne t, daß die Führungsbahn (10) des bzw. der Schieber (9) in der Schieberebene verschiebbar ist und daß von außerhalb des Einstellfernrohrs betätigbare Mittel (16) vorgesehen sind, welche die Schieber-Verschiebung bewirken.
    Belichtungsraeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn aus einer Platine mit Führungsschlitz besteht, auf die auf einer Seite mittig eine Druckfeder (17) einwirkt und die auf der anderen Seite gegen zwei unter einem Winkel zueinander stehende Schrauben (i6) anliegt, welche die Verschiebe-Mittel darstellen.
    3. Belichtungsmeßvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, bei der der Fotoerapfanger und die Markierung auf einem
    09809/0458
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    INSPECTED
    Patentabteilung · A 2Ο^9/Β 2907
    Rie/Ma 2f 25. Aug.
    gemeinsamen Schieber angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn in an sich bekannter Weise mit einer Federraste (13) versehen ist und der Schieber zwei Rastnuten (14) besitzt, deren Stellungen der Stellung von Markierung (12) und Fotoempfänger (13) entsprechen.
    80980 9/0458
DE2639020A 1976-08-30 1976-08-30 Belichtungsmeßvorrichtung für Aufsatzkameras an Mikroskopen Expired DE2639020C2 (de)

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JP (1) JPS5344041A (de)
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GB (1) GB1578156A (de)

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AT365792B (de) 1982-02-10
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JPS5344041A (en) 1978-04-20
ATA625977A (de) 1981-06-15
GB1578156A (en) 1980-11-05
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