DE2452694A1 - Schaltungsanordnung zum adressieren eines schriftzeilenspeichers - Google Patents

Schaltungsanordnung zum adressieren eines schriftzeilenspeichers

Info

Publication number
DE2452694A1
DE2452694A1 DE19742452694 DE2452694A DE2452694A1 DE 2452694 A1 DE2452694 A1 DE 2452694A1 DE 19742452694 DE19742452694 DE 19742452694 DE 2452694 A DE2452694 A DE 2452694A DE 2452694 A1 DE2452694 A1 DE 2452694A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
address
line
counter
memory
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19742452694
Other languages
English (en)
Other versions
DE2452694C2 (de
Inventor
George Carl Zobel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Teletype Corp
Original Assignee
Teletype Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teletype Corp filed Critical Teletype Corp
Publication of DE2452694A1 publication Critical patent/DE2452694A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2452694C2 publication Critical patent/DE2452694C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/08Cursor circuits
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09GARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
    • G09G5/00Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators
    • G09G5/34Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling
    • G09G5/343Control arrangements or circuits for visual indicators common to cathode-ray tube indicators and other visual indicators for rolling or scrolling for systems having a character code-mapped display memory

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Controls And Circuits For Display Device (AREA)
  • Digital Computer Display Output (AREA)

Description

München, den T.370 - Dr.Hk/rie
Teletype Corporation
Skokie, Illinois/V.St.A.
Schaltungsanordnung zum Adressieren eines Schriftzeilenspeichers
Die Erfindung betrifft eine·Schaltungsanordnung zum Adressieren eines Schriftzeilenspeichers, der mit einem Datenendgerät zur selektiven Ausgabe einer Untermenge der gespeicherten Schriftzeilen in Verbindung steht.
Es sind verschiedene Datensichtgeräte bekannt, die einen Speicher für die zeilenweise darzustellenden Schriftzeichen enthalten. Im allgemeinen ist der Speicherinhalt größer als die Anzahl der Zeilen, die auf dem Bildschirm (normalerweise dem Schirm einer Kathodenstrahlröhre) des Datensichtgerätes Platz haben. Um eine bestimmte Adresse im Speicher ■ anzusteuern und die aus diesem abzulesenden Zeichen auszuwählen, werden Zähler verwendet. Die Zähler liefern die Adresse einer bestimmten Schriftzeile in dem Sp.eicher und der einzelnen Schriftzeichen innerhalb -dieser Zeile. Die
509822/0866
kodierte Information wird aus dem Speicher abgelesen, dekodiert und zur Hellsteuerung des Kathodenstrahls verwendet, während dieser den Bildschirm abtastet, so daß das gewünschte Schriftzeichen auf dem Bildschirm erscheint. Da der Speicherinhalt im allgemeinen größer als die zwangsläufig begrenzte Darstellungskapazität des Bildschirmes ist, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um den jeweils darzustellenden Ausschnitt des Speicherinhalts auszuwählen.
Die Bildschirmfläche kann als Fenster angesehen werden, durch das der im Speicher stehende Text betrachtet wird, als ob er sich auf einem aufgerollten Papierstreifen oder Band befinde . Um die an die letzte noch durch das Fenster erkennbare Zeile anschließende Zeile sichtbar zu machen, wird der Streifen nach oben verschoben; umgekehrt wird zur Sichtbarmachung der Zeile unmittelbar oberhalb der ersten noch erkennbaren Zeile der Streifen nach unten verschoben. Besonders lästig wird es häufig empfunden, daß die erste und die letzte Zeile des gespeicherten Textes nicht gleichzeitig oder unmittelbar nacheinander sichtbar sind, sondern daß zu diesem Zweck erst der ganze Streifen durchgeschoben werden muß. Dies kann vermieden werden, wenn der Streifen sozusagen zu einem geschlossenen Ring zusammengeklebt wird, so daß im Anschluß an die letzte Zeile des Textes wieder die erste Zeile erscheint.
509822/0866
Um die Darstellung zu erleichtern, kann der Speicherinhalt bereits in Seiten oder Abschnitte unterteilt sein, von denen jeder eine ausreichende Zahl von Textzeilen enthält, um den Bildschirm auszufüllen. Der Benutzer kann je nach Wunsch bestimmte Abschnitte d.es Speicherinhalts zurückrufen, wie ,man bestimmte Seiten eines Buches nachschlägt, ohne daß der ganze Speicher Zeile für Zeile durchgegangen werden muß, um den gewünschten Speicherabschnitt'aufzusuchen.
TJm ein bestimmtes Schriftzeichen an einer bestimmten Stelle hervorzuheben oder die Stelle .des nächsten einzugebenden Schriftzeichens anzuzeigen, ist im allgemeinen ein sogenannter Läufer bei solchen Geräten vorhanden. Der Benutzer kann mit Hilfe von Tasten die Zeile des Läufers wählen, indem er jenachdem eine Taste zum Hochschieben oder zum Herunterschieben des Läufers betätigt. Durch Druck auf die entsprechende Taste verschiebt sich der Ort des Läufers hinsichtlich des Speicherinhalts, jedoch bleibt der dargestellte Ausschnitt des Speichers unverändert. Der Benutzer muß hierbei aufpassen, daß der Läufer nicht ganz aus dem Bild verschwindet, da leicht eine Verwirrung entsteht, wenn der Läufer nach oben oder unten aus dem Bild auswandert. Der Benutzer könnte dann annehmen, daß die Laufersteuerung nicht funktioniert hat, oder er wird zu einem Irrtum angeregt.
509822/0866
Der im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Auswandern des Läufers aus dem Sichtfeld des Datenendgerätes zu verhindern.
Zu diesem Zweck sind erfindungsgemäß ein erster Adressenzähler zum Bereitstellen der ersten Zeile der gewählten Untermenge des Speicherinhalts, ein zweiter, vom ersten abhängiger Adressenzähler und Fortschaltmittel für den zweiten Adressenzähler vorgesehen, um die Zeilen der betreffenden Untermenge nacheinander anzusteuern.
Die vom ersten Adressenzähler bereit—gestellte Adresse kann nun mittels eines Steuersignals gewählt werden, das seinerseits von der Zeilenadresse eines Läufers abhängig ist. Vorzugsweise wird die gewählte Läuferadresse mit der Adresse der ersten bzw. letzten Zeile der auf dem Bildschirm dargestellten Zeilenuntermenge verglichen und wenn die Läuferadresse nicht mehr in diese Untermenge fällt, erhält der erste Adreasenzähler ein entsprechendes Steuersignal, das den auf dem Bildschirm dargestellten Abschnitt des Speicherinhalts entsprechend verschiebt. Der dargestellte Textabschnitt läuft also dem Läufer sozusagen immer nach, d.h. der Läufer bleibt stets im Blickfeld des Benutzers.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
509822/0866
Fig. 1.mit den Teilfiguren Fig.IA und 1B ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, und
Fign. 2 "bis 7 logische Flußdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
In Fig. 1B ist ein Speicher 1o angedeutet, der den kodierten Text enthält. Zum Ablesen des Speichers werden die Adresse einer bestimmten Schriftzeile und eines ausgewählten Sc.hriftzeichens innerhalb der Zeile aufgerufen. Die Adressiervorrichtung für ein Zeichen innerhalb einer Schriftzeile und für Verschiebung des Läuferzeichens längs einer solchen Zeile ist nicht dargestellt. Der Ausgang des Speichers dient zur Steuerung eines Bildschirmgerätes 12 bekannter Art.
Die Kapazität des Speichers 1o übertrifft diejenige des Sichtfeldes des Bildschirmgerätes 12. Beispielsweise sei angenommen, daß der Speicher 1o 27 Textzeilen aufnehmen kann, während das Bildschirmgerät 12 höchstens Zk Zeilen, also ein Drittel des Speicherinhaltes darstellen kann. Der Speicher 1o kann also in drei Abschnitte aufgeteilt sein,-die je 21+ Textzeilen enthalten. Der erste Abschnitt beginnt mit der Zeile 1, der zweite mit der Zeile 25 und der letzte mit der Zeile i+9. .
5.09822/0866
Die Schaltungsanordnung enthält einen Steuerkreis W+ (Fig. 1A), der auf vom Benutzer aisgelöste und über ein Kabel 16 ankommende Befehle reagiert. Diese Befehlssignale dienen zum Aufruf eines Fest Speichers" 18, der Inäruktions- und Prüf signale für die Steuerung des Gerätes liefert. Die Auswahl der entsprechenden Instruktions- und Prüfsignale und die Reihenfolge ihres Abrufs aus dem Festspeicher 18 werden durch einen Befehlszeitgeber 2o bestimmt. Der Zeitgeber spricht auf den Zustand einer Speicherzeilen-Adressenschaltung 22 (Fig. 1B) an und steuert demgemäß die Abruffolge des Festspeichers 18, wie weiter unten erläutert-wird. Die Adressenschaltung'22 dient zur Wahl der Zeilenadresse des Speichers 1o und enthält einen Darstellungsadressenzähler ZL·,, der unter Steuerung von Instruktionssignalen des Befehlsgebers die Adresse der ersten Zeile des dargestellten Textabschnitts angibt. Der mehrgliedrige Ausgang des Darstelladressenzählers 2k wird über ein Kabel 28 in einen Speicheradressen-Zeilenzähler 26 eingegeben. Der Zeilenzähler 26 beaufschlagt den Speicher 1o und wird nach dem Ablesen jeder Schriftzeile um eine Zeile weitergeschaltet, bis sämtliche 21+ Zeilen des betreffenden Speicherabschnitts dargestellt sind. Nach der Ausgabe eines vollständigen, aus 21+ Speicherzeilen bestehenden Bildrasters wird der Zeilenzähler 26 erneut mit dem Ausgang des Darstelladressenzählers
509322/0866
24 gefüllt und abermals um 24 aufeinanderfolgende Zeilen fortgeschaltet;. - .
Die Adresse der letzten Zeile der Bildschirmdarstellung 12 wird durch einen Endadressengenerator 3o bestimmt. Die Endadre.sse wird einer Läuferzeilen-Adressenschaltung.32 zugeführt. Die Adresse der ersten oder der letzten Zeile des dargestellten Textabschnitts wird mit der Adresse eines Läuferadressen-Zeilenzählers 34 in einem Komparator 36 verglichen. Wenn Koinzidenz eintritt, wird der Darstelladressenzähler 24 je nach den-Erfordernissen vor- oder zurückgeschaltet, um die Läuferzeilenadresse innerhalb der dargestellten Speicherzeilen zu halten und so zu verhindern, daß der Läufer aus dem Gesichtsfeld des Benutzers auswandert. Der Steuerkreis 14 prüft in Beantwortung eines ankommenden Befehlssignals 16 den Zustand des Darstelladressenzählers und des Läuferadressenzeilenzählers 34 und steuert entsprechend dem Ergebnis dieser Prüfung die Schaltungsanordnung so, daß die gewünschten Instruktionen ausgeführt werden. Im Falle eines Instruktionsbefehls wird der Darstelladressenzähler 24 weitergeschaltet, zurückgeschaltet oder auf die Adresse der ersten Speicherzeile voreingestellt. Ebenso wird die Adresse des Zählers 34 so abgeändert, daß die Adresse der gewählten Läuferzeile erscheint; ist die gewählte Airesse so ungünstig gelegen, daß der Läufer aus dem Gesichtsfeld des Betrachters auszuwandern sucht, so wird der Speicher-
5 09 82 2/0866
-ψ --S-
adressen-Zeilenzähler 26 entsprechend weiter- oder zurückgeschaltet, um den Läufer auf dem Bildschirm zu halten.
Die verschiedenen Instruktions- und Prüfsignale werden vom Festspeicher 18 geliefert. Zum Aufruf desselben dient ein Adressenzähler 38, dessen Ausgänge über parallele Leitungen 39 πιϊΛ den Adresseneingängen des Festspeichers verbunden sind. Der Adressenzähler 38 wird mit dem Ausgang eines zweiwerkigen Multiplexers 4o beaufschlagt und weitergeschaltet, wie es Taktsignale vom Zeitgeber 2o über den Takt eingang 1+2 und den Steuereingang ZfZ+ vorschreiben. Zur Verbindung des Multiplexers i+o mit dem Adressenzähler 38 dienen die Leitungen 1+6. Der Multiplexer ZfO wird seinerseits von einem Empfangsbefehl gesteuert, der einem Steuereingang Zf8 von einem Instruktionsdekoder 5o zugeführt wird. Der Multiplexer Zfo hat zwei mehrstellige Eingänge. Der erste Eingang entspricht dem Kabel 16 und wird entweder vom Benutzer durch Betätigung einer entsprechenden Taste oder von'einem ankommenden Modem beaufschlagt. Der andere Eingang kommt über ein Kabel 52 von den Ausgängen des Festspeichers 18. Der Festspeicher 18 besitzt zwei vierstellige Ausgänge 54 und 56, die beide mit dem Eingang des Multiplexers ZfO verbunden sind. Somit wird entsprechend einem Empfangsbefehl am Eingang Zf8 der Ausgang des Multiplexers abwechselnd zwischen den über das Kabel 16 ankommenden Befehlen und dem Ausgang des Speichers 18 über das Kabel 52 hin- und herge-
509822/0866
schaltet, um den Adressenzähler 38 mit einer ausgewählten Adresse zu beaufschlagen. Die vom Festspeicher bei 54 aufgegebenen Befehle werden den Eingängen 58 des Instruktionsdekoders 5° zugeführt. Die Öffnungsausgänge 56 sind mit den Öffnungseingängen 59 des Instruktionsdekoders 5o verbunden. Nachdem dieser eine Befehlsgruppe verarbeitet hat, wird ein neues Befehlssignal für Empfang erzeugt und dem Eingang 54 des Multiplexers 4° zugeführt, wodurch dieser zum Kabel 16 umgeschaltet wird, um den nächsten Instruktionsbefehl zu empfangen.
Ferner sind die Ausgänge 54 und 56 des Festspeichers mit den Eingängen 62 und 64 eines'Prüfdekoders 60 verbunden. Dieser wird von den entsprechenden Öffnungsausgängen des Festspeichers 18 selektiv geöffnet. Nach dem Auftreten eines Öffnungssignals wird die Befehlsinformation am Ausgang 54 des Festspeichers dekodiert. Ferner besitzt der Prüfdekoder 60 vier zusätzliche Eingänge 66, 68, 7o und 72, von denen drei, welche die Bezeichnungen TS-1, TS-25 und TS-49 tragen, vom Darstelladressenzähler 24 herkommen. Der letzte Eingang YZ trägt die Bezeichnung ''Koinz"und kommt vom Ausgang des. Komparators 36. Die an den vier Eingängen 66 bis 72 ankommenden Signale werden je nach den Befehlssignalen wahlweise zwei Ausgängen 74 und 76· zugeführt, welche die Bezeichnungen Nein und Ja tragen und zur Steuerung des Zeitgebers 2o dienen. Dieser gibt dementsprechend, wie erwähnt, Steuersignale für den Adressenzähler 38 des Festspeiehers ab.
509822/0866
- φ »ft»
Der Befehlszeitgeber 2o enthält einen Taktgeber 78 und einen Frequenzteiler 80 modulo· 1o. Der. Ausgang des Frequenzteilers 80 ist mit dem Kippeingang eines Sprung-Flipflops 82 vom T-Typ verbunden. Zum Setzen desselben ist sein Direkt-eingang mit dem Ausgang 76 des Prüfdekoders 60 verbunden. Beim Auftreten des Signals Ja wird das Flipflop 78 gesetzt und kippt zurück, wenn der nächste Ausgangsimpuls des Frequenzteilers 80 negativ wird. Der Ausgang dieses Flipflops ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 8^· verbunden, dessen Ausgang zum Ladeeingang 2fif des Adressenzählers 38 führt. Wenn der Zähler 38 ein Lade- und ein Taktsignal erhält, übernimmt er die im Multiplexer ifo stehende Adresse, während ein Tat signal allein das Fortschreiten des Zählers 38 bewirkt. Zum Öffnen des UND-Gliedes 8^f ist dessen anderer Eingang über eine Leitung 86 mit einem Ausgang des Frequenzteilers 80 verbunden, der jeweils dem neunten'Taktimpuls entspricht. Wenn also der Frequenzteiler 80 neun von zehn Impulsen gezählt hat, öffnet sich das UND-Glied 8if und der Zähler 38 erhält ein Ladesignal, falls das Flipflop 82 gekippt hat. Dieser Neunerimpuls wird auch über ein ODER-Glied 88 auf den Takteingang des Zählers gegeben und das gleichzeitige Auftreten des Taktsignale und des Ladesignals bewirkt wie gesagt die Eingabe der Ausgangsadresse des Multiplexers 4° in den Zähler 38.
Der Ausgang 7k des Prüfdekoders 60 (Nein) ist mit dem Setzeingang eines Uberspringflipflops 9o vom RS-Typ verbunden.
509 822/0 886
Der Rückstelleingang desselben ist über die Leitung 92 mit dem Ausgang für die Zahl Null des Frequenzteilers 80 verbunden. Der Ausgang des Flipflops 9o ist an einen Eingang eines UND-Gliedes 9A- gelegt, dessen anderer Eingang über die Leitung 96 mit der Zahl sieben vom Frequenzteiler 80 beaufschlagt wird. Der Ausgang des UND-Gliedes 94 führt zu einem Eingang des ODER-Gliedes 88, dessen anderer Eingang, wie erwähnt, vom der Zahl neun entsprechenden Impuls des Frequenzteilers beaufschlagt wird. Wenn also der Prüfdekoder 60 das Signal Nein abgibt, wird der Zähler 38 für jeden Zyklus des Frequenzteilers 80 zweimal weitergeschaltet. Unter Normalbedingungen wird dagegen der Zähler durch den Impuls Nummer 9 vom Frequenzteiler nur einmal für jeden Frequenzteilerzyklus weitergeschaltet. Beispielsweise sei anpnommen, daß der Prüfdekoder 60 kein Öffnungssignal empfangen* hat und demgemäß keiner der beiden Ausgänge Ja und Nein ein Signal führt. In diesem Falle wird der Ausgang Nr. 9 des Frequenzteilers 80 über die Leitung 86 und das ODER-Glied 88 zum Adressenzähler 38 geführt, wodurch dieser .um einen Schritt vorrückt. Tritt dagegen ein Signal Nein am entsprechenden Ausgang des Prüfdekoders 60 auf, so wird dadurch das Überspringflipflop 9o gesetzt; es bleibt gesetzt,, bis es durch den Ausgangsimpuls Nr. 0 des Frequenzteilers über die Leitung 92 zurückgestellt wird. In diesem Zustand des Flipflops 9o werden zwei Taktimpulse auf den Eingang 1+2. des Zählers 38 gegeben, so daß dieser in einem Zyklus des Frequenzteilers 80 zweimal vorrückt.
509822/0866
- te -ft.
Tritt ein Signal Ja am Ausgang 76 auf, so wird das Sprungflipflop 82 gesetzt und bleibt gesetzt, bis es am Schluß eines Zyklus des Frequenzteilers 80 durch einen negativen Impuls zuruckgekippt wird. Das Ausgangssignal des Fliflops 82 öffnet den Eingang des UND-Gliedes 84, so daß der Impuls Nr. 9, vom Frequenzteiler 80 über die Leitung 86 zum Eingang /jif des Adressenzählers gelangen kann und diesen veranlaßt, den Ausgangswert des Festspeichers über den Multiplexer ifO zu übernehmen. Die Befehlsfolge des Festspeichers im einzelnen wird weiter unten behandelt.
Wie erwähnt, ist angenommen, daß der Speicher 1o 27 Textzeilen aufnehmen kann, während das Bildschirmgerät 12 nur Zi\ Zeilen gleichzeitig darstellen kann. Zur Angabe der Jeweiligen Schriftzeile, die aus dem Speicher Io ausgegeben werden soll, dient der Speicheradresse-Zeilenzähler 26, dessen mehrstelliger Ausgang über ein Kabel 98 auf den Zeilenadresseneingang des Speichers 1o gegeben wird. Der Zeilenzähler 26 wird nach dem Schreiben jeder Schriftzeile über eine Leitung I00 vom Sichtgerät 12 durch das Horizontal-Rücklaufsignal weitergeschaltet. Dieses Rücklaufsignal dient als Quittungssignal für die Schriftzeile und wird auf den Takteingang des Adressenzählers 26 gegeben. Wenn also eine Schriftzeile auf dem Bildschirm 12 fertiggeschrieben ist, schreitet der Zähler 26 um einen Schritt weiter und der Speicher 1o gibt die nächste Zeile aus. Nachdem 24 Zeilen aufgeschrieben sind, gibt das Bildschirmgerät
S09822/Q866
ein Vertikal-Rücklauf signal ab, das über eine Leitung lol+ auf einen Ladeeingang 1o2 des Zählers 26 gegeben wird, wodurch dieser die vom Darstelladressenzähler 21+ angebotene Adresse einspeichert. Der Adressenzähler 21+ gibt also immer die Adresse der ersten vom Speicher 1o auszugebenden Zeile an. Der Speicheradressen-Zeilenzähler 26 schreitet Zeile für Zeile fort, bis die letzte Zeile, die der Bildschirm aufnehmen kann, im Bildschirmgerät 12 beschrieben ist; dann wird ein Vertikal-Rücklaufsignal erzeugt, das erneut die Abfrage der Adresse der ersten darzustellenden Zeile aus dem Darstelladressenzähler 21+ veranlaßt.
Zum Rückstellen des Darstelladressenzählers 21+ auf die erste Zeile des Speichers Io dient ein Rücksteilsignal, das über eine Leitung 1o6 vom Instruktionsdekoder 5o kommt. Das- Rückstellsignal kommt über einen Eingang eines ODER-Gliedes 1o8 auf einen Rückstelleingang 11o des Zählers 21+* Nach dem Eintreffen des Rückstellsignals ist also die Zähleradresse diejenige der Reihe 1 des Speichers. Ferner liefert der Instruktionsdekoder 5o abhängig von einem entsprechenden· Befehlssignal ein Hochschiebesignal SCUP über die Leitung 112, das an den Eingang 111+ des Adressenzählers 12i+ angelegt wird und bewirkt, daß dessen Adresse um 1 vermindert wird. Ein ebenfalls vom Dekoder 5o beim Auftreten eines entsprechenden Befehls geliefertes Herunterschiebesignal SCDN wird über die Leitung
5Q9822/Q-866'
auf den Eingang 118 des Adressenzählers Zk gegeben und bewirkt, daß die im Zähler' stehende Adresse um eins vermehrt wird. So läßt sich vom Instruktionsdekoder 50 aus der Darstelladressenzähler Zk entweder auf die Zeile 1 zurückstellen oder je nach Wunsch um eine Zeile vor- oder zurückschieben.
Beispielsweise sei angenommen, daß der Darstelladressenzähler Zk- nacheinander vorgeschoben wurde, bis die in ihm stehende Adresse diejenige der 72. Zeile des Speichers, d.h. der letzten Zeile desselben, ist. Zum Dekodieren dieser Adresse dient ein Dekoder 12o für die Zeile 72, dessen Ausgang auf einen Eingang eines UND-Gliedes 122 gegeben wird. Der andere ·%η-gang desselben wird vom Signal SCUP über die Leitung 112 vom Instruktionsdekoder 5o geöffnet. Bei Koinzidenz zwischen dem Signal SCUP und der Adresse der Zeile 72 geht ein Signal vom UND-Glied 122 zum noch freien Eingang des ODER-Gliedes I08 und damit zum Rückstelleingang 110 des Zählers. Wenn also ein Hochschiebesignal vom Instruktionsdekoder ^o geliefert wird, vermindert sich der .Zählerinhalt Zk fortlaufend, bis im Ausgang des Zählers Zk die Adresse der Zeile 72 auftritt. Wenn dies der Fall ist, wird der Adressenzähler Zk auf null zurückgestellt. Dadurch ergibt sich das gewünschte überwechseln, durch'das der Benutzer im StandeJLst, den gesamten Speicherinhalt durch Weiterschieben in einer einzigen Richtung (hier nach oben) zu betrachten.
S09822/0866
- te -
Das Überwechseln beim Verschieben nach unten wird folgendermaßen bewirkt: Solange der Benutzer die Taste für Abwärtsverschiebung drückt, liefert der Instruktionsdekoder 5o fortlaufend Befehlssignale SCDN, bis die Stelle überschritten wird, bei welcher das Ausgangssignal des Darstelladressenzählers die Adresse der ersten Textzeile des Speichers enthält. Um diese Zeile zu dekodieren, ist ein Dekoder 12^- für Zeile 1 vorgesehen, dessen Ausgangssignal auf einen Eingang eines UND-Gliedes 1^-6 gegeben wird. Der andere Eingang des letzteren ist mit dem Ausgang SCDN des Instruktionsdekoder^ über die Leitung 1.16 verbunden. Bei Koinzidenz zwischen dem Signal SCDN und der Adresse der Reihe 1 geht ein Signal vom UND-Glied 126 zu einem Eingang 128 des Zählers 2Zf, an dem die Adresse 72 voreingestellt wird. Wenn also ein Abwärtsverschiebungssignal vom Instruktionsdekoder 5o kommt, schreitet der/Zähler Zk fort, bis an seinem Ausgang die Adresse der Zeile 1 auftritt. In diesem Zeitpunkt wird er auf die Adresse der Zeile 72 voreingestellt und ergibt so das gewünschte Überwechseln der Anzeige. So kann der Benutzer die Verschiebung des dargestellten Abschnitts in beiden Richtungen beliebig fortsetzen.
Die drei Testsignale .TS-1, TS-25 und TS-/f9 werden jeweils
vom Darstelladressenzähler abgegeben, wenn eine der betreffenden Schriftzeilen in dem Zähler enthalten ist. Sie werden
509 822/0 866
dann wie erwähnt dem betreffenden Eingang 66, 68 oder 7o des Instruktionsdekoders zugeführt.
Der Ausgang des Darstelladressenzählers 24 wird in den Speicheradressen-Zeilenzähler eingespeichert, wenn ein Vertikal-Rücklaufsignal vom Sichtgerät 12 auftritt. Nach jedem solchen Rücklaufsignal wird der Speicheradresse-Zeilenzähler 26 vom Horizontal-Rücklaufsignal zeilenweise fortgeschaltet, bis 24 Speicherzeilen dargestellt sind. Wenn in den Speicherzähler die Adresse einer Zeile im dritten, letzten Abschnitt des Speichers, d.h. der Zeilen 49 bis 72, eingespeist wurde, liefert jedoch der Zähler 26 die Adresse der Zeile 72, bevor ein Horizontal-Rücklaufsignal erzeugt wurde. Zum Überwechseln des Adressenzählers 26 dient ein Dekoder 13o für die Zeile 72, der über das Kabel 98 mit dem Zähler 26 verbunden ist. Der Ausgang des Dekoders 13o ist mit einem Eingang eines UND-Gliedes 132 verbunden, an dessen anderen Eingang das Horizontal-Rücklaufsignal angeschlossen ist. Der Ausgang des UNDJ-GIiedes 132 speist einen Rückstelleingang 124 des Speicheradressen-Zeilenzählers 26, so daß bei einer Koinzidenz zwischen einer dekodierten Zeile 72 und einem Horizontal-Rücklauf impuls der Zähler 26 auf die Adresse der Reihe 1 des Speichers 1o voreingestellt wird und dann durch die nachfolgenden Horizontal-Rücklaufsignale fortgeschaltet wird, bis die ersten 24 Zeilen des Speichers sämtlich aufgerufen sind.
509822/0866
Auf diese Weise werden die erste und die letzte Zeile des Speichers nahtlos aneinandergefügt.
Wie man sieht, liefert der Ausgang des Darstelladressenzählers Zh, die Adresse der ersten aus dem Speicher abgelesenen Zeile. Die Adresse der letzten dieser Zeilen wird von einem besonderen Endadressengenerator 3o bereitsgestellt. Dieser Generator enthält einen Komparator I36 für den Wert 49» dessen Eingang mit dem Ausgang des Darstelladressenzählers über ein Kabel 28 verbunden ist, das die Startadresse der Darstellung liefert. Wenn die Startadresse die Adresse der Zeile 49 übersteigt, liefert der Komparator 136 ein Signal,das einem binären Addierglied I38 zugeführt wird. Wenn der Komparator ein Signal abgibt,' das einer Startadresse von mehr als 49 entspricht, zählt das Addierglied 138 zu der am Eingang 140 zugeführten Darstelladresse eine Adresse von 72 Zeilen später hinzu. Das kommt auf das Gleiche hinaus wie eine Subtraktion von 49 Zeilen von der Startadresse. Wenn kein Signal vom Komparator I36 vorliegt, bedeutet dies, daß die Startadresse sich in den ersten beiden Abschnitten des Speichers befändet. In diesem Falle liefert das binäre Addierbit 138 eine Adresse, die 23 Zeilen nach der Startadresse liegt.
Der Ausgangswert des Addiergliedes I38 stellt die Endadresse· dar. Sie wird über Kabel I42 einem Eingang des Läufermultiplexers 144 zugeführt. Ein zweiter Eingang dieses Multiplexers
509822/0866
empfängt die Startadresse vom Darstelladressenzähler Zk. Der Multiplexer besitzt zwei'Steuereingänge, nämlich einen Eingang EOD, der über die Leitung 1i+6 mit dem entsprechenden Ausgang des Instruktionsdekoders 5o verbunden ist, und einen Eingang SOD, der mit dem Ausgang SOD des Instruktionsdekoders 5o über die Leitung HS verbunden ist. Wenn ein Signal SOD vom Instruktionsdekoder 5o gegeben wird, wird die Adresse des Darstelladressenzählers zum Ausgang des Multiplexers I if/4. geleitet, der seinerseits über Kabel 150 mit einem Eingang des Komparators 36 verbunden ist, der zur Läuferzeilen-Adressenschaltung 32 gehört. Wenn ein Signal EOD vom Instruktionsdekoder 5o ausgegeben wird, geht das Ausgangssignal des Addiergliedes I38 über den Multiplexer ]l+L\. zum Komparator 36. Der Komparator 36 vergleicht nach Erteilung eines entsprechenden Befehls die Adresse der Startzeile (SOD) und der Endzeile (EOD) mit dem Ausgang des Läuferadressen-Zeilenzählers 3k und bei Koinzidenz wird ein Ausgangssignal zur Leitung KOINZ auf den Eing- ang 72 des Prüfdekoders 60 gegeben. Das Ausgangssignal des Läuferadressenzählers 3k gelangt ferner auf einen Läufergenerator 152 und dient dort zur Bestimmung der Zeilenlage des Läufers in bekannter Weise (hier z.B. deutsche Patentanmeldung P 20 29 710.3).
Wenn der Benutzer über das Kabel 16 den Befehl eingibt, den Läufer auf demB ildschirm nach oben zu verschieben, erzeugt
509822/0866
der Instruktionsdekoder 5° sin Signal LDEC, das über die Leitung 158 auf einen Eingang des Läuferadressenzählers gelangt und außerdem zu einem ^ingang eines UND-Gliedes gegeben wird. Das Signal LDEC bewirkt, daß der Läuferadressenzähler 34 rückwärts zählt, was einer-Bewegung des Läufers auf dem Bildschirm nach oben entspricht. Bei dieser Rückwärtszählung Zeile für Zeile tritt schließlich der Moment auf, in dem der Zähler 34 die Adresse der ersten Zeile des Speichers 1o enthält. Um diese Adresse zu dekodieren, ist ein Dekoder 156 für die Zeile 1 vorgesehen, dessen Ausgangssignal auf den zweiten Eingang des UND-Gliedes 154 gegeben wird. Bei Koinzidenz des Signals LDEC und der Adresse der ersten Zeile im Zähler 34 gibt das UND-Glied 154 ein Voreinstellsignal für die Adresse-der Zeile 72 auf den Zähler 3Zf. Diese Voreinstellung bewirkt das Überwechseln des Läuferadressenzählers zur letzten Zeile des Speicherinhalts in entsprechender Weise, wie es oben im Zusammenhang mit der Arbeitsweise des Darstelladressenzählers 24 beschrieben wurde. Ebenso liefert : bei einem entsprechenden Befehl der Instruktionsdekoder ein Signal LINC über die Leitung 159, das dem Zähler 34 zugeführt wird, um diesen zum Vorwärtszählen zu veranlassen. Nachdem eine gewisse Anzahl von Signalen LINC dem Zähler zugeführt wurde, enthält dieser schließlich die Adresse der Zeile 72 des Speichers. Diese Adresse wird in einem Dekoder I60 dekodiert und ein entsprechendes Ausgangssignal auf
509822/0866
den einen Eingang eines UND-Gliedes 162 gegeben. Der andere Eingang dieses UND-Gliedes ist mit der Leitung 159 verbunden. Wenn also das Signal LINC und die Adresse der Zeile 72 gleichzeitig auftreten, gibt das UND-Glied 162 einen Ausgangsimpuls ab, der über ein ODER-Glied 16A- auf den Rückstelleingang des Läuferadressen-Zeilenzählers gelangt. Durch diese Rückstellung kommt in den Lauferadressenzeilenzahler wieder die Adresse der Speicherzeile 1. Um den Zähler 34 direkt rückzustellen, ist der andere Eingang des ODER-Gliedes I64 über die Leitung 1o6 mit dem Rückstellausgang des Instruktionsdekoders 5o verbunden,
Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Flußdiagramme für bestimmte Befehlskombinationen des Festspeichers i8. Nach Beendigung einer bestimmten Programmfolge liefert der Instruktionsdekoder einen Empfangsbefehl, der dem Eingang 48 des Multiplexers ko zugeführt wird, und leitet das nächste ankommende Befehlssignal durch den Multiplexer, um den Festspeicher 18 zu beaufschlagen, Fig. 2 zeigt den Signalfluß für den Befehl, Läufer und Darstellung in Ruhestellung zu überführen. Der Befehl dient dazu, das Bildgerät 12 auf die erste Zeile des Speichers 1o und den Läufer auf die erste dargestellte Zeile zurückzuführen. Das betreffende Befehlssignal durchläuft den Multiplexer und gelangt in den Zähler, um die Adresse des Festspeichers zu bestimmen. Der Festspeicher sendet einen Öffnungsbefehl zu dem Instruktionsdekoder, der über Leitung
509822/086 6
•fltV ■
1o6 ein Rückstellsignal für den Darstelladressenzähler 24 und den Lauferzähler 34 abgibt. Nach Ausführung dieser Rückstellungen ist die Programmfolge beendet und der Festspeicher ist .bereit, den nächsten Befehl zu empfangen.
Wenn gemäß Fig. 3 ein Befehl zum Abwärtsschieben eintrifft, erzeugt der Instruktionsdekoder das Signal SCDN über die Leitung 116, woraufhin der Darstelladressenzähler 24 rückwärts zählt und so die Darstellung um eine Schriftzeile nach unten verschiebt. Der Festspeicher 18 wird zeitgerecht zur nächsten Adresse verschoben und ein Signal LDEC gelangt über die Leitung 158 vom Instruktionsdekoder zum Läuferzähler 34» so daß der Zähler rückwärts zählt und damit die relative Läuferstellung hinsichtlich der Darstellung erhalten bleibt. Wenn die Adresse des Darstelladressenzählers gleich derjenigen der Zeile 1 ist, bewirkt das Signal SCDN, daß der Darstelladressenzähler in der oben beschriebenen Weise in die entgegengesetzte Richtung überwechselt. Wie erwähnt, wird bei einem Befehl zum Abwärtsschieben auch der Läuferzähler 34 rückwärts gezählt. Dadurch bleibt der Läufer stets im Gesichtsfeld des Benutzers und muß nicht erst vergeblich gesucht werden.
Fig. 4 bezieht sich auf einen Befehl zum 'Aufwärtsschieben. Der Instruktionsdekoder erzeugt in diesem Falle das Signal SCUP, das über die Leitung 112 des Zählers 34 nach oben ver-
509822/0866
schiebt. Danach wird ein Signal LPC über die Leitung 159 gegeben, durch das der Läuferzähler ~$h zum Vorwärtszählen angeregt wird.
Fig. 5 erläutert den Befehlsfluß nach dem Eintreffen des Befehls, um einen Abschnitt vorzurücken. Der Instruktionsdekoder 5o liefert in diesem Falle das Signal SCUP für den Darstelladressenzähler 2i+, so daß dieser sich um eine Zeile nach oben verschiebt. Der Festspeicherzähler 38 schreitet einen Schritt vorwärts und der Dekoder 50 sendet das Signal LINC zum Eingang des Läuferzählers Zk, der einen Schritt weiterzahlte Beim Auftreten des nächsten Taktimpulses befiehlt der Festspeicher dem Prüfdekoder 60, seinen Eingang TS-1 zu prüfen, ob der Darstelladressenzähler 2^- die Adresse der ersten Zeile des ersten Abschnitts im Speicher 1o enthält. Es sei angenommen, daß dies nicht der Fall ist. Dann gibt der Ausgang 7^ des Prüfdekoders das Signal Nein auf den Zeitgeber 2o, wodurch der Speicher um zwei Schrittimpulse vorrückt und den Festspeicheradressenzähler 38 um zwei Stellungen weiterschaltet. Der Prüfdekoder prüft entsprechend dem neuen Ausgangssignal des Festspeichers den Zähler nach der Adresse der' 25. Zeile, welche die erste Zeile des zweiten Speicherabschnitts darstellt. Es sei angenommen, daß der Adressenzähler 2^- diese Adresse nicht enthält. Der Adressenzähler 38 überspringt daraufhin wieder zwei Stellungen und wieder prüft der Dekoder 60, ob nun die Adresse der Zeile 1+9 dabei
509822/0866
-Se-
ist. Wenn dies nicht der Fall ist, gibt der Festspeicher einen .Wiederholungsbefehl auf den Prüfdekoder 6ό, der ein Ausgangssignal Ja auf das Sprungflipflop 82 gibt, wodurch die Befehlsfolge in die Ausgangsstellung zurückkommt. Nachdem der Darstelladressenzähler 24 und der Lauferzähler 34 um eine Zeile vorgerückt sind, prüft der Prüfdekoder 6o abermals den Darstelladressenzähler 24 nach dem Auftreten der Adresse der ersten, 25. oder 49. Zeile. Wenn die Adresse einer dieser Zeilen auftritt, liefert der Prüfdekoder ein Ausgangssignal vom Wert Ja am Ausgang ?6 und der Zeitgeber gibt einen Sprungbefehl für den Festspeicher 18 in eine Stellung, in der er verbleibt. Der Darstelladressenzähler 24 enthält dann die erste Zeile eines der drei Speicherabschnitte.
Wenn der Befehl erteilt wird, den Läufer abwärtszuschieben, gibt der Festspeicher gemäß Fig. 6 auf den Instruktionsdekoder 50 einen Befehl, so daß dieser ein Signal EOD auf den Steuereingang des Multiplexers 144 gibt. Das Signal EOD vom Dekoder 5o wird dadurch über den Multiplexer \l\h, zum Komparator 36 geleitet, wo es mit der Adresse des Läuferadressenzählers 34 verglichen wird. Falls eine Koinzidenz festgestellt wird, wird ein Koinzidenzsignal KOINZ zum Eingang 72 des Prüfdekoders gegeben und bewirkt das Auftreten eines Signals Ja am Ausgang 76. Infolgedessen schaltet der Zeitgeber 2o den Adressenzähler 38 um zwei- Schritte weiter und
509822/0 866
- m -'XH-
der Festspeicher instruiert demgemäß den Dekoder 5o das Signal SCUP abzugeben. Beim nächsten Taktimpuls befiehlt der Festspeicher 18 dem Dekoder 50, ein Signal LINC zu erzeugen. Die oben beschriebene Weiterschaltung des Darstelladressenzählers Zk 1 wenn der Läufer sich in der letzten Zeile des dargestellten Ausschnitts befindet, gewährleistet, daß der Läufer nicht vom Bildschirm verschwindet, sondern der dargestellte Ausschnitt wird vielmehr um eine Zeile nach oben verschoben, bevor der Läufer eine Zeile weiterwandert. Falls keine Koinzidenz zwischen dem Signal EOD und der Läuferadresse auftritt, gibt der Prüfdekoder 60 ein Signal Nein auf den Zeitgeber. Demzufolge wird der Festspeicher 18 um 2 Zeilen weitergeschaltet und der Inäruktionsdekoder 5o sendet ein Signal LINC zum Lauferadressenzähler J>l±.
In Fig. 7 gibt der Instruktionsdekoder 5>o beim Eintreffen eines Befehls, den Läufer nach oben zu verschieben, das Signal SOD auf den Multiplexer 1^/f. Das Ausgangssignal des Darstelladressenzählers Zk wird zwecks Vergleich mit dem
des
InhaltvLäuferadressenzählers 3k dem Komparator 36 zugeführt. Der Prüfdekoder gibt das Signal Ja auf den Zeitgeber, wenn eine Koinzidenz vorliegt. In diesem Falle macht der Festspeicher einen Sprung und der Dekoder 5o gibt ein Signal LDEC auf den Lauferadressenzähler 31+. Dann rückt der Festspeicher 18 zeilenweise weiter und der Dekoder 50 gibt ein Signal LDEC auf den Läuferzähler 31+. Falls keine Koinzidenz
509822/0866
eintritt, wenn die Läuferadresse und die Startadresse verglichen werden, wenn der Läufer also sich nidit in der ersten Zeile des dargestellten Ausschnittes befindet, springt der Festspeicher und ein Signal LDEC gelangt vom Dekoder 50 zum Läuferzähler 34· So ist gewährleistet, daß beim Auftreten eines Befehls zum Aufwärtsschieben des Läufers dieser nicht vom Bildschirm verschwinden kann. Ist vielmehr der Läufer in der ersten DarstellungEeile, so verschiebt sich der dargestellte Ausschnitt gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung des Läufers um eine Zeile nach oben, so daß der Läufer stets auf dem Bildschirm sichtbar bleibt.
509822/0866

Claims (1)

  1. ->---i*ti T.37ο - Dr.Hk/rie
    VV. ... . -:--·1- *** München, den
    ■ -> --■-.. j sj
    Teletype Corporation
    Skokie, Illinois, V.St.A.
    Patentansprüche
    ■'1.)Schaltungsanordnung zum Adressieren eines Schriftzeilenspeichers, der mit einem Datenendgerät zur selektiven Ausgabe einer Untermenge der gespeicherten Schriftzeichen in Verbindung steht, gekennzeichnet durch einen ersten Adressenzähler (24-) zum Bereitstellen der ersten Zeile der gewählten Untermenge, einen zweiten, vom ersten abhängigen Adressenzähler (26) und eine Fortschaltvorrichtung (1oo) für den zweiten Adressenzähler (26), um die Zeilen der betreffenden Untermenge nacheinander anzusteuern.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Steuerkreis (H) zur selektiven Veränderung der von dem ersten Adressenzähler (26) gelieferten Adresse in Abhängigkeit von Befehlssignalen.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch logische Schaltmittel (1o8, 12o, 122, 11o oder 124-, 126, 128) zum Einstellen des ersten Adressenzählers (24·) auf
    509822/&866
    eine bestimmte Adresse in Abhängigkeit von einem gewählten Befehlssignal und der Adresse einer ausgewählten Zeile der betreffenden Zeilenmenge.
    Zf. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die eingestellte Adresse diejenige der ersten oder letzten Zeile des Speicherinhalts ist.
    5. Schaltungsaordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch einen Läuferadressen-Zeilenzähler (34) zur Bereitstellung der Zei-lenadresse eines Läufers und einen Komparator (36) zum Vergleichen der von dem Läuferadressen-Zeilenzähler (34) gelieferten Adresse mit der Adresse einer ausgewählten Zeile und zur Lieferung eines dem Vergleichsergebnis entsprechenden Befehlssignals, das dem Steuerkreis (TZj.) zugeführt wird.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5j gekennzeichnet durch ■einen Endadressengenerator (3o) zur Lieferung der Adresse derAetzten Zeile einer bestimmten Untermenge des Speicherinhalts, sowie dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (36) die von diesem Endadressengenerator (3o) gelieferte Adresse mit der Läuferadresse vergleicht und daraus das Befehlssignal ableitet.
    509822/08 6 6
    7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Komparator (36) zum Zweck der Bildung des Befehlssignals die vom ersten Adressenzähler (24) · gelieferte Adresse mit derjenigen des Läuferadressen-Zeilenzählers (34) vergleicht.
    8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch logische Schaltmittel (16o, 16-2, 164 oder 156, 154) zur Einstellung des Läuferadressenzeilenzählers (34) auf eine vorbestimmte Adresse in Abhängigkeit von einem bestimmten Befehlssignal und von der Adresse einer vorbestimmten Zeile des Speicherinhalts.
    9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Adresse diejenige der ersten oder letzten Zeile des Speicherinhalts ist.
    1o. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch .logische Schaltmittel (I30, 132) zur Einstellung des zweiten Adressenzählers (26) auf eine vorbestimmte Zeile des Speicherinhalts in Abhängigkeit von einem Steuersignal und von der Adresse einer ausgewählten Zeile. .
    11." Schaltungsanordnung nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeile die erste Zeile des Speicherinhalts ist. - .
    50982 2/08 6 6
DE2452694A 1973-11-09 1974-11-06 Verfahren zum Adressieren eines Schriftzeilenspeichers eines Datensichtgerätes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens Expired DE2452694C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US414580A US3903510A (en) 1973-11-09 1973-11-09 Scrolling circuit for a visual display apparatus

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2452694A1 true DE2452694A1 (de) 1975-05-28
DE2452694C2 DE2452694C2 (de) 1985-04-25

Family

ID=23642059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2452694A Expired DE2452694C2 (de) 1973-11-09 1974-11-06 Verfahren zum Adressieren eines Schriftzeilenspeichers eines Datensichtgerätes und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3903510A (de)
JP (1) JPS5544955B2 (de)
CA (1) CA1015863A (de)
DE (1) DE2452694C2 (de)
GB (1) GB1491691A (de)
IT (1) IT1030772B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518301A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Sichtstation, insbesondere fernsehempfaenger

Families Citing this family (29)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4013999A (en) * 1974-08-15 1977-03-22 Recognition Equipment Incorporated Single read station acquisition for character recognition
JPS5156137A (de) * 1974-11-12 1976-05-17 Nissin Electric Co Ltd
JPS5911980B2 (ja) * 1975-12-23 1984-03-19 日本電気株式会社 ランダムアクセスメモリソウチ
USRE31200F1 (en) * 1976-01-19 1990-05-29 Raster scan display apparatus for dynamically viewing image elements stored in a random access memory array
US4193112A (en) * 1976-01-22 1980-03-11 Racal-Milgo, Inc. Microcomputer data display communication system with a hardwire editing processor
US4068225A (en) * 1976-10-04 1978-01-10 Honeywell Information Systems, Inc. Apparatus for displaying new information on a cathode ray tube display and rolling over previously displayed lines
US4471463A (en) * 1979-01-08 1984-09-11 Atari, Inc. Data processing system with programmable graphics generator
US4249172A (en) * 1979-09-04 1981-02-03 Honeywell Information Systems Inc. Row address linking control system for video display terminal
US4442495A (en) * 1980-02-27 1984-04-10 Cadtrak Corporation Real time toroidal pan
US4342991A (en) * 1980-03-10 1982-08-03 Multisonics, Inc. Partial scrolling video generator
US4459677A (en) * 1980-04-11 1984-07-10 Ampex Corporation VIQ Computer graphics system
US4383296A (en) * 1980-05-16 1983-05-10 Apple Computer, Inc. Computer with a memory system for remapping a memory having two memory output buses for high resolution display with scrolling of the displayed characters
JPS5717049A (en) * 1980-07-04 1982-01-28 Hitachi Ltd Direct memory access controlling circuit and data processing system
JPS6024476B2 (ja) * 1980-07-15 1985-06-13 富士通株式会社 カ−ソル表示制御方式
US4437093A (en) 1981-08-12 1984-03-13 International Business Machines Corporation Apparatus and method for scrolling text and graphic data in selected portions of a graphic display
JPS5938456A (ja) * 1982-08-23 1984-03-02 積水化成品工業株式会社 コンクリ−ト構造体に対する貫通孔の形成方法
CA1222063A (en) * 1982-08-24 1987-05-19 Haruki Ishimochi Crt display control system
US5202669A (en) * 1982-08-24 1993-04-13 Sharp Kabushiki Kaisha Display control device for superimposing data with a broadcast signal on a television screen
US4755809A (en) * 1982-10-11 1988-07-05 Fujitsu Limited Method for controlling windows displayed in a card image data processing system
GB2133257B (en) * 1982-12-22 1987-07-29 Ricoh Kk T v game system
JPS6058881A (ja) * 1983-09-12 1985-04-05 Canon Inc 印字装置
US4633415A (en) * 1984-06-11 1986-12-30 Northern Telecom Limited Windowing and scrolling for a cathode-ray tube display
EP0172433A3 (de) * 1984-08-02 1989-04-05 Tektronix, Inc. Anzeigeverfahren und -einrichtung mit kursorgesteuerter Bildverschiebung
US4720703A (en) * 1984-08-02 1988-01-19 Tektronix, Inc. Display method and apparatus employing cursor panning
US4706074A (en) * 1986-01-17 1987-11-10 International Business Machines Corporation Cursor circuit for a dual port memory
JPS62140141U (de) * 1986-02-27 1987-09-04
JPH07219508A (ja) * 1993-12-07 1995-08-18 Hitachi Ltd 表示制御装置
US20070097025A1 (en) * 2005-10-27 2007-05-03 Tomoko Itoh LCD display
US8959452B2 (en) * 2011-10-11 2015-02-17 Texas Instruments Incorporated Method, system and computer program product for receiving information from a user

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028344A1 (de) * 1969-06-09 1970-12-17 A.B. Dick Co., Chicago, 111. (V.St.A.) Datenanzeigesystem

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3593310A (en) * 1969-05-14 1971-07-13 Dick Co Ab Display system
US3675208A (en) * 1970-05-28 1972-07-04 Delta Data Syst Editing system for video display terminal
US3680077A (en) * 1970-07-31 1972-07-25 Ibm Method of scrolling information displayed on cathode ray tube
US3683359A (en) * 1971-04-30 1972-08-08 Delta Data Syst Video display terminal with automatic paging
US3716842A (en) * 1971-05-05 1973-02-13 Ibm System and method for the continuous movement of a sheet having graphic subject matter thereon through a window of a display screen
US3786429A (en) * 1971-07-12 1974-01-15 Lexitron Corp Electronic text display system which simulates a typewriter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2028344A1 (de) * 1969-06-09 1970-12-17 A.B. Dick Co., Chicago, 111. (V.St.A.) Datenanzeigesystem

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3518301A1 (de) * 1985-05-22 1986-11-27 Deutsche Thomson-Brandt Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Sichtstation, insbesondere fernsehempfaenger

Also Published As

Publication number Publication date
US3903510A (en) 1975-09-02
DE2452694C2 (de) 1985-04-25
JPS5084141A (de) 1975-07-07
IT1030772B (it) 1979-04-10
GB1491691A (en) 1977-11-09
JPS5544955B2 (de) 1980-11-14
CA1015863A (en) 1977-08-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2452694A1 (de) Schaltungsanordnung zum adressieren eines schriftzeilenspeichers
DE2814084C2 (de) Sichtanzeigeeinrichtung
DE2500571C2 (de) Im Fernsehmodus arbeitendes Verfahren zum wiederholten Senden, Empfangen, auswählendem Speichern und Darstellen von Informationen
DE1256452B (de) Anordnung zur wahlweisen Aufhellung von Zeichen, die mit einer Kathodenstrahlroehre dargestellt werden
DE2023693A1 (de)
DE2740736A1 (de) Doppelschirm-datenanzeige fuer datenverarbeitungsgeraete
DE1774682C3 (de) Einrichtung zur sichtbaren Datenwiedergabe
DE2551238A1 (de) Informationsuebertragungseinrichtung
DE1288144B (de)
DE1499225A1 (de) Schaltungsanordnung zum Reduzieren von Datenwortlaengen
DE3148099C2 (de) Anordnung zum Erkennen einer Digitalfolge
DE1774943C3 (de) Dateneingabeeinrichtung. Ausscheidung aus: 1474025
DE2457621A1 (de) Verfahren und datenverarbeitungsanlage zur datenverarbeitung
DE1524512B2 (de) Schaltungsanordnung zur darstellung einer lauffigur gemeinsam mit einem alphanumerischen zeichen in einer waehlbaren strahlposition auf dem schirm einer kathodenstrahlroehre
DE1934833A1 (de) Rechnergesteuertes Anzeigegeraet
DE2423817A1 (de) Verfahren und schaltungsanordnungen zur codierung zweidimensionaler bildinformationen
DE2021373B2 (de) Vorrichtung zur darstellung von schriftzeichen
DE2461090A1 (de) Sende- und empfangsgeraet zur ueberwachung von ereignissen
DE2625840A1 (de) Radaranzeigesystem
DE2006672C3 (de) Datensichtgerät
DE2604284C3 (de) Kanalwähler
DE2226313A1 (de) Schaltungsanordnung zur bewegungssteuerung eines mehrzeiligen rasters
DE2715430A1 (de) Datensequenz-wiedergabesystem und zeitkompressions-system fuer dasselbe
DE3044037A1 (de) Verfahren und schaltung zur ratenaenderung
DE2146108A1 (de) Synchrone Pufferanordnung

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: BLUMBACH, P., DIPL.-ING., 6200 WIESBADEN WESER, W.

8125 Change of the main classification

Ipc: G09G 1/02

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition