DE2638748A1 - Vorrichtung nach art eines barbecue- geraetes zur zubereitung von warmen speisen vornehmlich im freien - Google Patents

Vorrichtung nach art eines barbecue- geraetes zur zubereitung von warmen speisen vornehmlich im freien

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DE2638748A1
DE2638748A1 DE19762638748 DE2638748A DE2638748A1 DE 2638748 A1 DE2638748 A1 DE 2638748A1 DE 19762638748 DE19762638748 DE 19762638748 DE 2638748 A DE2638748 A DE 2638748A DE 2638748 A1 DE2638748 A1 DE 2638748A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0759Roasting devices for outdoor use; Barbecues constructed from refractory blocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/07Roasting devices for outdoor use; Barbecues
    • A47J37/0781Barbecue tables, e.g. central grilling areas surrounded by an eating table

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

  • Vorrichtung nach Art eines Barbecue-Geräts zur
  • Zubereitung von warmen Speisen vornehmlich im Freien.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung oder Gerät für die Zubereitung von Speisen im Freien, insbesondere und beispielsweise von Fleisch, Geflügel oder dergleichen.
  • Eine derartige Vorrichtung ist allgemein bekannt und wird nachstehend als Barbecue-Gerät oder Apparat bezeichnet.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Tisch, welcher vorzugsweise aber nicht ausschließlich bei solchen Barbecue-Apparaten Verwendung finden kann.
  • Übliche Barbecue-Geräte bestehen aus einem wannenartigen Behälter aus Metall für die Aufnahme des Brennstoffes, welcher von Beinen aus Metall in Stabform, normalerweise von drei Beinen, welche rund um den Brennstoffbehälter angeordnet sind. Der Brennstoffbehälter ist hierbei an seinem Boden für den Lufteintritt mit einer Öffnung zu dem Brennstoffbett versehen, wenn dieses in dem Behälter vorhanden ist. Es sind Steuerungsmittel vorgesehen, an der Unterseite des Behälters, um den Luftzutritt zu steuern. Die zuzubereitende Speise wird in üblicher Weise von einem Rost getragen, welcher oberhalb des oberen Endes des Brennstoffbehälters vorgeordnet ist so daß Fett von oben her aus der zuzubereitenden Speise in das Brennstoffbett tröpfelt und angezündet wird, um zusätzlichen Brennstoff zu bilden oder in manchen Fällen das Brennmaterial zu ersetzen, welches dann nur für den Beginn des Feuerungsprozesses verwandt wird.
  • Die Erfflndung aht davon aus, daß derartige Qbliche Barbecue-Geräte mit zahlreichen Nachteilen behaftet sind.
  • Derartige Geräte werden einmal meist ständig im Freien gelassen und unterliegen, da es meist wirtschaftlicher ist, sie aus Eisenmaterial herzustellen und Schutzanstriche, wie beispielsweise Lack oder Farbe,nur eine begrenzte Widerstandsmöglichkeit besitzen, dem Rostangriff, welcher häufig schon nach kurzer Zeit auftritt, wodurch das Gerät unansehnlich, wenn nicht unbrauchbar wird.
  • Weiterhin sind in den Fällen, wo besondere Abstellflächen als Auflage für die noch nicht zubereitete Speise vorgesehen sind, durch die Nähe dieser Flächen zu dem Brennstoffbehälter und den Umstand, daß derartige Aufstellflächen selbst aus Metall bestehen die Speisen schon vor der Zubereitung eine sehr hohen Temperatur ausgesetzt, so daß ihr Fett zu schmelzen beginnt, bevor sie zubereitet werden und häufig kann sich auch der Benutzer des Gerätes an derartigen Abstellflchen aus Metall Verbrennungen zuziehen.
  • Schließlich konnten derartige Absteliflächen bisher nur in verhältnismßig geringer Ausdehnung ausgebildet werden, um die zuzubereitende Speise unmittelbar oder in Platten oder Behältern aufzunehmen, in denen die Speise zu dem Barbecue-Gerät gebracht wird und waren auf Jeden Fall nicht groß genug, um den Benutzern oder Gästen die Möglichkeit zu geben, Teller auf ihnen abzusetzen von denen sie die frisch zubereiteten Speisen essen konnten und zwar war dies insbesondere dann der Fall, wenn eine beträchtliche Anzahl von Teilnehmern vorhanden war, beispielsweise vier oder mehr> was eine durchaus bei derartigen Geräten übliche Zahl darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung ist est die geschilderten Nachteile der bisher üblichen Barbecue-Geräte zu vermeiden und allgemein ein neues und vorteilhaft gestaltetes Gerät zu schaffen, welches zahlreiche weitere Vorteile besitzt. Die Erfindung besteht einmal in der Gestaltung eines Tisches, welcher ein Oberteil und abstützende Beine von entsprechender Höhe besitzt, welcher gemäß der Erfindung aus einer Anzahl von Einheiten gebildet wird, welche durch Gießen, Formen oder dergleichen hergestellt sind, wobei Jede Einheit einen Tischoberteil,um einen Teil der Tischplatte zu bilden, aufweist und zumindest ein Bein, wobei die Einheit so ausgebildet ist, daß sie in einer stabilen aufrechten Lage auf dem Boden aufruhen kann.
  • Wesentlicher Gegenstand der Erfindung ist fernerhin ein Barbecue-Gerät, welches ein Gestell mit einem Tischoberteil und AbstUtzbeinen für die Abstützung in genügender Höhe oberhalb des Bodens aufweist und welches gemäß der Erfindung aus einer Mehrzahl von Einheiten gebildet ist, welche im einzelnen aus Beton, betonartigen Werkstoffen oder anderen Werkstoffen, welche witterungsbeständig und hitzebeständig sind, wenn der Tisch als Teil eines Barbecue-Gerätes verwandt wird, wobei derartige Einheiten derart ausgebildet sind, daß sie bei ihrer Vereinigung einen Tisch bilden welcher eine Auflage für einen Brennstoffbehälter des Barbecue-Gerätes aufweist.
  • Gemaß der vorliegenden Erfindung wird ein Barbecue-Gerät geschaffen, auf dem Speisen oberhalb eines Brennstoffbettes zubereitet werden können und bei dem erfindungsgemäß ein Behälter für die Aufnahme eines Brennstoffbettes vorgesehen ist und ferner hin Mittel für die Steuerung der Luftzufuhr zum Brennstoffbett, wobei diese Mittel eine Nabe oder einen ähnlichen Vorsprung oder ähnliches Teil aufweisen, welches in der Mitte von dem Brennstoffbehälter nach oben ragt und selbstbeweglich oder mit einem beweglichen Teil versehen ist, um hierdurch die Menge des Luftzutrittes zum Brennstoffbett zu steuern.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner in einem Barbecue-Apparat, welcher aus einem Gestell oder Tisch besteht, der eine Auflage für einen Brennstoffbehälter des Barbecue-Gerätes mit einem Brennstoffbett aufweist, gemäß der Erfindung vorteilhaft der Tisch mit einer öffnung versehen, welche im allgemeinen im mittleren Bereich des Tischoberteils angeordnet ist und der Brennstoffbehälter mit dem Brennstoffbett in dieser Öffnung Aufnahme finden kann, wobei Mittel für die Steuerung des Luftzutrittes zu dem Brennstoffbett vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind aus den Zeichnungen ersichtlich, in welcher die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist. Es zeigt: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Tisches, welcher beispielsweise und vornehmlich als Teil eines Barbecue-Gerätes gemaß der Erfindung Verwendung finden kann; Fig. 2 eine Seitenansicht des Tisches gemäß Figur 1; Fig. 3 und 4 Teilquerschnitte gemäß den Linien A-A und B-B der Figur 1; Fig. 5 die Teile eines Barbecue-Gerätes in voneinander getrennter Stellung; Fig. 6 eine Seitenansicht bzw. Querschnitt durch den Brennstoffbehälter; Fig. 7 in vergrößertem Maßstab eine perspektivische Ansicht eines Teiles des Bratrostes mit einer AbstUtzeinrichtung und Fig. 8 eine perspektivische Ansichfür eine andere Art der Abstützung des Bratrostes.
  • In der Darstellung der Figur 1 bis 4 ist ein Tisch 10 veranschaulicht, welcher aus einer Anzahl von Einheiten 11 besteht, welche in der Regel eine identische Form aufweisen. Jede der Einheiten 11 weist ein Tischoberteil 12 von in Draufsicht segmentartiger Formgebung auf und ein Bein 13, welches vorzugsweise mit dem Tischoberteil in einem Werkstück ausgebildet ist und im gesamten vorteilhaft die Gestalt einer aufrechtstehenden Platte oder eines Steges besitzt welche vertikal und radial in Bezug auf den Tischmittelpunkt angeordnet ist.
  • Das Material für die Herstellung der Einheiten 11 wird derart ausgewählt daß es imstande ist, den Wettereinwirkungen im Freien Widerstand zu leisten und zwar für eine lange Zeit und vorzugsweise werden sie mit einer Flächenbearbeitung versehen welche den Einheiten nicht-poröse Eigenschaften verleiht, so ! daß sie leicht gewaschen oder abgewischt werden können und keine Flüssigkeit, Fett oder andere Nahrungsteile annehmen, die während1 des Gebrauches auf dem Tisch verstreut oder verspritzt werden könnten.
  • Ein Werkstoff, welcher hierfür insbesondere geeignet ist, ist Beton, dessen Oberfläche mit einer irgendwie geeigneten Schicht von nicht durchdringbarem Werkstoff versehen ist, um die nichtporösen Eigenschaften zu erreichen wie sie vorstehend erwähnt wurden.
  • Der Durchmesser der Tischplatte und die Höhe des Tisches können Je nach den Anforderungen der Jeweiligen Benutzer verändert werden, aber beispielsweise wird im allgemeinen ein Tisch mit einem Durchmesser von etwa 1 Meter und einer Höhe von 60 bis 80 cm sich als geeignet erweisen.
  • Das Gewicht der einzelnen Einheiten 11 ist vorzugsweise derart gehalten, daß diese, wenn sie zusammengesetzt sind, eine stabile Unterstützung für die beabsichtigten Zwecke bilden, d.h. daß sie sich nicht leicht bewegen oder weggestoßen werden können durch Berührung irgendeiner Person. Gleichzeitig sollten Jedoch diese Einheiten nicht so schwer sein, als daß sie nicht mit vernünftigen Aufwand von Hand von einer Stelle zur anderen bewegt werden können.
  • Das ausgewählte Material, wobei Beton vorzugsweise geeignet ist, ist ein schlechter Wärmeleiter im Vergleich zu Metallen und dieser Umstand im Zusammenwirken mit der Masse der Einheiten stellt sicher, daß die Tischplatte kühl bleibt, trotz ihrer Nachbarschaft zum Brennstoffbehälter.
  • Wie insbesondere aus Figur 3 und 4 ersichtlich, sind die Tischoberteile mit Flanschen 14 und 15 versehen, welche sich längs ihres inneren und äußeren Umfanges nach unten erstrecken und fernerhin mit Flanschen 16 welche sich ebenfalls abwärts erstrecken, Jedoch an ihren radialen Rändern. Die Teile können vorzugsweise lösbar gegeneinander gesichert werden durch Befestigungsmittel, wie beispielsweise Bolzen 17 (Figur 4), welche sich durch öffnungen in benachbarten radialen Flanschen 16 erstrecken und mit Muttern 18 ausgerüstet sind. Die Bolzenköpfe und die Muttern sind vorzugsweise in Vertiefungen der Innenseiten der Flansche 16 aufgenommen und die benachbarten Tischoberteile sind an ihren radialen Rändern durch rohrförmige Zwischenelemente 19 voneinander getrennt.
  • Die Tischoberteile können in ihrem Innern durch Drahtnetze oder sonstige Verstärkungselemente 20 verstärkt werden, welche im Beton eingebettet sind. A'hnliche Verstärkungen können auch in den Beinteilen vorgesehen sein.
  • Indem die einzelnen Einheiten des Tisches als identische Teile ausgebildet sind, können sie durch die Anwendung einer einzigen gemeinsamen Form für jede Einheit hergestellt werden. Wenn sie vorzugsweise bewußt derart angewendet werden, daß ein Zwischenraum 21 zwischen nebeneinanderliegenden Einheiten an ihren radialen Rändern verbleibt ist es nicht notwendig, bei -ihrer Ausbildung und Herstellung sehr genaue Toleranzen einzuhalten, wie es notwendig sein würde, wenn die Tischteile unmittelbar gegeneinanderstoßen würden. Unter derartigen Bedingungen wäre es unerwünscht, Vorsprünge oder Ungleichmäßigkeiten auf der Außenfläche zu dulden, zwischen den einzelnen Tischteilen, während ein geringer Unterschied im Niveau nicht auffällt, wenn ein freier Zwischenspalt gelassen wird.
  • In der Mitte des Tisches ist eine öffnung 22 vorgesehen, in welche ein Brennstoffbehälter des eigentlichen Barbecues Aufnahme findet und durch den Rand dieser öffnung abgestützt ist.
  • Es sei hervorgehoben, daß anstelle der Anordnung einer öffnung irgendeine andere Art von Auflage für den Brennstoffbehälter vorgesehen werden kann; beispielsweise kann eine derartige Auflage durch eine Vertiefung oder auch durch einen Vorsprung erfolgen, welcher mit einem entsprechenden Teil des Behälters zusammenwirkt.
  • Während es grundsätzlich möglich ist, einen Brennstoffbehälter mit den zugehörigen Teilen von üblicher und bekannter Bauart im Zusammenhang mit dem Tisch nach der Erfindung zu verwenden, so wird es doch vorgezogen, hierfür gemäß der Erfindung den Brennstoffbehälter besonders auszubilden und anzupassen. Eine Ausführungsform eines derartigen erfindungs gemäßen Brennstoffbehälters mit seinen Einzelteilen ist in den Figuren 4 bis 7 veranschaulicht. Der Brennstoffbehälter 23, welcher in dieser Zeichnung dargestellt ist, besitzt im allgemeinen die Form einer kreisförmigen Schüssel und ist vorzugsweise aus Metall beispielsweise aus Gußeisen hergestellt.
  • An seinem Umfang ist der Brennstoffbehälter mit einem seitlich vorspringenden Flansch 24 versehen, dessen Unterseite oder in Abständen angeordnete Vorsprünge nach unten ragen und auf der kreisförmigen Fläche der Tischplatte rund um die öffnung 22 aufruhen. Mit Vorteil kann der Flansch 24 mit Öffnungen 25 versehen sein, in denen teilweise aufrecht stehende Bolzen, wie sie bei 26 dargestellt sind, den Rost 27 abstützen. Um die Höhe des Rostes 27 verändern zu können, sind die Bolzen 26, welche vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, mit in senkrechter Richtung im Abstand voneinander angeordneten Einkerbungen oder Nuten 28 versehen.
  • Der Rost 27 kann aus Metallstäben,beispielsweise aus einem weichen Stahl bestehen und kann einen äußeren Ring 30 aufweisen, welcher durch eine größere Anzahl von Stäben geringeren Durchmessers 31 überspannt ist. Ferner kann der Rost mit einer Handhabe in Gestalt eines seitlich vorspringenden Teiles 32 versehen sein, wobei diese Handhabe beispielsweise durch zwei benachbarte Drahtenden gebildet ist, welche von dem auswärtigen Ring nach oben abgebogen sind. Vorzugsweise auf der gegenüberliegenden Seite von der Handhabe kann der Rost mit zwei Ohren oder Augen 34 versehen sein, von denen jede in eine von den Nuten 28 des zugehörigen Bolzens 26 eingesetzt werden kann. Der Eingriff dieser beiden Augen in die zugehörigen Nuten gewährleistet eine waagerechte Lage des Rostes und der darauf zubereiteten Speisen, und fernerhin die Anordnung des Rostes in einem gewünschten Abstand, wie er durch die Nuten 28 bestimmt ist, in denen die Augen 34 eingesetzt sind (vgl. Figur 5).
  • l Auf der anderen Seite ist es auch möglich, den Rost in der Weise auszufUhrent daß Querstäbe 32 t Verwendung finden, dessen äußere Enden zu Bügeln 34' geformt sind, deren horizontale Bögen oder Arme 35' in eine Jeweils ausgewählte Nut 28' eingreift, während der Außenring 30' an der Gegenseite Jeder der beiden Bolzen 26' anliegt (vgl. Figur 8)o Wie beispielsweise aus Figur 5 ersichtlieh, kann vorteilhaft die Bodenwandung 38 des Behälters 23 mit einer flachen Vertiefung 39 versehen sein welche eine Auf lage für ein aufrechtstehendes Teil in der Form beispielsweise einer hohlen Nabe oder Säule 40 von einer Höhe bietet, daß ihr oberes Ende ungefähr mit dem Rand des Behälters in einer Ebene liegt. Das aufrechtstehende Teil 40 selbst ist mit einer Grundplatte 41 verstehen, in welcher wiederum beispielsweise drei Führungskanäle 44 ausgebildet sind.
  • Am Grund der flachen Vertiefung 34 sind eine oder mehrere Öffnungen 43 vorgesehen. Wenn das Teil 40 in einer Kreisstellung ißt, in welcher Teile der Grundplatte 41 zwischen den Führungskanälen 44 diese öffnung oder diese Öffnungen überlappen oder überdecken, wirkt dieses Teil als AbschluAorgan, um eine Luftströmung in den Behälter durch die Öffnung 43 zu verhindern.
  • Durch eine Drehung des Teiles 40 in eine Stellung, in welcher ein Führungskanal 44 mit der oder einer der Öffnungen 43 zur Deckung gebracht wird, hat Luft die Möglichkeit, durch die Öffnung 43 zu strömen und den Führungskanal 44 entlang in den Behälter hinein.
  • Vorzugsweise können drei derartige Öffnungen vorgesehen sein und das Teil 40 kann dementsprechend für die Steuerung des Luftzutrittes in den Behältern in drei Stellungen gebracht werden, welche der Stellung der Führungskanäle 44 entsprechen.
  • Der Brennstoff in dem Behälter, welcher normalerweise aus Holzkohle besteht, wird vorteilhaft durch eine Abstützeinrichtung in Gestalt eines kreisförmigen Rostes 37 abgestützt. In der Mitte1 des Rostes 37 ist eine kreisförmige Öffnung 38 vorgesehen, durch welche das Teil 40 hindurchragt wobei der genannte Rost auf den Oberseiten der Führungskanäle 44 aufruht und durch den Eingriff dreieckiger Stege 36}an dem Teil 40 in gleichem Abstand angeord-l nete Nuten 41 bestimmt ist, welche in der mittleren öffnung 38 des Rostes 37 vorgesehen sind.
  • Eine Handhabe 70 erstreckt sich radial nach außen und aufwärts gerichtet von dem Rost 37, wobei der Rost mit dem auf ihm aufoberhalb liegenden Brennstoffbett von einem Punkt/seitwärts gedreht werden kann. Durch den Eingriff der Stege 36 mit ihren zugehörigen Nuten bewirkt die Drehung des Rostes>eine Drehung des Teiles 40 und so eine Steuerung des Luftzutrittes zu dem Raum oberhalb der Bodenwandung des Behälters unterhalb des Brennstoffbettes.
  • Während in Figur 5 die Einrichtung zur Abstützung des Brennstoffes die Form eines Rostes besitzt, kann eine derartige Abstützeinrichtung von irgendeiner gewünschten Form von Grill, Drahtnetz oder gelochter Metallplatte sein.
  • Anstelle der Bauweise einer Luftsteuerung, wie sie in Figur 5 veranschaulicht ist, kann auch die Grundwandung des Behälters mit einer flachen Aufwölbung versehen sein, welche die Auflage für eine hohle Säule (ähnlich der Säule 40) bildet, die selbst eine Grundplatte mit einem abwärts gerichteten Umfangsflansch aufweiset, der die Aufwölbung übergreift, so daß ihre radiale Lage hierdurch bestimmt wird, während eine Drehbarkeit auf der Aufwölbung um die vertikale Achse möglich ist.
  • Bei solch einer Bauart sind die Mittel für die Steuerung des Luftzutrittes zum Brennstoffbett an einer Konstruktion vorgesehen, welche auf inneren, im Abstand voneinander angeordneten Tragelementen des Behälters aufruht und eine oder mehrere Öffnungen in der Decke der Aufwölbung insich einschließt. Hierbei kann eine derartige Öffnung in einem wechselnden Ausmaß durch einen zugehörigen Führungskanal überlappt werden, welcher in der Grundplatte der Säule geformt ist wobei derartige Kanäle an ihren Außenenden offen ausgebildet sind. Durch Drehung der Säule kann das Maß der Uberlappung der Kanäle mit den Öffnungen in der Decke der Aufwölbung variiert werden und infolgedessen kann eine veränderliche Drosselung auf die Luftströmung in den Raum unterhalb des Brennstoffbettes erreicht werden, wobei Teile der Grundplatte der Aufwölbung zwischen den Kanälen gleichzeitig als Blenden oder Abschlußorgane wirken.
  • Bei einer derart abgewandelten Bauart wird die Drehung der hohlen Säule mit Hilfe eines besonderen stabartigen Werkzeuges erreicht, welches mit nach oben ragenden Vorsprüngen auf der Oberseite der Säule zusammenwirken kann. Andererseits kann das obere Ende in irgendeiner geeigneten Weise ausgebildet sein, und für das Ende eines entfernbaren Werkzeuges für die Drehung der Säule um die senkrechte Achse ausgebildet sein, um die Luftströmung zu dem Brennstoffbett zu steuern.
  • In einer Bauart kann das aufrechtstehende Teil 40 mit mauerkronenartigen Vorsprüngen 58 versehen sein, welche die Möglichkeit des Angriffes eines länglichen stabähnlichen Werkzeuges leitet oder Spießes O4mit dem die zuzubereitende Speise, wie beispielsweise Fleischstückchen gehandhabt werden. Der Rand 24 des Behälters bildet dabei die äußere Auflage für den jeweils bemit nutzten Spieß. Diese Spieße können element in Form eines mit Öffnung versehenen Blockes für den Durchtritt des Spießes versehen sein, welcher gleitbar auf dem Spieß befestigt ist, um die FleSchstGckohen, wenn sie fertig sind abzustreifen. Wenn die Blöcke nicht für diesen Zweck benutzt werden, können sie Handhabungen an dem äußeren Ende des Spießes bilden und können gegen Abrutschen von den Spießen dadurch gesichert werden, daß an den äußeren Enden die Spieße durch Erweiterungen beispielsweise durch Abbiegen der Spieße in irgendeine geeignete Form1 gehalten werden, wobei diese Erweiterungen gegebenenfalls in einer Vertiefung des kombinierten Abstreifers und Handgriffes Aufnahme finden.
  • In einer Vorrichtung, wie sie oben beschrieben wurde, die in der Öffnung 22 des Tisches angeordnet ist, kann offensichtlich die Steuerung des Luftzutrittes zu dem Brennstoffbett durch Drehung des Bauteiles 27 erreicht werden, wie es in Figur 5 veranschaulicht ist oder durch die Anwendung eines stabförmigen Werkzeuges bei einer abgewandelten Ausführungsform. In beiden Fällen wird Jedoch eine derartige Steuerung oberhalb des Tisches durchführbar und in einer Entfernung von dem Mittelbereich des Behälters und in dieser Weise etwas entfernt von dem heißesten Teil des Barbecue-Gerätes.
  • Weiterhin bildet der Tisch bei der Vorrichtung nach der Erfindung eine bequeme Abstellfläche für Teller oder Schüsseln mit Speise, welche zubereitet werden soll, wie auch für Teller oder Platten und Schüsseln,von denen Benutzer des Barbecue-Gerätes die zubereitete Speise unmittelbar aufnehmen können, während sie rund um den Tisch herumsitzen.
  • Obgleich der erfindungsgemäß ausgestaltete neue Tisch in erster Linie für Barbecue-Apparate bestimmt und geeignet ist, kann er auch für andere Zwecke,beispielsweise als Pickniktisch an der freien Luft benutzt werden.
  • Sämtliche in der Zeichnung dargestellten und in der Beschreibung erläuterten technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE =============== I I 1. Vorrichtung nach Art eines Barbecue-Gerätes zur Zubereitung on warmen Speisen mit einem durch Beine auf den Boden abgestützten Gestell nach Art eines Tisches5 dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell aus mehreren Einheiten (11) gebildet ist, welche jeweils ein Tischoberteil (12) und mindestens ein Beinteil (13) aufweisen und zusammengesetzt eine Tischplatte als Auflage für einen Brennmaterial-Behälter bilden, sowie die Tischbeine zur Abstützung des Tisches.
  2. 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einheiten durch gegossene oder geformte Teile (12, 13) insbesondere aus Beton oder betonartigem Material oder anderen geeigneten wetterbeständigen Werkstoffen bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet; daß die Tischplatte eine Öffnung (22) für die Aufnahme des Brennstoffbehälters (23) und den Zutritt von Verbrennungsluft aufweist.
  4. 4, Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden AnsprUches dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte eine kreisförmige Gestaltung aufweist und die Einheiten (11) untereinander gleichartig, sowie ihre Oberteile (12) sektor- oder segmentförmig ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennstoffbehälter (23) eine von einem zentralen Bereich (39) aufragende Nabe (40) vorgesehen ist, welche für die Steuerung der Luftzufuhr beweglich ist oder einen hierfür beweglichen Teil aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Brennstoffbehälter (23) eine oder mehrere Öffnungen (43) in der Bodenwandung (38) für den Luftzutritt vorgesehen sind und die Nabe oder Säule (40) mit diese öffnungen (43) überlappenden Blendenteilen (41) versehen und drehbar oder in anderer Weise in seiner Lage verstellbar ausgebildet ist, um das Maß dieser Überlappung zu verändern und den wirksamen Querschnitt für den Luftzutritt zu steuern.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (40) mit einem oder mehreren Vorsprüngen (36) versehen ist, welche mit dem Teil (37) zusammenwirken, wenn die Nabe (40) oder ein Teil dieser Nabe für die Luftsteuerung bewegt wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Anordnung eines Rostes oder dergleichen (7) für das Brennstoffbett, während die Nabe (40) oder ein Teil davon derart ausgebildet ist, daß sie mit dem Rost (37) zusammenarbeitet, so daß unter Drehung oder andere Lageänderung des Rostes (37) die Nabe (40) oder ihr entsprechender Teil für die Regelung der Luftzufuhr eingestellt wird.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rost (37) vorzugsweise im Bereich seines Außenrandes mit einer Handhabe (70) versehen ist.
  10. 10. Barbecue-Gerät mit einem tischartigen Gestell mit einer Auflage für einen für die Speisezubereitung bestimmten Brennstoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß das Tischoberteil mit einer im wesentlichen zentral angeordneten Öffnung (22) für die Aufnahme eines Brennstoffbehälters (23) mit Brennstoffbett vorgesehen ist, wobei Mittel (40, 41, 43, 44) für die Steuerung der Verbrennungsluft vorgesehen sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter(23) schüsselartig gestaltet ist und in seiner Bodenwandung mit einer öffnung (43) versehen ist, durch die Luft durch die oeffnung (22) des Tisches in das Innere des Brennstoffbettes einströmen kann.
  12. 12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (40) für die Steuerung der Luft in der Nähe der Bodenwandung (38) des Behälters (23) angeordnet ist und sich von hier nach oben erstreckt, wobei die Vorrichtung (40) oder ein Teil (41) davon relativ zum Boden beweglich ist, zwischen einer Stellung, in welcher die öffnung (43) im Boden geschlossen ist, und einer Stellung, in welcher diese öffnung zumindest teilweise offen ist und Luft in den Behälter eintreten kann.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von Hand einstellbare Einstellmittel (37, 41) vorgesehen sind, um die Drehung des Steuerungselementes (40) oder dessen Teil (41) zu bewirken und diese Einstellmittel aus einer Lage oberhalb des Brennstoffbettes und an einer Seite bedienbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach einem der mehreren der vorhergehenden Ansprüche insbesondere nach Anspruch 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abstützvorrichtung für den Brennstoff (37) oberhalb der Bodenwandung des Behälters (23) angeordnet ist, auf welcher ein Bett von festem Brennstoff Anordnung finden kann, wobei in den Behälter (23) durch die Öffnung (43) eintretende Luft aufwärts durch das Brennstoffbett strömt.
  15. 15. Tisch mit einer Tischplatte und einer Abstützung durch Beine, durch die die Tischplatte in geeigneter Höhe über dem Boden abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (10) aus einer Anzahl von Einheiten (11) gebildet ist, welche durch Gießen, Formen oder ähnlichen Weg hergestellt sind und wobei jede Einheit (11) einen Tischoberteil (12), welche einen Teil der Tischplatte bildet und zumindest ein Tischbein (13) aufweist, wobei die Einheit so ausgebildet ist, daß sie in einer stabilen aufrechten Stellung frei auf dem Boden stehen kann.
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