DE2638664A1 - Vorrichtung zum entnehmen bearbeiteter werkstuecke aus einer presse - Google Patents

Vorrichtung zum entnehmen bearbeiteter werkstuecke aus einer presse

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DE2638664A1
DE2638664A1 DE19762638664 DE2638664A DE2638664A1 DE 2638664 A1 DE2638664 A1 DE 2638664A1 DE 19762638664 DE19762638664 DE 19762638664 DE 2638664 A DE2638664 A DE 2638664A DE 2638664 A1 DE2638664 A1 DE 2638664A1
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Alfred Bareis
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/22Devices for piling sheets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zu Entnehmen b earbei-
  • teter Werkstücke aus einer Presse Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse und zum anschließenden Stapeln der Werkstücke mit einem im Takt des Stößels der Presse in deren Arbeitsraum unter die Werkstücke in wenigstens annähernd waagerechter .richtunfr geführt vorschiebbaren und zurückziehbaren, als flacher chieber ausgebildeten Entnahmeförderer, von dem die Werkstücke bei dessen zurückgezogener Stellung nach oben an eine Fagnetanordnung zur h.ingenden ausnahme der Werkstücke ;ber,creben urid von dort einer Stapelstelle zugeführt erden.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art ( DT-Obm 13 98 425 ist der @ntnahmeförderer ein waagerecht verlaufendes Transportband als Tolgeförderer nachgeordnet, von dem die Werkstücke auf die Stapelstelle abgegeben werden. Da bei dieser bekannten Vorrichtung die Werkstücke nach ihrer Entnahme aus dem Arbeitsraum der Fresse mittels des Entnahmeförderers längs eines verhältnismäßig langen weges in: Wesentlichen in waagerechter wichtung bis zu der Stapelstelle gefördert werden, ergibt sich auch ein entsprechend großer rundflächenbedarf und eine aufwendige Bauweise der bekannten Vorrichtung. Diese nachteiligen Eigenschaften der bekannten Vorrichtung werden dort allerdings dadurch teilweise aufgewogen, daß innerhalb der von der Vorrichtung eingenommenen Grundfläche eine weitere Stapelstelle für gleichzeitig in dem Arbeitsraum der Fresse bearbeitete, weitere Werkstücke unter dem Transportband und eine Abfallschere unter der Führung für den Entnahmeförderer angeordnet sind.
  • Bekannt ist ferner eine Vorrichtung (DT-TS 903 809) zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse und zu!. anschlie-Benden Stapeln der Werkstücke mit einer im Takt des Stößels der Presse in deren Arbeitsraun unter die Werkstücke in waagerecht er Richtung geführt vorschiebbaren und zuriìckziehbaren, angetriebeals als flacher Schieber augebildeten Entnahmeförderer, von de die Werkstücke in dessen zurückgezogener Stellung nach seitwärts durch einen Hebel auf eine geneigte Rutsche geschoben werden, die die Werkstücke einer Stapelstelle zufihrt. Auch diese bekannte Vorrichtung weist wegen der seitlichen Versetzung der Stanelstelle gegenüber der Richtung der Iihrung für den Entnahr:iefrderer einen erheblichen Grundflächenbendarf auf. Außerdem ist diese bekannte Vorrichtung unbrauchbar, wenn die bearbeiteten Werkstücke großflächig und oder empfindlich gegen Beschädigungen, insbesondere ihrer Kanten, sind, weil das Wegschieben der Werkstücke nach seitwärts mittels des Hebels bei hohen Taktzahlen zu Stßßen und folglich zu Beschädigungen führen würde.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine enfache, kor.pakte, nit hoher Taktzahl betreibbare und auch bei großflächigen und empfindlichen Werkstücken verwendbare Vorrichtung zum Entnehmen und anschließenden Stapeln in dem Arbeitsraum einer Fresse bearbeiteter Werkstücke zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der schieber in seiner: rückwärtigen, von det. Arbeitsraum abgewandten Bereich eine Ausnehmung aufweist, Uren Abrmessungen in waagerechter Ebene größer sind als die der Werkstücke, und die in der vorgeschobenen Stellun es .h1ebers lotrecht unter der durch die Magnetanordnung bestimmten, hängenden Aufnahme für die Werkstücke steht, und daß die Stapelstelle lotrecht unter der agnetanordnung und der Ausnehmung bei vorgeschobener Stellung des Schiebers angeordnet ist.
  • Dadurch, daß die Werkstücke bei zurückgezogener Stellung des Schiebers in von Werkstück zu Werkstück gleichbleibender Lage zur hängenden Aufnahme an die agnetanordnung übergeben und bei vorgeschobener Stellung, des Schiebers aus dieser Lage lotrecht nach unten auf die Stapelstelle abgeworfen werden, ergibt sich eine geordnete Ablage der Werkstücke auf der Stapelstelle und die Bildung eines fluchtenden Stapels bei kleinstem Grundflächenbedarf der Vorrichtung.
  • Der Antrieb für das Vorschieben und Zurückziehen des Schiebers kann von dem antrieb der Presse abgeleitet sein und soll dem Schieber sowohl in dessen vorgeschobener Stellung als auch in dessen zurückgezogener Stellung je einen abschnitt stark verlangsamter Bewegung oder einen Stillstand in der Bewegung erteilen, so daß jeweils die erforderliche Zeit für das übergeben der Werkstücke an die magnetanordnung und das Abwerfen der Werkstücke auf die Stapelstelle durch die Ausnehmung hindurch sowie rivr die liegende Aufnahme der Werkstücke durch den Schieber in dem Arbeitsraum zur Verfügung steht. Die Vorteile der forrichtunnr nach der Erfindung lassen sich sowohl in alle der Verwendung eines Werkzeugsatzes, aus dessen Unterwerkzeug die Werkstücke durch Stifte o.
  • dgl. ausgehoben werden, als auch im alle der Verwendung eines Werkzeugsatzes, von dessen Oberwerkzeug, die Werkstücke abfallen oder abgestreift werden, erzielen. Für die Wirksamkeit der Vorrichtung nach der Frfindung ist es grundsätzlich auch ohne Bedeutung, ob die Übergabe der Werkstücke von dem Entnanmeförderer an die Magnetanordnung bei der zurückgezogenen Stellung des Schiebers durch Schalten der Magnete der @agnetanordnung oder durch gesteuertes Absenken der Fagnetanordnung in Richtung auf die Werkstücke eingeleitet wird. Entsprechend kann das Abwerfen der Werkstücke von der magnetanordnung uf die Stapelstelle durch Schalten der Magnete oder durch gesteuertes Abdrücken der Werkstücke von der @agnetauordnung mistels Leisten, Stiften o.
  • dgl. eingeleitet werden.
  • In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel eine aus einer Vorrichtung nach der Erfindung und einer Schnittpresse bestchende Anlage schematisch dargestellt, und zwar zeigt teilweise eine Ansicht in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2, teilweise einen lotrechten Schnitt Im Bereich des Arbeitsraumes der Schnlttpresse, Fig. 2 eine Draufsicht auf den unteren Teil der Snlage mit Schnitt durch das Gestell der Schnittpresse.
  • In einem Gestell 1 einer Schnittpresse ist deren Arbeitsraum 2 zwischen einem ein Unterwerkzeug. 3 tragenden Tisch 4 und einen ein Oberwerkzeug 5 tragenden, lotrecht bewegbaren, angetriebenen Stößel 6 gebildet. In dem Arbeitsraum 2 schneidet der aus den Oberwerkzeug 5 und dem Unterwerkzeug 3 bestehende Werkzeugsatz aus einem mittels eines Walzenvorschubes 7 schrittweise zugeführten Bandmaterial 8 kreisringsegmentförmige werkstücke O aus, wobei zwei Abfallstreifen 10 entstehen, die in üblicher Weise mittels einer Abfalischere zerkleinert werden können.
  • An den unteren Teil des Gestelles 1 schließt sich seitlich ein Tragrahmen 11 an, in dem Waagerechte Führungen 12 für einen als Entnahmeförderer diellentien, flachen Schieber 13 angeordnet sind, der ir. den Arbeitsraum 2 vorschiebbar und aus diesem zurückziehbar ist. An dem Schieber 13 reift über ein Gestänge 14 ein Antrieb an, dessen Antriebsglieder in einen an dem oberen Teil des Gestelles 1 angebrachten Getriebekasten 15 untergebracht sind, und dessen Bewegungen en von dem Antrieb für den stößel 6 abgeleitet sind.
  • Oberhaib der Fährungen 12 ist auf dem Tragrahmen 11 eine Tragplatte 16 befestigt, die auf inrer Unterseite eine - in der Zeichnung nicht dargestellte - @agnetanordnung aus schaltbaren Magne ten aufweist. Unterhalb der Führungen 12 ist lotrecht unter der @agnetanordnung in einer Öffnung des Tragrahmens 11 eine Stapelstelle 17 auf einer Stapelwagen 1 angeordnet.
  • Der Schieber 13 ist in seinem in den .Rrbeitsrau;n 2 vorschiebbaren Bereich vollflächig ausgeführt und weist in seinem von dem Arbeitsraum 2 abgewandten bereich eine Ausnehmung 19 auf, deren Abmessungen größer sind als die der Werkstücke 9. Bei der vorgeschobenen Stellung des Schiebers 13 wird auf dessen vollflächigen Bereich jeweils ein Werkstück 9 abgelegt, das von den.
  • Oberwerkzeug 5 während der aufwärts gerichteten Bewegung des Stößels 6 abgeworfen wird; gleichzeitig wird ein an der Magnetanordnung hängend aufgenommenes Werkstück 9 durch die Ausnehmung 19 in dem Schieber 13 hindurch auf die Stapelstelle 17 abgeworfen. 3ei der zurückgezogenen Stellung, des Schiebers 13 wird ein auf dessen vollflächiger Bereich liegendes Werkstück 9 an die ta gnetanordnung bergeben; gleichzeitig wird in den Arbeitsraum 2 i Kerkstück 9 aus dem Bandmaterial 8 ausgeschnitten.
  • Die Ausnehmung 19 kann - wie in der Zeichnung dargestellt -durch eine allseitig begrenzte Öffnung in dem Schieber 13 oder dadurch gebildet sein, daß der Schieber 13 in seinem von den Arbeitsraum 2 abgewandten Bereich in einer Kante endet, die die nach rückwärts nicht begrenzte Ausnehmung 19 frei läßt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Entnehmen bearbeiteter Werkstücke aus einer Presse und zum anschließenden Stapeln der Werkstücke rlit einer im Takt des Stößels der Presse in deren Arbeitsraum unter die Werkstücke in wenigstens annähernd waagerechter .Richtung geführt vorschiebbaren und zurtickziehbaren, angetriebenen, als flacher Schieber ausgebildeten Entnahmeförderer, von dem die Werkstücke bei dessen zurückgezogener Stellung nach oben an eine t!agnetanordnung zur hangenden Aufnahrne der Werkstücke tlbergeben und von dort einer Stapelstelle zugeführt erden, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber ( 13 ) in seine rückweirtiren, von dem Arbeitsraum ( 2 ) abgewandten Bereich eine Ausnehmung ( 19 ) aufeist, deren Abmessungen in waagerechter Ebene größer sind als die der Werkstücke ( 9 ), und die in der vorgeschobenen Stellung des Schiebers ( 13 ) lotrecht unter der durch die Magnetanordnung bestimmten, hängenden Aufnanine für die '.ferkstwicke ( 9 ) steht, und daß die Stapelstelle ( 17 ) lotrecht unter der agnetanordnung und der Ausnehmung ( 19 ) bei vorgeschobener Stellung des Schiebers ( 13 ) angeordnet ist.
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DE2757629A1 (de) * 1977-12-23 1979-07-05 Schuler Gmbh L Entladevorrichtung fuer eine presse
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