DE2638572A1 - Fachbildungseinrichtung an einer rundwebmaschine - Google Patents

Fachbildungseinrichtung an einer rundwebmaschine

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    • D03WEAVING
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
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    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

Landscapes

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

DR.-ING. H. H. WILHELM - DIPL.-ING. H. DAUSTER
D-70 OO STUTTGART 1 - GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 29 11 33
Stuttgart, den 26. August 1976 Br.W/Kl
Anm.: Firma
Indupack AG
Neue Jonastrasse 61
R app er swil/S chwe i ζ
Fachbildungseinrichtung an einer
Rundwebmas chine
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fachbildungseinrichtung an einer Rundwebmaschine, insbesondere Wellenfach-Rundwebmaschine, mit einer Mehrzahl von neben- und hintereinander angeordneten, von Schaftstangen betätigbaren Teilschäften.
Bei Webmaschinen erfolgt die Fachbildung bisher mit sogenannten Schaftmaschinen, welche sich aussen an der betreffenden Webmaschine befinden und welche zwei oder mehrere Nockenwellen umfassen, deren Nocken über eine Reihe von Hebelmitteln auf die Teilschäfte der Webmaschine fachbildend einwirken.
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Abgesehen von der Vielzahl von hier notwendigen Uebertragungsgliedern zwischen den Steuernocken und den Teilschäften, was eine grosse zu bewegende Masse darstellt, sind zudem zusätzliche Kupplungsmittel zwischen den Antriebsmitteln der Webmaschine bzw. Antriebsmitteln für die Schützen und jenen der Schaftmaschine notwendig, um zwischen diesen Anordnungen die erforderliche Synchronisation im Arbeitsablauf zu erhalten.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Fächbildungseinrichtung an einer Rundwebmaschine, insbesondere WeIlenfach-Rundwebmaschine zu schaffen, welche gestattet, die bisher üblichen separaten Schaftmaschinen zu ersetzen und insbesondere die Zahl der Uebertragungsglieder, der Steuerglieder und der Kopplungsmittel wesentlich herabzusetzen oder gar zu eliminieren.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch mindestens eine auf der Hauptwelle der Webmaschine aufsitzende und mit dieser umlaufende Steuerscheibe, welche über eine'Mehrzahl radial um diese verteilt angeordnete, sich über Abtastmittel an den Steuerbahnen der Steuerscheibe abstützende Schwenkhebel mit den Schaftstangen in Wirkungsverbindung steht.
Durch diese Massnahmen kann zunächst auf die bisher die Synchronisation zwischen Fachbildung und Schützenantrieb sicher-
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stellenden Kopplungsmittel verzichtet werden, da nunmehr die die Fachbildung bewirkende Steuerscheibe direkt auf der u.a. den Schützenantrieb bewirkenden Hauptwelle der Webmaschine aufsitzt. Nachdem sich aber diese Hauptwelle im Zentrum der bei einer Rundwebmaschine kreisförmig angeordneten Teilschäfte befindet, genügen nunmehr lediglich eine Mehrzahl radial um die Steuerscheibe verteilt angeordnete Schwenkhebel, um die Steuerfunktionen der Steuerscheibe auf die zu den Teilschäften führenden Schaftstangen zu übertragen.
Sind die Teilschäfte hierbei in zwei oder mehr Reihen radial hintereinander angeordnet, so kann dann für jede Reihe von Teilschäften eine Steuerscheibe oder es können an einer einzigen Steuerscheibe eine entsprechende Anzahl Steuerbahnen vorgesehen sein.
Solche Steuerbahnen sind zweckmässig durch stirnseitig an der Steuerscheibe ausgebildete, in Umfangsrichtung verlaufende wellenförmige Erhebungen und Vertiefungen gebildet, die sich in Umfangsrichtung in Abhängigkeit der Anzahl am Webvorgang beteiligten Schützen wiederholen.
Hierbei können sich dann die Schwenkhebel unter der Wirkung von Federmitteln mit ihren Abtastmitteln direkt an den Steuerbahnen abstützen.
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Auf die Federmittel kann zudem dann verzichtet werden, wenn jeder Schwenkhebel über seine Abtastmittel in einer die betreffende Steuerbahn bildenden geschlossenen Nut gefangen ist.
Beispielsweise Ausfuhrungsformen des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Seitenriss, in schematischer Darstellung eine Wellenfachrundwebmaschxne,
Fig. 2 die Webmaschine gemäss Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 ausschnittweise, in grösserem Massstab und im Seitenriss die Fachbildungseinrichtung an der Webmaschine gemäss Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht der Anordnung gemäss Fig. 3,
Fig. 5 und 6 auschnittweise ein Detail der Anordnung gemäss Fig. 3, in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen und
Fig. 7 und 8 eine AusführungsVariante der Anordnung gemäss Fig. 5 und 6, in zwei verschiedenen Arbeitsstellungen .
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Die Wellenfach-Rundwebmaschine gemäss Fig. 1 und 2 ruht in üblicher Weise auf einem Maschinen-Grundgestell 1, an dem sich ein kreisförmiger Rahmenträger 2 abstützt, der das Riet 3, die Ein- und Austaster 4 für die Maschine, die Rahmenteile 5 für die Ringhalter und u.a. auch die Teilschäfte 6 und trägt. Diese Teilschäfte 6 und 7 sind kreisförmig in zwei Reihen um die Hauptwelle 8 der Maschine herum angeordnet, wobei diese äussere Teilschäfte 6 und innere Teilschäfte 7 bilden. Im weiteren stützt sich am Grundgestell 1 der Träger 9 für die Gewebeabzugsvorrichtung ab, welche u.a. den Antrieb 10 für den Gewebeabzug, ferner Gewebe-Abzugsrollen 11 und 12 und den Gewebeballen 13 umfasst. Im Abzugsbereich ist zudem ein Gewebe-Breithalter 14 wirksam. Weiter sind an der gezeigten Webmaschine die Einzugswalze 15 für die Kettfäden links und die Einzugswalze 16 für die Kettfäden rechts und zudem die Ueberlaufrollen 17 für die Kettbändchen sichtbar. Soweit kann der Aufbau der gezeigten Wellenfach-Rundwebmaschine dem bekannten Stand der Technik entsprechen, sodass sich eine weitergehende Erläuterung einer solchen Maschine erübrigt.
Das hier zu behandelnde Problem an einer solchen vorbeschriebenen Maschine besteht nun in der fachbildenden Betätigung der Teilschäfte 6 und 7 in Abhängigkeit der Anzahl und der Durchlaufgeschwindigkeit der zum Eintragen der Schussfäden
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bestimmten, am Webvorgang beteiligten Schützen.
Hierbei hängt die Durchlaufgeschwindigkeit oder auch Umlaufgeschwindigkeit der am Webyorgang beteiligten Schützen direkt von der Hauptwelle 8 der Maschine ab. Im Bereich des Maschinengrundgestelles 1 trägt nun diese Hauptwelle 8 hier zwei Steuerscheiben 26 und 27, welche über eine Mehrzahl, radial um diese Steuerscheiben verteilt angeordnete Schwenkhebel und 37 mit sogenannten Schaftstangen 46 und 47 in Wirkungsverbindung stehen, welche Schaftstangen 46 und 47 in bekannter Weise mit den Teilschäften 6 bzw. 7 wirkungsverbunden sind.
Diese Anordnung ist mehr im Einzelnen den Fig. 3 und 4 zu entnehmen.
Wie aus diesen Darstellungen ersichtlich, stützen sich die um Lagermittel 20 kippbaren Schwenkhebel 36 und 37 über Abtastmittel 21, welche beispielsweise Folgerollen sein können, an der Stirnseite der betreffenden Steuerscheibe 26 bzw. 27 ab, wobei der Anpressdruck hiervon an beispielsweise den Schaftstangen 46 und 47 angreifenden Federn 23 erzeugt wird.
Wie schon angedeutet, sind stirnseitig an den Steuerscheiben 26 und 27 Steuerbahnen ausgebildet, die wellenförmige Erhe-
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bungen und Vertiefungen umfassen, die sich in Abhängigkeit der Anzahl am Webvorgang beteiligten Schützen wiederholen, da sich, wie leicht einzusehen ist, das Wellenfach bei einer Umdrehung der Hauptwelle entsprechend der Anzahl Schützen mehrfach öffnen und schliessen muss.
Beim gezeigten Beispiel ist sowohl für den äusseren Teilschaftkreis als auch für den inneren Teilschaftkreis je eine Steuerscheibe 26 bzw. 27 vorgesehen. Selbtsverständlich ist es aber auch möglich, für beide Teilschaftkreise eine gemeinsame Steuerscheibe vorzusehen, welche dann für jede Teilschaftreihe eine Steuerbahn aufweist.
Ferner ist es möglich, jeden Schwenkhebel 36 bzw. 37 über seine Abtastmittel 21 in einer, die betreffende Steuerbahn an der Steuerscheibe bildenden Nut so zu führen, dass der betreffende Schwenkhebel und somit die zugeordnete Schaftstange der Steuerbahn zwangsläufig und ohne die Notwendigkeit von Federmitteln folgt.
Wie die Fig. 5 und 6 erkennen lassen, können die Schwenkhebel 36 und 37 mit den Schaftstangen 46/47 über Gleitsteine 51, oder, gemäss den Fig. 7 und 8, über Pleuelstangen 52 miteinander verbunden sein, wobei die Fig. 5 und 6 bzw. 7 und 8 je-
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weils eine der beiden Extremlagen darstellen.
Aus dem Vorstehenden lässt sich entnehmen, dass die vorliegende Fachbildungseinrichtung verglexchsweise dem bekannten Stand der Technik überaus einfach, sicher und robust ist.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Fachbildungseinrichtung an einer Rundwebmaschine, insbesondere Wellenfach-Rundwebmaschine, mit einer Mehrzahl von neben- und hintereinander angeordneten, von Schaftstangen betätigbaren Teilschäften, gekennzeichnet durch mindestens eine auf der Hauptwelle der Webmaschine aufsitzende und mit dieser umlaufende Steuerscheibe, welche über eine Mehrzahl radial um diese verteilt angeordnete,sich über Abtastmittel an den Steuerbahnen der Steuerscheibe abstützende Schwenkmittel mit den Schaftstangen in Wirkungsverbindung steht.
    2. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass sich für jede Reihe von Teilschäften eine Steuerbahn in ümfangsrichtung der Steuerscheibe erstreckt.
    3. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Reihe von Teilschäften eine Steuerscheibe vorgesehen ist.
    4. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerbahnen durch stirnseitig an der Steuerscheibe ausgebildete, in Ümfangsrichtung verlaufende
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    wellenförmige Erhebungen und Vertiefungen gebildet sind, die sich in Abhängigkeit der Anzahl am Webvorgang beteiligten Schützen wiederholen.
    5. Fachbildungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Schwenkhebel über Abtastmittel in einer die betreffende Steuerbahn bildenden geschlossenen Nut gefangen ist.
    21.7.1976
    PE/LJ/li
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