DE2638566B2 - Im freien verwendbarer foerderer mit einer geschlossenen laufbahn fuer mehrere wagen - Google Patents

Im freien verwendbarer foerderer mit einer geschlossenen laufbahn fuer mehrere wagen

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DE2638566B2
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Aime; Crubly Claude; Villars les Dombes Lassus (Frankreich)
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Societe D'etudes Et De Recherches Pour L'aviculture Moderne Avirem, Paris
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Description

Die Erfindung betrifft einen im Freien verwendbaren Förderer mit einer geschlossenen Laufbahn für mehrere Wagen, die Lasttragelemente tragen und unter sich mittels eines von einer Antriebsvorrichtung gezogenen Gelenkbandes verbunden sind, wobei die Laufbahn zwei auf gleicher Höhe angeordnete, sich gegenüberliegende Wege - hin und zurück - aufweist, die an Umlenkstellen miteinander verbunden sind.
Die Erfindung betrifft einen Förderer, insbesondere zur Verwendung in Geflügelzuchtbetrieben. Das Einsammeln von Geflügel nach dessen Aufzucht schafft insbesondere bei mittleren und großen Betrieben Probleme.
In der Praxis geschieht das Einsammeln von Hand und im Dunkeln, um die Unbeweglichkeit der Tiere auszunutzen und es unmittelbar dort, wo es sich gerade befindet, zu ergreifen.
Zum Einsammeln ist eine große Anzahl von Personen erforderlich, die sich gegenseitig im relativ engen Raum der Zuchtgebäude behindern. Die Arbeitsbedingungen sind wegen der erforderlichen Schnelligkeit, der ununterbrochenen Tätigkeit, der Dunkelheit, der Wärme, des Staubs und der in den Zuchtgebäuden herrschenden Gerüche schwierig.
Um zu vermeiden, daß die Arbeitskräfte mit jedem eingefangenen Tier vom Innern des Zuchtgebäudes nach außerhalb gehen müssen, um das eingesammelte Tier dort beispielsweise auf ein Fahrzeug abzuladen, werden zum Transport der Tiere Förderer eingesetzt.
Ein Förderer der eingangs beschriebenen Gattung ist aus der DL-PS 86789 bekannt. Die Wagen sind dort durch Bügel gebildet, die an einem beispielsweise in Form einer Kette ausgebildeten endlosen Zugorgan befestigt sind. Das Zugorgan wird von Stützen getragen, die längs eines vom Innern des Zuchtgebäudes nach außen führenden Weges angeordnet sind. Wenn der Förderer an verschiedenen Stellen eines Zuchtbetriebs benötigt wird, muß er jeweils abgebaut und an der anderen Stelle wieder aufgebaut werden, was wegen der demontierbaren Ausbildung einzelner Bauteile zwar keine großen Schwierigkeiten macht, aber doch mit nicht unerheblichem Arbeitsaufwand verbunden ist. An den Umlenkstellen des Förderers, die zum Be- und Entladen dienen, sind keine besonderen Maßnahmen getroffen, damit am Förderer gleichzeitig eine Vielzahl von Personen arbeiten kann.
Aus der GB-PS 887560 ist ein Förderer bekannt, bei dem eine in sich geschlossene Laufbahn durch
mehrere rohrförmige Schienen gebildet ist, die im Inneren eines Gebäudes fest installiert sind. An den Schienen laufen Lasttragelemente bildende Wagen, die unter sich durch eine Kette verbunden sind. Dieser Förderer ist durch seinen festen Einbau innerhalb eines Gebäudes nicht an verschiedene Arbeitsorte anpaßbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Förderer der eingangs beschriebenen Gattung derart auszubilden, daß er in einfacher Weise an die jeweiligen Betriebsbedingungen'anpaßbar ist und ein gleichzeitiges Arbeiten mehrerer Personen gestattet, ohne daß sich diese gegenseitig behindern.
Diese Aufgabe wild erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laufbahn durch mehrere Schienenstücke gebildet ist, die von einem beweglichen Gestell getragen und unter sich und mit dem Gestell gelenkig verbunden sind, daß zwei Längsschienen die sich gegenüberliegenden Wege bilden und daß die Umlenkstellen durch zwei Stirnrahmen gebildet sind, die jeweils zwei sich gegenüberliegende Seitenschienen, die um senkrechte Achsen an den Enden der Längsschienen drehbar sind, und eine die Seitenschienen verbindende Verbindungsschiene aufweisen.
Der erfindungsgemäße Förderer ist insgesamt beweglich und kann somit in einfacher Weise dorthin gebracht werden, wo er jeweils benötigt wird. Die die Umlenkstellen bildenden Stirnrahmen enthalten jeder eine Verbindungsschiene, die eine gewisse Laufbahnlänge bildet, an der mehrere Personen gleichzeitig den Förderer be- bzw. entladen können. Durch die Drehbarkeit der Seitenschienen der Stirnrahmen um senkrechte Achsen können die Verbindungsschienen jeweils so ausgerichtet werden, daß sie an die vorhandenen Platzverhältnisse optimal angepaßt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Förderers sind in den Unteraiispriichen 2 bis 7, eine vereinfachte Ausführungsform ist im Anspruch 8 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhang schematischer Zeichnungen beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Förderers,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Förderer gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Endabsicht des Förderers gemäß Fig. 1,
Fig. 4 ein Detail eines Endes des Förderers gemäß Fig. 1,
Fig. 5 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein Schienenstück,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer vereinfachten Ausführungsform eines Förderers,
Fig. 8 eine Aufsicht auf den Förderer gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine vergrößerte Ansicht der Kettenspannvorrichtung des Förderers der Fig. 7 und 8, und
Fig. 10 einen Querschnitt einer Laufbahn.
Gemäß den Fig. 1, 2 und 3 weist ein FördererI ein Gestell in Form eines hochkant angeordneten Gitterträgers 2 auf, der Zwischentraversen 4 und Endtraversen 4a und 4b trägt, die in ihrer Mitte um senkrechte Achsen 20, 20a und 20b auf dem Gitterträger 2 drehbar angebracht sind; die Traversen 4, 4a und 4b bilden zu beiden Seiten des mittleren Gitterträgers zwei Schwenkarme, an deren Enden Längsschienen 3 mittels Gelenken mit senkrechten Achsen 19, 19a und 19/? aufgehängt sind. Die Längsschienen 3 bilden die geradlinigen Teile der Laufbahn des Förderers, die geschlossen ist und längs der sich Wagen bewegen, die unter sich mittels eines Gelenkbandes, beispielsweise einer Endloskette, verbunden sind, und die Lasttragelemente, wie Bügel 12, tragen. An den Enden der seitlichen Längsschienen 3, die in Fig. 2 zueinander parallel dargestellt sind, weist die Laufbahn haarnadelförmige Teile auf, die durch Stirnrahmen 5 und 6 (Fig. 1) gebildet sind. Die Stirnrahmen 5 und 6 weisen Seitenschienen 13 und 15 auf, die mit den Enden der Längsschienen 3 verbunden sind und an diesen um die senkrechten Achsen 19a und 19/? drehbar sind, wobei die Gelenke gleich oder verschieden sein können; die Seitenschienen 13 und
15 sind unter sich an jedem Stirnrahmen 5 und 6 durch eine Verbindungsschiene 14 und 16 verbunden. Diese Verbindungsschienen 14 und 16 bilden die Lade- und Entladestelle an den Enden des Förderers.
Der Stirnrahmen 5 ist relativ zur oberen Ebene des Gestells derart geneigt, daß die Verbindungsschiene 14 des Stirnrahmens 5 relativ zur Verbindungsschiene
16 des Stirnrahmens 6 erhöht ist, so daß sich die Arbeitsplätze zum Beladen und Entladen auf verschiedenen Höhen befinden. Gleichzeitig ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß der Stirnrahmen 5 sich erweiternd ausgebildet ist, so daß seine die Seitenschienen 13 zu den Längsschienen 3 hin konvergieren und zur Verbindungsschiene 14 hin divergieren, deren Länge auf diese Weise größer ist als der Abstand zwischen den Längschienen3, so daß ein vergrößerter Arbeitsplatz zur Verfugung steht, der mehreren Personen ein Arbeiten Seite an Seite ermöglicht, ohne daß sich diese gegenseitig behindern und der weiter die Zeitdauer erhöht, während der die Wagen sich an dieser Stelle entlangbewegen, wodurch jegliche Hast beim Entladen vermieden wird.
Der am anderen Ende des Förderers in Höhe der Längsschienen 3 befindliche Stirnrahmen 6 hat die Form eines Rechtecks bzw. Vierecks, seine Seitenschienen 15 sind also im wesentlichen zueinander parallel; dieser Stirnrahmen 6 erfüllt zwei Aufgaben; einerseits bildet seine Verbindungsschiene 16 eine vordere Arbeitsstelle, indem sie über den zentralen Gitterträger 2 hinausragt, so daß diese Stelle gegenüber dem Gestell freiliegt und der Durchtritt der Bügel 12 sowie die Bewegungen der Arbeiter nicht behindert werden, und zum anderen wird mit ihm erreicht, daß die Endloskette, die die sich längs der geschlossenen Bahn bewegenden Wagen verbindet, nicht zu plötzliche Richtungsänderungen ausführen muß, was nötig wäre, wenn der Stirnrahmen 6 nicht vorgesehen wäre und wenn die Endloskette einem durch die Längsschienen 2 und die Endtraverse 4b gebildeten Weg folgen müßte, der einen sehr kleinen spitzen Winkel « bilden kann, wenn der Förderer verformt ist (Fig. 2).
Um die der Endloskette aufgezwungenen Richtungsänderungen zu erleichtern, ist an jeder Ecke der Bahn eine Führung mit Hilfe von Rädern oder Rollen
17 und 18 vorgesehen. Die Endloskette wird von gezahnten Kettenrädern 7 am Fuß des Stirnrahmens 5 gezogen, wobei diese Räder 7 von einer Motor-Getriebeeinheit 8 drehangetrieben sind. Selbstverständlich kann jedwelcher andere geeignete Antrieb und jedwelche andere geeignete Führung verwendet werden, wobei der Antrieb auch an jedwelcher anderer Stelle der Bahn erfolgen kann.
Der Förderer ist auf Rädern montiert. Zwei Räder 9 sind an dem Stirnrahmen 5 voreesehen und
können mit diesem zusammen ausgerichtet werden. Ein lenkbares Rad 10 trägt den zentralen Gitterträger 2 am anderen Ende des Förderers; am Untergurt des Gitterträgers 2 ist gleitbar ein Kupplungsteil 11 vorgesehen, das aus dem Arbeitsbereich wegverschoben werden kann, wenn der Förderer in Betrieb ist, und das herausgezogen werden kann, wenn der Förderer zu seiner Bewegung zwischen zwei Sammelstellen oder von einem Betrieb zu einem anderen gezogen werden soll.
Eine senkrechte Endstrebe 22 des Gitterträgers 2 ist teleskopisch ausgebildet und mit einer Hubvorrichtung versehen, die mittels eines Handhebels 23 betätigt werden kann, um den Gitterträger 2 anzuheben oder abzusenken und seine Längsneigung zu verändern. Die Hubvorrichtung kann beispielsweise durch ein Schneckengetriebe oder durch eine Zahnstange mit Ritzel gebildet sein. Der Förderer kann auch ohne die Hubvorrichtung ausgebildet sein und es kann lediglich die Neigung des Stirnrahmens 5 einstellbar sein, der in diesem Fall um waagerechte Achsen am Rahmen des Förderers schwenkbar ist und während des Transports auf diesen umgeklappt werden kann.
Die Fig. 4 zeigt im Detail das Ende des Förderers mit dem Stirnrahmen 5. Dieser Stirnrahmen 5 ist an einem Gestell 5a angebracht, das von den beiden Rädern 9 getragen ist. Das Gestell 5«, der zugehörige Stirnrahmen 5, die Motor-Getriebeeinheit 8, die Räder 9 und deren Achse bilden eine einheitliche Baugruppe, die relativ zum zentralen Gitterträger 2 ausrichtbar ist und einerseits gegenüber diesem um eine untere Schwenkachse 21 und andererseits gegenüber den seitlichen Längsbalken 3 um die senkrechten Achsen 19« schwenkbar ist. Neben diesen Achsen 19« sind um senkrechte Achsen 18a die Rollen 18 jeweils paarweise angeordnet, wobei die Endloskette für die Wagen zwischen den beiden Rollen 18 jedes Paars gehalten ist.
Jede Seitenschiene 13 des Stirnrahmes 5 ist abgebogen, so daß sie einen im wesentlichen in der Ebene der Längsschiene 3 liegenden waagerechten Teil 13« und einen geneigten Teil 13/? bildet, der die Verbindungsschiene 14 anschließt; an jeder, durch die Teile 13« und 13/? der Seitenschienen 13 gebildeten Krümmungen ist eines der gezahnten Kettenräder 7 angeordnet, das von der Motor-Getriebeeinheit 8 angetrieben ist und in die Glieder der die Wagen verbindenden Endloskette eingreift. An den Ecken, die durch die Seitenschienen 13 des Stirnrahmens 5 und die Verbindungsschiene 14 gebildet sind, wird die Endloskette von den Rollen 17geführt. Die Spannung der Endloskette kann mit Hilfe von Spannern 30 eingestellt werden, die in jeder Seitenschiene 13 des Stirnrahmens 5 vorgesehen sind. Selbstverständlich können Drehmomentbegrenzer in Form von auf Grund Reibung arbeitenden Sicherheitskettenrädern oder mit den Kettenrädern 7 vorgesehen sein, die Scherstifte aufweisen. Diese Drchmomentbregrenzer vermeiden Brüche, wenn die Endloskette blockiert ist.
Fig. 5 zeigt im Detail den Teil des Förderers an der gelenkigen Verbindung einer Seitenschiene 15 des Stirnrahmens 6 mit der zugehörigen Längsschiene 3, wobei die Gelenkigkeit um die senkrechte Achse 19/? gegeben ist, um die die Endtraversc 4/? ebenfalls gegenüber der Längsschiene 3 schwenkbar ist. Neben dieser Achse 19/? sind die zwei Rollen 18 jeweils paarweise und gegenläufig um etwa senkrechte Achsen 18/) drehend zu beiden Seiten der Seitenschienen 15 angeordnet. Die Endloskette 25 tritt zwischen diesen beiden Rollen 18 hindurch und ist in deren Innerem von Aussparungen 24 gehalten, die längs des Umfangs der Rollen 18 ausgebildet sind. Die Endloskette 25 verbindet Wagen miteinander. Die Wagen sind jeweils durch ein in der Endloskette 25 enthaltenes Kettenglied 26 gebildet, an dem ein kreuzförmiges Element 27, beispielsweise durch Schweißen, befestigt ist; dieses Element 27, das im Detail in Fig. fi dargestellt ist, weist zwei Querachsen 27« und 27/? auf, die sich gegenseitig verlängern und an denen zwei Rollen 28 angebracht sind. Weiter gehört zu dem Element 27 ein mit einem Gewindeloch 29 versehener Unterteil 27c, in dem der als Lasttragelement dienende Bügel 12 befestigt wird. Diese aus einem Kettenglied 26, dem kreuzförmigen Element 27 und den Rollen 28 bestehenden Wagen rollen im Inneren der gelenkig miteinander verbundenen Schienenstücke 3, 13, 14, 15 und 16, die die Förderbahn bilden; diese zusammengebauten Schienenstücke bilden die Längsschienen 3 und den Kern der Stirnrahmen 5 und 6 und sind als Hohlprofil (Fig. 6) geformt, das einen Kanal bildet, dessen Unterwand einen zwischen zwei Schenkeln 32 und 33, auf denen die Rollen 28 der Wagen rollen, gebildeten Längsschlitz 31 aufweist, der den Unterteil 27c des kreuzförmigen Elements 27 aus dem Kanal vorstehen läßt. Die Seitenränder der Schenkel 32 und 33, die den Längsschlitz 31 bilden, sind erhöht und stehen in das Innere des Kanals vor, so daß sie Führungsränder für die Rollen 28 bilden.
Im folgenden sei die Verwendung des beschriebenen Förderers beim Sammeln von Geflügel unter sehr schwierigen Bedingungen beschrieben, d.h. im Falle eines großen Zuchtbetriebes, wo die Tiere in schmalen und länglichen Gebäuden mit Toren am Ende oder im Giebel und ohne seitliche Tore eingepfercht sind; bei dieser Art von Zuchtbetrieben ist nötig, tief in das Innere der Gebäude einzudringen, um die Tiere zu suchen und sie bis zu dem Tor zu transportieren, vor dem ein Sammelfahrzeug steht, wobei die Entfernung zwischen dem Fahrzeug und der Stelle, an der die Tiere aufgenommen werden, ziemlich groß sein kann.
Bei einem solchen Aufzuchtbetrieb mit Toren in der Giebelwand, der die für das Sammeln ungünstigsten Bedingungen in sich vereint, wird der Förderer in das Innere des zu entleerenden Gebäudes derart eingebracht, daß nur der genigte Stirnrahmen 5 des Förderers, der wie in Fig. 2 dargestellt, verdreht werden kann, in das Tor eindringt. Bei der Verdrehung werden die seitlichen Längsschienen 3 relativ zueinander verschoben, was durch die Achsen 19,19«, 19/?, 20, 20«, 20/? und 21 möglich ist; die Stirnrahmen 5 und 6 orientieren sich schräg zur Längsachse des Förderers. Das Sammelfahrzeug wird anschließend nahe der Verbindungsschiene 14 angeordnet, das die Entladestelle des Förderers bildet und unmittelbar an den Kastenaufbau des Fahrzeugs reicht und sich auf einer Arbeitshöhe befindet, die relativ zum Boden des Fahrzeugkastens ausreicht.
Der Förderer wird dann in Gang gesetzt, so daß die Endloskctte 25 die Wagen langsam und kontinuierlich antreibt, beispielsweise entgegen Uhrzeigerrichtung, wie Pfeile A und R in Fig. 2 anzeigen.
Die Hühner bzw. das Geflügel werden an die die Lasttragclemcntc bildenden Bügel 12 angehängt, die sich längs der Verbindungsschiene 16 des Stirnrahmens 6 und längs der Längsschienen 3 bewegen und
26 38 5bb
schließlich zur Entladungsstelle (Verbindungsschiene 14 des Stirnrahmens 5) gelangen, die neben dem Kasten des Transportfahrzeugs angeordnet ist, wo eine kleine Mannschaft (1 bis 3 Personen) das Geflügel abnimmt und es in den Kasten bringt, wobei die Bügel 12 ihre umlaufende Bewegung nicht unterbrechen und erneut zur Ladestelle (Verbindungsstück 16 und Längsbalken 3) gelangen, die im Inneren des Gebäudes ist. Wenn die Endloskette des Förderers von einer Motor-Getriebeeinheit angetrieben wird, kann die Fördergeschwindigkeit verlangsamt oder beschleunigt werden und an die Personen angepaßt werden, die nur kurze Bewegungen in der Nähe der Ladezone ausführen.
Die Verwendung des Förderers ermöglicht also ein regelmäßiges Arbeiten und einen regelmäßigen Durchsatz, vermeidet Stockungen, Warteschlangen, verhindert, daß das Geflügel weit gehoben werden muß, vermeidet plötzliche Beleuchtungsänderungen beim Beladen bei Tag sowie die Temperaturänderungen im Winter und vermeidet unnötiges Hin- und Hergehen, vermindert entsprechend die Müdigkeit des Personals merklich und vermeidet unnötiges Betasten sowie Schwierigkeiten in der Dunkelheit der Gebäude.
Des weiteren ermöglicht die Neigung des Stirnrahmens 5 zum Entladen die Verbindungsschiene 14 bzw. den entsprechenden Arbeitsplatz in einer in bezug zum Fahrzeug bequemen Höhe anzuordnen, so daß das Geflügel direkt ohne unnötiges und das Personal ermüdendes Arbeiten, durch das die Tiere Blessuren erleiden können, am Fahrzeug angelangen.
In der in den Fig. 7 und 8 dargestellten vereinfachten Ausführungsform weist der Förderer zwei Gestelle 101 und 102 auf, die unter sich an einem Ende um eine senkrechte Schwenkachse 103, die in der Längssymmctrieebene der Gestelle 101 und 102 angeordnet ist, drehbar verbunden sind.
Das Gestell 101 ist länglich und wird an seinem freien Ende von einem lenkbaren Rad 106 getragen, das in einem schwenkbaren Gelenk 107 montiert ist, während das Gestell 102 die Form eines kurzen Wagens hat, der auf einem Satz nicht ausrichtbarcr Räder 108 montiert ist.
Das Gestell 101 ist im wesentlichen von einem metallischen Gitterträger 109 gebildet, der hochkant angeordnet ist und dessen Obergurt 110 Seitenträger
111 aufweist, deren als Tragteile ausgebildete Enden
112 ein Paar paralleler Profilstücke 113 trägt, die sich beidseitig des Obergurtes 110 längs zu diesem crstrekkcn und die geradlinigen Teile einer Bahn bilden, auf der unter sich mittels eines Gelenkbandes, beispielsweise einer Endloskettc, verbundene Lasttragelcmcnte auf einem geschlossenen Weg umlaufen. Diese gradlinigen und zueinander parallelen Teile sind an ihren Enden auf einer Seite mittels einer vom Gestell 101 getragenen Kettenspannvorrichtung 105 und auf der anderen Seite mittels eines vom Gestell 102 getragenen VerbindungsrahiTiens 104 verbunden. Der Vcrhindungsrahmcn 104 hat die Form eines gleichschenkligen Trapezes, das am Gestell 102 längs seiner kurzen Basis um waagerechte Achsen 114 schwenkbar befestigt ist, wodurch es angehoben werden kann und ggf. auf das Gestell 102 zurückgcklappt wurden kann, wenn der Förderer transportiert wird. Der Verbindungsrahmen 104 ist von einer telcskopartigeii Strebe gehalten, die aus einem an der Basis des Gestells 102 um eine Achse 116 schwenkbar angebrachten Rohr 115 und einer Gabel 117 besteht, deren Stiel im Rohr 115 gleitbar ist, so daß die Neigung des Verbindungsrahmens 104 einstellbar ist. Im Rohr 115 und dem Stiel der Gabel 117 sind Löcher 118 ausgebildet, mit denen das Rohr 115 und die Gabel 117 relativ zueinander angeordnet werden können, indem ein Stift 119 in aufeinander ausgerichtete Löcher eingreift; die Enden der Arme der Gabel 117 sind um Achsen 120 schwenkbar am Verbindungsrahmen 104 befestigt, damit die Neigung des Verbindungsrahmens 104 eingestellt werden können.
Die Form des Verbindungsrahmens 104 wird weiter durch die metallischen Profilstücke 113 festgelegt, die mit Hilfe von Verbindungsteilen 121 paarweise parallel gehalten werden; die Verbindung an den beiden Ecken der großen Basis des Trapezes geschieht mit Hilfe von oberen Winkelplatten 122 und unteren Winkelplatten 123, die mit den Profilstücken 113 verschweißt sind und Lagerhülsen für Umlenkrollen 124 bilden, die sich um von den Platten getragene Achsen 125 drehen.
Die Endloskette, die die Lasttragelemente (nicht dargestellt) verbindet, wird von einer am Gestell 102 mittels einer Montageplatte 127 befestigten Motor-Getriebeeinheit 126 angetrieben, wobei dieser Antrieb über einen Drehmomentbegrenzer eine mit Aussparungen versehene Nuß 128 antreibt, die sich einem Führungsschuh 129 gegenüber um eine waagerechte Achse dreht. Der Führungsschuh 129 hält die Endloskette in den Aussparungen der Nuß 128, die ebenso wie der Führungsschuh 129 in der Verlängerung der vom Gestell! 01 getragenen Profilstücke 113 und am Beginn des durch die Profilstücke 113 des Verbindungsrahmens 104 definierten Bahn angeordnet ist. Zwischen den vom Gestell 101 und vom Verbindungsrahmen 104 getragenen Profilstücken 113 ist die Endloskette einerseits von Umlenkrollen 130, die sich am Ende der mit dem Obergurt des Gestells 102 verschweißten Seitenträger 131 drehen, und andererseits von Rollenpaaren 132 geführt, die den Eingang und Ausgang der Laufbahn am Ende der Profilstückc 113 des Gestells 101 einrahmen und sich einander gegenüberliegend um senkrechte Achsen drehen, die in Platten 133 gehalten sind, die Lagerbügel bilden und mit einer Endtraversc 134 des Gestells 102 verschweißt sind.
Die Schwenkverbindung zwischen dem Gestell 102 und dem länglichen Gestell 101 erfolgt mittels einer oberen Verbindungsplatte 135 und einer unteren Vcrbindungsplattc 136 (Fig. 7), die beide mit dem Gestell 102 verschweißt sind und eine von der Schwenkachse 103 durchquerte Bohrung aufweisen. Die untere Verbindungsplattc 136 weist zusätzlich eine Hilfsbohrung auf. die mit einer entsprechenden Bohrung im Ende des unteren Zuges des Gitterträgers 109 ausrichtbar ist, so daß ein Stift 137 in beide Bohrungen bzw. Löcher eingreifen kann, um die Schwenkverbindung /.wischen den beiden Gestellen 101 und 102 zu versteifen.
Das freie Ende des Gestells 101 trägt die Kettenspannvorrichtung 105, die im wesentlichen von einer an jedem Ende mit einer Umlenkrolle 141 versehenen Strebe 140 und ein Stützglied 142 gebildet ist, das senkrecht zur Strebe 140 mit dieser verschweißt ist und teleskopisch im hohl ausgebildeten Ende des Obergurtes 110 des Gitterträgers 109 gleitbai ist.
Gemäß Fig. 9 weist die Kettenspannvorrichtung 105 zusätzlich zur Strebe 140 und dem glcitbarcn
Stützglied 142 Spannmittel auf, die durch zwei senkrecht auf der Strebe 140 stehende und mit dieser beidseitig des Stützgliedes 142 verschweißte Rohre 143 und durch zwei Druckfedern 144 gebildet ist, die in den Rohren 143 angeordnet sind und sich an Anlageplatten 145 abstützen, die an einem Ende von Gewindestangen 146 gehalten sind, die mit Hilfe von Schrauben 147 an den Seitenträgern 111 befestigt sind, die die Profilstücke 113 seitlich halten.
Die Gewindestangen 146 weisen an ihrem freien Ende Anflachungen 148 auf, wodurch sie hinein- oder herausgeschraubt werden können und entsprechend die Kompression der Druckfedern 144 und folglich die Spannung der in Fig. 9 strichpunktiert angedeuteten Endloskette eingestellt werden kann. Die Endloskette läuft zwischen den beiden parallelen Profilstükken 113 heraus und läuft dann um Umlenkrollen 141, die um senkrechte Achsen 149 drehbar sind. Die senkrechten Achsen 149/ind in Bügeln 150 aufgenommen, die mit den Enden der Strebe 140 verschweißt sind. Die Endloskette läuft dann zwischen den zueinander parallelen Profilstücken 113 weiter, die auf der anderen Seite des Gitterträgers 109 des Gestells 101 angeordnet sind.
Fig. IO zeigt einen Querschnitt der Umlaufbahn der Endloskette an dem Tragteil 112 und in der Achse eines Seitenträgers 111; die Umlaufbahn wird im wesentlichen von zwei Profilstücken 113 gebildet, die zueinander parallel und sich gegenüberliegend angeordnet sind und von den Tragteilen 112, mit denen sie verschweißt sind, in gegenseitigem Abstand gehalten sind. Die waagerechten Schenkel der Profilstücke 113 tragen auf ihnen mit Hilfe von Schrauben 152 befestigte Verschleißplatten 151 und lassen zwischen sich einen Schlitz frei, der zur Führung senkrecht angeordneter Kettenglieder 153 dient.
Der Betrieb bzw. die Verwendung des letztbeschriebenen Förderers ist gleich dem bzw. der des Förderers gemäß den Fig. 1 bis 6. Die Drehung der beiden Gestelle 101 und 102 um die mittlere Schwenkachse 103 dient einerseits zum Lenken des Förderers bei seiner Bewegung und andererseits zum Formen der Umlaufbahn der Endloskette, um diese an die Lage der Aufzuchtgebäude bzw. den Ort der Sammlung anzupassen. Das Schwenken des Verbindungsrahmens 104 am Gestell 102 ermöglicht ein Laden und Endladen auf verschiedenen Höhen entsprechend der Neigung des Verbindungsrahmens 104.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Im Freien verwendbarer Förderer mit einer geschlossenen Laufbahn für mehrere Wagen, die Lasttragelemente tragen und unter sich mittels eines von einer Antriebsvorrichtung gezogenen endlosen Gelenkbandes verbunden sind, wobei die Laufbahn zwei auf gleicher Höhe angeordnete, sich gegenüberliegende Wege - hin und zurück - aufweist, die an Umlenkstellen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn durch mehrere Schienenstücke (3, 13,14,15,16) gebildet ist, die von einem beweglichen Gestell (2, 4) getragen und unter sich und mit dem Gestell gelenkig verbunden sind, daß zwei Längsschienen (3) die sich gegenüberliegenden Wege bilden und daß die Umlenkstellen durch zwei Stirnrahmen (5, 6) gebildet sind, die jeweils zwei sich gegenüberliegende Seitenschienen (13, 15), die um senkrechte Achsen (19e, 19b) an den Enden der Längsschienen drehbar sind, und eine die Seitenschienen verbindende Verbindungsschiene (14, 16) aufweisen.
2. Förderer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Stirnrahmen (5) derart geneigt ist, daß die seine Seitenschienen (15) verbindende Verbindungsschiene (14) sich auf einer von der Höhe der Längsschienen (3) verschiedenen Höhe befindet.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Stirnrahmen (5) an den Längsschienen (3) mit Hilfe zusätzlicher Gelenke mit waagerechten Achsen schwenkbar befestigt ist, eine Vorrichtung zum Einstellen seiner Neigung aufweist und während des Transportes des Förderers auf das Gestell (2, 4) des Förderers (1) umklappbar ist.
4. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2, 4) auf lenkbaren Rädern (10) montiert ist und einen zentralen Träger (2) und mehrere in ihrer Mitte auf dem Träger schwingbar gelagerte Traversen (4,4a, Ab) aufweist, die auf jeder Seite des zentralen Trägers seitliche Tragarme bilden, deren Enden in Gelenken die Längsschienen (3) tragen, wobei die Traversen mit den Längsschienen verformbare Vierecke bilden, die eine gegenseitige Längsverschiebung der Längsschienen und eine unterschiedliche Orientierung der Verbindungsschienen (14,16) der Stirnrahmen (5, 6) ermöglichen.
5. Förderer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Träger des Gestells (Se) ein hochkant angeordneter Gitterträger (2) ist und daß wenigstens eine Hebevorrichtung (22, 23) zum Heben und Absenken oder zum Einstellen der Längsneigung des Trägers vorgesehen ist, um die Höhe der Verbindungsschienen (14, 16) der Stirnrahmen (5, 6) zu verändern.
6. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenschienen (13) wenigstens eines Stirnrahmens (5 oder 6) zu den Längsschienen (3) hin konvergieren und zu der zugehörigen Verbindungsschiene (14) hin divergieren.
7. Förderer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenstücke (3, 13, 14, 15, 16) ein Hohlprofil aufweisen, das einen Kanal bildet, in dem sich die Wagenhalterungen (27, 28) und das Gelenkband (25) bewegen.
8. Im Freien verwendbarer Förderer mit einer geschlossenen Laufbahn für mehrere Wagen, di^ Lasttragelemente tragen und unter sich mittels eines von einer Antriebsvorrichtung getragenen endlosen Gelenkbandes verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufbahn (113) von wenigstens zwei auf Rädern (106, 108) montierten Gestellen (101, 102) getragen ist, die unter sich um eine einzige, senkrechte Schwenkachse (103) schwenkbar verbunden sind, die in der Längssymmetrieebene jedes der Gestelle liegt.
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