DE2638395A1 - Kartoffellegemaschine mit schrittschaltwerk und selbsttaetiger zufuhrregelung - Google Patents

Kartoffellegemaschine mit schrittschaltwerk und selbsttaetiger zufuhrregelung

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DE2638395A1
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potato
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Conrad Fasse
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Cramer Technik 2950 Leer De GmbH
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Cramer & Soehne Maschf
Maschinenfabrik Cramer inh Cramer & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C9/00Potato planters
    • A01C9/02Potato planters with conveyor belts

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)

Description

  • Kartoffellegemaschine iit Schrittschaltwerk und
  • selbsttätiger Zutuhrregelung Die Erfindung betrifft Kartoffellegemaschinen mit in gleichen Abständen mit Schöpforganen besetzten Legebändern, einem Vorratsbehälter, dessen Boden von einem sich in den Schöpfraum erstreckenden über Führungswalzen umlaufenden Transportband gebildet wird, das die Kartoffeln den Legebändern zuführt und die Welle der das Transportband antreibenden Bührungswalze mit dem Antrieb der Legebänder in Wirkungsverbindung steht.
  • Kartoffeilegemaschinen dieser Art sind nach DU-0S 24 31 631 bekannt. Bei diesen Maschinen wandern die Kartoffeln aus dem Vorratsbehälter durch eine in dessen Vorderwand befindliche Durchlaßöffnung und legen sich als eine mehr oder minder dicke Kartoffel schicht auf das Transportband. Die Dicke der Kartoffelschicht bedarf ständiger Regelung, damit der gartoffelzufluß weder abreißt, noch den Schöpfbechern wesentlich mehr Kartoffeln zugeleitet werden, als diese abschöpfen können. Im letzteren Falle verweilen die Kartoffeln längere Zeit vor den Legebändern und reiben dabei ihre Keime gegenseitig ab. Ferner werden die Schöptorgane überladen, eo daß sie mehrere Knollen auf die gleiche Pflansstelle ablegen, was pflanzenbaulich von Nachteil ist. Bei den bekannten Legemaschinen wird das Transportband von mehreren nebeneinander liegenden Förderelementen gebildet, zwischen denen Roststäbe angeordnet sind, welche die Förderfläche nach vorn rampenartig ansteigend überragen. Sie können mit einer Stelleinrichtung gemeinsam geschwenkt werden. Die von ihnen auf die Kartoffel schicht ausgeübte Bremswirkung dient dazu, die Schichtdicke zu regeln. Das geschieht durch einen mitfahrenden Bedienungsmann, der den Schöpfvorgang ständig beobachten muß, um die Kartoffelzufuhr auf die Jeweils richtige Schichthöhe einzuregeln.
  • Es sind weiterhin Kartoffellegemaschinen bekannt geworden, deren Transportband mittels einer Freilaufkupplung absatzweise angetrieben wurde, wobei die Schrittlänge des IDransportbandes von einem mitfahrenden Bedienungsmann mittels eines Handhebels geregelt wurde. Auch hier wurde von dem Bedienungsmann ständig angespannte Aufmerksamkeit gefordert.
  • Es ist ein unvermeidlicher dbelstand der Zufuhrregelung von der Hand des Bedienungsmannes, daß dieser erst dann regelnd eingreifen kann, wenn sich die zugeführte Kartoffelmenge bereits deutlich verkleinert oder vergrößert hat, wenn also das Gleichgewicht zwischen der Zufuhr und der Entnahme der Kartoffeln bereits erheblich gestört ist. Der Bedienungsmann ist dann Jeweils genötigt, den Regelvorgang stark zu übersteuern, damit eine verladung des Schöpfraumes oder ein Abreißen der Eartoffelschicht vermieden wird. Bei diesen bekannten Maschinen ist der Bedienungsmann fast ständig zu Eingriffen genötigt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, Legemaschinen der eingangs beschriebenen Art mit einer selbsttätigen Zufuhrregelung zu versehen, so daß eine gleichmäßigere Legearbeit erzielt wird, keine Keimbeschädigungen auftreten und auf einen mitfahrenden Bedienungsmann verzichtet werden kann.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, im Schöpfraum ein die Kartoffeln abtastendes Tastorgan anzuordnen, das über ein Gestänge ein auf der Welle angeordnetes Schrittschaltwerk beeinflußt, welches die Schrittlänge des Transportbandes regelt.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß auf der Welle ein Schaltzahnrad starr befestigt ist und eine zur Welle koaxiale Antriebswelle einen Ausleger trägt, an dem ein Schaltzahn radial verschieblich angeordnet ist, der unter dem Druck einer Feder in das Schaltzahnrad ein eingreift, und daß auf der Welle neben dem Schalt zahnrad eine am Rahmen der Legemaschine befestigte Festscheibe und eine Segmentscheibe frei drehbar gelagert sind, wobei die Festscheibe und die Segmentscheibe die Verzahnung des Schaltzshnrades auf einem Teilumfang seitlich abdecken, so daß der Schaltzahn dort nicht eingreifen kann.
  • Zur weiteren Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß das Tastorgan an einem höhenschwenkbaren Lastarm angeordnet ist, der über eine Lenkstange an der Segmentscheibe angreift.
  • Bei gleicher Schrittlänge des Transportbandes und gleicher Schichthöhe der auf dem Transportband liegenden Kartoffeln werden beim Legen großer Kartoffel sorten eine geringere Anzahl Knollen zu den Schöpfbechern befördert, als beim Legen kleiner Kartoffeln. Das erwünschte Gleichgewicht zwischen der Kartoffelzufuhr und der Entnahmemenge erfordert daher beim Legen großer Kartoffeln eine höhere Stellung des Tastorgans. Um den unterschiedlichen Kartoffelgrößen Rechnung zu tragen, sieht die Erfindung weiterhin vor, daß die Länge der Lenkstange mittels eines Stellgliedes regelbar ist.
  • Eine Beispielsausführung der Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht. Es zeigen: Fig. 1 einen Längs schnitt durch die Legemaschine ohne das Schrittschaltwerk; der Vorratsbehälter ist nicht im Schnitt, sondern in Ansicht dargestellt, Fig. 2 die Festscheibe des Schrittschaltwerkes in größerem MaRstab, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Schrittschaltwerk im Maßstab der Fig. 2, Fig. 4 einen Qucrschnitt durch das Schrittschaltwerk nach der Schnittlinie A-B der Fig. 3, im Maßstab von Fig. 2.
  • Die in gleichen Abständen mit den Schöpfbechern 1 besetzten Legebänder 2 laufen über die Antriebsrolle 3 und die obere Umlenkrolle 4. Die Antriebsrolle 3 wird von den Bodenrädern der Legemaschine, die als für den Erfindungsgedanken unwesentlich hier zeichnerisch nicht dargestellt sind, in bekannter Weise angetrieben.
  • Die Schöpfbecher 1 treten zu Beginn ihrer aufsteigenden Bahn in den trichterförmigen Teil 5 des Schöpfraumes 6 ein, entnehmen Je eine der dort versammelten Kartoffeln, führen sie über die obere Umlenkrolle 4 in den Legeschacht 7 zu der in Bodennähe befindlichen Abwerfstelle 8 und lassen sie dort in die Bodenfurche 9 hineinfallen.
  • Der Vorratsbehälter 10, der das Pflanzgut enthält, ist durch eine schräge Vorderwand 11 vom Schöpfraum 6 abgetrennt.
  • In dieser befindet sich die Durchlaßöffnung 12, durch welche die Kartoffeln aus dem Vorratsbehälter in den Schöpfraum gelangen. Unterhalb des Vorratsbehälters ist das Transportband 13 so angeordnet, daß es den Boden des Vorratsbehälters bildet.
  • Das Transportband 13 läuft um die Führungawalzen 14 und 15 und erstreckt sich unterhalb des Schöpfraumes 6 bis zu dessen trichterförmigem Teil 5. Die Führungswalze 14 ist mit der aus Rohr gefertigten Welle 16 starr verbunden.
  • Die durch die Durchlaßöffnung 12 hindurchtretenden Kartoffeln legen sich in einer mehr oder minder gleichmäßigen Schicht auf das Transportband 13 und werden von diesem zum trichterförmigen Teil 5 befördert, wo sie einen kleineren Vorrat bilden, aus dem die Schöpfbecher 1 sich füllen, Achsial zur Welle 16 ist die Antriebswelle 17 angeordnet, deren eines Ende im Inneren der Welle 16 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 17 ist das Kettenrad 18 befestigt, das mit dem Antrieb der Legebänder 2 in bekannter Weise über Kettentriebe in Verbindung steht.
  • An der schrägen Vorderwand 11 sind die Lager 19 befestigt, in denen die Querwelle 20 gelagert ist. In der Mitte der Querwelle ist der Tastarm 21 befestigt, an dessen vorderem Ende das Tastorgan 22 sitzt. Dieses hat die Form einer breiten Platte und legt sich auf die Kartoffel schicht auf. An einem Ende der Querwelle 20 ist im Wink zum Taslarm 21 der ef kurze Hebelarm 23 befestigt, eo daß dieser in Verbindung mit dem Tastarm 21 wie ein um die Querwelle 20 schwenkbarer Winkelhebel wirkt. Am freien Ende des Hebelarms 23 ist die Lenkstange 24 angelenkt, in die das Spannschloß 25 eingefügt ist, mittels dessen der Bedienungsmann die Länge der Lenkstange 24 regeln kann.
  • Auf der Antriebswelle 17 sitzt der Ausleger 26, der mit der Antriebswelle ständig umläuft. In einem Langloch des Auslegers 26 ist der Schaltzahn 27 radial verschieblich gelagert. Der Ausleger 26 ist so angeordnet, daß der Schaltzahn 27 unter dem Druck der Feder 28 in die Verzahnung des Schaltzahnrades 29 eingreift, das auf der Welle 16 befestigt ist. Wenn sich die Antriebawelle 17 vom Antrieb der Legebänder her in Drehung befindet, läuft auch der Ausleger 26 mit dem Schaltzahn 17 ständig um. Wenn dieser mit den Zähnen des Schaltzahnrades 29 in Eingriff steht, wird auch dieses mitgenommen und treibt über die Führungswalze 14 das Transportband 13 an, bis gegebenenfalls der Schaltzahn 17 auaratet und den Antrieb des Transportbandes unterbricht.
  • Neben dem Schaltzahnrad 29 sitzt die Festscheibe 30, die am Rahmen 31 der Legemaschine befestigt ist. Die Festscheibe 30 hat auf dem Teil 32 ihresUmfanges einen dem Fußkreis des Schaltzahnrades 29 entsprechenden Durchmesser und auf ihrem anderen Umfangsteil 33 einen größeren Durchmesser, der etwa dem Außendurchmesser des Schaltzahnrades 29 entspricht. Die Umfangsteile 32 und 33 gehen allmählich ineinander über. Die Verzahnung des Schaltzahnrades 29 wird durch den Umfangsteil 33 der Festscheibe 30 seitlich voll abgedeckt.
  • Der Schaltzahn 27 ist so lang ausgebildet, daß er sich nicht nur über die Breite des Schaltzahnrades 29, sondern auch über die Festscheibe 30 erstreckt. Dadurch ist der Schaltzahn 27, solange er sich auf dem Umfangsbereich 33 der Festscheibe befindet, daran gehindert, in die Verzahnung einzugreifen. Er gleitet bei umlaufender Antriebswelle < auf dem Umfangsteil 33 der Festecheibe entlang, so daß das Transportband 13 nicht angetrieben wird. Erst wenn der Schalt zahn 27 den Umfangsbereich 32 der Festscheibe 30 erreicht, greift er unter dem Druck der Feder 28 in die Verzahnung ein und treibt das Transportband 13 eine Schrittlänge weiter, bis der Schaltzahn erneut auf den Teilumfang 33 der Pestscheibe 30 aufsteigt. Bei Jeder Umdrehung der Antriebswelle 17 führt das iransportband 13 einen Schritt aus, der maximal so groß sein kann, wie das der LJmfangsbereich 32 der Festscheibe 30 zuläßt.
  • Auf der Antriebswelle 17 ist neben der Festscheibe 30 noch die Segmentscheibe 34 angeordnet, über welche der Schaltzahn 27 ebenfalls hinwegreicht. Der Halbmesser des Segmentes stimmt mit dem Kopfkreisradius des Schaltzahnrades 29 überein. Die Segmentscheibe 34 ist auf der Welle 16 frei drehbar gelagert. Die Segmentscheibe verringert Je nach ihrer Stellung den von der Festscheibe 30 nicht abgedeckten Verzahnungsbereich, so daß der Schaltzahn 27 zu einem späteren Zeitpunkt eingreift und das Transportband 13 einen entsprechenden kürzeren Schritt ausführt.
  • Die Segmentscheibe 34 wird von dem Tastorgan 22 dadurch gesteuert, daß die Lenkstange 24 im Anlenkpunkt 35 an die Segmentscheibe 34 angelenkt ist.
  • Der Arbeitsvorgang der erfindungsgemäßen Kartoffellegemaschine vollzieht sich folgendermaßen: In dem günstigen Betriebszustand bei dem das Transportband etwa ebenso viel Kartoffeln den Legebändern zuführt, wie von den Schöpfbechern entnommen werden, befindet sich auf dem Transportband eine etwa gleichmäßige Eartoffelschicht. Im trichterförmigen Teil 5 verweilen eine mäßige Anzahl Kartoffeln nur eine kurze Zeit, da sie bald abgeschöpft werden. Es treten also keine Eeimbruche auf, und die Schöpfbecher überladen sich nicht mit Kartoffeln. In diesem idealen Betriebszustand steht das Tastorgan 22 in etwa mittlerer Höhe, so daß es sich bei den Regelvorgängen erforderlichenfalls anheben oder senken kann. Falls das Transportband zu viele Eartoffeln aufgenommen hat, oder sich ein Kartoffelstau ausbildet, heben diese das Tastorgan 22 an, der Tastarm 21 schwenkt aufwärts, und die Lenkstange 24 bewegt dadurch die Segmentscheibe 34 um einen entsprechenden Schwenkwinkel nach vorwärts, so daß sie einen Teil der Verzahnung-dos Schaltzahnrades 29 zusätzlich abdeckt. Bei den folgenden Drehungen der Antriebswelle 17 bleibt der Schaltzahn dann nur während eines kleineren Schwenkwinkels eingerastet und das Transportband 13 wird nur kürzere Schritte weiterbewegt. Dadurch vermindert sich die Kartoffelzufuhr solange, bis der Gleichgewichtszustand wieder hergestellt ist.
  • wenn sich im gegensätzlichen ijetriebsfall zu wenig kartoffeln auf dem Transportband 13 befinden, senkt sich das astorgan 22, die Segmentscheibe 34 schwenkt zurück und gibt mehr Zähne des Schaltzahnrades 29 frei, so daß das Transportband 13 längere Schritte macht und die Kartoffelzufuhr wieder steigt. Diese selbsttätige Zufuhrregelung hat gegenüber der Kandregelung der bekannten Legemaschinen den Vorteil, daß die Ausgleichsbewegungen unverzüglich einsetzen und ohne Ubersteuerung fließend verlaufen.
  • Da das Transportband beim Legen großer Kartoffelsorten größere schritte ausführt, um die notwendige Anzahl Kartoffeln anzuliefern, muß das Tastorgan 22 in iiormalatellung eine höhere Lage einnehmen, als beim Legen von Kartoffelsorten mit kleinen Knollen. Diese Anpassung an die unterschiedliche Kartoffel größe vollzieht der Bedienungsmann dadurch, daß er die Lenkstange durch Verstellen des SpKnnschlosses 25 bei großen Kartoffeln verkürzt und bei kleinen Kartoffeln verlängert.

Claims (5)

  1. Ansprüche 1. Kartoffellegemaschine mit in gleichen Abstenden uiit chöpforganen besetzten Berebändern einem Vorratsbehalter, dessen moden von einet sich in den Schipfraum erstreckenden über Führungswalzen umiriufend en Transportband gebildet wird, das die kartoffeln den Legebändern zuführt unti die elle der das Transportband antreibenden Fürungswalze mit dem Antrieb der Legebänder in irkun:sverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daf! im Schöpfraum (6) ein die &artoffeln abtastendes Pastorgan (22) angeordnet ist, das über ein Gestänge (24,25) ein auf der Welle ( angeordnetes Schrittschelltwerk (27 bis 30, 34) beeinflußt, weiches die Schrittlänge des Transportbandes r regelt.
  2. 2. Kertoffeffegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der zelle (16) ein Schaltzahnrad (29) starr befestigt ist und eine zur zelle (16) koaxiale Antriebswelle (17) einen Ausleger (26) tragt, an dem ein Schaltzahn (27) radial verschieblich angeordnet ist, der unter dem druck einer Feder (28) in das Schaltzahnrad (29) eingreift.
  3. 3. Kartoffeilegemaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der elle (16) neben dem Schaltzahnrad (29) eine am Kahmen der Legemaschine befestigte Festacbeibe (30) und eine Segmentscheibe (34) frei drehbar gelagert sind, wobei die teatscheibe (30) und die Segmentscheibe (34) die Lehne des Schaltzahnrades (29) auf einen Teilumfang seitlich abdecken, so daß der Schaltsahn (27) dort nicht eingreifen kann.
  4. 4. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das tastorgan (22) an einem höhenschwenkbaren Tastarm (21) angeordnet ist, der über eine Lenkstange (24) an der Segmentscheibe (34) angreift.
  5. 5. Kartoffellegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Lenkstange (24) mittels eines Stellgliedes (25) regelbar ist.
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