DE2638003A1 - Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von fleischerzeugnissen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abfuellen von fleischerzeugnissen

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DE2638003A1 DE19762638003 DE2638003A DE2638003A1 DE 2638003 A1 DE2638003 A1 DE 2638003A1 DE 19762638003 DE19762638003 DE 19762638003 DE 2638003 A DE2638003 A DE 2638003A DE 2638003 A1 DE2638003 A1 DE 2638003A1
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C7/00Apparatus for pounding, forming, or pressing meat, sausage-meat, or meat products

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food Science & Technology (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)
  • Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Abfüllen von
  • Fleischerzeugnissen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abfüllen von grobstückigem elastischem Füllgut, insbesondere Fleisch, in Dosen oder Formen, wobei die Dose mit ihrem offenen Ende voran über das Ausstoßrohr einer Füllvorrichtung gestülpt und am Boden beginnend befüllt wird, und wobei sich ferner die Dose gegenüber dem Ausstoßrohr verschiebt und die Verschiebebewegung gebremst wird.
  • Dieses Verfahren wurde bisher zum Beispiel unter Verwendung der aus US-PS 2 726 024 bekannten Füllvorrichtung durchgeführt und hat im wesentlichen folgende Nachteile: Die Befüllung der Dose bzw. einer Form erfolgt nach Ermessen des Bedienungspersonals, das auch noch aktiv in den manuell durchzuführenden Bremsvorgang einbezogen ist.
  • Dieser Umstand führt bei einem elastischen Füllgut wie Fleisch zu abweichenden Füllmengen von Dose zu Dose. Erscheint dem Bedienungspersonal eine Dose gefüllt, schließt es manuell ein im Vorlauf zum Ausstoßrohr angeordnetes Ventil und entnimmt anschließend die mehr oder weniger gefüllte Dose bzw. Form der Vorrichtung.
  • Da das elastische Füllgut auch nach dem Schließen des Ventils im Füllrohrvorlauf mehr oder weniger weiter aus dem Ausstoßrohrende hervorquillt, gibt es stets Abfall, der den Füllplatz verschmutztSund unter dem die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens leidet.
  • Es ist zwar schon bekannt, den Füllgrad beim Befüllen von Fleischdosen dadurch zu verbessern, daß die Abfüllung in einer Vakuumkammer erfolgt. Dieses Verfahren ist jedoch aufwendig, zeitraubend und kostenintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs genannten Art aufzuzeigen, welches eine saubere, gleichmäßige und schnelle Dosenfüllung ermöglicht, und ferner eine geeignete Vorrichtung dazu vorschlägt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren gelöst, bei dem das Füllen bei noch nicht vollständig gefüllter Dose beendet und der Füllgutstrang am Auslaß des Ausstoßrohres abgeschnitten wird, worauf die Dose weiter in Füllrichtung bewegt wird, bis ihr offenes Ende das Auslaßende des Ausstoßrohres passiert hat.
  • Durch den Abschneidevorgang wird nunmehr eine genaue Dosierung und Begrenzung des Füllgutstranges am Ende des Ausstoßrohres und damit eine reproduzierbar gleichmäßige Dosenfüllung erreicht. Auch die Sauberkeit am Füllplatz kommt zu ihrem Recht, weil es jetzt keine lose herumhängenden Füllgutreste mehr gibt. Es wird kein Füllgut mehr vergeudet.
  • Bei einer Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, mit einem an eine Füllvorrichtung ansetzbaren Ausstoßrohr und einer in Längsrichtung des Ausstoßrohres verschiebbaren Dosenhalterung ist die erfindungsgemäße Lösung dadurch gekennzeichnet, daß eine am Auslaß des Ausstoßrohres angeordnete Abtrenneinrichtung und ein Antrieb für die Dosenhalterung vorgesehen sind. Das hat den Vorteil, daß der Abtrennvorgang erfolgen kann, während das Dosenende noch den Auslaß des Ausstoßrohres umgibt. Durch kurzzeitige Einschaltung des Antriebes für die Dosenhalterung kommt die Dose vom Ausstoßrohr frei und kann auf beliebige Art und Weise entnommen werden.
  • Vorteilhafterweise kann der Antrieb mit einer Bremseinrichtung verbunden sein, welche eine gleichmäßige Bremsung der gesamten Verschiebebewegung der Dose ermöglicht. Dadurch werden die sonst unvermeidlichen Ungleichmäßigkeiten der früher üblichen manuellen Bremsung vermieden sowie ein weiterer Beitrag zur Erzielung einer gleichmäßigen Füllung und Arbeits-Entlastung des Bedieners geleistet.
  • Für den Antrieb kann beispielsweise ein Freilauf mit Kette in Verbindung mit einer pneumatischen, hydraulischen oder elektromotorischen Betätigung verwendet werden. Auch die Bremseinrichtung läßt sich leicht mit dem vorgenannten Antrieb kombinieren.
  • Das Entnehmen der gefüllten Dose von der Vorrichtung nach Betätigung des Antriebes kann direkt von Hand erfolgen, indem man beispielsweise die horizontal geft e Dose von einem in Verlängerung des AusStoßrohres gelagerten horizontalen Schlitten entnimmt.
  • Alternativ dazu kann nach erfolgter Rückzugbewegung der Dose das gesamte Hinterteil der Füllvorrichtung verschwenkt werden. Dabei kommt die Dose ebenfalls vom Füllkopf frei und läßt sich abheben.
  • Verwendet man anstelle des mit einer mechanischen Bremse gekoppelten Kettentriebes nebst Freilauf pneumatische oder hydraulische Zylinder, dann können Freilauf und Bremse durch ein Rückschlagdrosselventil in Verbindung mit einer entsprechenden pneumatischen oder hydraulischen Steuerung realisiert werden.
  • Obwohl Verfahren und Vorrichtung primär für Fleischerzeugnisse vorgesehen sind, lassen sie sich auch zum Abfüllen von allen festen Emulsionen einsetzen.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einer Zeichnung näher erläutert.
  • Darin zeigen: Fig. 1 eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht der nachfolgend beschriebenen Abfüllvorrichtung, Fig. 2A je eine Seitenansicht eines Absperrzylinders und 2B der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen, und Fig. 2C eine Stirnansicht in Förderrrichtung zu der Ansicht von Fig. 2 B.
  • Zu der in Fig. 1 dargestellten Abfüllvorrichtung für Fleischerzeugnisse gehört ein Vorratstrichter 10 für das Füllgut, der im vorliegenden Falle einen nicht näher erläuterten Fördermechanismus enthält. Der Vorratstrichter 10 ist abgedichtet aufgesetzt auf eine Auslaßöffnung 12 in einem Gehäuse 14, welches eine Doppel-Förderschnecke 16 enthält, die bezogen auf Fig. 1 nach links fördert und in Verbindung steht mit einer Vakuumquelle, welche dem Füllgut Lufteinschlüsse entzieht.
  • Die soweit beschriebene Fördereinrichtung mit Vorratstrichter 10 steht auf einem Fundament 18.
  • An das in Fig. 1 linke Ende des Gehäuses 14 ist über einen Abdichtkonus ein hohler Füllkopf 20 angesetzt, dess .1 Längsachse horizontal in Verlängerung der Doppelförderschnecke 16 verläuft und der im vorliegenden Falle einen im wesentlichen runden Füllkanal 22 enthält.
  • In Förderrichtung vor einer torbogenförmigen Aus daß öffnung 24 des Füllkanals 22 ist in einem zylindrischen bearbeiteten Durchbruch des Füllkopfes 20 ein Absperrzylinder 26 drehbar und nach außen hin abgedichtet gelagert. Der in den Fig. 2A bis 2C dargestellte Absperrzylinder 26 besitzt eine torbogenförmige Ausfräsung 27. Dadurch besteht der Absperrzylinder 26 aus zwei voneinander getrennten Scheibenabschnitten, die durch eine im Querschnitt kreissegmentförmige Brücke miteinander verbunden sind. Diese Brücke bildet, wie sich insbesondere aus den Fig. 21 und 2B entnehmen läßt, beiderseits eine mit 28 bezeichnete scharfe Trennkante, die als messerartige Abtrenneinrichtung für das Füllgut benutzt wird. Die Trennkante 28 tritt in Tätigkeit, wenn der Absperrzylinder 26 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Lage entgegen dem Uhrzeigersinne um 90° verschwenkt wird.
  • Diese Stellung ist in Fig. 2A dargestellt. In der Fig.
  • 2A entsprechenden Stellung sperrt der Absperrzylinder 26 den Füllkanal 22 nach außen hin vollkommen ab.
  • An jedem Stirnende besitzt der Absperrzylinder 26 einen zylindrischen Betatigungszapfen 30 bzw. 31, an denen je ein in der Zeichnung nicht dargestellter Betätigungs-Stößel schiebend angreift, der von einem Umschaltzylinder 35 über einen an einem Drehpunkt 33 gelagerten Umschalthabei 32 angetrieben wird. Bei der in Fig. 1 mit durchgehenden Linien dargestellten Position des Umschalthebels 32 befindet sich der Betätigungsstößel für den Betätigungszapfen 31, und bei der mit unterbrochenen Linien dargestellten anderen Position des Umschalthebels der Betätigungsstößel für den Betätigungszapfen 30 in vorgeschobener Position.
  • Die zu füllende Blechdose 48 liegt auf einem insgesamt mit 46 bezeichneten Füllschlitten 46, der mittels einer hinteren Kufe 53 und einer vorderen Kufe 54 verschiebbar auf zwei parallelen horizontalen Führungssäulen 42 gelagert ist. Diese Führungssäulen 42 ruhen auf Stützen 43 und 44 und bilden eine Führungsbahn, auf welcher der Füllschlitten 46 aus seiner in Fig. 1 dargestellten äußeren Position in eine innere Position bewegbar ist, in welcher der hohle Füllkopf 20 vollständig in den Innenraum der Blechdose 48 eingeschoben ist.
  • Die vordere Kufe 54 steht über ein aus Platzgründen abgewinkeltes Gestänge 56 nebst Mitnehmer 57 in festem Eingriff mit einem Glied einer endlosen Kette 58, welche zwei Kettenräder 59 und 60 umspannt. Von diesen ist das Kettenrad 59 frei drehbar gelagert und das andere Kettenrad 60 mit einer Reibungsbremse 62 sowie einer Freilaufkupplung gekoppelt, wobei von letzterer nur ein Hebel 64 dargestellt und mit dem Kolben eines pneumatischen Betätigungszylinders 66 verbunden ist. Die Freilaufkupplung nimmt das Kettenrad 60 Mit, wenn der Hebel 64 entgegen dem Uhrzeigersinne durch den Betätigungszylinder 66 verschwenkt wird. In der Gegenrichtung besteht Trennung.
  • Die beiden Kettenräder 59 und 60 sind an einer Tragschiene 40 gelagert, an welcher der ebenfalls pneumatisch arbeitende Umschaltzylinder 35 über einen Lagerbock 37 gelenkig abgestützt ist.
  • Nun zum Arbeitsablauf der Abfüllvorrichtung: Zunächst wird eine Blechdose 48 so auf den Füllschlitten 46 gelegt, daß ihr Boden an einer Bodenstütze 50 mit Handgriff 51 des Füllschlittens 46 anliegt. Dann wird der Füllschlitten 46 durch manuelles Erfassen des Handgriffes 51 von einer Bedienungsperson aus der in Fig.
  • 1 dargestellten Endlage nach rechts verschoben, bis der beispielsweise zuvor mit einem Kunststoffbeutel überzogene Füllkopf 20 bis zum Dosenboden in der Blechdose 48 aufgenommen ist. Dieses manuelle Vorschieben des Füllschlittens erfolgt ohne Gegenkraft, weil dabei der Freilauf am Kettenrad 60 wirksam ist. Nach Beendigung der schiittenvorechubbewegung wird über einen nicht dargestellten Schalter die Fülleinrichtung mit Doppelförderschnecke 16 eingeschaltet und der Umschaltzylinder 35 so angesteuert, daß er den Absperrzylinder 26 aus der Stellung von Fig. 2A in die geöffnete Stellung gemäß Fig. 1 und 2B bewegt. Der Umschalthebel 32 verläßt dabei seine zuvor eingenommene, in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellte Position und nimmt die mit durchgehenden Linien gezeichnete Position ein. Die Doppel-Förderschnecke 16 schiebt nun das Füllgut durch den Füllkanal 22 und den geöffneten Absperrzylinder 26 hindurch in den Innenraum der Blechdose 48, die während des Fullvorganges mitsamt dem Füllschlitten 46 in Fig.
  • 1 nach links verschoben wird. Während des gesamten Verschiebeweges ist über die Kette 58 und das Gestänge 56 die Reibungsbremse 62 am Füllschlitten 46 wirksam und bewirkt dadurch ein vollständiges Füllen der Dose. Die Portionierung ist beendet, wenn (entgegen der Darstellung von Fig. 1) das Ende des Füllkopfes noch etwa 10-20 mm weit in das offene Ende der Dose 48 eingetaucht ist.
  • In diesem Zustand schaltet die Fülleinrichtung selbsttätig ab und steuert den Umschaltzylinder 35 pneumatisch an, dieser verschiebt den Umschalthebel 32 aus seiner durchgehend gezeichneten Position in die in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargeskillte andere Position, und dadurch wird, wie bereits bei der Konstruktionsbeschreibung erwähnt, der Absperrzylinder 26 entgegen dem Uhrzeigers inne in seine in Fig. 2A dargestellte Sperrstellung verdreht. Dabei trennt die Trennkante 28 messerartig das Füllgut ab und verschließt den Füllkanal 22. Anschließend wird der Betätigungszylinder 66 ausgefahren und dabei über den Hebel 64 und die in dieser Rotationsrichtung (gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinne) eingerastete Freilaufkupplung das Zahnrad 60 um einen Winkel verdreht, welcher einem Ketten- bzw. Schlittenweg von etwa 80 mm entspricht. In dieser Lage ist das offene Ende der Blechdose48 um die in Fig. 1 dargestellte Strecke d vom Ende bzw. der Auslaßöffnung 24 des Falle kopfes 20 entfernt. Die Strecke d liegt somit in der Größenordnung von etwa 60 mm, und sie erlaubt das ungehinderte manuelle oder maschinelle Entnehmen der gefüllten Blechdose 48 und das Einlegen einer neuen Dose. Alternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtungsausführung kann der Füllschlitten auch an eine Schwenkeinrichtung angeschlossen ein, welche beispielsweise in Verbindung mit der zuvor geschilderten Restbewegung der Xettenräder den Füllschlitten soweit abkippt, bis die darauf befindliche gefüllte Blechdose entweder von einer weiterführenden Fördereinrichtung erfaßt oder manuell abgenommen wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (12)

  1. Ansprüche 1 4 Verfahren zum Füllen von grobstückigem elastischem gut, insbesondere Fleisch,in Dosen oder Formen,bei dem die Dose mit ihrem offenen Ende voran über das Ausstoßrohr einer Füllvorrichtung gestülpt und am Boden beginnend befüllt wird, wobei sich die Dose gegenüber dem Ausstoßrohr verschiebt und die Verschiebebewegung gebremst wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei nicht vollständig gefüllter Dose das Füllen beendet und der Füllgutstrang am Auslaß des Ausstoßrohres abgeschnitten wird, worauf die Dose weiter in Füllrichtung bewegt wird, bis ihr offenes Ende das Auslaßende des Ausstoßrohres passiert hat.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem an eine Füllvorrichtung ansetzbaren Ausstoßrohr und einer in Längsrichtung des Ausstoßrohres verschiebbaren Dosenhalterung, gekennzeichnet durch-eine am Auslaß (24) des Ausstoßrohres (20) angeordnete Abtrenneinrichtung (28) und einen Antrieb (66) für die Dosenhalterung (46).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (66) mit einer Bremseinrichtung (62) verbunden ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (62) eine mechanische Reibungsbremse enthält.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung einen pneumatischen oder hydraulischen Zylinder in Verbindung mit einer Rückschlag-Drosselventileinrichtung enthält.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenhalterung (46) mit dem Antrieb (z.B. 66) und/oder der Brems- und/oder Freilaufeinrichtung (62;64) über ein Kettengetriebe (58, 59,60) gekoppelt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Dosenhalterung (46) ein im wesentlichen horizontal verschiebbarer Schlitten ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosenhalterung (46) um eine Schwenkachse kippbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse der kippbaren Dosenhalterung durch die Achse eines Kettengetrieberades (z.B. 59) gebildet wird.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (28) mit einer Absperreinrichtung (26) für das Füllgut gekoppelt ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenneinrichtung (28) eine durch eine torartige Ausnehmung der als Absperrzylinder (26) ausgebildeten Absperreinrichtung gebildete Messerkante ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrenn- und Absperreinrichtung mit Hilfe von Schubhebeln (28, 26) pneumatisch oder hydraulisch zwischen einer Durchgangs- und einer Absperrstellung für das Füllgut verdrehbar ist.
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