DE2153214A1 - Einrichtung zur aufnahme eines kenndatentraegerhalters - Google Patents

Einrichtung zur aufnahme eines kenndatentraegerhalters

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Ralf Ehrke
Guenther Dr Dr Hertel
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/54Labware with identification means
    • B01L3/545Labware with identification means for laboratory containers
    • B01L3/5453Labware with identification means for laboratory containers for test tubes
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K7/00Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns

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Description

215321A
Philips Patentverwaltung GmbH, 2 Hamburg 1, Steindamm
Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters
Die £!rf:..nciur^ bezieht sich auf. eine Einrichtung zur Aufnahme eines normalerweise mit einem Gegenstand verbundener Kenn lat'-riträgerre -.;;ecks Ablesung der Kenndaten.
Einrichtungen zur Aufnahme der unterschiedlichsten Gegenstände sind an sich bekannt und auch für die unterschiedlichsten Anwendungszwecke geschaffen worden, jedoch ist es oftmals schwierig, die Aufnähmevorrichtungen bzw. - Einrichtungen derart auszubilden, daß gleichzeitig mit der Aufnahme das aufzunehmende Teil in eine ganz bestimmte Lage gebracht wird, hier z.B. zwecks Ablesung der Kenndaten von einem Kenndatenträger.
Insbesondere bei Massenuntersuchungen liegen z.B. zahlreiche Reagenzgläser vor, die zunächst einmal eindeutig gekennzeichnet werden müssen, wobei dann aber diese Kennzeichnung derart sein muß, daß eine maschinelle Auswertung des Ergebnisses durchgeführt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung bestand also darin, mit einem Gegenstand einen Kenndatentragerhalter nicht nur zu verbinden,
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sondern den Kenndatenträger noch derart speziell auszubilden, daß er in einer vollautomatischen Ablesevorrichtung ausgewertet werden kann.
Zur Lösung dieses Problems wird bei einer Einrichtung der eingangs genannten Art der Kenndatenträgerhalter und die zugehörige Aufnahme nach der Erfindung derart ausgebildet, daß eine mindestens einen zylindrischen Innenquerschnitt aufweisende Hülse in der Nähe ihres einen Endes eine Ausnehmung für ein Ablesefenster, auf ihrer Innenwandung zu einer Ablesestellung führende Führungsnuten und der Kenndatenträgerhalter mindestens einen durch die lichte Weite der Hülse passenden Führungsring und auf diesem einen in die Führungsnuten-passenden und derart angeprdneten Führungsnocken aufweisen, daß dieser selbsttätig in die Ablesestellung fäDlt. Auch kann der Kenndatenträgerhalter zwei Führungsringe aufw-sis^-i.. Dcbei kann auf dem Kemnda tenträgerha lter zwischen den beiden Führungsringen der Λβηπάΰ" ent rager angeordnet sein«, A^ch kann der obere Führungsring den Führungsnocken tragen. T';r? ^lesestellung kann aus einer nach unten geöffneten schmalen Führungsnut bestehen. In einer weiteren Ausbildung der Erfindung kann die Hülse auf ihrem unteren Ende einen absenkbaren Kegelstumpfhalter aufweisen, Weiterhin können auf dem Kegelstumpfhalter mindestens drei Lagerspitzen angeordnet sein. Auch können an dem unteren Ende des Kenndatenträgerhalters drei Ausnehmungen zur Lagerung auf den Lagerspitzen angeordnet sein.
Die oben genannten Gegenstände können also vorzugsweise aus einem Reagenzglas bestehen. Dieses Reagenzglas kann dabei die unterschiedlichsten Querschnitte oder auch Abmessungen aufweisen. Immer muß jedoch der Kenndatenträgerhalter, in dem dieser Gegenstand gehalten wird, in die zugehörige angepaßte
Aufnahme passen. -
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kenndatenträgerhalters mit einem in diesem gehaltenen Gegenstand in. teilweise geschnittener Darstellung^
Fig. 2 die Aufnahme für den Kenndatenträgerhalter nach Fig. 1 in Form einer zylindrischen Hülse* dargestellt als Abwicklung mit Draufsicht auf die Innenwandung,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer besonderen Ausführungsform einer zylindrischen Hülse mit darin gehaltenem Kenndatenträgerhalter.
In Fig. 1 ist der zu haltende Gegenstand ein einen zylindrischen Querschnitt aufweisendes Reagenzglas 1. Dieses Reagenzglas 1 wird gehalten in einem Kenndatenträgerhalter 2, der auf seiner Innenwandung einen nach innen ragenden Absatzririg J ai\''wc"·.·-^ bis zu dem das Reagens^ »is ■» in den Kenndatenträ^srhalter <_ eingeschoben werden k^nn. Λ*λ** dem zylinderförmigen Kenndatenträgerhalter 2 sind ein oberer Führungsring 4 und ein unterer Führungsring 5 befestigt. Diese Führungsringe 4 und- 5 könnei. aus einem anderen Werkstoff bestehen. Sie können aber auch einstückig mit dem Kenndatenträgerhalter 2 ausgebildet sein. Zwischen den beiden Führungsringen 4 und 5 liegt auf dem Außenmantel des Kenndatenträgerhalters 2 der Kenndatenträger 6, hier z.B. in Form eines gelochten Streifens aus Papier, Kunststoff odgl. Dieser Kenndafcentrager 6 wird mittels zweier Befestigungsstifte 7 auf dem Außenmantel des Kenndatenträgerhalters 2 unverwechselbar und unverrückbar festgehalten.
Zur Aufnahme des Kenndatenträgerhalters 2 dient eine zylindrische Hülse, deren Innenwandung in Fig. 2 in einer Abwicklung dargestellt ist. Die Htilseninnenwand ist mit 8 bezeichnet und das Ende der Hülse, von dem her der Kenndatenträgerhalter 2 eingeschoben wird, mit 9. Bei senkrechter Stellung der Hülse kann der auf dem oberen Führungsring 4 (siehe Fig. l) befestigte Führungsnocken 10 in Richtung der Pfeile 11 in die Hülse fallen und wird dort immer dann einen der Führungsnuten 12 oder I5
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erreichen, um schließlich bis in die Endstellung am Grunde der Führungsnuten 12 und 13» nämlich in die Ablesestellung 14, zu gelangen.
Im rechten Teil der Fig. 2 ist noch einmal die Hülse 15 gezeigt, in die von oben in Richtung des Pfeiles 11 der Kenndatenträgerhalter 2 eingeführt wird und sich dann entsprechend den genannten Führungsnuten um seine eigene Achse dreht, bis, wenn der FUhrungsnocken 10 in der Ablesestellung 14 seine endgültige Lage einnimmt, der abzulesende Teil auf dem Kenndatenträger genau vor dem Fenster 16 in der Hülse 15 steht.
Fig. 3 zeigt schließlich eine besondere Aus führung s form mit einem sogenannten abwerfbaren Bodenteil. Die zur Aufnahme des Kenndatenträgerhalters 2 dienende Hülse 15 weist wiederum die f.η >"3et. °. dargestellten Führungsnuten 12-und 13 auf, und es ist eine derartige Stellung gezeichnet, in ^er .«Loh der Führ\*>isr^<->cken 10 in der Ablesestellung 14 befxnüet. l:.s Ablesefor.£'-ör 16 ist in dieser Darstellung nicht zu erkennen. Es liegt in diesem Fall oberhalb der Ablesestellung 14, wie in der linken'F'ig. nach Fig. 2 gestrichelt bei 21 dargestellt, während es nach dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 unterhalb derselben liegt. Fig. 3 zeigt aber recht deutlich den Kenndatenträger 6- mit den Lochungen für die Kennung* Auch ist in diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 dev Führungsnocken auf dem unteren Führungsring 5 angeordnet. Er hält aber hier nur den Kenndatenträgerhalter 2 in seiner richtigen Lage im Verhältnis zum Ablesefenster. Die Ablesestellung 14 bildet hier nämlich nicht die unterste Stelle der Führungsnuten 12 und 13, sondern istnacn unten, wie in Fig. 2 linkes Bild mit
17 bezeichnet, geöffnet. Der Kenndatenträgerhalter 2 wird in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 durch einen Kegelstumpfhalter
18 gehalten. Auf diesem sind Lagerspitzen 19, und zwar auf dem Umfang verteilt mindestens drei Stück, die in eine entsprechende Ausnehmung 20 an dem unteren Ende des Kenndatenträgerhalters 2 eingreifen, wobei der Winkel, der von den beiden
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Flächen der Ausnehmung 20 eingeschlossen wird, größer 1st als der, den die beiden Flächen der Lagerspitzen 19 einschließen. Nachdem die Ablesung erfolgt ist, kann in diesem Fall der Kegelstumpfhalter 18 nach .unten hin abgesenkt werden, woraufhin der Kenndatenträgerhalter 2 mit dem Reagenzglas 1 aus der Hülse 15 ausgeworfen wird, und diese Hülse 15 für eine er- ^neute Beschickung freigibt.
Patentansprüche:
309818/Q439 BAD ORfGfNAt

Claims (8)

21532 1 A Patentansprüche
1.Λ Einrichtung zur Aufnahme eines normalerweise mit einem ^fregenstand verbundenen Kenndatenträgerhalters zwecks Ablesung der Kenndaten, dadurch gekennzeichnet, daß eine mindestens einen zylindrischen Innenquerschnitt aufweisende Hülse in der Nahe ihres einen Endes eine Ausnehmung für ein Ablesefenster, auf ihrer Innenwandung zu einer Ablesestellung führende Führungsnuten und der Kenndatenträgerhalter mindestens einen durch die lichte Weite der Hülse passenden Führungsring _ und auf diesem einen in die Führungsnuten passenden und derart w angeordneten Führungsnocken aufweisen, daß,dieser selbsttätig in die Ablesestellung fällt.
2. Einrichtung zur Aufi^hme einec Xenndatenträgerhalters m^h Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kenndatenträgerhalter zwei Führungsringe a^"weist.
3· Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kenndatenträgerhalter zwischen den beiden Führungsringen der Kenndatenträger angeordnet ist.
4. Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Führungsring den Führungsnocken trägt.
5. Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablesestellung aus einer nach unten geöffneten schmalen Führungsnut besteht«
818/0 43^9
BAD ORJGiMAl
6. Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse auf ihrem unteren Ende einen absenkbaren Kegelstumpfhalter aufweist.
7. Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters nach einem oder mehreren der vorherg-ehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Kegelstumpfhalter mindestens drei Lagerspitzen angeordnet sind.
8. Einrichtung zur Aufnahme eines Kenndatenträgerhalters nach einem öder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an denT unteren Ende des ' Kenndatenträgerhalters drei Ausnehmungen zur Lagerung auf den Lagerspitzen angeordnet fiac.
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