DE2636814A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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Description

Bei Spritzgeräten für landwirtschaftliche Zwecke werden gewöhnlich manuell zu betätigende Ventile benutzt, um die Zufuhr von Spritzflüssigkeit au den Spritzauslegern einzuleiten bzw· abzusperren, und solche Spritzgeräte werden gewöhnlich von einer landwirtschaftlichen Zugmaschine gezogen,» Jedoch können solche Spritzgeräte auch Bestandteile eigens konstruierter Maschinen sein, die lediglich dazu dienen, verschiedene Chemikalien über große Anbauflächen zu verteilen,, Die landwirtschaftlichen Geräte dieser allgemeinen Art werden ständig verbessert, jedoch auch immer komplizierter. Hierbei ist man ständig bemüht, die Bedienung bequemer zu gestalten«,
Bei Spritzgeräten mit Fahrerhäusern werden gewöhnlich Steuerbzw. Regelventile und zugehörige Schlauchleitungen verwendet, die innerhalb des Fahrerhauses verlegt sind; hieraus können sich Gefahren für die Bedienungsperson ergeben, denn das Innere des Fahrerhauses würde sehr schnell mit den zu spritzenden Chemikalien befeuchtet, wenn bei den Ventilen und/oder Schlauchleitungen aus irgendwelchen Gründen Schäden auftreten« Manche der verwendeten Chemikalien sind giftig und könnten zu einer schweren Schädigung der Bedienungsperson führen; um dies zu vermeiden oder wenigstens die Gefahr auf ein Minimum zu
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verringern, müssen die Ventile und Schlauchverbindungen von der Bedienungsperson möglichst weit entfernt und vorzugsweise außerhalb des Fahrerhauses angeordnet sein. Dies wird auf zweckmäßige Weise durch die Verwendung von Magnetventilen ermöglicht«
Die bis jetzt für landwirtschaftliche Spritzgeräte verfügbaren Magnetventile stellen sich jedoch lediglich als typische Veatile für industrielle Zwecke dar, die allenfalls im erforderlichen Ausmaß einer Verwendung bei landwirtschaftlichen Geräten angepaßt sind. Gewöhnlich besteht die einzige Anpassungsmaßnahme, darin, daß die normalerweise vorhandene Magnetspule durch eine Magnetspule ersetzt wird, die zum Anschluß an die elektrische Anlage eines Kraftfahrzeugs geeignet ist« Gewöhnlich sind solche Magnetventile als geschlossene Einheiten mit innerer Forsteuerung ausgebildet, und der Druck der Betätigungseinrichtung trägt zum öffnen und Schließen des Ventils bei·
Solche mit Vorsteuerung arbeitende Ventile haben gewöhnlich eine Membran von relativ großem Durchmesser mit zwei kleinen Öffnungen. Die eine Öffnung in der Mitte der Membran ist grosser als die andere Öffnung, die dem äußeren Rand der Membran näher benachbart ist» In die mittlere Öffnung der Membran greift ein Anker aus Metall ein, der die Betätigung des Ventils steuert, und wenn die Magnetspule erregt wird, hebt sich der Anker von der Mittelöffnung ab, so daß das betreffende Flud durch das Ventil strömen kann. Da die Mittelöffnung größer ist als die äußere Öffnung, entsteht an der großen Fläche der Membran ein Druckunterschied, und die resultierende Kraft hebt die Membran von ihrem Hauptsitz ab, so daß das Ventil den vollen Strom durchläßt. Wird die Erregung der Magnetspule wieder beseitigt, wird der unter Federspannung stehende Anker wieder zur Anlage am Rand der Mittelöffnung gebracht» Hierbei fährt die Federkraft fort, die Membran in Richtung auf den Hauptsitz zurückzustellen, so daß der das Ventil passierende Strom gedrosselt wird und ein Druckunterschied erzeugt wird.
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Hierdurch wird die Membran wieder zur Anlage an ihrem Hauptsitz gebracht, um den Fludstrom vollständig zu unterbrechen. Da der Anker nur mit einer kleinen Fläche zusammenarbeitet, kommt man mit einer kleinen durch die Magnetspule erzeugten Kraft aus, und daher ist es möglich5 eine relativ kleine Spule zu benutzen, um auch einen großen Fludstrom zu steuern.
Bei Magnetventilen dieser Bauart ergeben sich jedoch gewisse Nachteile. Der Anker taucht in das Flud ein, und daher muß das Material des Ankers mit einem Überzug versehen oder auf andere Weise geschützt werden, damit er von dem Flud nicht angegriffen wird. Die Spielräume zwischen dem Anker und dem Rohr, in dem er sich bewegt, sind klein, und daher können unlösliche Fremdkörper wie Sand, Rostteilchen od.dgl. zu einem Verklemmen des Ankers führen« Die Strömungsgeschwindigkeit des Fludes ist auf der Ankerseite der Membran sehr niedrig, und die benetzbare Pulver enthaltenden Lösungen, die bei landwirtschaftlichen Spritzgeräten häufig verwendet werden, neigen zum Ablagern von Pulverteilchen in diesem Bereich, wodurch die Beweglichkeit des Ankers eingeschränkt wird. Häufig ist ein Mindestwert des Druckunterschiedes erforderlich, wenn das Ventil vollständig geöffnet bzw. geschlossen werden soll. Zwar könnte man ein direkt wirkendes Ventil verwenden, um diese Schwierigkeiten möglichst zu vermeiden, doch würde man bei einem solchen Ventil mit dem gleichen Durchsatz wie bei einem vobesteuerten Ventil eine sehr große Magnetspule benötigen, und die erforderliche Energieaufnahme einer solchen Spule ist so groß, daß es unzweckmäßig ist, ein solches Ventil zu verwenden, denn es muß eine Kraft aufgebracht werden, die ausreicht, um die Last zu überwinden, die durch den auf die gesamte Sitzfläche wirkenden Druck bedingt ist0
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Magnetventil zur Verwendung bei landwirtschaftlichen Geräten zu schaffen, das insbesondere geeignet ist-, auf einem von einer Zugmaschine gezogenen Spritzgerät in ausreichender Entfernung von der Zug-
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maschine und ihrem Fahrerhaus angeordnet zu werden, das an die elektrische Anlage der Zugmaschine oder einer anderen landwirtschaftlichen Maschine anschließbar ist, das sich mit einer minimalen Menge an elektrischer Energie betätigen läßt, das so abgeglichen ist, daß einander entgegenwirkende Kräfte sich gegenseitig ausgleichen und eine auf den Ventilschaft wirkende resultierende Kraft vom Wert Null erzeugen, das geeignet ist, Flude der verschiedensten Art zu verarbeiten, das große Innenflächen aufweist, um ein Verstopfen zu verhindern, bei dem der Anker von dem Flud getrennt ist, bei dem ein direkt wirkender Elektromagnet vorhanden ist, zu dem eine relativ kleine Spule gehört, bei dem der Ventilschaft mittels einer relativ kleinen äußeren Kraft betätigt werden kann, und bei dem insbesondere Abdichtungen auf beiden Seiten des Ventilsitzes vorhanden und so ausgebildet sind, daß die Abdichtungen und der Sitz die gleichen wirksamen Flächen haben, so daß auf diese Flächen wirkende Drücke auf den Schaft gleich große, einander entgegenwirkende Kräfte aufbringen, die sich gegenseitig ausgleichen, so daß auf den Ventilschaft sowohl bei der Öffnungsstellung als auch bei der Schließstellung des Ventils eine resultierende Kraft vom Wert Null wirkt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist durch die Erfindung ein Magnetventil geschaffen worden, bei dem bei bekannten Ventilen auf« tretenden Schwierigkeiten vermieden sind, bei dem nur eine minimale elektrische Leistung benötigt wird, bei dem der Anker von dem Flud getrennt ist, bei dem große Innenflächen vorhanden sind, um ein Verstopfen zu vermeiden, und das als direkt wirkendes Ventil ausgebildet ist. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil übt der Fluddruck auf den Ventilschaft eine Kraft vom Wert Null aus. Das Ventil ist mit einer abgeglichenen Sitzanordnung versehen, so daß man mit einer minimalen Betätigungsleistung auskommt und nur eine kleine äußere Kraft benötigt wird, um den Ventilschaft zu bewegen. Daher ist es möglich, das Ventil mittels einer relativ kleinen Spule zu betätigen. Der genannte Abgleich wird dadurch erreicht, daß Dichtungen
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auf beiden Seiten des Sitzes vorhanden sind, und daß beide Dichtungen und der Sitz die gleiche wirksame Fläche aufweisen, so daß bei geschlossenem Ventil die wirksame Fläche der unteren Dichtung gleich dem Flächeninhalt des Sitzes ist. Der auf diese Flächen wirkende Druck erzeugt gleich große Kräfte, die in entgegengesetzten Richtungen auf den Ventilschaft wirken. Somit gleichen sich diese Kräfte aus, so daß die auf den Ventilschaft wirkende resultierende Kraft den Wert Null hat. Wird in der Kammer auf der Austrittsseite des Sitzes ein Druck aufrechterhalten, bestehen ähnliche Bedingungen, d.h. die obere Dichtungsfläche ist gleich dem Flächeninhalt des Sitzes. Jeder vorhandene Druck erzeugt auf den Ventilschaft wirkende Kräfte, die sich gegensietig aufheben. Ist das Ventil offen, sind die beiden Dichtungsflächen ebenfalls gleich groß, so daß sich die auftretenden Kräfte wiederum ausgleichen und auf den Ventilschaft eine resultierende Kraft vom Wert Null wirkt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Magnetventils ;
Fig. 2 eine Seitenansicht des gegenüber Fig. 1 um 90° um seine senkrechte Achse gedrehten Magnetventils; und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2.
Zu dem dargestellten Magnetventil gehört ein Ventilgehäuse 10, das im vorliegenden Fall aus Polypropylen besteht. Auf dem oberen Ende des Ventilgehäuses 10 ist ein oberes Membrangehäuse 11 angeordnet, und am unteren Ende des Ventilgehäuses befindet sich ein unteres Membrangehäuse 12; zum Befestigen der beiden Membrangehäuse dienen Kopfschrauben 13 oder dgl.,
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von denen mindestens zwei durch eine untere Platte 14 ragen und in ein Bügelteil 15 am oberen Ende des oberen Membrangehäuses 11 eingeschraubt sind. Ferner sind eine obere Membran 16 und eine untere Membran 17 vorhanden, die zwischen dem Ventilgehäuse 10 einerseits und dem oberen Membrangehäuse 11 bzw. dem unteren Membrangehäuse 12 andererseits eingespannt sind. Die Schrauben 13 dienen dazu, das obere Bügelteil 15 und die untere Platte 14 zusammenzuziehen, um die Membrangehäuse 11 und 12 mit den zugehörigen Membranen 16 und 17 längs ihrer äußeren Ränder zu verspannen.
Das obere Bügelteil 15 ist auf das obere Membrangehäuse 11 aufgesetzt und mit einer zentralen öffnung 18 versehen, die einen nach oben ragenden zylindrischen Ansatz 19 dee Membrangehäuses 11 aufnimmt. Die untere Platte 14 hat eine zentrale Öffnung 20, mit der die untere Platte auf das untere Membrangehäuse 12 aufgeschoben ist, und die Platte 14 liegt an einem Einspannflansch 21 des Membrangehäuses 12 an, mittels dessen der Einspanndruck auf den Rand der Membran 17 aufgebracht wird. Die Membran 17 liegt mit ihrem Rand in einer Vertiefung 22 am unteren Ende des Ventilgehäuses 10, und der Flansch 21 greift in diese Vertiefung ein, um die Membran f estzuspa nnen. Das obere Membrangehäuse 11 liegt unmittelbar an der Membran 16 an, und gemäß Fig. 3 liegt die Membran in einer tiefen Aussparung 23 am oberen Ende des Ventilgehäuses 10, so daß ein rohrfSrmiger Ansatz 24 des Ventilgehäuse das obere Membrangehäuse 11 über einen erheblichen Teil seiner Länge umschließt.
Das untere Membrangehäuse 12 weist eine zentrale Öffnung 25 auf, in der ein unterer Membrankolben 26 gleitend geführt ist. Der Membrankolben 26 weist einen mit Außengewinde versehenen oberen Ansatz 27 auf, der durch die zentrale öffnung der Membran 17 ragt und in einen stehend angeordneten Ventilschaft 28 eingeschraubt ist, wobei zwischen dem unteren Ende des Ventilschaftes und der Membran eine Scheibe 29 liegt; wird der Ansatz 27 des Kolbens 26 fest in den Ventilschaft 28 eingeschraubt
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wird somit der mittlere Teil der Membran 17 durch die Scheibe 29 eingespannt. Der Ventilschaft 28 ragt nach oben durch einen Ventilsitz 30 und ist oberhalb des Ventilsitzes mit einem Ventilorgan 31 aus einem nichtmetallischen Material, zoB. Gummi od.dgle, versehen, das auf dem Ventilschaft so angeordnet ist, daß es bei der Schließstellung des Ventils an dem Sitz 30 anliegt. Das obere Ende des Ventilschaftes 28 weist eine Gewindebohrung und ein Außengewinde auf, und auf das Außengewinde ist ein Halteteil 32 für das Ventilorgan aufgeschraubt. Das Ventilorgan 31 ist zwischen dem Halteteil 32 und einem auf den Ventilschaft aufgesetzten, mit einem Flansch versehenen Abstandhalter 33 eingespannt; dieser Abstandhalter stützt sich an einer Ringschulter des Ventilschaftes ab, welche die Reaktionskraft der EinspannkrÄft aufnimmt, wenn das Halteteil 32 auf dem Außengewinde des Ventilschaftes festgezogen wird, wobei die Unterseite des scheibenförmigen Ventilorgans 31 zugänglich bleibt, um mit dem Ventilsitz 30 zusammenarbeiten zu können.
Das Ventilgehäuse 10 ist unterhalb des Ventilsitzes 30 mit einer oder mehreren Einlaßöffnungen 34 und oberhalb des Ventilsitzes mit einer Auslaßöffnung 35 versehen, so daß das Ventilorgan 31 in Verbindung mit dem Ventilsitz 30 das Strömen von Fluden durch das Ventilgehäuse steuern kann; gemäß FIg0 3 sind alle Durchlässe des Ventilgehäuses reichlich bemessen und von Hindernissen im wesentlichen frei, so daß nicht die Gefahr des Verstopfens des Ventils besteht. Das Ventil ist für elektrische Betätigung eingerichtet; zu diesem Zweck ist ein Anker 36 vorhanden, der durch das obere Membrangehäuse 11 ragt und von einer Betätigungsspule 37 umschlossen ist. Die Aufwärtsbewegung des Ankers 36 wird durch einen Ankeranschlag 38 begrenzt. Dieser Anschlag ist in eine Spulendeckplatte 39 eingebaut, d.h. er ist in eine zentrale Gewindebohrung der Deckplatte verstellbar eingeschraubt und durch eine Gegenmutter 40 gesichert. Die Spulenabdeckplatte 39 ist mit Schrauben 41 an nach innen ragenden Abkantungen stehend angeordneter
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seitlicher Schenkel 42 des Bügelteils 15 befestigt. Auf den Anker 36 ist eine Ankerfeder 43 aufgeschoben, die sich mit ihrem unteren Ende an einem in den Anker eingebauten Haltering 44 abstützt. Das obere Ende der Ankerfeder 43 stützt sich an der Unterseite der oberen Wand des oberen Membrangehäuses 11 ab, so daß die Ankerfeder bestrebt ist, den Anker nach unten zu bewegen.
Der Anker 36 weist an seinem unteren Ende einen mit Außengewinde versehenen Ansatz 45 auf, der durch eine zentrale Öffnung der oberen Membran 16 ragt und in die Gewindebohrung am oberen Ende des Ventilschaftes 28 eingeschraubt ist. Auf den Ansatz 45 des Ankers ist eine Scheibe 46 aufgeschoben, und die Membran 16 wird zwischen dieser Scheibe und dem unteren Ende des Ankers 36 eingespannt, wenn die Gewindeverbindung zwischen dem Anker 36 und dem Ventilschaft 28 festgezogen wird. Somit sind die Membranen 16 und 17 auf entgegengesetzten Seiten des Ventilsitzes 30 angeordnet, und der Ventilschaft 28 bildet eine starre Verbindung von fester Länge zwischen den Membranen, während der gleichachsig damit angeordnete Anker 36 und der untere Kolben 26 die genannten Teile in axialer Richtung führen. Der Membrankolben 26 ist mit einer flexiblen Abdeckung 47 versehen, die federnd auf das untere Ende des unteren Membrangehäuses 12 aufgesetzt ist, um den Kolben 26 zu schützen, so daß sich die Abdeckung leicht entfernen läßt, um den Kolben zugänglich zu machen, damit es möglich ist, den Ventilschaft 28 mit der Hand zu bewegen.
Die Spule 37 ist mit Nylon überzogen und mit Kabelschuhen 48 zum Anschließen an eine Stromquelle versehen. Da sich das erfindungsgemäße Magnetventil über die elektrische Anlage einer Zugmaschine elektrisch betätigen läßt, ist es möglich, das Ventil an einer entfernten Stelle außerhalb des Fahrerhauses anzuordnen; hierzu ist es nur erforderlich, elektrische Leitungen vorzusehen und Schalter oder dgl«, in der Nähe der Bedienungsperson anzuordnen, damit der Betrieb eines Spritz-
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geräts vom Fahrerhaus aus gesteuert werden kann. Das Ventil kann auf dem Spritzgerät selbst oder anderweitig so angeordnet werden, daß sich die Länge und die Anzahl der Schlauchleitungen auf ein Minimum verringert, wodurch sich entsprechend geringere Kosten ergeben. Nach dem Einbau des Ventils und der Schlauchleitungen ist es nur noch erforderlich, die benötigten elektrischen Verbindungen herzustellen, um das Ventil betriebsbereit zu machen. Die Magnetspule 37 läßt sich ohne Zerlegen des Ventils ausbauen, nachdem man die Deckplatte 39 entfernt hat, um die Spule zugänglich zu machen, so daß man die Spule nach oben aus dem Bügelteil 15 herausziehen kann, ohne daß irgendwelche weiteren Änderungen an der darunter angeordneten Ventilbaugruppe vorgenommen zu werden brauchen. Das gesamte Ventil läßt sich an dem betreffenden landwirtschaftlichen Gerät mit Hilfe von Gewindebohrungen 49 anbringen, mit denen einer der Schenkel 42 des Bügelteils 15 versehen ist. Die Kabelschuhe 48 können auf der einen oder anderen der beiden offenen Seiten des Bügelteils 15 angeordnet werden, indem man die Spule 37 entsprechend dreht.
Sämtliche inneren Teile des Ventils, die in Berührung mit den durch das Ventil strömenden Fluden kommen können, bestehen aus nichtrostendem Stahl. Dies gilt für den Ventilschaft 28, die Scheiben 29 und 46, das Halteteil 32 und den Abstandhalter 33«. Auch der untere Kolben 26 und das untere Membrangehäuse 12 sind aus nichtrostendem Stahl hergestellte Das obere Membrangehäuse 11 besteht aus Stahl und ist stromlos vernickelt. Auch der Anker 36, der Ankeranschlag 38 und die Gegenmutter bestehen aus Stahl und sind stromlos vernickelt. Die Spulendeckplatte 39, das Bügelteil 15 mit den Schenkeln 42 und die untere Platte 14 sind aus Stahl hergestellt und mit einem Schutzanstrich aus Epoxidfarbe versehen.
Gemäß Fig. 3 arbleitet das erfindungsgemäße Ventil so, daß dann, wenn das Ventil geöffnet ist9 der Ventilsitz 30 keinen Einfluß mehr auf die Bewegung des Ventilschaftes 28 ausübt.
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Der jetzt vorhandene Druck wirkt auf beide Seiten des Ventilsitzes, so daß sich alle etwa entstehenden Kräfte gegenseitig aufheben. Die Dichtungsflächen der oberen Membran 16 und der unteren Membran 17 haben die gleiche Größe, und der auf die beiden Membranen wirkende Druck erzeugt gleich große, einander entgegengesetzte Kräfte, die sich ausgleichen, so daß auf den Ventilschaft 28 eine resultierende Kraft vom Wert Null wirkt. Ohne Rücksicht darauf, ob das Ventil offen oder geschlossen ist, und ohne Rücksicht darauf, ob ein Druck auf nur einer Seite des Ventilsitzes 30 oder auf beiden Seiten vorhanden ist, wird daher nur eine kleine Kraft benötigt, um den Ventilschaft 28 nach oben oder unten zu bewegen.
Die Magnetspule 37 ist relativ klein, und wenn sie erregt wird, liefert sie die kleine äußere Kraft, die zum öffnen des Ventils benötigt wird« Zum Schließen des Ventils dient die relativ schwache Feder 43, die den Anker 36 und den Ventilschaft 28 mit dem Ventilorgan 31 nach unten zurückführt, so daß das Ventilorgan wieder zur Anlage an dem Ventilsitz 30 gebracht wird, um das Ventil zu schließen« Das Ventil ist als direkt wirkendes Ventil ausgebildet. Der Anker 36 und der Ventilschaft 28 sind fest miteinander verbunden, so daß sie eine starre Baugruppe bilden; bewegt sich der Anker, bewegt sich daher zusammen mit ihm auch der gesamte Ventilschaft, und daher hängt die Betriebsfähigkeit des Ventils nicht vom Vorhandensein eines einen Mindestwert aufweisenden Betriebsdrucks ab. Das Ventil arbeitet derart, daß es sich bei dem Druck Null vollständig öffnen oder schließen läßt.
Sämtlich von dem zu steuernden Flud durchströmbaren Kammern und Kanäle des Ventils haben einen großen Querschnitt und sind frei von Hindernissen, so daß die Gefahr eines Verstopfens weitgehend vermieden ist, und daß das Betriebsverhalten des Ventils nicht durch das Absetzen von Pulverteilchen aus Suspensionen beeinträchtigt wird. Bei den Membranen 16 und 17 handelt es sich um Wälzmembranen, so daß keine Gleitreibung auftritt und
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eine Abnutzung daher praktisch ausgeschlossen ist. Der am oberen Ende des Ventilschaftes 28 befestigte Anker 36, der nach oben in die Spule 37 hineinragt, wird von den das Ventil durchströmenden Fluden durch die Membrandichtung 16 getrennt gehalten und ist daher gegen Korrosion geschützt.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist durch die Erfindung ein insbesondere zur Verwendung bei landwirtschaftlichen Geräten geeignetes Magnetventil geschaffen worden, das als abgeglichenes Ventil ausgebildet ist, so daß die durch den Fluddruck auf den Ventilschaft ausgeübten Kräfte den Wert Null haben, und daß sich das Ventil daher mittels einer relativ kleinen Kraft betätigen läßt, weshalb man für den normalen Betrieb des Ventils mit einer kleinen Magnetspule auskommt; ferner ist der Anker mit dem Ventilschaft starr verbunden, jedoch gegen die das Ventil durchströmenden Flude geschützt.
Ansprüche:
lftAL INSPECTED

Claims (1)

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    - 12 ANSPRÜCHE
    1. Magnetventil, gekennzeichnet durch ein Ventilgehäuse (10) mit mindestens einem Einlaßkanal (34) und einem Auslaßkanal (35), die mit dem Innenraum des Ventilgehäuses auf entgegengesetzten Seiten eines Ventilsitzes (30) in Verbindung stehen, ein in dem Ventilgehäuse angeordnetes, gegenüber dem Ventilsitz bewegbares Ventilorgan (31), einen mit dem Ventilorgan verbundenen Ventilschaft (28), einen gleichachsig mit dem Ventilschaft angeordneten und mit ihm starr verbundenen Anker (36), eine den Anker umschließende, elektrisch erregbare Magnetspule (37) zum Bewegen des Ventilorgans gegenüber dem Ventilsitz sowie Membrandichtungen (16, 17) von gleichem Flächeninhalt, die den Innenraum des Ventilgehäuses oberhalb bzw. unterhalb der Einlaß- und Auslaßkanäle abdichten.
    2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Ventilgehäuse (10) ein oberes Membrangehäuse (11) und ein unteres Membrangehäuse (12) befestigt sind, und daß die Membrandichtungen (16, 17) an ihren äußeren Rändern zwischen dem zugehörigen Membrangehäuse und dem oberen bzw. dem unteren Ende des Ventilgehäuses (10) eingespannt sind.
    3. Magnetventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Membrandichtungskolben (26) gleichachsig mit dem unteren Ende des Ventilschaftes (28) angeordnet und mit ihm starr verbunden ist, und daß die Membrandichtungen (16, 17) mit ihren mittleren Teilen zwischen dem Anker (36) und dem Ventilschaft bzw. zwischen dem Ventilschaft und dem unteren Membrandichtungskolben eingespannt sind.
    4o Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberen Membrangehäuse (11) eine sich an dem Anker (36) abstützende Feder (43) angeordnet ist, daß die Magnetspule (37) den Anker in einer Richtung bewegt, wenn sie erregt
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    wird, und daß die Feder nach dem Abschalten der Magnetspule den Anker in der entgegengesetzten Richtung bewegt.
    5. Magnetventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (37) durch ein sie umschließendes Bügelteil (15) und eine sie überdeckende, mit dem Bügelteil lösbar verbundene Deckplatte (39) in ihrer Lage gehalten wird, und daß an der Deckplatte ein gleichachsig mit dem Anker (26) angeordneter Ankeranschlag (38) befestigt ist.
    6. Magnetventil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (36) längs der Achse des oberen Membrangehäuses (11) hin- und herbewegbar ist, daß der untere Membrandichtungs kolben (26) längs der Achse des unteren Membrangehäuses (12) hin- und herbewegbar ist, und daß eine abnehmbare Abdeckung (47) auf dem unteren Membrangehäuse das untere Ende des Membrandichtungskolbens umschließt.
    7. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte (14) auf dem unteren Membrangehäuse (12) angeordnet ist, und daß die untere Platte, das untere Membrangehäuse, das Ventilgehäuse (1O7, das obere Membrangehäuse (11) und das die Magnetspule (37) umschließende Bügelteil (15) durch gemeinsame Verbindungseinrichtungen (13) miteinander verbunden sind.
    8. Magnetventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (10) aus Polypropylen besteht, daß der Ventilschaft (28), der untere Membrandichtungskolben (26) und das untere Membrangehäuse (12) aus nichtrostendem Stahl hergestellt sind, daß das obere Membrangehäuse (11), der Anker (36) und der Ankeranschlag (38) aus stromlos vernickeltem Stahl bestehen, und daß die Magnetspule (37) in Nylon eingekapselt ist.
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DE2636814A 1975-09-02 1976-08-16 Magnetventil Expired DE2636814C2 (de)

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