DE2636627A1 - Plattenanker zum verdeckten befestigen von tuerzargen - Google Patents

Plattenanker zum verdeckten befestigen von tuerzargen

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DE2636627A1 DE19762636627 DE2636627A DE2636627A1 DE 2636627 A1 DE2636627 A1 DE 2636627A1 DE 19762636627 DE19762636627 DE 19762636627 DE 2636627 A DE2636627 A DE 2636627A DE 2636627 A1 DE2636627 A1 DE 2636627A1
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Manfred Kuehn
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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    • E06B1/6069Separate spacer means acting exclusively in the plane of the opening; Shims; Wedges; Tightening of a complete frame inside a wall opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Plattenanker zum verdeckten Befestigen von Türzargen
  • Der Gegenstand der Erfindung befaßt sich mit einem Plattenanker 1mit Ausnehmungen an Umfang und einer zentralen Bohrung zur Auf nahme einer Befestiguiagsschraube od. dgl. zum verdeckten Befestigen insbesondere durch Verkleben von Türzargen in Maueröffnungen.
  • Es ist bekannt, für die verdecktliegende Befestigung von Türzargen bzw. Türfutter aus Holz einen Plattenanker zu verwenden.
  • Dieser Plattenanker besteht aus einer etwa 5 mm dicken Sperrholzplatte mit einer zentralen eingesenkten Befestigungsschraube Dieser Plattenanker wird in die Maueröffnung geschraubt und mit Leim bestrichen, danach wird die Türzarge aus Holz übergesteckt und mittels einer Spreizvorrichtung angedrückt und dabei verklebt. Nachteilig bei diesem bakannten Plattenanker ist die Tatsache, daß der Leim vor dem Einbau der Türzarge aufgebracht werden muß, Bei Klebstoffen mit schnell verdunstenden Lösemitteln ist bei solchen Verfahren keine ausreichende Verklebuilg mehr gewährleistet. ~ Sollen anstelle von Türzargen aus Holz solche aus 1 thermoplastischem Kunststoff, wie beispielsweise aus Hart-PVC verwendet werden, sind die bekannten Plattenanker nicht verwend bar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Plattenanker für die verdecktliegende Befestigung von Türzargen. zu schaffen, bei dea auch Klebstof£e mit schnell verdunstenden Lösemitteln verwendet werden können.
  • Der erfindungsgemäße Plattenanker zeichnet sich dadurch aus, daß in der Klebefläche des Plattenankers miteinander verbundene und teilweise bis an den Umfang reichende Vertiefungen ausgebildet sind. Das Kanalsystem dient hierbei erfindungsgem>ß der Aufnahme und Verteilung des Klebemittels. Ein Ausführungsbeispiel sieht vor, einen Ring von Sacklöchern auf der Klebefläche des Plattenankers auszubilden und untereinander durch Verbindungskanäle zu verbinden sowie jedes Sackloch an einen radial bis zum Umfang sich erstreckenden flachen Kanal anzuschließen. Mit dem erfindungsgemäßen Plattenanker wird es mögliches das Klebemittel nach dem Anbringen der Plattenanker am Mauerwerk und nach dem Ausrichten und Verspannen der Türzarge gegen die Plattenanker auf die obere äußere Umfangskante des Plattenankers zu geben, vor. wo das Klebemittel durch das Kanalsystem und die Vertiefungen verteilt wird und von hieraus die Verklebung mit der Türzarge be.-wirkt.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Plattenankers sieht vor, diesen aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Hart-PVC zu fertigen, b#ispielsweise durch Spritzguß. Vorteilhaft läßt sich der erfindangsgemäß Plattenanker verwenden für das Befestigen von Türzargen, die ebenfalls aus thermoplastischem Kunststoff bestehen, 1beispielsweise aus PVG-Hartprofilen. Als Klebeflüssigkeit kann beispielsweise ein Gemisch mit einem schnell und langsamfliichti# en Lösungsmittel verwendet werden; Die Erfindung ist in der Zeichnung -an einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird anhand dieses nachfolgend näher erläutert.
  • FES zeigen: Fig. 1 die Aufsicht auf einen Plattenanker Fig. 2 einen Querschnitt A-A nacli Fig. 1 und ig. 3 eine Aufsicht auf den Montagevorgang der Türzarge.
  • Kr den Plattenanker 1 wird vorzugsweise eine rande wählt. Es ist Jedoch auch möglich, der Platte eine andere beispielsweise rechteckige oder ovale Gestalt zu geben Der Platteranker wird vorzugsweise als Spritzgußteil aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt. Er ist am Umfang mit den Ausnehmungen 2 ausgebildet, die zum Eingreifen von Hakenschlüsseln dienen, um ein Ausrichten während der Montage fü die Türzarge zu ermögiichen. Zentral ist der Plattenanker 1 mit der durchgehenden Bohrung 7 ausgebildet, in die beispielsweise eine Befestigungs schraube fest eingesetzt ist, diese kann beispielsweise mittels Ultraschall in den Kunststoff eingetettet werden, beim Spritzguß schon mit eingespritzt werden oder aber auch nachträglich eingeschlagen werden. Die Klebefläche 1a des Plattenankers ist mit einem Kanalsystem mit Vertiefungen ausgebildet. Beispielsweise sind im mittleren Bereich der Platte ringförmig die Sacklöcher 3 vorgesehen, die untereinander mittels der Verbindungskanäle 5 verbunden sind. Darüber hinaus ist jedes Sackloch mit einem radial zum Umfang verlaufenden Kanal 4 verbunden. Zusätzlich kann der Plattenrand außenseitig mit der Fase 6 ausgebildet sein.
  • In der Fig. 2 ist der Plattenanker 7 im Querschnitt dargestellt, wobei die zentral eingesetzte Befestigungsschraube 8 mit eingezeichnet ist. Bei der Montage der Türzarge 10 nach Fig. 3 in die Maueröffnung 9 wird wie folgt vorgeg#en: Zuerst werden die benötigten Plattenanker 1 mit den Schrauben 8 in das Mauerwerk 9 eingebracht. Danach wird die Türzarge 10 ausgerichtet und mittels der Spreizeinrichtungen 11 in der gewünschten Lage gegen die Plattenanker verspannt. Danach wird erst der Klebstoff beispielsweise mittels einer Spritzflasche auf die obere äußere Umfangskante des Plattenankers aufgebracht, von wo er durch die Kanäle in das Vertiefungasystem des gesamten Platten ankers läuft. Bei Verwendung von Plattenzakern aus thermoplastischem Kunststoffund einer zu befestigenden TUrzarge aus thermoplastischem Kunststoff wirdvorzugsweise ein Klebstoff verwendet, der aus einem Gemisch von langsas und schneliflüchtigen Lösungsmitteln besteht, so daß sowohl die Türzarge als auch die Plattenanker angelöst und danach miteinander verkleben bzw. quellverschweißen.
  • Das zu verwendende Klebemittel richtet sich im übrigen nach den Materialien, aus dem Plattenanker und Türzarge bestehen, es kann sich hierbei beispielsweise auch um Quellschweißmittel od. dgl.
  • handeln. Hierbei kommen als schnell- und langsamflüchtige Lösungsmittel Tetrahydrofuran und Cyclohexanon in Frage.
  • Das nach Fig. 1 und 2 dargestellte Vertiefungs und Kanalsystem des Plattenankers steht nur beispielsweise für eine Vielzahl von Ausgestaltungsmöglichkeitens die im Sinne der Erfindung wirksam sind.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 9 Plattenanker mit Ausnehmungen am Umfang und einer zentralen Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube od. dgl. zum verdeckten Befestigen insbesondere durch Verkleben von Türzargen in Maueröffnungen, d a d u r e h g e k e n n -z e i c h n e t , daß in der Klebefläche des Plattenankers miteinander verbundene und teilweise bis an den Umfang reichende Vertiefungen ausgebildet sind.
  2. 2. Plattenanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ring von Sacklöchern ausgebildet und untereinander durch Verbindungskanäle verbunden ist sowie jedes Sackloch an einen radial bis zum Umfang sich erstreckenden flachen Kanal angeschlossen ist.
  3. 3. Plattenanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Hart-PVC, besteht.
  4. 4. Verfahren zum verdeckten Befestigen einer Türzarge insbesondere aus thermoplastischem Kunststoff in einer Maueröffnung durch Verkleben mit in der Naueröffnung angebrachten Plattenankern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebemittel erst nach dem Ausrichten und Verspannen der Türzarge auf die obere äußere Umfangskante des Plattenankers gegeben wird und durch das Kanalsystem und die Vertiefungen verteilt wird und die Verklebung bewirkt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für das Klebemittel ein Gemisch mit schnell- und langsamflüchtigen Lösungsmitteln verwendet wird.
DE19762636627 1976-08-13 1976-08-13 Plattenanker für Türzargen sowie Verfahren zum verdeckten Befestigen einer Türzarge Expired DE2636627C3 (de)

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Publications (3)

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DE2636627A1 true DE2636627A1 (de) 1978-02-16
DE2636627B2 DE2636627B2 (de) 1978-06-01
DE2636627C3 DE2636627C3 (de) 1979-02-01

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DE (1) DE2636627C3 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3303729A1 (de) * 1982-03-30 1983-10-06 Schwab Svedex Tuerenwerk Gmbh Doppelfalz-tuerelement
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US11988034B1 (en) 2021-09-09 2024-05-21 Andersen Corporation Compound fenestration assemblies with mull end connectors and methods

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DE2636627C3 (de) 1979-02-01

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