DE2636257A1 - Hundeohr-einpflanzungselement oder -schiene zum abstuetzen fehlerhafter ohrknorpel - Google Patents
Hundeohr-einpflanzungselement oder -schiene zum abstuetzen fehlerhafter ohrknorpelInfo
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Description
GLASROCK PRODUCTS, INC., Atlanta, (Georgia) 30318, V.St.A.
Hundeohr-Einpflanzungselement oder -schiene zum Abstützen
fehlerhafter Ohrknorpel
Die Erfindung bezieht sich auf prothesenartige Vorrichtungen, insbesondere auf ein Einpflanzungselement zum Abstützen schwacher
oder fehlerhafter Ohrknorpel in einem Hundeohr.
Ein schlaffes oder herabhängendes Hundeohr, ist ein Zustand, der bei vielen Hunden vorkommt und von vielen Leuten als unattraktiv
betrachtet wird. Dieser Zustand tritt immer dann auf, wenn der Ohrknorpel entweder schwach ist und das Gewicht des
Ohres nicht tragen kann oder wenn der Knorpel beschädigt oder anderweitig fehlerhaft ist, was dazu führt, daß das Ohr entweder
zeitweilig oder stetig in einer herabhängenden oder schlaffen Position verbleibt.
Bei Versuchen, dieses Problem zu korrigieren, hat man bisher bereits verschiedene Arten von eingepflanzten Stützen oder
Schienen verwendet. Die Ergebnisse waren jedoch unannehmbar, in der Hauptsache deshalb, weil die Fixierung des Einpflanzungs-
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elements mangelhaft war. Diese mangelhafte Fixierung führt nämlich zu einer Gleit- oder Verschiebebewegung des Einpflanzungselements
innerhalb des Ohres, die eine allmähliche Abnutzung oder Erosion des benachbarten Gewebes bewirkt. Schließlich
hat sich herausgestellt, daß die Schiene oder das Einpflanzungselement Teile des überlagernden Gewebes vollständig
abgenutzt hat, so daß die Schiene sich aus dem Ohr herausschieben konnte.
Ein anderes Problem bei der Auswahl eines Materials zur Verwendung
als Hundeohr-Schiene besteht darin, daß es dick genug sein muß, um eine einwandfreie Abstützung für das Ohr zu
schaffen, daß es jedoch nicht so dick sein soll, daß es optisch störend wirkt. Andererseits muß wiederum das Material dünn genug
sein, um die erforderliche Flexibilität zu ermöglichen.
Es hat sich nun gezeigt, daß gemäß der Erfindung ein dünner Bogen eines porösen polymerischen Materials, z.B. ein poröses
Polyäthylen hoher Dichte (HDPE) und poröses Polypropylen innerhalb gewisser kritischer Parameter als Hundeohr-Einpflanzungselement
verwendet werden kann, um die oben erläuterten Probleme zu lösen.
Ein dünner Bogen oder ein dünnes Plättchen dieses Materials, das anschließend im einzelnen noch beschrieben wird, wird
durch ärztlichen Eingriff über den geschwächten oder fehlerhaften Bereich des Ohrknorpels eingeplanzt, wobei die genaue
Größe und Form des Einpflanzungselements von der Größe und Lage des geschwächten oder fehlerhaften Teils des Knorpels
unter Bevorzugung durch den Tierarzt abhängt. Die Schiene oder das Einpflanzungselement kann entweder auf der konkaven oder
konvexen Seite des Ohrknorpels eingepflanzt werden, und sie kann ferner dazu benutzt werden, einen axialen oder querverlaufenden
Fehler abzustützen.
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Wenn eine solche Schiene angewendet wird, wird sie an Ort und Stelle mittels des Phänomens verankert, das als Gewebe-Einwachsen
bekannt ist. Dies bedeutet, daß Gewebe tatsächlich in die Poren des porösen Materials hineinwächst und diese ausfüllt.
Man hat erkannt, daß dieses Phänomen ein nützliches Mittel zur Verankerung prothesenartiger Vorrichtungen bildet.
Es hat sich nun gezeigt, daß poröse polymerische Materialien für die Verwendung in einer prothesenartigen Vorrichtung,
wie beispielsweise dem Hundeohr-Einpflanzungselement besonders geeignet sind, weil sie ein inneres Netzwerk aus untereinander
verbundenen Poren enthalten, ohne daß dies auf Kosten der erforderlichen Festigkeit geht. Die Poren sind ferner durch
die Tatsache gekennzeichnet, daß es im größten Teil des Netzwerkes keine geradlinigen Pfade gibt, die langer sind als
der Durchmesser der größten Pore. Hier handelt es sich um ein Merkmal, das durch den Ausdruck "Verschlingung" gekennzeichnet wird. Dies ist deshalb vorteilhaft, weil das eingewachsene
Gewebe die Ohr-Schiene fest an Ort und Stelle verankert und jegliche Bewegung derselben verhindert, wenn der
Hund sein Ohr bewegt bzw. umlegt. Das bei den bekannten Vorrichtungen vorhandene Erosionsproblem ist dadurch ganz beträchtlich
reduziert.
Damit das poröse polymerische Material ein Netzwerk von geeigneter Porengröße enthält, welches das erforderliche
Gewebe-Einwachsen ermöglicht und trotzdem die Festigkeit beibehält, welche erforderlich ist, den beanspruchenden Stand
zu halten, denen die Ohr-Schiene unterworfen wird, hat es
sich gezeigt, daß das Mat'erial ferner die folgenden Eigenschaften
aufweisen muß:
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1. Dichte-zwisehen 0,945 und 0f965 g/cm^ für poröses HDPE
und zwischen 0,912 und 0,914 g/cnr für poröses Polypropylen;
2. Molekulargewichtszahl - größer als 450,000 und hoch bis über
6,000,000, jeweils in Abhängigkeit von der Verfügbarkeit dieses Materials, wobei hierunter die relative Masse einer
Verbindung verstanden wird, berechnet auf der Basis eines Atomgewichts für Sauerstoff von I6f man erhält diese Zahl
durch Multiplizieren des Atomgewichts eines jeden Elements der Verbindung mit der Zahl der Atome dieses Elements in
der Verbindung sowie durch Addition all dieser Größen;
3. Schmelzpunkt-zwischen 0,005 und 5 (ASTM D1238-57T), welcher
die Kombination von Materialien mit verschiedenen Schmelzpunkten innerhalb des obigen Bereichs enthält, z.B. eine
Mischung aus poräsemrEDPE, bestehend aus 20 Gew.$>
mit einer Dichte von 0,960 und einem Schmelzpunkt-von 5 sowie 80 Gevf.%
mit einer Dichte von 0,960 und einem Schmelzpunkt von 0,01;
4. durchschnittlicher Porendurchmesser - zwischen 20 /um und
300 /um, festgelegt nach der "Blasestechnik" (ASTME 128)
oder mittels des Aminco-Mlkro/Makro Porosimeters, der
von der American Instrument Company vertrieben wird. Dieser Wert variiert in Abhängigkeit von dem Gewebe, z.B. Sehnen,und/
oder Knochensubstanz, in dem die Prothese verwendet werden
soll;
5. durchschnittliches Porenvolumen - minimal 30 Gew.%,
zu Ermitteln durch Vergleich des Gewichts des porösen Materials mit dem Gewicht des Materials, falls dieses nicht
porös wäre, wodurch eine einwandfreie willkürliche Fixierung (Einwachsen) des umgebenden Gewebes ermöglicht wird, ohne
daß der Fall eintritt, daß die Vorrichtung unterhalb
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die minimale eigentliche Festigkeit sinkt, die für eine einwandfreie Funktion erforderlich ist.
Es wird ferner in Erinnerung gerufen, daß, wenngleich die Ohren-Einpflanzungselemente vorzugsweise aus porösem HDPE
oder porösem Polypropylen hergestellt sind, auch irgendwelche andere polymerische Materialien verwendet werden können, die
erstens das untereinander verbundene Netzwerk von Poren, zweitens Bioverträglichkeit und drittens die erforderliche
Festigkeit aufweisen.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildung ausführlich
beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und der Abbildung hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung
der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden,
Die Figur zeigt eine Vorderansicht des inneren Teils eines Hundeohrs, insbesondere die Position des erfindungsgemäßen
Ohren-Einpflanzungselements sowie den Schnitt, durch welchen das Element eingesetzt worden ist.
Es wird nun auf die Zeichnung Bezug genommen, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt ist, bei welchem
die erfindungsgemäße Ohr-Schiene dazu verwendet ist, einen querverlaufenden Fehler oder anderweitig geschwächten Teil
im Hundeohr 10 zu reparieren. Der dunkle Teil, welcher durch die Bezugszahl 12 gekennzeichnet ist, stellt den geschwächten
Abschnitt dar. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Schiene 14 durch den Einschnitt 16 hindurch eingeführt und neben
der inneren oder konkaven Seite des Ohr-Knorpels positioniert
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worden. Wie abgebildet ist, ist der Einschnitt oder Schnitt
durch Nähte 18 verschlossen worden. Es sollte jedoch beachtet werden, daß wenngleich in der Figur das Einpflanzungselement
14 so dargestellt ist, daß es im allgemeinen eine rechteckförmige Form mit abgerundeten Ecken hat und sich fast über
die gesamte Länge des Ohrs erstreckt, bei anderen Fehlern in anderen Abschnitten des Ohrknorpels Einpflanzungselemente
vorgesehen werden können, die unterschiedliche Größen und Formen aufweisen.
Es hat sich gezeigt, daß die Dicke des Einpflanzungselements in Abhängigkeit von der Größe des Ohrs, in dem es verwendet
werden soll, variiert. Das Einpflanzungselement muß allerdings dick genug sein, um ein ausreichendes poröses Netzwerk
zu enthalten, das.genug eingewachsenes Gewebe aufnehmen kann, um das Einpflanzungselement an Ort und Stelle zu verankern,
ohne daß der verschlungene Charakter der Poren eliminiert und das Element geschwächt wird. Zugleich soll es jedoch
dünn genug sein, daß es eine einwandfreie Flexibilität beibehält, so daß das Ohr gebogen werden kann» Für die meisten
Hunde sollte das Einpflanzungselement eine Dicke zwischen etwa 0,508 bis 3,048 mm (20/1000 bis 120/1000 Zoll) aufweisen,
und für extrem große Hunde kann es noch etwas größer sein. Um ferner das Gewebe-Einwachsen zu ermöglichen, hat es sich
herausgestellt, daß der durchschnittliche Porendurchmesser im Bereich von 20 /um bis etwa 300 /um liegen sollte.
Durch Schaffung der Ohr-Schiene mit Eigenschaften, die innerhalb der obigen Parameter fallen, kann ein geschwächter
oder fehlerhafter Ohrknorpel mittels eines Ohr-Einpflanzungselements repariert werdon, das an Ort und Stelle einwandfrei
fixiert ist, nachdem das.Gewebe eingewachsen ist bzw. das Gewebe-Einwachsen stattgefunden hat. Dies beansprucht normalerweise
mehrere Wochen. Nachdem das Gewebe-Einwachsen abge-
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schlossen ist, behält die Ohr-Schiene ihre Flexibilität bei
und ermöglicht auch, daß das Ohr abgebogen werden kann, die Schiene bewegt sich jedoch nicht innerhalb des Ohrs, um benachbartes
Gewebe abzunutzen oder abzuschleifen.
Es ist demzufolge eine neuartige Hundeohr-Schiene geschaffen, welche die oben erläuterten Probleme löst und eine Korrektur
von herabhängenden oder schlaffen Ohren ermöglicht, die bei vielen Hunden vorhanden sind.
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Claims (4)
1. Hundeohr-Einpflanzungselement zum Verstärken eines fehlerhaften
Ohrknorpels von einem Hundeohr, gekennzeichnet durch ein Plättchen aus einem flexiblen polymerisehen Material,
das eine solche Größe und Form hat, daß es neben jeder Seite des Ohrknorpels positioniert werden kann, wobei das
polymerische Material über sein gesamtes Volumen ein Netzwerk von untereinander verbundenen Poren enthält,
die einen durchschnittlichen Porendurchmesser zwischen 20 /um bis 300 /um aufweisen, während die Dicke des
Plättchens wenigstens 0,508 mm (20/1000 Zoll) beträgt.
2. Einpflanzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen im allgemeinen eine rechteckige Form mit abgerundeten Ecken hat.
3. Einpflanzungselement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das polymerische Material aus Polyäthylen mit einer Dichte im Bereich von 0,945 und 0,965 g/cm besteht.
4. Einpflanzungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das polymerische Material aus Polypropylen mit einer Dichte im Bereich von 0f912 und 0,914 g/cm besteht.
ReFu/Pi.
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