DE2805305A1 - Kuenstliches hueftgelenk - Google Patents
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Description
Künstliches Hüftgelenk
Die Erfindung betrifft ein künstliches Hüftgelenk gemäß Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 als Ersatz für ein schadhaftes Hüftgelenk sowie für das künstliche Hüftgelenk geeignete Hüft- und Oberschenkelabschnitte.
Bei der Verwendung von Prothesen zum Ersatz von schadhaften Hüftgelenken
besteht die Gefahr des Versagens des gesamten Hüftsysterns.
Bei der Bewegung des Patienten werden erhebliche Kräfte auf die Prothese und die betroffene Knochenstruktur ausgeübt. Bei einem Sprung
aus 60 bis 90 cm Höhe beispielsweise werden auf das Hüftgelenk Kräfte
von einem mehrfachen des Körpergewichts ausgeübt und bei Sprüngen aus noch größerer Höhe vervielfachen sich diese Belastungsfaktoren
noch beträchtlich. Das Versagen des gesamten Hüftsystems kann in einem Zusammenbruch der Knochenstruktur, einem Aufbrechen des Zement.-:,
und einem Bruch des Oberschenkelabschnitts des Hüftgelenks bestehen.
Vor der Einführung der Verwendung von Zement im Hüftsystem wurden
viele verschiedene Formen für die Oberschenkelabschnittcverwendet.
Seitdem in derartigen Systemen Zement verwendet wird, verursachen die Oberschenkelabschnitte mit ihren scharfen Kanten Einschnitte
in den Zement, Brüche und andere Nachteile. Außerdem sind in den bekannten Abschnitten Vertiefungen oder hinterschnittene Teile vorgesehen,
die den Oberschenkelabschnitt nach dem Aushärten in sein'· ■
Sitz gegen Herausnehmen verriegeln, so daß es schv/ierig ist, die Prothese zu entfernen, falls aus irgendeinem Grund eine weitere O;>
ration zur Herausnahme und zum Ersatz einer eingesetzten Prothese erforderlich sein sollte.
Hüftgelenke der genannten Art sind beispielsweise in den US-Patenten
3.918 102, 3 965 490, 3 922 726, 3 863 273 und D-235 485 beschrieben.
Ein weiteres Gelenk ist unter der Bezeichnung "Charnley Total Hip" bekannt und weist einen Schaft auf, dessen posteriore. und anteriore
Oberflächen eben sind, der in seiner Anterior/Posterior-Richtung eine im wesentlichen gleichförmige Dicke aufweist und einen
Hals mit kreisrundem Querschnitt besitzt. Schließlich ist auch ein totales Hüftsystem,mit dem Warenzeichen "Protasul" bekannt.
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ORIGINAL INSPECTED
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Nachteile
durch ein verbessertes künstliches Hüftgelenk der eingangs genannten Art zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 vorgesehen.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 2 gekennzeichnet.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung des Schaftes werden die auf ihn ausgeübten Belastungen auf seine gesamte Länge verteilt.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Ausbildung des Schafts zur Folge,
daß einerseits beim Einsetzen der Prothese der Zement nach Art einer Keilwirkung in die Hohlräume und Spalten des Knochens gedrückt wird,
während andererseits eine leichte Entfernung des Schafts möglich ist, falls eine Korrektur vorgenommen werden muß. So ist einerseits eine
feste Unterstützung für den Schaft geschaffen, so daß dieser während des Gebrauchs gegen unerwünschte Bewegungen fest verriegelt ist,
während der Schaft andererseits nicht derart im Zement verriegelt ist, daß er nicht im Falle einer erforderlichen Korrektur wieder
herausgezogen werden kann. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß in der Medial/Lateral-Ebene, wo die Belastung bei gewichtsbelasteten
Bewegungen des Beins am größten ist, eine größere Materialmenge zur Verfügung steht.
Die Außenfläche des Schafts ist vorzugsweise glatt und mit abgerundeten
Kanten versehen, so daß keine Brüche oder Einschnitte im Zement möglich sind.
Zweckmäßig ist außerdem der Querschnitt des Halses in der Anterior/
Posterior-Dimension schmaler als in der Lateral/Medial-Dimension,
damit in der Lateral/Medial-Richtung, welche die größte Belastung aufnimmt, eine vergrößerte, in der Anterior/Posterior-Dimension dagegen
eine geringere Materialmenge vorgesehen ist, was eine größere Vorwärts- und Rückwärtsbewegung des Halses und daher des Beins des
Patienten ermöglicht.
Der Hüftabschnitt des erfindungsgemäßen Hüftgelenks weist vorzugsweise
einen im wesentlichen halbkugelförmigen Körper auf, dessen
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Innenfläche die Pfanne bildet und dessen Außenfläche derart von der
Innenfläche beabstandet ist, daß der Körper eine konstante Dicke aufweist.
Hierdurch ist ein geringerer Verschleiß des Hüftabschnitts im
Vergleich zu bekannten Hüftabschnitten gegeben, in deren Körper
Rillen eingeschnitten sind. Außerdem ist vorgesehen, daß der Hüftabschnitt den Kopf nicht überhängt , sondern im wesentlichen bündig mit
diesem ist, wodurch sich ein größerer Bewegungsspielraum für den Oberschenkelabschnitt relativ zum Hüftabschnitt ergibt.
Für verschiedene Größen des Oberschenkelabschnitts ist erfindungsgemäß eine Beziehung zwischen dem länglichen Hals und dem Winkel des
Halses derart vorgesehen, daß das Bein bzw. der Oberschenkel zwecks
besserer Gewichtsbelastbarkeit in einer geraden Lage unterhalb der
Hüfte gehalten ist.
Wätere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden
Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Vorderansicht des Oberschenkelabschnitts eines erfindungsgemäßen Hüftgelenks;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Oberschenkelabschnitt nach Fig. 1;
Fig. 3bis7 Schnitte längs der Linien TII-III bis VII-VII der
Fig. 1;
Fig. 8 einen Teilschnitt durch das erfindungsgemäße, in die Hüfte
bzw. den Oberschenkel eingepflanzte Hüftgelenk;
Fig. 9 die Seitenansicht des erfindungsgemäßen Hüftabschnitts;
Fig. 10 eine Draufsicht des Hüftabschnitts nach Fig. 9; Fig. 11 einen Schnitt längs der Linie XI-XI der Fig. 10; und
Fig. 12 bis 14 Vorderansichten von drei verschieden großen erfindungsgemäßen
Oberschenkelabschnitta* wobei die Beziehung
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zwischen verschiedenen Längen, Abständen und Winkeln ersichtlich sind.
Nach Fig. 8 enthält ein erfindungsgemäßes prothetisches Hüftgelenk
einen Oberschenkelabschnitt 13, der mittels Zement C in den Medullarkanal
M des Oberschenkels F eingesetzt wird, und einen Hüftabschnitt 15 zur Implantation in die Hüftgelenkpfanne A unter Verwendung von
Zement C.
Der Oberschenkelabschnitt 13 enthält einen Kopf 17, einen Hals 19,
einen Schaft 21 und eine an die Verbindungsstelle zwischen dem Hals 19 und dem Schaft 21 grenzende Schulter 23. Der Oberschenkelabschnitt
13 ist vorzugsweise aus einem Stück hergestellt und besteht aus einem
v/ie geeignet starren, biologisch verträglichen Material/Chrom-Kobalt
oder rostfreiem Stahl, wobei der Kopf 17 starr mit dem einen Ende des Halses 19 verbunden ist, dessen anderes Ende starr mit dem proximalen
Ende 25 des Schafts 21 verbunden ist. Die Schulter 23 ist an demjenigen Ende des Halses 19 vorgesehen, das an seine Berührungstelle
mit dem Schaft 21 grenzt.
Der Kopf 17 hat eine Außenfläche, dessen größerer Teil 29 kugelförmig
ausgebildet ist, damit der Kopf in die Pfanne 31 des Hüftabschnitts
15 paßt (Fig. 8). Der Kopf 17 ist längs eines Bodens 33 vorzugsweise eben, wobei der Boden 33 die Verbindungsstelle des
Kopfs 17 mit dem Hals 19 umgibt, und wobei an der Verbindungsstelle?
ein Radius 33' vorgesehen ist.
Der Querschnitt des Halses 19 ist elliptisch, wobei der schmalere
Teil bzw. der kürzere Durchmesser der Ellipse in der durch die Linie
A-P in der Anterior/Posterior-Richtung erstreckt ist, während der
breitere Teil bzw. der längere Durchmesser der Ellipse in der durch
die Linie L-M angedeuteten Lateral/Medial-Richtung verläuft. Dabei
ist zu beachten, daß die Ausdrücke "Anterior/Posterior" - und "Lateral/Medial" - Richtungen durch die Orientierung des eingepflanzten
Oberschenkelabschnitts 13 relativ zum Körper des Patienten festcelee'.
sind, d.h. es verläuft relativ zum Körper die Anterior/Posterior-Riclitung
von vorne nach hinten und die Lateral/Medial-Richtung seitwärts. Daraus folgt, daß der Schaft 21 in der Lateral/Medial-Richtung bzw.
-Ebene, wo die Belastungen am größten sind, mehr Metall aufweist,
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während gleichzeitig der Hals in der Anterior/Posterior-Richtung oder
-Ebene dünner ist, so daß geringere Störungen mit dem Hüftabschnitt
15 auftreten, wodurch sich ein größerer Spielraum für die Vorwärts-
und Rückwärtsbewegung des Oberschenkelabschnitts 13 und des Oberschenkels F ergibt. Weiterhin ist zu beachten, daß der Hals 19 in
dem dicht unter seiner Berührungsstelle mit dem Kopf 17 liegenden Bereich 37 schmaler ist und sich von dort nach außen hin bis zu seinem
Ende erweitert, wo die Schulter 23 an der Verbindungsstelle mit dem Schaft 21 vorgesehen ist. Die Schulter 23 überhängt das proximale
Ende 25 des Schafts 21 an der anterioren, posterioren und medialen
Seite, während die laterale Kante des Halses 19 im wesentlichen bündig
mit der lateralen Seite des proximalen Endes 25 des Schafts 21 abschließt.
Der Schaft 21 ist in der aus Fig. 1 ersichtlichen Vorderansicht gekrümmt
und in seinem proximalen Abschnitt 41 dicker als in dem geraden i distalen Abschnitt 43. In der Draufsicht gemäß Fig. 2 ist
der Schaft 21 im wesentlichen gerade.
Eines der wesentlichen Merkmale der Erfindung ist die Konfiguration
des Schafts 21. Der Schaft besitzt eine glatte, ununterbrochene Außenfläche 45 ohne Vertiefungen und ist vom proximalen Ende 25 in
Richtung des distalen Endes 47 sowohl in den Anterior/Posterior- als
auch in den Lateral/Medial-Dimensionen oder -Ebenen kontinuierlich
abgeschrägt. Somit ist der Querschnitt des Schafts 21 oval, wobei dna
Oval vom proximalen Ende 25 in Richtung des distalen Endes 47 zunehmend
kleiner wird, wie sich an den in Fig. 4 bis 7 dargestellten Schnitten des Schafts 21 erkennen läßt. Die größeren Durchmesser der
Ovale sind in der Lateral/Medial-Richtung (L-M), die kürzeren Durchmesser der Ovale dagegen längs der Anterior/Posterior-Richtung angeordnet.
Weiterhin sind die Ecken abgerundet und keine scharfen Kanten
vorgesehen, die in den Zement einschneiden und Brüche oder Schnitte im Zement hervorrufen könnten. Mit der beschriebenen besonderen
Konfiguration des Schafts 21 werden außerdem synergistische Ergebnisse erzielt, die aus der nachfolgenden Beschreibung der Anwendung
der HUftgelenkprothese 11 verständlich werden.
Es sind vorzugsweise wenigstens drei Größen des Oberschenkelabschnitts
13 vorgesehen, die so ausgebildet sind, daß sie einerseits
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— α —
anatomisch verträglich sind, daß andererseits jedoch eine minimale
Konzentration an Spannungen in den Oberschenkelabschnitten auftritt, verbunden mit einer verbesserten Verteilung der Gewichtsbelastung
und einem vergrößerten BewegungsSpielraum. Die Fig. 12 bis 14 zeigen,
wie die unterschiedlichen Größen vorzugsweise miteinander in Beziehung stehen. Dabei zeigt Fig. 12 einen Oberschenkelabschnitt mit
kleinem Hals, Fig. 13 einen Oberschenkelabschnitt mit einem mittelgroßen Hals und Fig. 14 einen Oberschenkelabschnitt mit einem längeren
Hals. Aus Gründen der Klarheit sind die Bezugszeichen der verschiedenen Teile des Oberschenkelabschnitts mit dem kurzen Hals mit einem
Strich-Index (z.B. 13') versehen, während die Bezugszeichen der den
mittelgroßen Hals bzw. den langen Hals aufweisenden Oberschenkelabschnitte mit einem Doppelstrich (z.B. 13'') bzw. mit einem Dreistrich
(z.B. 13MI) versehen sind. Aus Fig. 12 bis 14 ergibt sich, daß die
Abstände D1, D" und D*" zwischen den Linien L', L" und L"1 durcb
die Mittelpunkte der Köpfe 17', 17" und 17"' und parallel zu den
lateralen Kanten 44', 441? und 44' " der geraden Abschnitte 43',
43" und 43'" bei allen drei Größen gleich groß sind, und daß zur Schaffung unterschiedlicher Halsgrößen die Winkel S', S" und S'''
zwischen den Halsachsen N', N'' und N111 und den lateralen Kanten Vi1,
44'· und 44'·' der geraden Abschnitte 43', 43" und 43''' verschieden
groß sind. Die spezifischen Dimensionen der drei Größen sind bei Verwendung
eines 25mm-Kopfes wie folgt:
Halslänge*"
Oberschenkelabschnitt 13' 44,5 mm (1,75") Oberschenkelabschnitt 13" 50,8 mm (2,00")
Oberschenkelabschnitt 13"' 57,15 mm (2,25")
^gemessen vom oberen Ende des Kopfs bis zum Boden des Halses.
Auch andere Kopfgrößen können vorzugsweise vorgesehen sein, beispielsweise
eine Kopfgröße von 32 mm, zu denen unterschiedliche Halslängen gehören würden.
Der Hüftabschnitt 15 ist vorzugsweise aus Kunststoff, z.B. Polyäthylen
mit ultrahohem Molekulargewicht, in einem Stück hergestellt. Der
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Halswinkel | 0 |
135 | 0 |
144 | /7° |
149 |
Hüftabschnitt 15 enthält einen im wesentlichen halbkugelförmigen
Körper 55, dessen Innenfläche durch die Pfanne 31 festgelegt ist
und dessen Außenfläche 57 von der Pfanne 31 nach außen hin heabstandet
■ ist". -.Ein wichtiges Merkmal des Hüftabschnitts 15 besteht darin,
daß der Körper 55 von der Pfanne 31 bis zur Außenfläche 57 eine
konstante Dicke aufweist, so daß eine gleichförmige Verschleißdicke
bzw. ein Abschnitt vorgesehen ist, der keine dünnen Bereiche aufweist,
wie dies bei manchen bekannten Hüftabschnitten der Fall ist, in deren Außenflächen Rillen zur Aufnahme des Zements ausgebildet
sind, die sich in Richtung der Pfanne erstrecken und in diesen Bereichen
die Dicke des Körpers verringern, wozu auch noch Ringe zwischen diesen Rillen beitragen. Im Gegensatz hierzu weist der HHftabschnitt
15 keine Rillen in Form von in den Körper 55 eingearbeiteten Vertiefungen auf. Stattdessen ist eine VieIzal von Ringen 59
vorgesehen, die mit dem Körper 55 aus einem Stück bestehen, von der
Außenfläche 57 des Körpers' 55 nach außen ragen und zwecks Bildung
von Aufnahmerillen 61 für den Zement beabstandet sind.
Der Hüftabschnitt 15 weist außerdem eine Eingangsöffnung 63 auf, die
zur Pfanne 31 führt und von einem ringförmigen Abschnitt 65 um^ebon
ist, der mit dem Körper 55 aus einem Stück besteht und in einer ringförmigen Fläche 67 endet. In den Ringen 59 und in dem Abschnitt 65
sind Einkerbungen 69 vorgesehen, die mit Abstand rund um die Ringe
69 und den Abschnitt 65 angeordnet sind.
Bei der Implantation des künstlichen Hüftgelenks 11 werden die üblichen
chirurgischen Methoden zum Implantieren des Huftabschnitta 15
in der Hüftgelenkpfanne A und des Oberschenkelabschnitts 13 im Oberschenkel
F mittels Zement C angewendet. Bei Anwendung der.. Erf;indung
ergeben sich verschiedene synergistische Ergebnisse, insbesondere in Verbindung mit der Struktur und der Konfiguration der beiden Abschnitte.
Hierzu gehört u.a. die Keilwirkung bzw. das Nach-Außon-Treiben
des Zements in die Hohlräume des Knochens beim Einführen des Schafts 21 in den Medullarkanal M des Oberschenkels F aufgrund
der kontinuierlichen Abschrägung des Schafts 21 vom proximalen Ende
zum distalen Ende hin. Aufgrund dieser Keilwirkung ist der Schaft
außerdem nach dem Aushärten des Zements fest gegen Wackeln gesichert.
Außerdem ist eine gleichförmige Verteilung der Belastung längs der gesamten Länge des Schafts sichergestellt, während bei bekannten
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Abschnitten eine Konzentration der Belastungen in einem bestimmten
Bereich erfolgt, so daß die Beanspruchung in diesem Bereich so groß
ist, daß der Schaft sogar brechen kann. Dennoch ermöglicht die kontinuierliche
Abschrägung ein leichtes Entfernen des Schafts 21 zu einem späteren Zeitpunkt, wenn dies beispielsweise anläßlich einer
Korrektur erforderlich sein sollte. Aus der oben erwähnten Winkelbeziehung zwischen den Oberschenkelabschnitten mit zunehmend langen
Hälsen ergibt sich schließlich eine anatomische Verträglichkeit bei einer verbesserten Oberschenkelunterstützung. Weitere Vorteile
ergeben sich aus der obigen Beschreibung. '
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-JM-
Leerse ite
Claims (10)
- 2605305Patentanwalt Diplom-Physiker Reinfräed FrEiir. v.D-35OO Kassel Brüder-Grimm-Platz 4 Telefon (0561) 1 5335D 4805RICHARDS MANUFACTURING COMPANY, INC, Memphis, Tennessee, USAPatentansprüche(ii Künstliches Hüftgelenk, bestehend aus einem Hüftabschnitt mit einer Pfanne und einem Oberschenkelabschnitt mit einem bewegbar in der Pfanne gelagerten Kopf und einem in den Oberschenkel einzupflanzenden , ein proximales und ein distales Ende aufweisenden Schaft, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) eine ununterbrochene! Außenfläche besitzt, vom proximalen bis zum distalen Ende hin kontinuierlich abgeschrägt ist und zwischen dem Kopf (17) und seinem proximnlen Ende (25) einen an diesen beiden starr befestigten Hals (19) aufweist, ""■-"■'■■..
- 2. Künstliches Hüftgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (21) einen ovalen Querschnitt besitzt, wobei im eiiv,: pflanzten Zustand des Schafts (21) der größere Durchmesser in einer Medial/Läteral-Ebene und der kleinere Durchmesser in einer Anterior/ Posterior-Ebene angeordnet ist, und daß der Schaft (21) sowohl in der Medial/Lateral-Richtung als auch in der Anterior/Posterior-Richtung abgeschrägt ist.
- 3. Künstliches Hüftgelenk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Halses (19) in der Anterior/Posterior-Dimension schmaler als in der Medial/Läteral-Dimension ist.ORIGINAL INSPECTED 809833/0893
- 4. Künstliches Hüftgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Schafts (21) glatt und gerundet ist.
- 5. Künstliches Hüftgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hüftabschnitt (15) einen im wesentlichen halbkugelförmigen Körper (55) aufweist, dessen Innenfläche die Pfanne (31) bildet und dessen Außenfläche (57) derart von der Innenfläche beabstandet ist, daß der Körper (55) eine konstante Dicke aufweist, und daß an der Außenfläche (57) mit Abstand mehrere nach außen ragende Ringe (59) zur Bildung von Aufnahmerillen (61) für Zement (C) vorgesehen sind.
- 6. Künstliches Hüftgelenk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (17) an seinem mit dem Hals (19) verbundenen Ende im wesentlichen eben ist, daß im Hüftabschnitt (15) eine zur Pfanne (31) führende EingangsÖffnung (63) vorgesehen ist, die von einem ringförmigen, mit dem Körper (55) aus einem Stück bestehenden und in einer ringförmigen Fläche (67) endenden Abschnitt (65) up/jcben ist, und daß das ebene Ende (33) des Kopfs (17) in eine Stellung bewegbar ist, in der es im wesentlichen bündig mit der ringförmigen Fläche (67) angeordnet ist.
- 7. Künstliches Hüftgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals (19) an der Verbindungsteile mit dem proximalen Ende (25) des Schafts (21) eine Schulter (23) bildet.
- 8. Künstliches Hüftgelenk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeidnet, daß der Hüftabschnitt (15) aus Kunststoff besteht.
- 9. Hüftabschnitt für ein künstliches Hüftgelenk, gekennzeichnet durch wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 5 und 7.
- 10. Oberschenkelabschnitt für ein künstliches Hüftgelenk, gekennzeichnet durch wenigstens eines der Merkmale der Ansprüche 1 bis 4 und 6.EAD QRiQiNAL 809833/0 893
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