DE2636129A1 - Laderampen - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01D—CONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
- E01D15/00—Movable or portable bridges; Floating bridges
- E01D15/24—Bridges or similar structures, based on land or on a fixed structure and designed to give access to ships or other floating structures
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- Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum nicht starren Befestigen einer Laderampe an einem Schiff. Allgemein betrifft
die- Erfindung Laderampen für Schiffe.
Bei vielen Ro-Ro-Frachtern, die auch als Trailer-Schiffe oder
Roll-On-RöH-Off-Schiffe bezeichnet werden, wird eine Laderampe
mit einer Vorrichtung am Schiff befestigt, wie sie bei-,spielsweise
in der US-PS 3 735 440 beschrieben ist. Daher sind
viele Schiffe bereits mit den in dieser Patentschrift dargestellten Schiffsbeschlägen ausgerüstet. Der Nachteil dieser
Befestigungsvorrichtung besteht darin, dass sie einen recht aufwendigen und komplizierten Aufbau mit vielen Teilen aufweist
und ein beträchtliches Gewicht (beispielsweise 7,5 Tonnen) besitzt. An der Rampen-Befestigungsvorrichtung tritt auch eine
starke mechanische Belastung auf, wenn sich das Schiff bezüglich der Pier bewegt, beispielsweise auf Grund des Tidenhubs,
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einer Strom- oder Windversetzung, oder dann, wenn sich, der
Tiefgang des Schiffes und der Trim ändert, und wenn die Relativbewegung des Schiffs zur Pier ein bestimmtes, vorgegebenes
Mass überschreitet.
Der Erfindung liegt daher unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Rampenbefestigungsvorrichtung zu schaffen, mit der die
Rampe am Schiff befestigt werden kann, und die eine Bewegung des Schiffs bezüglich der Pier in hohem Masse ermöglicht, ohne
dass an der Rampe oder am Befestigungssystem grössere mechanische
Belastungen auftreten. Gleichzeitig soll eine solche Rampenbefestigungseinrichtung mit der bereits auf vielen
Schiffen vorhandenen Ausrüstung kompatibel sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in den Ansprüchen
Λ und 5 angegebenen Vorrichtungen gelöst.
Bei der erfindungsgemässen Vorrichtung zur nicht starren Befestigung
einer Laderampe an einem Schiff ist das schiffsseitige Ende auf jeder Längsseite schwenkbar mit einem Hebelarm verbunden.
An den Hebelarmen ist jeweils am schiffsseitigen Ende eine Einrichtung vorgesehen, über die ein Teil des Gewichts
der Laderampe auf dem Schiff, insbesondere auf Deckhöhe des Schiffes aufliegt. Weiterhin besitzen die Hebelarme jeweils
Einrichtungen am pierseitigen Ende, über die ein Teil des Gewichts
der Laderampe an einem sich über dem Hebelarm befindlichen Schiffsaufbau hängt. Die Anordnung erlaubt dem Schiff
bezüglich der Pier eine relativ grosse Bewegung, ohne dass auf die Befestigungseinrichtung eine zu grosse mechanische
Beanspruchung ausgeübt wird. Die Rampenbefestigungsvorrichtung ist auch mit dem bereits auf vielen Schiffen vorhandenen Ausrüstungen
kompatibel und zusammen mit diesen verwendbar.
Es wird also erfindungsgemäss eine Befestigungsvorrichtung für
eine Laderampe an einem Schiff geschaffen, die eine relativ grosse Bewegungsfreiheit des Schiffs bezüglich der Pier ermöglicht.
Das am Schiff befestigte Ende der Laderampe weist
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auf beiden Längsseiten der Rampe befestigte Hebelarme auf. An dem Ende des Hebelarmes, das direkt auf dem Schiffdeck aufliegt,
ist ein Fuss vorgesehen. Das andere Ende der Hebelarme hängt jeweils über ein Tau an einem überhängenden Schiffsaufbau.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert.Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, die die GesamtanOrdnung eines er-
•-findungsgemässen Ausführungsbeispieles wiedergibt,
Fig. 2 eine Seitenansicht im Ausschnitt, die das schiffsseitige
Ende der Laderampe und den an der Laderampe befestigten
Hebelarm darstellt,
Fig. 3 ein Teilquerschnitt mit weiteren Einzelheiten des schiffsseitigen Endes der Laderampe und des Hebelarms
Fig. 3 ein Teilquerschnitt mit weiteren Einzelheiten des schiffsseitigen Endes der Laderampe und des Hebelarms
und
Fig. 4- in Aufsicht den Fuss des Hebelarms, sowie das Auflager auf dem Schiffsdeck, auf dem der Fuss des Hebelarms aufliegt.
Fig. 4- in Aufsicht den Fuss des Hebelarms, sowie das Auflager auf dem Schiffsdeck, auf dem der Fuss des Hebelarms aufliegt.
In Fig. 1 ist die Seitenansicht der gesamten Anordnung einer erfindungsgemässen Ausführungsform zur Befestigung einer Lade-
—rampe an einem Schiff dargestellt. Die Laderampe 10 weist
an jeder Seite der Rampe einen Strebenaufbau 12 auf, der dazu beiträgt, das auf der Rampe liegende Gewicht zu tragen. Die
-Sampe weist auch Auflageräder 14 auf, mit denen die Rampe auf
dem Pier oder dem Kai aufliegt, wenn sie vom Schiff 16 herab- * gelassen wird. Die Rampe 10 ist über zwei jeweils an einer
-Seite der Rampe 10 angebrachte Hebelarme 13 am Schiff 16 befestigt.
Jeder Hebelarm 18 ist über zwei Schäkel mit der Rampe •Ί0 drehbar verbunden, wie dies in Fig. 1 und noch klarer in
Fig. 2 dargestellt ist. Am schiffsseitigen Ende 20 der Hebelarme 18 befindet sich jeweils ein Fuss 21, der auf dem Ladedeck
22 des Schiffes liegt. Das pierseitige Ende 24 der Hebelarme
18 hängt jeweils an einer Trosse 26, welches mit den Aufbauten bzw. den Ladegeschirren auf dem Schiff verbunden ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Länge des
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Hebelarmabschnittes zwischen dem Fuss 21 und dem Befestigungspunkt der Rampe etwa gleich der Länge des Hebelarmabschnittes
zwischen dem Befestigungspunkt des Kabels 26 und dem Befestigungspunkt
der Rampe. Bei dieser Ausbildung wird etwa ein Achtel des Rampengewichtes von jeweils einem Fuss 21 und
ein Achtel von jeweils einem Tau . 26 gehalten. Bei anderen Ausführungsbeispielen können die Hebelarmabschnitte auch anders
gewählt werden, so dass die Füsse 21 und die Kabel 26 mehr oder weniger Gewicht tragen oder halten. Fig. 1 zeigt weiterhin ein
Tauwerk- und Blockwerk-System 28 und 30, das in der Seemannssprache auch mit Talje bezeichnet wird. Auf jeder Seite der
Laderampe 10 befinden sich jeweils zwei dieser Taljen 28 und Diese Taljen stellen auf vielen Schiffen Standardausrüstungen
dar und werden zur Befestigung und Aufhängung der Rampe 10 am Schiff 16 verwendet. Beispielsweise wird die Talje 28 dazu
verwendet, die Rampe vom Schiff 16 wegzuziehen und die Talje 30 wird dazu verwendet, die Rampe zum Schiff hinzuziehen. Diese
beiden Taljen können auch gleichzeitig betätigt werden, um die Rampe hoch zu ziehen oder zu senken. Fig. 1 zeigt auch
ein Tau 32, das von der Rampe zum Hebelarm läuft.Wenn die Rampe
am Schiff befestigt wird oder vom Schiff gelöst wird, verhindert dieses Tau, dass der Hebelarm im Uhrzeigersinn über eine vorgegebene
Lage, die durch die Länge des Taues 32 festgelegt ist, hinausschwingt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Fig. 1
zeigt auch eine von zwei Stützen 34-, die unterhalb und auf jeder
Seite jedes Hebelarmes 18 angeordnet sind. Diese Stützen sind in den Fig. 2 und 3 deutlicher und grosser dargestellt und dafür
vorgesehen, wenn ein Tau 26 bricht. Wenn ein Tau 26 brechen sollte, könnte der Hebelarm - wie in Fig. 1 dargestellt ist im
Gegenuhrzeigersinn schwenken, bis der Hebelarm auf den Stützen 34- zu liegen kommt, so dass die Rampe 10 dann schiffsseitig
nur von den Füssen 21 getragen wird.
In Fig. 2 sind weitere Einzelheiten der schiffsseitigen Endes
der Laderampe und des Hebelarmes dargestellt. Die Rampe weist mehrere I-förmige Querträger 36 bzw. Doppel-T-Querträger auf,
die strichliniert dargestellt sind. Die Rampe weist weiterhin
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ORIGINAL
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einen Doppel-T-Träger 38 auf, der jeweils an einer Seite der
Rampe angeordnet ist. Pig. 3 stellt einen teilweisen Querschnitt von Fig. 2 dar und gibt den Doppel-T-Träger 38 vollständiger
wieder. Zwei einander identische Platten 4-0 sind auf jeder
Seite des Doppel-T-Trägers 38 verschweisst, wie dies in Fig.
und 3 dargestellt ist. Diese Platten dienen mehreren Zwecken. An den Verbindungspunkten 42 ist der Strebenaufbau 12 an beiden
Platten angeschweisst. Die Platten bilden weiterhin die Stütze 34, für den Fall, dass ein Tau 26 brechen sollte. An jeder
Platte 40 sind mehrere Rippen 43 zur zusätzlichen Verstärkung
und .eine obere Rippe 44 angeschweisst, wobei auf der oberen Rippe 44 der Hebelarm 18 bei einem Bruch des Taues 26 aufliegt.
Die Platten bilden auch eine Halterung für einen Bolzen 45,
der sich zwischen den beiden gegenüberliegenden Löchern in den beiden benachbarten Platten 40 erstreckt. Der Doppel-T-Träger
38 ist am Ende ausgeschnitten, wie dies durch die strichlinierte Linie 46 dargestellt ist, so dass der Bolzen 45 und der Schäkel
48 zwischen die nebeneinanderliegenden Platten 40 gebracht werden können. Der Bolzen 45 liegt mit seiner Oberseite an einem
Ende des Doppel-T-Querträgers 36 an und wird am anderen Ende
durch ein Bolzenhalteteil 50 in seiner Lage festgelegt, wobei der Bolzenhalteteil 50 mit der Aussenplatte 40 verbolzt oder
-v-erschraubt ist. Am Schäkel 48 ist ein zweiter Schäkel 51 in
der dargestellten Weise befestigt. Am zweiten Schäkel 51 ist
der Hebelarm 18 mit einem Bolzen befestigt, der durch den -Schäkel 51 und ein Loch auf der Unterseite des Hebelarmes an
der Stelle 52 hindurchgeht.' Die beiden Verbindungschäkel 48
* und 51 ergeben eine drehbare Verbindung zwischen der Rampe und
■dem Hebelarm.
MIe am besten aus Fig. 2 zu ersehen ist, befinden sich normalerweise
am schiffsseitigen Ende beweglich angebrachte Übergangslaschen, die den kleinen Zwischenraum zwischen dem Rampenende
und dem Schiffsdeck überbrücken.
Der in Fig. 2 und 3 in Einzelheiten dargestellte Hebelarm 18
besitzt eine Hauptplatte 54 und daran zur Verstärkung ange-
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schweisste Rippenabschnitte 56. Die Hauptplatte 54 erstreckt
sieb, nach, unten und bildet einen dreieckigen Abschnitt 58, in
dem an der Stelle 52 ein erstes Loch und an der Stelle 54 ein
zweites Loch ausgebildet ist. Am zweiten Loch ist ein Haltetau oder ein Stropp 32 befestigt. Wie aus Fig. 3 deutlich zu ersehen
ist, liegt der dreieckige Abschnitt 58 zwischen den beiden
Platten40, so dass auf diese Weise verhindert wird, dass sich der Hebelarm 18 bezüglich des Rampenaufbaus zu sehr dreht. An
den Stellen 60 und 62 sind im Hebelarm weiterhin Löcher ausgebildet, an denen Schäkel 70 und 69 befestigt sind, die über
Haken mit der Talje 28 bzw. mit der Haupt-Tragtrosse 26 verbunden sind. Die Löcher 52, 54·ι 60 und 62 können durch zusätzliche
Versteifungen auf jeder Seite der Hauptplatte verstärkt werden, wie dies in Fig. 3 für das Loch 62 deutlich dargestellt
ist.
Der Fuss 21 des Hebelarms ist in den Fig. 2 und 4 im einzelnen dargestellt. Er besitzt eine Grundplatte 64, die in der dargestellten
Weise abgeschrägt und abgerundet ist, so dass der Fuss auf einer Fussauflage 66 in einem gewissen Masse beweglich
ist. Die Fussauflage 66 kann auf dem Schiffsdeck aufgeschweisst
sein. Um die Auflageplatte 66 herum kann ein Rand 68 vorgesehen sein, der verhindert, dass die Grundplatte 64- von der Auflagenplatte
66 abgleitet. Die oberen Innenkanten eines oder mehrerer Ränder 68 kann oder können abgeschrägt sein (was nicht dargestellt
ist), um das Aufsetzen der Grundplatte 64- innerhalb des Randes 68 beim anfänglichen Anbringen der Rampe auf dem Schiff
zu erleichtern. Die Fussauflageplatte 66 und die Ränder 68 können teilweise aus Beschlagen bestehen, die vom vornherein
schon auf einigen Schiffen angebracht sind, um eine Laderampe in der in der US-PS 3 735 440 beschriebenen Weise auf dem Schiff
zu befestigen. Dann ist es nur noch erforderlich, zwei weitere Ränder an. diesen Beschlagen anzubringen, um die in Fig. 4 dargestellte
Anordnung zu erhalten.
Der zuvor beschriebene Aufbau liefert ein Rampenbefestigungssystem,
mit dem die Rampe derart am Schiff befestigt werden kann,
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dass sich das Schiff relativ zur Pier etwas bewegen kann, ohne
dass an der Rampe Spannungen oder Belastungen auftreten. Wenn sich das Schiff auf Grund von Tideneinflüssen, von Änderungen
des Tiefgangs oder der Trimlage bezüglich der Pier hebt und -senkt, kann sich die Rampe 10 bezüglich des Schiffes 16 leicht
drehen, und zwar auf Grund der lagemässigen Verärcerungsmöglichkeit
des Pusses 21 auf der einen Seite des Hebelarms und der Trossenhalterung 26 auf der anderen Seite des Hebelarms. Und
auch dann, wenn das Schiff seine Lage durch Stromversetzung -und Winde an der Pier ändert, kann die Rampe ihre Winkellage
bezüglich des Schiffes ändern, ohne dass an der Rampe starke Kräfte auftreten, und zwar dadurch,dass die Hebelarme 18 nicht
starr mit der Rampe 10 und auch die Hebelarme auf Grund der Taue 26 nicht starr mit dem Schiff verbunden sind, und auch
weil sich die Püsse 21 auf den Pussauflageplatten 66 bewegen können.
Wie in Pig. 1 dargestellt ist, ist die Befestigungsanordnung in ihrer Gesamtheit so ausgebildet, dass sich die Taue in
vertikaler Lage befinden, wenn die Rampe bezüglich des Schiffes in ihrer Mittellage liegt. Infolgedessen bleibt das Tau nicht
vertikal, wenn sich die Rampe aus der Mittellage herausdreht -und die nicht vertikale Lage des Taues führt dazu, dass die
Rampe in die Mittellage zurückgezogen wird.
—Das Rampenbefestigungssystem gemäss der vorliegenden Erfindung
kann dazu verwendet werden, eine Rampe an verschiedenen Stellen auf einem Schiff, beispielsweise auf dem Hauptdeck oder dem
zweiten Deck, entweder am Vorschiff, m-it schiffe oder achterlich zu befestigen.
Die vorliegende Erfindung wurde anhand eines Ausführungsbeispieles
beschrieben. Dem Fachmann sind selbstverständlich viele Ausbildungen und Abwandlungen möglich, ohne dass dadurch der
Erfindungsgedanke verlassen werden würde.
7 D 9 ;i f) 1J /0769
Claims (1)
- PatentansprücheVorrichtung zum nicht starren Befestigen einer Laderampe
an einem Schiff, gekennzeichnet durch eine Laderampe (10), deren schiffsseitiges Ende am Schiff (16) befestigt werden soll, einen ersten und einen zweiten Hebelarm (18), die an gegenüberliegenden Seiten des schiffsseitigen Endes der Laderampe (10) schwenkbar befestigt sind, wobei jeder Hebelram (18) mit der Laderampe (10) an einer Stelle zwischen dem schiffsseitigen und dem pierseitigen
Ende des Hebelarms (18) schwenkbar verbunden ist, das
schiffsseitige Ende der Hebelarme (18) jeweils Einrichtungen (21) aufweist, die einen Teil des Gewichts der Laderampe
(10) auf dem Schiff (16) im wesentlichen auf Deckhöhe des Schiffs (16) tragen und das pierseitige Ende der Hebelarme (18) jeweils Einrichtungen (26, 62, 69; 28, 60, 70) besitzt, über die ein Teil des Gewichts der Laderampe (10) an einer über dem pierseitigen Ende des' jeweiligen Hebelarms (18)
befindlichen Stelle auf dem Schiff (16) hängt, wenn die Laderampe (10) am Schiff (16) befestigt ist.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das schiffseitige Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) einen Fuss (21) aufweist, der auf dem Ladedeck (22) des Schiffs (16) aufliegt.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das pierseitige Ende des jeweiligen Hebelarms (18)
Einrichtungen (62, 69) aufweist, über die das pierseitige Ende des Hebelarms (18) an einem Tau (26) hängt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (18) jeweils mit der Laderampe (10) über wenigstens einen Schäkel (4β, 51) drehbar verbunden sind.7 0 9 H 09/0769L. '-' ■-/ 'νί Ι Λ. C?5. Vorrichtung zum nicht starren Befestigen einer Laderampe an einem Schiff, gekennzeichnet durch ein Schiff (16) mit einem Deck (22), auf das Fracht geladen bzw. von dem Fracht gelöscht werden soll, eine Laderampe (10), deren schiffseitiges Ende am Schiff (16) befestigt werden soll, einen ersten und einen zweiten Hebelarm (18), die an gegenüberliegenden Seiten des schiffsseitigen Endes der Laderampe (10) schwenkbar befestigt sind, wobei die Hebelarme (18) jeweils an einer Stelle zwischen dem schiffsseitigen und dem pierseitigen Ende des Hebelarmes (18) mit der Laderampe (10) schwenkbar verbunden sind, das Schiff (16) Einrichtungen (66), auf denen das schiffsseitige Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) im wesentlichen auf Deck-• höhe des Schiffes (16) aufliegt, und weiterhin Einrichtungen (26, 28) umfasst, über die das pierseitige Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) an einer über dem pierseitigen Ende des Hebelarmes (18) befindlichen Stelle hängt, wenn die Laderampe (10) am Schiff (16) befestigt ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (26, 28), an denen das pierseitige Ende—des jeweiligen Hebelarms (18) hängt, ein Tau (26) umfasst, das vom Schiff (16) zum pierseitigen Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) läuft.7· Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (26, 28), an denen das pierseitige Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) hängt, Anordnungen (28) umfasst, mit denen das Tau (26) in einer im wesentlichen senkrechten Lage gehalten wird, wenn die Rampe (10) bezüglich des Schiffes (16) in ihrer Mittellage liegt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, dass das schiffsseitige Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) einen Fuss (21) aufweist, der auf dem ' Ladedeck (22) des Schiffes (16) aufliegt.7 0 9 8 ü 9 / 0 7 6 99. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (66) auf dem Schiff (16), auf dem das schiffsseitige Ende des jeweiligen Hebelarmes (18) aufliegt, eine Auflagefläche auf dem Schiffsdeck (22) für das jeweilige schiffsseitige Ende des Hebelarmes (18) besitzt, wobei um diese Auflagefläche herum ein erhabener Rand (68) vorgesehen ist, damit das schiffsseitige Ende des Hebelarmes (18) nicht von der Auflagefläche abgleitet.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9i dadurch gekennzeichnet, dass die Laderampe (10) einen sich unterhalb . des jeweiligen Hebelarmes (18) befindenden, nach oben ragenden Trägeraufbau (34) aufweist, um den Hebelarm (18) dann aufzufangen, wenn die Einrichtungen (26, 28), an denen das pierseitige Ende des jeweiligen Hebelarms (18) hängt, - brechen sollte.709 8 09/0769λλLeerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/603,884 US3971090A (en) | 1975-08-11 | 1975-08-11 | Loading ramp securing system |
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