DE2635981A1 - Dosiervorrichtung fuer schuettgut - Google Patents

Dosiervorrichtung fuer schuettgut

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DE2635981A1
DE2635981A1 DE19762635981 DE2635981A DE2635981A1 DE 2635981 A1 DE2635981 A1 DE 2635981A1 DE 19762635981 DE19762635981 DE 19762635981 DE 2635981 A DE2635981 A DE 2635981A DE 2635981 A1 DE2635981 A1 DE 2635981A1
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DE
Germany
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conveyor belt
sliding plates
side walls
support rollers
belt
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762635981
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English (en)
Inventor
Manfred Loerner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GASUS ENGINEERING GmbH
Original Assignee
GASUS ENGINEERING GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/20Means incorporated in, or attached to, framework or housings for guiding load-carriers, traction elements or loads supported on moving surfaces
    • B65G21/2045Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface
    • B65G21/2063Mechanical means for guiding or retaining the load on the load-carrying surface comprising elements not movable in the direction of load-transport
    • B65G21/2072Laterial guidance means
    • B65G21/2081Laterial guidance means for bulk material, e.g. skirts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/60Arrangements for supporting or guiding belts, e.g. by fluid jets
    • B65G15/62Guides for sliding belts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/04Bulk

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • 3ES CHREIBUNG
  • zu der Patentanmeldung betreffend Dosiervorrichtung für Schüttgut Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für Schüttgut mit einem auf in Förderrichtung im Abstand aufeinanderfolgend angeordneten Tragelementen, insbesondere Tragrollen, laufenden Fördergurt und mit mindestens einer längs des Fördergurtes oberhalb desselben angeordneten Seitenwand.
  • Dosiervorrichtungen dieser Art sind bekannt. Sie werden in-der Bauindustrie zum genauen kontinuierlichen Mischen von Schüttgut beispielsweise'bei der Betonherstellung verwendet. Im allgemeinen werden mehrere solcher Dosiervorrichtungen nebeneinander neben einem Sammelband angeordnet und die jeweiligen Mischbestandteile werden über die einzelnen Dosiervorrichtungen in der gewünschten Menge fortlaufend zugeführt. Der Fördergurt läuft bei den bekannten Dosiervorrichtungen dieser Art über mehrere in Förderrichtung parallel im Abstand voneinander angeordnete Tragrollen oder Gleitbleche und wird am vorderen und hinteren Ende über Umlenkrollen geführt. Um ein seitliches Herabfallen des Schüttgutes zu vermeiden, sind oberhalb des Fördergurtes in einem je nach Schüttgut vorbestimmten Abstand meist senkrecht zur Fördergurt-Oberfläche stehende Seitenwände vorgesehen, die sich in Förderrichtung von der Aufgabestelle bis zum Abgabeende erstrecken und zwischen denen somit das Schüttgut auf der gesamten Förderstrecke geführt ist. Die Länge der den Fördergurt tragenden Tragrollen bzw. Gleitbleche ist bei den bekannten Vorrichtungen grösser als die Gurtbreite gewählt und diese Tragelemente erstrecken sich deshalb auch unterhalb der Seitenwände. Wegen der im Abstand voneinander angeordneten Tragelemente (Tragrollen oder Gleitbleche) kann der Fördergurt zwischen diesen Elementen mehr oder weniger stark durchhängen und es entstehen dadurch zwischen der Unterkante jeder.Seitenwand und der Oberfläche des Traggurtes in Förderrichtung aufeinanderfolgende unterschiedliche Abstände, d.h. zwischen der Unterkante der Seitenwand und den unmittelbar darunter liegenden <fragelementen ist der Abstand zwischen Seitenwandunterkante und Gurtoberfläche konstant und relativ klein, dazwischen ist dieser Abstand aber wegen des durchhängenden Gurtes relativ gross. Es hat sich-nun in der Praxis gezeigt, dass das Schüttgut in diesen Spalt zwischen Seitenwand und Gurtoberfläche wandert, und zwar kann in den Durchhängebereichen des Gurtes mehr Fördergut in den dort grösseren Spalt gelangen als in den Tragrollenbereichen. Nachdem aber auf jeden Durchhängebereich des Gurtes immer ein engerer Spaltbereich einer darauffolgenden Tragrolle folgt, wird hier die in den Spalt eingedrungene Fördergutmenge gedrückt und es entsteht dadurch eine starke Abnutzung zwischen Fördergurt und Seitenwand.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Dosiervorrichtung der eingangs erwähnten Art so weiterzubilden und zu verbessern, dass der Verschleiss der zusammenwirkenden Vorrichtungsteile wesentlich herabgesetzt wird.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Dosiervorrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Bei der erfindungsgemässen Dosiervorrichtung wird der Fördergurt im Bereich unterhalb der Seitenwände durch ein durchgehendes Gleitblech unterstützt und es kann deshalb nicht mehr der oben geschilderte Nachteil hervorgerufen durch die aufeinanderfolgenden unterschiedlichen Abstände zwischen Gurtoberfläche und Unterkante der Seitenwände eintreten. Damit wird der oben geschilderte ungleichmässige Verschleiss an den Seitenwänden und den darunter liegenden Gurtbereichen vermieden und eine erfindungsgemässe Dosiervorrichtung besitzt deshalb eine wesentlich längere Lebensdauer. Sie ist auch nicht so störanfällig wie bekannte Konstruktionen. Nachdem der mittlere Hauptteil des Fördergurtes nach wie vor in bekannter Weise durch Tragrollen unterstützt ist und nur die relativ schmalen Randbereiche des Gurtes unterhalb der Seitenwände durch durchgehende Gleitflächen unterstützt sind, ist auch die Abnutzung der Unterseite des Gurtes minimal.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Dosiervorrichtung D Fig. 2 zeigt den zugehörigen Querschnitt Nach Fig. 1 besteht die erfindungsgemässe Dosiervorrichtung aus einem endlosen Fördergurt 1, der über angetriebene Umlenkrollen 2 und 3 geführt ist. Auf der Oberfläche des oberen Trums des Fördergurtes sind zwei Seitenwände 4 und 5 angeordnet, die in dem gezeigten Beispiel senkrecht zur Gurtoberfläche stehen.
  • gegebenenfalls aber auch unter einem Winkel gegenüber dieser geneigt sein können. Das in Richtung, des, eingzeichneten Förderpfeiles zu fördernde Schüttgut wird im Bereich des geschlossenen Endes dieser beiden Seitenwände 4 und 5 zugeführt und auf seinem Förderweg durch die Seitenwände geführt. Der Fördergurt 1 wird in seinem Mittelbereich in Förderrichtung durch Tragelemente 6 unterstützt, in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch Tragrollen, an deren Stelle jedoch auch bekannte Gleitbleche oder dergl. verwendet werden können. Diese Tragrollen 6 sind in bekannter Weise parallel im Abstand in Förderrichtung nebeneinander angeordnet, ihre Länge ist jedoch erfindungsgemäss kürzer gewählt als die Breite des Gurtes 1, so dass über diese Tragrollen 6 nur der Mittelbereich des Traggurtes unterstützt wird. Neben diesen Tragrollen 6 sind auf der ganzen Förderlänge Gleitbleche 7 und 8 vorgesehen, die bis unterhalb der Seitenwände 4 und 5 reichen und sich durchgehend von der hintersten Umlenkrolle 2 bis zur vordersten Umlenkrolle 3 erstrecken. Aus Fig. 2 ergibt sich, dass die Oberflächen dieser beiden Gleitbleche 7 und 8 im wesentlichen mit der Ebene fluchten, die durch die Umfangs flächen der aufeinanderfolgenden Tragrollen 6 gebildet ist, so dass der Fördergurt auf seiner ganzen Breite in gleicher Höhe abgestützt ist. Der Abstand zwischen der Unterkante der Seitenwände 4 und 5 und der Oberseite des Fördergurtes 1 ist damit längs des gesamten Förderweges exakt bestimmt durch das darunter liegende durchgehende Gleitblech 7 bzw. 8.
  • Der Abstand zwischen Fördergurt und Seitenwänden richtet sich nach dem jeweiligen Schüttgut und ist daher vorzugsweise einstellbar. Ausserdem werden die Seitenwände 4 und 5 vorzugsweise gegenüber den Gleitblechen 7 und 8 so eingestellt, dass der Abstand zwischen Seitenwand und Gurt am Aufgabeende (nahe der Umlenkrolle 2) kleiner ist als am Ausgabeende im Bereich der Umlenkrolle 3, dieser Spalt also in Förderrichtung nach vorne unter einem geringen Winkel zunimmt. Damit kann das zwischen Seitenwand und Gurt eindringende Material durch den Umlaufgurt frei nach aussen gefördert werden und der Verschleiss kann hierdurch auf ein Minimum gehalten werden.
  • Die Tragrollen 6 sind in ihrer Länge kürzer gewählt als der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 4 und 5, so dass mit Sicherheit der Gurt unterhalb der Seitenwände auf den seitlichen Gleitblechen 7 und 8 geführt ist. Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich, wenn die Gleitbleche 7 und 8 im Sinne des Ausführungsbeispieles unmittelbar zur Unterstützung der Tragrillen 6 und gegebenenfalls auch der Umlenkrollen 2 und 3 ausgenutzt werden. Es genügt in diesem Fall, im Sinne der Zeichnungen die Gleitbleche 7 und 8 kastenartig zu biegen und so die Führungsflächen für die dazwischen anzuordnenden Tragrollen 6 bzw.
  • Umlenkrollen 2 und 3 zu schaffen.
  • Zwischen den Umlenkrollen und den Enden der Gleitbleche muss natürlich ein bestimmter Abstand verbleiben, damit die Umlenkrollen die für die Gurtspannung erforderliche Längsverschiebung ausführen können. Die Seitenwände 4 und 5 müssen nicht unbedingt im Sinne des gezeigten Ausführungsbeispieles bis zum Abgabeende (Umlenkrolle 3) geführt sein, sie können sich bei Bedarf gegebenenfalls auch nur über einen Teil der Gesamtlänge des Förderbandes erstrecken. Trotzdem können auch in diesem Fall die Gleitbleche 7 und 8 die gesamte Gurtlänge unterstützen, was aus konstruktiven Gründen vorteilhaft ist.
  • Patentansprüche L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche Dosiervorrichtung für Schüttgut mit einem auf in Förderrichtung im Abstand aufeinanderfolgend angeordneten Tragelementen, insbesondere Tragrollen, laufenden Fördergurt und mit mindestens einer längs des Fördergurtes oberhalbdesselben angeordneten Seitenwand, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass unterhalb der Seitenwand (4, 5) ein den Fördergurt (1) abstützendes durchgehendes Gleitblech (7, 8) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit zu beiden Längsseiten des Fördergurtes angeordneten Seitenwänden, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n et, dass unter jeder der beiden Seitenwände (4, 5) neben den Tragelementen (6) ein. durchgehendes Gleitblech angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, dass die Länge der Tragelemente (6) kürzer als der Abstand der beiden Seitenwände (4, 5) gewählt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die den Gurtrandbereich abstützenden durchgehenden Gleitbleche (7, 8) neben den Tragelementen (7) in gleicher Höhe wie diese angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gleitbleche (7, 8) auf der ganzen Länge des Fördergurtes (1) zwischen seinen beiden Umlenkrollen (2, 3) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Abstand zwischen den Gleitblechen (7, 8) und der Unterkante der darüber angeordneten Seitenwände (4, 5) einstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass der Abstand zwischen den Gleitblechen (7, 8) und der Unterkante der darüber angeordneten Seitenwände (4, 5) in Förderrichtung zunehmend grösser eingestellt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Gleitbleche (7, 8) als Tragkonstruktion für die dazwischen angeordneten Tragelemente (6) und/oder für die Umlenkrollen (2, 3) des Fördergurtes (1) ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3409160A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Helmut 5162 Niederzier Geppert Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
WO1985004153A1 (en) * 1984-03-13 1985-09-26 Helmut Geppert Unit for protecting the openings at the inlet or outlet of a transport plant in conveyor belts

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DE3409160A1 (de) * 1984-03-13 1985-09-26 Helmut 5162 Niederzier Geppert Rahmen fuer bandfoerdervorrichtungen
WO1985004153A1 (en) * 1984-03-13 1985-09-26 Helmut Geppert Unit for protecting the openings at the inlet or outlet of a transport plant in conveyor belts
EP0156207A1 (de) * 1984-03-13 1985-10-02 Geppert, Helmut, Dipl.-Ing. Vorrichtung zur Sicherung von fördermittelein- oder -auslauf-seitigen Öffnungen bei Bandförderern

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