DE2635828B1 - Rollgangsrolle mit einzelantrieb durch einen getriebemotor - Google Patents

Rollgangsrolle mit einzelantrieb durch einen getriebemotor

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DE2635828B1
DE2635828B1 DE19762635828 DE2635828A DE2635828B1 DE 2635828 B1 DE2635828 B1 DE 2635828B1 DE 19762635828 DE19762635828 DE 19762635828 DE 2635828 A DE2635828 A DE 2635828A DE 2635828 B1 DE2635828 B1 DE 2635828B1
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Holz Peter
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BAUER EBERHARD GmbH
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BAUER EBERHARD GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G13/00Roller-ways
    • B65G13/02Roller-ways having driven rollers
    • B65G13/06Roller driving means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen Getriebemotor, bei der der Rollenkörper mittels zweier endseitiger Rollenzapfen in zwei Lagergehäusen drehbar gelagert ist, die drehfest und sonst lose in entsprechende Taschen eines Rollgangsrahmens einlegbar ausgebildet sind und die Arbeitswelle des Getriebemotors mit einem der Rollenzapfen gekuppelt ist.
Bei einem in der Praxis bekannten Antrieb ist die Anordnung derart getroffen, daß die Arbeitswelle des Getriebemotors mit dem Rollenzapfen der zugeordneten Rollgangsrolle über ein elastisches Kupplungsglied gekuppelt ist, während der Getriebemotor selbst auf einer eigenen Konsole sitzt, die ihrerseits an dem Rollgangsrahmen oder auf einem eigenen Fundament befestigt ist. Eine solche Konsole für jeden Getriebemotor der einzelnen Rollgangsrollen ist teuer und aufwendig; außerdem ist die axiale Baulänge des Antriebs verhältnismäßig groß, was deshalb auch unerwünscht ist, weil damit die Gefahr der Beschädigung des Antriebs durch herabfallende Teile usw. vergrößert wird. Daneben ist die Demontage des Getriebemotors im Störungsfalle nicht einfach, während andererseits diese Ausbildung des Antriebs aber den Vorteil bietet, daß bei abgenommenem Getriebemotor die Rollgangsrolle als sogenannte Losrolle in dem Rollgangsrahmen so lange verbleiben und ihren Dienst verrichten kann, bis ein neuer Getriebemotor montiert ist. Dies bedeutet, daß der Rollgang auch während des Auswechselns eines Getriebemotors funktionstüchtig bleibt.
> Bei einer anderen in der DT-OS 16 13 181 beschriebenen Elektro-Getrieberolle ist der Rollenkörper mittels seiner Rollenzapfen in zwei Lagergehäusen gelagert, die in entsprechende Taschen des Rollgangsrahmens einsetzbar sind. Der Getriebemotor ist damit mit seinem
ίο Getriebegehäuse an das ihm benachbarte Lagergehäuse starr angeflanscht. Seine Arbeitswelle ist als ein in dem Hohlraum des Rollenkörpers verlaufender Torsionsstab ausgebildet, der mit dem von dem Getriebemotor entfernt liegenden Rollenzapfen gekuppelt ist. Bei dieser Getrieberolle benötigt der Getriebemotor keine eigene Konsole zur Abstützung, vielmehr kann die ganze Rolle zusammen mit ihrem Getriebemotor als Einheit in den Rollgangsrahmen eingesetzt bzw. aus diesem ausgehoben werden. Um aber den Getriebemotor mit seinem zugeordneten Lagergehäuse gegenüber dem Rollenkörper fest zu stabilisieren und um ein Pendeln der beiden Lagergehäuse um den Mittelpunkt ihrer Pendelrollenlager zu verhindern, müssen die Lagergehäuse mittels zweier von Distanzrohren umgebener Zugstangen gegeneinander verspannt sein. Bei dieser Elektro-Getrieberolle ist die Demontage des Getriebemotors im Störungsfalle umständlich; auch bringt die Notwendigkeit der Anordnung der Zuganker mit den Distanzrohren das Erfordernis gewisser Mindestabmessungen der Lagergehäuse mit sich, abgesehen davon, daß die Justierung der Lagergehäuse nicht ganz einfach ist. Darüber hinaus muß bei einem Austausch des Getriebemotors die ganze Rolle aus dem Rollgangsrahmen herausgenommen werden, womit in dem Rollgang eine Lücke entsteht, die die Funktionsfähigkeit des Rollganges vorübergehend beeinträchtigt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen Getriebemotor zu schaffen, die einerseits als komplette Einheit in den Rollgangsrahmen eingelegt und wieder ausgebaut werden kann, andererseits aber eine leichte Demontage des Antriebsteiles im Störungsfall gestattet, wobei die Rolle selbst als Losrolle im Rollgangsrahmen verbleiben und weiterlaufen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Getriebemotor mit seiner als Hohlwelle ausgebildeten Arbeitswelle drehfest unmittelbar auf dem zugeordneten Rollenzapfen aufgesteckt und mit seinem sonst nicht unterstützen, über zwei im axialen Abstand angeordnete, der Hohlwelle zugeordnete Lager auf dem Rollenzapfen kippfest geführt, wobei der Getriebemotor gegen das ihm benachbarte, von ihm getrennte Lagergehäuse mittels wenigstens einer, im Abstand zu der Drehachse der Arbeitswelle an ihm angreifenden, mit dem benachbarten Lagergehäuse verbundenen und das Reaktionsmoment aufzunehmenden Stütze gegen dieses lösbar abgestützt ist.
Der Getriebemotor ist bei dieser Rollgangsrolle lediglich an dem ihm zugeordneten Rollenzapfen geführt. Er kann im Störungsfalle mit seiner als Hohlwelle ausgebildeten Arbeitswelle einfach von dem Rollenzapfen abgezogen werden, ohne daß dadurch die eigene Lagergehäuse aufweisende Rolle aus dem Rollgangsrahmen herausgenommen werden müßte. Die axiale Baulänge des Antriebsteiles ist sehr kurz, so daß die Gefahr, daß der Antrieb durch herabfallendes Material beschädigt wird, auf ein Minimum verringert ist. Für den Antriebsteil wird weder ein eigenes
Fundament, noch eine Konsole benötigt, womit Platz und Kosten eingespart werden.
Um bei der Drehmoment-Übertragung eine Stoßdämpfung zu erzielen, wie diese bei schwerem Betrieb erwünscht ist, kann die Anordnung derart getroffen sein, daß der Getriebemotor elastisch gegen die Stütze abgestützt ist. Dabei ergeben sich einfache konstruktive Verhältnisse, wenn die Stütze aus zwei im Abstand angeordneten Armen besteht, die beidseitig an dem Getriebegehäuse oder einem mit diesem verbundenen Teil anliegen, wobei zwischen dem Getriebegehäuse oder dem mit diesem verbundenen Teil und den Armen bei stoßgedämpfter Drehmoment-Übertragung elastische Druckpolster angeordnet sind.
Von den beiden der Hohlwelle zugeordneten Lagern braucht an sich nur eines die Tragfunktion zu übernehmen. Es kann deshalb das eine dieser beiden Lager im wesentlichen als Traglager und das andere im wesentlichen als Führungslager ausgebildet sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
F i g. 1 eine Rollgangsrolle gemäß der Erfindung in einer Seitenansicht,
F i g. 2 die Rollgangsrolle nach F i g. 1 in einer stirnseitigen Ansicht,
F i g. 3 die Rollgangsrolle nach F i g. 1 in einer Draufsicht und
Fig.4 den Antriebsteil der Rollgangsrolle nach F i g. 1 im axialen Schnitt einer Seitenansicht nach einem anderen Maßstab und im Ausschnitt.
Die Rollgangsrolle weist einen Rollenkörper 1 auf, der drehfest mit zwei koaxialen Rollenzapfen 2 verbunden ist, die seitlich über den Rollenkörper 1 vorstehen und über entsprechende Wälzlager 3 (F i g. 4) in zwei Lagergehäusen 4,5 drehbar angelagert sind. Die Lagergehäuse 4, 5 sind in entsprechende randoffene U-förmige Taschen 6 eines bei 7 (Fig. 1, 3) angedeuteten Rollgangrahmens eingelegt; sie ruhen auf am Boden der U-förmigen Taschen 7 angeordneten elastischen Polstern 8, die die auf den Rollenkörper 1 ausgeübten Stöße dämpfen. Die Lagergehäuse 4, 5 sind in die U-förmigen Taschen drehfest, aber sonst lose eingesetzt und mit dem Rollgangsrahmen 7 nicht weiter verbunden.
Mit dem Rollenkörper 1 ist über den antriebsseitigen Rollzapfen 2 ein Getriebemotor 9 gekuppelt, der ein flaches Getriebegehäuse 10 aufweist, an das ein Elektromotor 11 angeflanscht ist, der über ein Ritzel 12 und ein in dem Getriebegehäuse 10 angeordnetes Stirnradgetriebe 13 ein drehfest mit einer Hohlwelle 14 gekuppeltes Stirnrad 15 antreibt. Die die Arbeitswelle des Getriebemotors 9 bildende Hohlwelle 14 ist in dem Getriebegehäuse 10 mittels zweier im axialen Abstand angeordneter Wälzlager 16,17 drehbar gelagert.
Der Getriebemotor 9 ist mit seiner Hohlwelle 14 auf den antriebsseitigen Rollenzapfen 2 drehfest aufgeschoben und mittels eines Spannringes 18 und zweier diesen über entsprechende Keilflächen radial zusammen pressender Spannscheiben 19 verklemmt. Da das
ic Getriebegehäuse 10 von dem ihm benachbarten Lagergehäuse 4 getrennt ist, ist es lediglich durch die beiden Wälzlager 16, 17 auf dem Rollenzapfen 2 kippfest geführt.
Zur Demontage des Getriebemotors 9 von dem Rollenkörper 1 muß lediglich die Verspannung bei 18, 19 gelöst werden, worauf der Getriebemotor mit seiner Hohlwelle 14 von dem Roüenzapfen 2 abgezogen werden kann, während die Lagergehäuse 4, 5 in den U-förmigen Taschen 6 des Rollengangsrahmens 7 verbleiben und den nunmehr als Losrolle wirkenden Rollenkörper 1 lagert.
Um das bei der Drehmoment-Übertragung auftretende, auf den Getriebemotor 9 wirkende Reaktionsmoment aufzunehmen, ist das dem Getriebemotor 9
z$ benachbarte Lagergehäuse 4 mit einer Stütze starr verbunden, die in Gestalt zweier an das Lagergehäuse 4 angeformter Arme 20 ausgebildet ist, weiche das Getriebegehäuse 10 im Abstand von der Drehachse der Rollenzapfen 2 seitlich umgreifen. Die Arme 20 tragen elastische Druckpolster 21 in Gestalt von Gummipuffern, die mittels Schrauben 22 nachstellbar an den Armen 20 befestigt sind und gegen die sich das Getriebegehäuse 10 seitlich abstützt Das Getriebegehäuse 10 ist dabei derart gestaltet, daß bei dem geschilderten Abziehen des Getriebemotors 9 von dem Rollenzapfen 2 das Getriebegehäuse 10 einfach zwischen den beiden Druckpolstern 21 herausgezogen werden kann.
Die elastischen Druckpolster 21 ergeben eine
4ü elastische Kupplung zwischen dem Getriebemotor 9 und dem von diesem angetriebenen Rollenzapfen 2, so daß der Drehmoment-Übertragungsweg stoßgedämpft
Anstelle der beiden, das Getriebegehäuse 10 seitlich umgreifenden Arme 20 kann die das Reaktionsmoment aufnehmende, mit dem Lagergehäuse 4 verbundene Stütze auch anders gestaltet sein, beispielsweise in Gestalt einer Klaue oder eines Zapfens, der bzw. das in eine entsprechend elastische ausgefütterte Ausnehmung des Getriebegehäuses 10 eingreift.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rollgangsrolle mit Einzelantrieb durch einen Getriebemotor, bei der der Rollenkörper mittels zweier endseitiger Rollenzapfen in zwei Lagergehäusen drehbar gelagert ist, die drehfest und sonst lose in entsprechende Taschen eines Rollgangsrahmens einlegbar ausgebildet sind und die Arbeitswelle des Getriebemotors mit einem der Rollenzapfen gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (9) mit seiner als Hohlwelle (14) ausgebildeten Arbeitswelle drehfest unmittelbar auf den zugeordneten Rollenzapfen (2) aufgesteckt ist und mit seinem sonst nicht unterstützten, über zwei im axialen Abstand angeordnete, der Hohlwelle (14) zugeordnete Lager (16,17) auf dem Rollenzapfen (2) kippfest geführt ist und daß der Getriebemotor (9) gegen das ihm benachbarte, von ihm getrennte Lagergehäuse (4) mittels wenigstens einer im Abstand zu der Drehachse der Arbeitswelle an ihm angreifenden, mit dem Lagergehäuse (4) verbundenen und das Reaktionsmoment aufnehmenden Stütze (20) gegen dieses lösbar abgestützt ist.
2. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (9) elastisch gegen die Stütze (20) abgestützt ist.
3. Rollgangsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze aus zwei im Abstand angeordneten Armen besteht, die beidseitig an dem Getriebegehäuse (10) oder einem mit diesem verbundenen Teil anliegen.
4. Rollgangsrolle nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Getriebegehäuse (10) oder dem mit diesem verbundenen Teil und den Armen (20) elastische Druckpolster (21) angeordnet sind.
DE19762635828 1976-08-09 1976-08-09 Rollgangsrolle mit einzelantrieb durch einen getriebemotor Withdrawn DE2635828B1 (de)

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GB2428677A GB1548481A (en) 1976-08-09 1977-06-10 Roller table roller with individual drive from a motor through geared transmission

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0355251A1 (de) * 1988-08-19 1990-02-28 Bavaria Cargo Technologie Gmbh Antriebsrolleneinheit
DE10044612A1 (de) * 2000-09-09 2002-03-21 Parsys Produktionstechnik Gmbh Kippstation für Stückgutförderer
CN110540028A (zh) * 2019-10-09 2019-12-06 秦皇岛信能能源设备有限公司 一种汽车轮毂的防滑***及其方法

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CN110540028B (zh) * 2019-10-09 2024-01-09 秦皇岛信能能源设备有限公司 一种汽车轮毂的防滑***及其方法

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GB1548481A (en) 1979-07-18

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