DE2635748C3 - Gliedermaßstab - Google Patents

Gliedermaßstab

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DE2635748C3
DE2635748C3 DE19762635748 DE2635748A DE2635748C3 DE 2635748 C3 DE2635748 C3 DE 2635748C3 DE 19762635748 DE19762635748 DE 19762635748 DE 2635748 A DE2635748 A DE 2635748A DE 2635748 C3 DE2635748 C3 DE 2635748C3
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Guenther 6747 Annweiler Leipold
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Stabila-Messgeraete Gustav Ullrich & Co Kg 6747 Annweiler GmbH
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Stabila-Messgeraete Gustav Ullrich & Co Kg 6747 Annweiler GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft einen Gliedermaßstab, dessen gelenkig miteinander verbundene Maßstabglieder aus Kunststoff bestehen. Unter der Bezeichnung Gliedermaßstäbe sind dabei alle Maßstäbe zu verstehen, die mindestens zwei miteinander gelenkig verbundene latten- bzw. leistenförmige Glieder besitzen, so ζ. Β. auch sog. Klapp- oder Scharniermaßstäbe.
Gliedermaßstäbe mit Maßstabgliedern aus Kunststoff sind seit längerer Zeit bekannt. Sie besitzen gegenüber dem seit langem bekannten Holzgliedermaßstab gewisse Vorteile, haben jedoch diesem gegenüber andererseits den Nachteil, daß die Maßstabglieder im Verhältnis zu ihrer Biegsamkeit relativ schwer sind, wodurch ein längerer Gliedermaßstab, wenn er auseinandergeklappt etwa horizontal frei gehalten wird, aufgrund seines Eigengewichtes sich wesentlich stärker durchbiegt als ein Holzgliedermaßstab, wodurch seine Handhabung erschwert und ein genaues Meßergebnis verhindert wird. Diese Durchbiegung kann zwar durch Vergrößerung der Dicke der latten- bzw. leistenförmigen Glieder vermindert werden. Da hierbei jedoch bei voll aus Kunststoff bestehenden Gliedern der Maßstab erheblich schwerer wird, ist die dadurch zu gewinnende erhöhte Steifigkeit gegen Durchbiegen des Maßstabs aufgrund von Eigengewicht relativ gering.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gliedermaßstab der eingangs genannten Gattung derart auszubilden, daß er relativ leicht ist und seine Durchbiegung aufgrund von Eingengewicht in auseinandergeklapptem Zustand möglichst gering ist Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Maßstabglieder hohl ausgebildet sind bzw. Hohlräume enthalten. Zu diesem Zwecke können die Maßstabsglieder aus Hohlprofilen gebildet sein oder zumindest in ihrem Inneren aus einem biegesteifen gegebenenfalls glasfaserverstärktem Schaumstoff (z. B. Hartschaumstoff gemäß DIN 7726, Ziffer 2.2.) bestehen. Dabei kann die Ausbildung so getroffen sein, daß sich der Schaumstoff nur im Inneren des Maßstabgliedes befindet, während an der Außenseite des Maßstabgliedes ein im wesentlichen kompakter bzw. porenloser Kunststoff vorhanden ist Hierdurch kann die Biegesteifigkeit der Maßstabglieder weiter erhöht werden. Eine solche Ausbildung kann erhalten werden, wenn die Maßstabglieder durch Aufschäumen des Kunststoffmaterials in Formen hergestellt werden. Hierbei ergeben sich sog. Integralschäume, d. h. Maßstabglieder mit verdichteten Randzonen und glatter bzw. relativ glatter Oberfläche, so daß das Aufdrucken der Maßskala keine Schwierigkeiten bereitet. Die dagegen aus einem Hohlprofil gebildeten Glieder können an ihren Enden durch in das Hohlprofil eingesetzte Gelenkstücke verstärkt sein, die zur Lagerung bzw. Befestigung der Gelenkverbindung zweier benachbarter Glieder, also beispielsweise zur Aufnahme des Gelenkzapfens, dienen. Aus herstellungstechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein, wenn die hohl ausgebildeten Maßstabglieder aus zwei im Gliederquerschnitt zusammengesetzten Querschnittsteilen, z. B. Halbschalen, bestehen, die miteinander verschweißt sein können. Zur weiteren Erhöhung der Biegesteifigkeit der Maßstabglieder in deren Längsrichtung können in ihrem Hohlraum Längsrippen bzw. Längsstege vorgesehen sein, die sich über die gesamte Querschnittsdicke der Glieder erstrecken und deren Hohlraum in mehrere getrennte Längskammern unterteilen können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung sind nachfolgend besonders vorteilhafte Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher beschrieben.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform eines Gliedermaßstabes in Seitenansicht in schematischer Darstellung;
F i g. 2 bis 5 zeigen Querschnitte durch vier verschiedene Ausführungsformen eines Maßstabgliedes;
F i g. 6 zeigt einen Längsschnitt durch ein Maßstabglied der Ausführung gemäß der F i g. 2;
F i g. 7 ist ein Längsschnitt durch ein Maßstabglied gemäß Fig. 4;
F i g. 8 zeigt einen Teillängsschnitt durch eine weitere Allsführungsform.
Der in F i g. 1 dargestellte Gliedermaßstab besteht aus drei Maßstabgliedern 1, die an ihren Enden mittels z. B. aus Nieten gebildeten Gelenkzapfen 2 gelenkig
miteinander verbunden sind. Hierdurch kann der Gliedermaßstab zusammen- und auseinandergeklappt werden. Bei dem in Fig.2 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Maßstabglieder 1 hohl ausgebildet Sie können in diesem Fall aus dem Abschnitt 4 eines Hohlprofiles bestehen, in dessen Enden Gelenkstücke 3 eingesetzt sind, durch welche die Gliederenden verstärkt sind.
Die im Gliedermaßstab jeweils benachbarten beiden Gelenkstücke 3 sind durch die Gelenkzapfen 2 miteinander verbunden. Das eine Gelenkstück ist mit zwei in bezug auf die Gelenkachse diametral gegenüberliegenden Rastvorsprüngen 13 und das andere Gelenkstück mit diese Vorsprünge in Parallellage der Gelenkstücke bzw. der Maßstabglieder aufnehmenden Einsenkungen 14 versehen, durch welche die Maßstabglieder in zusammen- bzw. auseinandergeklappter Lage festgehalten werden können. Das Ein- und Ausrasten der Vorsprünge 13 in bzw. aus den Einsenkungen 14 wird in bekannter Weise durch eine Tellerfeder 15 ermöglicht, welche die durch den Gelenkzapfen 2 miteinander verbundenen beiden Gelenkstücke 3 in Achsrichtung des Zapfens aneinandergedrückt und in einer Ausnehmung 16 des einen der beiden Gelenkstükke 3 liegt
Die Gelenkstücke 3 sind zweckmäßig aus einem Material mit guten Abriebs- und Gleiteigenschaften hergestellt während die Hohlprofile 4 hohe Maßhaltigkeit, große Steifigkeit und geringes Gewicht haben sollen. Zur Erzielung der hohen Maßhaltigkeit kann ei vorteilhaft sein, die Hohlprofile mit einer Glasfaserverstärkung zu versehen.
Bei dem in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in dem Hohlprofil Längsstege 5 vorgesehen, welche den Innenraum des Maßstabgliedes in voneinander getrennte Längskammern 6 unterteilen. Durch diese Längsstege wird die Biegesteifigkeit des Maßstabgliedes in Längsrichtung erheblich erhöht und damit die Durchbiegung des auseinandergeklappten Maßstabes weiter reduziert
In F i g. 4 und 7 der Zeichnung ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die Maßstabglieder aus zwei sich über die gesamte Gliederlänge erstreckenden Halbschalen 7 aus Kunststoff bestehen, die im Bereich 8 ihrer Aneinanderlage miteinander verschweißt sind. Die Halbschalen besitzen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Hohlraum des Gliedes hineinragende Längsnppen 9 zur weiteren Erhöhung der Biedesteifigkeit der Glieder in deren Längsrichtung.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Maßstabglied aus biegesteifem Schaumstoff, sogenannter Hartschaumstoff nach DIN 7726, Ziffer 22. hergestellt Bei der Herstellung solcher Maßstabglieder durch Aufschäumen eines Kunststoffmaterials in Formen ergibt sich ein sog. Integralschaum mit geschäumtem Kern 10 und einer verdichteten Randzone 11, die praktisch aus kompaktem porenlosen Kunststoff besteht und eine im wesentlichen glatte äußere Oberfläche 12 aufweist die eine gute ebene Fläche für das Aufbringen der Maßskala bildet Die kompakte Randzone ist für die Durchbiegungssteifigkeit des ausgeklappten Maßstabes besonders wirkungsvoll. Es ist aber auch möglich, ein zunächst hohl ausgebildetes Maßstabglied gemäß F i g. 2, 3, 4, 6 oder 7 nachträglich mit Schaumstoff zu füllen, wobei dieses hohl ausgebildete Maßstabglied bei der Schaumbildung als Form verwendet werden kann.
In F i g. 8 ist eine Ausführungsform dargestellt bei der die aus Kunstschaumstoff bestehenden Maßstabglieder 1 an ihren Enden mit Vorsprüngen 13 und Einziehungen 14 mit versehenen Gelenkstücken 17 ausgestattet sind. Diese Gelenkstücke 17 sind in die Schaumstoff glieder eingespritzt
Es ist durchaus möglich, die Maßstabglieder des erfindungsgemäßen Maßstabes aufgrund ihres relativ geringen Gewichts mit etwas größerer Dicke herzustellen als die bisher bekannten aus Holz, Metall oder Vollkunststoff bestehenden Maßstabglieder. So kann beispielsweise die Dicke der Maßstabglieder ohne weiteres 4 bis 5 mm betragen, ohne daß das Gewicht der Glieder größer wird als dasjenige von Maßstabgliedern, die massiv aus Holz oder Kunststoff bestehen und nur eine Dicke von etwa 3 mm haben.
Der erfindungsgemäße Gliedermaßstab besitzt über seine geringere Durchbiegung aufgrund von Eigengewicht noch den weiteren Vorteil, daß er leichter als ein Vollkunststoffmaßstab ist und aufgrund von Materialersparnis auch billiger sein kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Gliedermaßstab, dessen gelenkig miteinander verbundene Maßstabsglieder aus Kunststoff bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabsglieder (1) hohl ausgebildet sind bzw. Hohlräume enthalten.
2. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabsglieder (1) aus Hohlprofilen (4) gebildet sind. ι ο
3. Gliedermaßstab nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glieder (1) an ihren Enden mit in das Hohlprofil (4) eingesetzten Gelenkstücken (3) versehen sind.
4. Gliedermaßstab nach Anspruch 2, dadurch |5 gekennzeichnet, daß die Maßstabglieder (1) aus zwei im Gliederquerschnitt zusammengesetzten Querschnittsteilen (7) bestehen.
5. Ghedermaßstab nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsteile (7) jedes Maßstabgliedes (1) aus zwei sich über die gesamte Gliederlänge erstreckenden Halbschalen bestehen.
6. Gliedermaßstab nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsteile (7) miteinander verschweißt sind.
7. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, oadurch gekennzeichnet, daß im Hohlraum der Maßstabsglieder (1) Längsrippen bzw. Längsstege und gegebenenfalls Querrippen bzw. Querstege (5, 9) vorgesehen sind.
8. Gliedermaßstab nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs- und Querrippen bzw. -Stege (5, 9) sich über dit gesamte Höhe des Gliederhohlraumes erstrecken und diesen in mehrere getrennte Kammern (6) unterteilen.
9. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabglieder (1) aus biegesteifem Schaumstoff (Hartsi-haum) bestehen.
10. Gliedermaßstab nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßstabglieder (1) im Querschnitt eine Integralschaumstoffstruktur mit kompakter Randzone (11) und geschäumten Kern (10) haben.
11. Gliedermaßstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in die Maßstabglieder (1) Gelenkstücke (17) eingespritzt sind.
12. Gliedermaßstab nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkstükke (3) aus einem anderen Werkstoff bestehen als die Maßstabglieder (1).
DE19762635748 1976-08-09 1976-08-09 Gliedermaßstab Expired DE2635748C3 (de)

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DE2635748B2 DE2635748B2 (de) 1979-06-13
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DE4442875C1 (de) * 1994-11-17 1996-02-08 Bayerische Masindustrie Arno K Verfahren und Spritzguß-Werkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Gliedermaßstäben
DE19720486A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Bayerische Mas Ind Arno Keller Gliedermaßstab aus Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung
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