DE2635613C3 - Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen - Google Patents

Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen

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DE2635613C3 DE19762635613 DE2635613A DE2635613C3 DE 2635613 C3 DE2635613 C3 DE 2635613C3 DE 19762635613 DE19762635613 DE 19762635613 DE 2635613 A DE2635613 A DE 2635613A DE 2635613 C3 DE2635613 C3 DE 2635613C3
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Description

25
Die Erfindung bezieht sich auf eine Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen, wie Kabel u.dgl. kunststoff- oder gummiummantelte, ein- oder mehradrige Leitungen, mit einem Stutzen zum Befestigen an einer Wand od. dgl., einem dm eh Längsschlitze in Spannzangenelemente oder -backen unterteilten Haltestutzen und einem axial bewegbaren Klemmring, der in seiner wirksamen Stellung die Spannzangenelemente oder -backen in ihre die Leitung festklemmend haltende Stellung überführt.
Bekannte Durchführungen dieser Art sind, insbesondere wenn sie druckwasserdicht sein und die betreffende elektrische Leitung zugentlasten sollen, relativ aufwendig in der Herstellung und kompliziert in ihrer Montage. Aus dem DE-Gbm 66 01 559 ist eine abgedichtete Durchführung für Leitungen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgezählten Merkmalen bekannt geworden, bei der der Befestigungsstutzen und der Haltestutzen separate Teile sind, für die Herstellung der Verbindung zwischen Kabel und Halterungswand auch noch zusätzliche Teile wie Druckringe, sogenannte Einschnittringe uiw. erforderlich sind und zur Herstellung dieser Verbindung der Klemmring auf dem Haltestutzen aufgeschraubt werden muß. Eine solche Vorrichtung ist aufwendig in der Herstellung und wegen der zahlreichen losen Teile auch hinsichtlich der Lagerhaltung; darüber hinaus ist die Herstellung dieser Verbindung relativ umständlich und zeitraubend.
In der DE-PS 8 39 054 ist ein Verbindungsnippel insbesondere für den Anschluß von elektrischen Apparaten gezeigt, der aus zwei koaxial angeordneten gegeneinander drehbaren und begrenzt axial verschiebbaren Hülsen besteht und in dem die Kabel und elektrischen Leitungen verlaufen, ohne daß Maßnahmen für die Zugentlastung der elektrischen Kabel oder für eine Abdichtung gegen Druckwasser in Kabelrichtung vorgesehen sind. Diese Bewertung trifft auch für die Anordnung nach der FR-PS 14 57 205 zu, bei der es sich im übrigen um ein Verbindungsstück für aus schraubenförmigen Spiralen aufgebaute Schläuche handelt.
Demgegenüber hat sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt, eine c ruck wasserdichte und mit einer Zugentlastung versehene Durchführung für vorzugsweise elektrische Leitungen zu schaffen, deren Herstellung vereinfacht und verbilligt ist und deren Montage schnell und leicht möglich ist und die gegebenenfalls auch einfach austauschbar bzw. wieder leicht lösbar demontierbar ist.
Zur Lösung der obigen Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Befestigungsstutzen mit dem Haltestutzen verbunden ist und daß am Außenumfang des Haltestutzens entlang zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Klemmstellung der Klemmring verschieblich ist.
In die erfindungsgemäße Durchführung ist die betreffende Leitung, beispielsweise elektrische Leitung, in einfacher Weise einsteckbar und zur Zugentlastung der Leitung in der Durchführung festklemmbar, wobei jedoch nach wie vor gewährleistet ist, daß diese Klemmverbindung auch wieder gelöst und die Leitung herausgezogen werden kann, wenn dies erforderlich sein sollte. Die Durchführung ist danach auch wieder verwendbar. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß die Durchführung in einfacher Weise herstellbar ist, beispielsweise indem sie aus Kunststoff gespritzt oder sonstwie geformt wird.
Die Durchführung kann dabei einstückig oder auch zweiteilig sein, wobei im letzteren Fall die beiden Stutzen vorzugsweise durch Zusammenstecken und damit nachträglich lösbar miteinander verbunden sind. Der Befestigungsstutzen besitzt in beiden Fällen vorzugsweise ein Außengewindeteil, mit dem er entweder unmittelbar in eine Wand einschraubbar oder an dieser mittels einer Gegenmutter befestigbar ist.
Die Druckwasserdichtigkeit wird in vorteilhafter Weise einerseits dadurch erreicht, daß in die Innenbohrung ein die betreffende Leitung umgebender Dichtungsring eingelegt ist und andererseits dadurch, daß der Befestigungsstutzen mit einer vorzugsweise ringförmigen Dichtfläche versehen ist, mit der er an der betreffenden Wand selbstdichtend zur Anlage kommt. Damit ist die Durchführung sowohl an ihrem Außenbereich als auch an ihrem Innenbereich gegenüber der betreffenden Wand bzw. dem dahinterliegenden Raum beispielsweise eines Schaltschrankes oder dergleichen abgedichtet.
Die Maßnahme zur Zugentlastung kann beispielsweise in einfacher Weise dadurch erfolgen, daß die Spannzangenelemente oder -backen an ihrem Innenumfang mindestens einen nach innen vorstehenden Zahn, der vorzugsweise im Querschnitt nach Art eines Sägezahnes ausgebildet ist, besitzen, der am Außenumfang der durchgesteckten Leitung angreift. Dieser Zahn bzw. diese Zähne halten die Leitung im wesentlichen dadurch, daß der Klemmring über einen konischen Bereich auf einen durchmessergrößeren Bereich geschoben wird, wodurch die federnd elastischen Spannzangenelemente oder -backen ihren Innendurchmesser verkleinern. Damit sich der Klemmring aus seiner Klemmlage nicht unbeabsichtigt lösen kann, besitzt der Haltestutzen zweckmäßigerweise einen Sicherungsbereich, an dem der Klemmring einerseits selbsttätig gegen eine unerwünschte Verschiebung gesichert ist, und mis dem dieser andererseits jedoch leicht von Hund wieder entfernt werden kann. Diese Sicherung kann beispielsweise durch Selbsthemmung des Klemmringes in diesem Bereich erfolgen. Statt dieser kraftschlüssigen Sicherung ist es aber auch möglich, den Klemmring formschlüssig, beispielsweise durch eine Ringrast am
Haltcsiutzcn in der Klenimslellung zu sichern. Dadurch ergibt sich auch der Vorteil, daß der Kraftaufwand für das Herstellen und auch für das Lösen der zugentlastenden Verbindung denkbar gering ist.
Zweckmäßigerweise ist der Klemmring aus elastisch verformbarem Material hergestellt und am Haltcsiuizcn unverlierbar gehalten.
Die erfindungsgemäße Anordnung bzw. Durchführung ist somit in vorteilhafter Weise in beispielsweise mit Druckluft gesteuerten Anlagen sowohl für die Druckluft- als auch für die elektrischen Steuerleitungen und für die elektrischen Zuführieitungen in gleicher Weise verwendbar, was insbesondere die Herstellung bzw. farbrikseitige Vorbereitung eines Schaltschrankes od. dgl. wesentlich vereinfacht. Es versteht sich, daß es auch möglich ist, die erfindungsgemäße Vorrichtung an besondere Bedürfnisse einer lösbaren Anschlußverbindung, beispielsweise im Hinblick auf eine gestufte Innenbohrung anzupassen und diese Anschlußverbindung als Durchführung für vorzugsweise elektrische Leitungen zu verwenden. In jedem Falle kann durch die vielfältige Verwendung diese Vorrichtung in wesentlich höherer Stückzahl hergestellt werden, was eine Verbilligung dieser Vorrichtung mit sich bringt.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt durch eine als Durchführung verwendete Vorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
F i g. 2 einen Teillängsschnitt durch eine als Durchführung verwendete Vorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung und
Fig.3 einen Teillängsschnitt durch eine als lösbare Anschlußverbindung verwendete Vorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung 11, 11' bzw. 11" ist in der Zeichnung in für verschiedene Anwendungsfälle bestimmte verschiedenen Ausführungsformen dargestellt. Gemäß den F i g. 1 und 2 dient diese Vorrichtung als Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen, wie Kabel und dergleichen kunststoff-, oder gummiummantelte ein- oder mehradrige Leitungen, und gemäß F i g. 3 als lösbare Anschlußverbindung 11" für Leitungen aus nachgiebigem Material zum Führen von gasförmigen oder flüssigen Medien, insbesondere Druckluftleitungen, z. B. aus Kunststoff oder Gummi od. dgl. Die Montage der Durchführung 11 bzw. 11' und der Anschlußverbindung 11" an einer Gehäusewand bzw. an einem weiterführenden starren Leitungsrohr und die Befestigung der betreffenden Leitung in der Vorrichtung erfolgt im wesentlichen in derselben Weise.
Die in F i g. 1 dargestellte, rotationssymmetrisch bezüglich ihrer Längsachse 12 aufgebaute Durchführung 11 besitzt einen Befestigungsstutzen 13 an einem Ende und einen daran anschließenden Haltestutzen 14 für die betreffende aus einem Kunststoffmantel 17 und beispielsweise drei isolierten Leitern 18 bestehende elektrische Leitung 16 am anderen Ende. Beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 sind der Befestigungsstutzen 13 und der Haltestutzen 14 einstückig aus Kunststoff geformt und besitzen eine durchgehende Längsbohning 19, deren Innendurchmesser etwa dem Außendurchmesser der betreffenden elektrischen Leitung 16 entspricht Der Befestigungsstutzen 13 besitzt ein Außcngewindcicil 24, mit dem er in eine Bohrung 21 einer Wand 22 eines Schaltschrankes oder dergleichen eindringt und beispielsweise von innen mittels einer Mutter 23 festklemmbar ist. An den Gewindeteil 24 , schließt sich einstückig eine durchmessergrößere Partie 26 an, die außenseitig als Sechskant für einen Schraubenschlüssel od. dgl. ausgebildet ist und die eine den Gewindeteil 24 umgebende axiale Ringfläche 27 aufweist, die als Dichtfläche ausgebildet ist und die sich
ι:, beim Anziehen der Mutter 23 selbstdichtend an die Außenfläche der betreffenden Wand 22 anlegt. Außer dieser Dichtfläche 27 besitzt der Befestigungsstutzen 13 etwa im Bereich der Sechskantpartie 26 eine innere Ringnut 28, in die ein Dichtring 29, vorzugsweise ein
., O-Ring, aus einem Elastomer eingelegt ist, dessen Innenfläche ohne eingesteckte Leitung 16 die Innenwandung der Längsbohrung 19 überragt. Die Dichtfläche 27 und der Dichtring 29 bewirken, daß die Durchführung 11 druckwasserdicht ist.
_>,; Der Haltestutzen 14 ist durch Längsschlitze 31 in mehrere, beispielsweise vier über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete Spannzangenelemente oder -backen 32 unterteilt, über denen bzw. diese umgebend ein Klemmring 33 gemäß Doppelpfeil A hin und her
>-, verschiebbar ist. Die beiden Endlagen des Klemmringes 33 sind derart, daß er dem Befestigungsstutzen 13 abgewandt eine wirksame Stellung einnimmt, in der er die Spannzangenelemente oder -backen 32 zusammendrückt bzw. in ihre die elektrische Leitung 16 klemmend
;;i festhaltende Stellung überführt, und nahe dem Befestigungsstutzen 13 eine unwirksame Stellung einnimmt, in der die Spannzangenelemente oder -backen 32 radial nach außen zurückfedernd bewegbar sind, so daß die Leitung 16 in die Durchführung 11 einschiebbar oder aus
i■) dieser herausziehbar bzw. von ihr wieder lösbar isL
Zu diesem Zweck ist der Haltestutzen 14 bis etwa zum Übergang zur Partie 26 des Befestigungsstutzens 13 geschlitzt und besitzt drei in Längsrichtung hintereinander angeordnete Bereiche, von denen der
4(i erste Bereich 34 an die Partie 26 des Befestigungsstutzens 13 anschließt und einen kleineren Außendurchmesser besitzt als dem Innendurchmesser des Klemmrings 33 entspricht. An diesen ersten Bereich 34 schließt sich ein konisch verlaufender zweiter Bereich 36 an, der in
4<i einen mit einem größeren Außendurchmesser versehenen dritten Bereich 37 übergeht, der an seinem freien Ende einen angeformten Anschlagring 38 für den Klemmring 33 besitzt.
Durch den Anschlagring 38 ist der Klemmring 33 am
so Haltcstutzen 14 unverlierbar gehalten. Das Aufstecken des Klemmringes 33 auf den Haltestutzen 14 erfolgt bei diesem Auslührungsbeispiei. bei dem die beiden Stutzen 13 und 14 einstückig sind, dadurch, daß die Spannzangenelemente 32 ohne Leitung 16 radial nach innen so weit zusammengedrückt werden, daß der Klemmring 33 übergeschoben werden kann. Der Klemmring 33, der zur besseren Handhabung einen dickeren und innenseitig einen dünneren angeformten Ring 39 und 40 besitzt, ist aus einem elastisch etwas verformbaren Kunststoff
ω hergestellt, so daß er leicht von Hand verschiebbar ist.
Wird der Klemmring 33 vom ersten Bereich 34 über den konischen Bereich 36 auf den dritten Bereich 37 aufgeschoben, so werden die Spannzangenelemente oder -backen 32 radial nach innen zusammengedrückt
b5 wobei sie einen Innendurchmesser bilden, der gleich dem Außendurchmesser der elektrischen Leitung 16 ist Die Spannzangenelemente oder -backen 32 besitzen jedoch an ihrem Innenumfang jeweils einen nach innen
vorstehenden Zahn 41, dessen Querschnitt in der Art eines Sägezahnes ausgebildet ist und der in der wirksamen Stellung am Mantel 14 der durchgesteckten Leitung 16 angreift und diese gegen Zug sichert. Die Zähne 41, die eine Zugentlastung für die elektrische Leitung 16 schaffen, indem sie in den Kunststoffmantel 17 der Leitung 16, der entsprechend elastisch verforml wird, eindringen, sind innen jeweils von zwei Flächen 42, 43 begrenzt, von denen die dem Befestigungsstutzen 13 abgewandte Fläche 42 flacher verläuft als die andere, und zwar derart, daß die Zähne der federnd ausgebildeten Spannzangenelemente oder -backen des Haltestutzens 14 das Einstecken der Leitung von der Seite des Haltestutzens her ermöglichen, dessen Herausziehen jedoch verhindern, insbesondere dann, wenn der Klemmring 33 in seiner wirksamen Stellung ist. Ein unbeabsichtigtes Verschieben des Klemmringes 33 aus seiner in Fig. 1 dargestellten Klemmstellung wird dadurch verhindert, daß dieser mit den Spannzangenelementen 32 eine reibschlüssige Verbindung eingeht.
Das in F i g. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel, bei der die Vorrichtung 11' ebenfalls als Durchführung für eine elektrische Leitung 16 verwendet wird, unterscheidet sich von der in F i g. 1 dargestellten Durchführung 11 im wesentlichen dadurch, daß sie ohne Klemmring zweiteilig ausgebildet ist, daß also der Befestigungsstutzen 13' und Haltestutzen 14' jeweils ein gesondertes Teil aus Kunststoff ist. Der Befestigungsstutzen 13' der bei diesem Ausführungsbeispiel mit seinem Gewindeteil 24 w unmittelbar in eine Innengewindebohrung 46 einer Wand 22' -iines Schaltschrankes od. dgl. eingeschraubt ist, besitzt an seinem dem Gewindeteil 24 abgewandten Ende innenumfangsseitig eine Ringnut 47, in die das betreffende Ende des Haltestutzens 14 mit einer Umfangsnase 48 einrastbar ist. Die Innenbohrung 19 des Befestigungsstutzens 13' ist dazu an diesem Ende vergrößert, und zwar derart, daß bei eingerastetem Haltestutzen 14 die Innenwandung des Haltestutzens 14 mit der Innenwandung der Bohrung 19 des Befestigungsstutzens 13' fluchtet. Zwischen der innerhalb des Belestigungsstutzens 13' liegenden Stirn 49 des Haltestutzens 14' und der gegenüberliegenden Ringflache 51 des Befestigungsstutzens 13' ist der Dichtring 29 für die Druckwasserdichtigkeit gehalten. Die Ringnut 47 besitzt ebenfalls zwei ungleich schräge Flächen 52 und 53, von denen die schrägere Fläche 52 in Einsteckrichtung des Haltestutzens 14' hinter der im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 12 verlaufenden Fläche 53 liegt Entsprechend ist die Umfangsnase 48 des Haltestutzens 14' ausgebildet, so daß der Haltestutzen 14' zwar leicht in den Befestigungsstutzen i3; eingeschoben und eingerastet werden kann, jedoch zumindest im mit der Leitung 16 versehenen Zustand nicht herausgezogen werden kann. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel reichen die Längsschlitze 31 bis in den ersten Bereich 34 und nahe an die Umfangsnase 48. Ein weiterer Unterschied zur Durchführung 11 der Fig. I besteht darin, daß der Klemmring 33 in seiner wirksamen Stellung an den Spannzangenelementen oder -backen 32 formschlüssig dadurch gehalten ist, daß er eine innere Ringnut 54 und die Spannzangenelemente 32 entsprechende äußere Noppen 55 besitzen, über die der Klemmring 33 rastet. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Klemmring 33 leicht von Hand in seine wirksame Stellung überführbar und in derselben Weise wieder leicht aus dieser Stellung entfernbar, wobei jedoch sichergestellt ist, daß eine unbeabsichtigte Verschiebung aus der wirksamen Stellung des Klemmrings 33 verhindert ist. Ansonsten entspricht die Durchführung 1Γ der Durchführung 11 nach Fig. 1.
Bei der verwandten Anordnung nach F i g. 3 dient die Vorrichtung 11" als Anschlußverbindung für beispielsweise eine Druckluftleitung 56. Diese Anschlußverbindung 11" ist im wesentlichen entsprechend der Durchführung 11' ausgebildet, besitzt also einen Befestigungsstutzen 13", einen in diesen einsteck- und einrastbaren Haltestutzen 14" mit Spannzangenelement oder -backen 32 und einen verschiebbaren Klemmring 33. Die Anschlußverbindung 11" ist ebenfalls druckwasserdicht ausgebildet und besitzt dazu eine Dichtfläche 27 am Befestigungsstutzen 13 und einen Dichtring 29 innerhalb des Befestigungsstutzens. Der Befestigungsstutzen 13" ist hinsichtlich seiner Innenbohrung 19 zweifach abgestuft und besitzt deshalb eine zweite innere Ringfläche 57, an der die Stirn des eingeschobenen Endes der Druckluftleitung 56 zur Anlage kommt, wobei der Innendurchmesser der verwendeten Druckluftleitung 56 und der Innendurchmesser der restlichen Längsbohrung 19 miteinander fluchten. Es versteht sich, daß diese innere Abstufung nur eine vorteilhafte Maßnahme zur Verringerung des Strömungswiderstandes ist und daß auch die Durchführung 11 bzw. IV ohne Änderung als Anschlußverbindung für eine Druckluftleitung 56 od. dgl. verwendet werden kann. Das Gewindeteil 24 des Befestigungsstutzens 13' ist in eine beispielsweise starre Rohrleitung 58, die ebenfalls als Druckluftleitung od. dgl. ausgebildet ist, druckdicht eip.schraubbar. Ansonsten entspricht die Anschlußverbindung 11" in ihren wesentlichen Teilen der Durchführung 11'. Es versteht sich, daß die Anschlußverbindung 11" auch entsprechend der Durchführung 11 ausgebildet, also bezüglich der beiden Stutzen einstückig sein kann.
In allen Fällen wird also die betreffende Leitung entweder zugentlastet oder im Falle der Anschlußverbindung sicher gegen ein Herausziehen gehalten, was im übrigen auch dadurch gewährleistet ist, daß die Spannzangenelemente oder -backen durch den Klemmring an allen Seiten gleichmäßig und mit gleicher Kraft an die Leitung angedrückt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (24)

1 Patentansprüche:
1. Durchführung für Leitungen, vorzugsweise elektrische Leitungen, wie Kabel u. dgl. und kunststoff- oder gummiummantelte ein- oder mehradrige Leitungen, mit einem Stutzen zum Befestigen an einer Wand od. dgl, einem durch Längsschlitze in Spannzangenelemente oder -backen unterteilten Haltestutzen und einem axial bewegbaren Klemmring, der in seiner wirksamen Stellung die Spannzangenelemente oder -backen in ihre die Leitung festklemmend haltende Stellung überführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13,13', 13") mit dem Haltestutzen (14, 14', 14") verbunden ist und daß am Außenumfang des Haltestutzens (14, 14', 14") entlang zwischen einer wirksamen und einer unwirksamen Klemmstellung der Klemmring (33) verschieblich ist
2 Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13) und der Haltestutzen (14) einstückig miteinander verbunden sind.
3. Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13', 13") und der Haltestutzen (14', 14") als voneinander unabhängige separate Teile ausgebildet sind, die nachträglich lösbar, z. B. durch Zusammenstecken, miteinander verbunden sind.
4. Durchführung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13,13', 13") in an sich bekannter Weise mit einem Außengewindeteil (24) versehen ist
5. Durchführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Haltestutzen (14', 14") mit seinem den Spannzangenelementen oder -backen (32) abgewandten Ende in den Befestigungsstutzen (13', 13") an dessen dem Außengewindeteil (24) abgewandten Ende eingesteckt ist.
6. Durchführung nach einem der Ansprüche 3 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen to (14', 14") und der Befestigungsstutzen (13', 13") unter Zwischenschaltung eines z. B. als O-Ring ausgebildeten Dichtungsringes (29) zusammengesteckt sind.
7. Durchführung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (29) zwischen der Stirnfläche (49) des eingesteckten Endes des Haltestutzens (14', 14") und einer Anlagefläche (Sl) liegt, die durch eine Abstufung in der Bohrung (19) des Befestigungsstutzens (13', 13") gebildet ist.
8. Durchführung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13) und/oder der Haltestutzen (14) eine innere Ringausnehmung (28) besitzt, in die ein z. B. als O-Ring ausgebildeter Dichtungsring (29) eingelegt ist.
9. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenbohrungen (19) beider Stutzen (13, 14) im wesentlichen gleichen Durchmesser besitzen.
10. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13, 13', 13") an seinem dem Haltestutzen (14, 14', 14") abgewandten Ende eine ringförmige Dichtfläche (27) besitzt, die an der Außenseite der betreffenden Wand (22, 22') oder dergleichen selbstdichtend zur Anlage kommt.
11. Durchführung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsstutzen (13', 13") mit dem Haltestutzen (14', 14") zusätzlich noch so lösbar verbunden ist, daß zumindest ein Auseinanderziehen der zusammengesteckten Stutzen erschwert wird.
12. Durchführung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14', 14") mindestens einen nach außen stehenden, beispielsweise ringförmigen Vorsprung (48) besitzt der in eine entsprechende Ausnehmung (47) am Innenumfang des Befestigungsstutzens (13', 13") eingreift, oder umgekehrt
13. Durchführung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet daß der Vorsprung (48) und die entsprechende Ausnehmung (47) durch schräge Flächen (52,53) begrenzt sind, wobei zweckmäßigerweise die eine Fläche (52) flacher verläuft als die andere, und zwar etwa sägezahnartig derart, daß die Stutzen (13', 13', 14', 14") leicht zusammengesteckt, jedoch nur schwer voneinander gelöst werden können.
14. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die federnd ausgebildeten Spannzangenelemente oder -backen (32) an ihrem Innenumfang mindestens einen nach innen vorstehenden Zahn (41), der im Querschnitt nach Art eines Sägezahnes ausgebildet ist aufweisen, der am Außenumfang der betreffenden Le;tung(16,16") angreift.
15. Durchführung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (41) nach innen zu jeweils von zwei Flächen (42,43) begrenzt sind, von denen die dem Befestigungsstutzen abgewandte Fläche (42) flacher verläuft als die andere, derart, daß die Zahnung das Einschieben der Leitung (16, 16") ermöglicht, dessen Herausziehen jedoch zu verhindern bestrebt ist.
16. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14, 14', 14") mindestens einen konischen Bereich (36) mit in axialer Richtung und zum freien Ende hin zunehmendem Außendurchmesse.· besitzt, der mindestens teilweise den Spannzangenelementen oder -backen (32) zugeordnet ist.
17. Durchführung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltestutzen (14, 14', 14") einen dem Befestigungsstutzen (13, 13', 13") zugewandten ersten zylindrischen Bereich (34) und einen konischen Bereich (36) enthält, der den Spannzangenelementen oder -backen (32) zugeordnet ist.
18. Durchführung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß an den konischen Bereich (36) zum freien Ende hin ein weiterer zweiter zylindrischer Bereich (37) mit größerem Außendurchmesser anschließt.
19. Durchführung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die den Haltestutzen (14,14', 14") in einzelne Spannzangenelemente oder -backen (32) unterteilenden Längsschlitze (31) sich vom freien Ende des Haltestutzens aus über dessen größeren Längenbereich erstrecken.
20. Durchführung nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (31) dem zweiten zylindrischen Bereich (37), dem konischen Bereich (36) und einem Teil des ersten zylindrischen Bereiches (34) zugeordnet sind.
21. Durchführung nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring
(33) beim Eintreffen in dem zweiten zylindrischen Bereich (37) selbsttätig gegen eine unerwünschte Verschiebung form- oder kraftschlüssig gesichert ist, wobei er leicht von Hand aus dem zweiten zylindrischen Bereich (37) entfernbar ist.
22. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Klemmringes (33) etwa dem Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Bereiches (37) des Haltestutzens entspricht.
23. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (33) am Haltestutzen (14, 14', 14") unverlierbar geführt ist, beispielsweise durch einen am freien Ende des Haltestutzens angeformten Anschlagring (38), dessen Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Klemmringes (33) ist.
24. Durchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmring (33) aus elastisch verformbarem Material besteht.
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