DE2635136A1 - Auf der aussenseite eines fensters aufzustellendes klimageraet zum klimatisieren von wohnraeumen, bueros und dergleichen und verfahren zum aufstellen und fuer den betrieb des klimageraets - Google Patents

Auf der aussenseite eines fensters aufzustellendes klimageraet zum klimatisieren von wohnraeumen, bueros und dergleichen und verfahren zum aufstellen und fuer den betrieb des klimageraets

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DE2635136A1 DE19762635136 DE2635136A DE2635136A1 DE 2635136 A1 DE2635136 A1 DE 2635136A1 DE 19762635136 DE19762635136 DE 19762635136 DE 2635136 A DE2635136 A DE 2635136A DE 2635136 A1 DE2635136 A1 DE 2635136A1
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Valerio Giordano Riello
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Description

EIELLO CONDIZIONATOSI DI GIOHDAIiO RIELLO & 0. S.p.A. Bevilacqua, Verona (Italien)
Auf der Außenseite eines Fensters aufzustellendes Klimagerät zum Klimatisieren von Wohnräumen, Büros und dergleichen und Verfahren zum Aufstellen und für den Betrieb des Klimageräts
Die Erfindung betrifft ein Klimagerät, das zum Klimatisieren, insbesondere zum Kühlen, von geschlossenen bäumen, wie Wohnräumen, Büros und dergleichen geeignet und zur Aufstellung auf der Außenseite eines Fensters bestimmt ist.
Derartige Klimageräte zum Klimatisieren von Räumen sind bekannt und weitverbreitet und brauchen daher nicht ausführlich beschrieben zu werden. Die Erfindung betrifft insbesondere ein Klimagerät mit zwei Luftströmungskanälen, von denen jeder mindestens eine Eintritts- und mindestens eine Austrittsöffnung besitzt, sowie mit gewöhnlich aus elektrisch angetriebenen Ventilatoren bestehenden Einrichtungen zum Umwälzen der Luft durch diese Kanäle. Die Eintritts- und die Austrittsöffnung des einen Strömungskanals stehen mit der der Atmosphäre des zu klimatisierenden bzw. zu kühlenden Raums in Verbindung. Die Eintritts- und die Austrittsöffnung des anderen .Gtrömungskanals stehen mit der Außenluft in Verbindung. Das Klimagerät besitzt ferner eine Kältemaschine mit einem Kompressor, einem Kondensator
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und einem Verdampfer für ein geeignetes Kältemittel, das bei einer relativ niedrigen Temperatur aus dem gasförmigen in den flüssigen Zustand übergeht und gewöhnlich aus einer Fluorverbindung, beispielsweise einem Freon besteht. Da Klimageräte der hier in Rede stehenden Art vor allem zum Kühlen von Räumen bestimmt sind, wird der Verdampfer in dem Strömungskanal angeordnet, der die Eintritts- und die Austrittsöffnung verbindet, die mit dem Raum in Verbindung stehen, und wird der Kondensator zwischen dem Eintritts- und der Austrittsöffnung angeordnet, die mit der Außenluft in Verbindung stehen. Im Betrieb des Klimageräts zum Kühlen wird daher Wärme dem Raum entzogen und ins Freie abgegeben.
Da das Klimagerät vor allem zum Kühlen dienen soll, muß es so montiert werden, dass die erforderlichen Verbindungen mit dem !äauminnern und mit der Außenluft vorhanden sind. Bei Klimageräten für Räume mit einem relativ kleinen Rauminhalt, beispielsweise Wohnräume, wird das Klimagerät am Fenster montiert. Bei permanent oder für längere Zeit montierten Klimageräten und in lallen, in denen die Fensteröffnung einen Raum umgibt, der nicht für den Einbau von zu öffnenden Fenstern verwendet werden kann, kann man Klimageräte verwenden, deren alle Teile des Geräts enthaltendes Gehäuse so montiert ist, dass es teilweise nach außen vorsteht. In anderen, häufig vorkommenden Fällen werden in den Fensterscheiben eine oder im allgemeinen zwei Öffnungen vorgesehen, die der Eintritts- bzw. der Austrittsöffnung des mit der Außenluft in Verbindung stehenden Strömungskanals gegenüberliegen. In diesem Fall sind natürlich geeignete Dichtungen erforderlich., die gewöhnlich aus Ringen aus einem geeigneten Elastomer bestehen. In den zuletztgenannten Fällen befindet sich das Gehäuse des Klimageräts vollständig innerhalb des Raumes und wird es vorzugsweise von einem beweglichen Gestell oder dergleichen
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getragen, so dass das Klimagerät entfernt werden kann, wenn es nicht "benötigt wird, beispielsweise in der kalten Jahreszeit, und die Öffnungen in den Fensterscheiben dann durch geeignete Einsätze geschlossen werden können.
Nach dem Aufstellen des Klimageräts an einem Fenster kann man natürlich dessen Fensterflügel, die gewöhnlich nur einwärtsgeschwenkt werden können, erst schließen, nachdem das Klimagerät wieder entfernt worden ist.
Diese Maßnahmen sind zeitraubend und nicht leicht durchführbar. In Wohnräumen wird das Klimagaät daher in den meisten Fällen fest oder für einen längeren Zeitraum eingebaut, der auch die kalte Jahreszeit umfaßt. Wenn das von außen kommende Licht von dem zu klimatisierenden Raum, z.B. einem Schlafzimmer, ferngehalten werden soll, indem die äußeren Fensterverschlüsse geschlossen werden, z.B. eine Jalousie ganz heruntergelassen wird, kann man das Klimagerät natürlich nicht verwenden, weil durch das Schließen dieser· äußeren Verschlüsse die freie Umwälzung der Luft durch das Klimagerät hindurch vollständig verhindert wird.
Aus den vorgenannten Gründen ist die Verwendung von derartigen vollständig in einem Saum angeordneten Klimageräten stark eingeschränkt. Durch das Vorhandensein des Klimageräts wird das häufige Öffnen des Fensters erschwert. Andererseits sollte es möglich sein, die Luft in dem Eaum vollständig zu erneuern und die auch psychologisch wichtige Wirkung der natürlichen Luftzirkulation zu ermöglichen, beispielsweise wenn die Luft in der Morgen- und Abenddämmerung küher ist, und sollte das für manche Menschen unangenehme Gefühl vermieden werden, dass der Saum nach außen vollkommen abgeschlossen ist.
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Vor allem, wenn sie sich vollständig im Innern eines Raumes befinden, haben die gewöhnlichen Klimageräte außerdem den großen Nachteil, dass sie im Betrieb unvermeidlich ein Geräusch erzeugen. Dieser Nachteil ist besonders unangenehm, wenn man versucht, in einem klimatisierten Eaum zu schlafen. Bei der Verwendung eines üblichen Klimageräts zum Klimatisieren, insbesondere zum Kühlen, eines Schlafzimmers ist es meistens nicht möglich, das Zimmer durch das Schließen von äußeren Fensterverschlüssen vollständig zu verdunkeln, und wirkt das Laufgeräusch des Klimageräts störend.
Angesichts des Vorstehenden besteht die Hauptaufgabe der Erfindung in der Schaffung eines Klimageräts, das so aufgebaut ist, dass es vollständig auswärts von den Fensterscheiben aufgestellt werden kann und das Öffnen und Schließen des Fensters nicht behindert, und dessen Laufgeräusch zum größten Teil nach außen abgegeben wird.
Nach einem Merkmal der Erfindung ist das Klimagerät auf einer Fensterbank aufgestellt und an ihr mit Mitteln befestigt, die eine niedrige, lichtundurchlässige Wand bilden, die sich von beiden Seiten des Klimageräts bis zu den Seitenwänden der Fensteröffnung erstreckt und in der ganzen Höhe des Klimageräts ein Auflager für einen äußeren angeordneten FensterVerschluß, insbesondere eine Jalousie bildet, so dass dieser Verschluß, wenn er bis zur Auflage auf dem Auflager geschlossen ist,zusammen mit der niedrigen lichtundurchlüsr.igen Wand einen vollständigen Lichtabschluß bildet, ohne die Funktion des Klimageräts zu beeinträchtigen. Um die Aufstellung des Klimageräts auf der Außenseite des Fensters zu erleichtern und seine Stabilität zu gewährleisten, kann man alle Teile des Klimageräts in einem langgestreckten Gehäuse anordnen, das im rechten
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Winkel zu der Fensterebene nur sehr kleine horizontale Abmessungen hat. Die große horizontale Abmessung parallel zu der Fensterebene ist nicht nachteilig, sofern sie die Fensterbreite nicht überschreitet, und ermöglicht die Anordnung der Eintritts- und der Austrittsöffnung jedes der Strömungskanäle in weitem Abstand voneinander, so dass eine direkte Vermengung der eintretenden und austretenden Luft erschwert oder praktisch verhindert wird.
Die Eintritts- und die Austrittsöffnung des Strömungskanals, der den Verdampfer enthält bzw. des Strömungskanals, der mit dem zu klimatisierenden Raum in Verbindung steht, müssen natürlich mit Öffnungen in den Fensterflügeln des gewöhnlich zweiflügeligen Fensters korrespondieren. Diese Öffnungen sind mit Dichtringen versehen, die bei geschlossenem Fenster aneinanderliegen. Dieser Zustand soll durch das vollständige Schließen der Fensterflügel herbeizuführen sein, ohne dass dazu ein mechanisches Gestänge betätigt werden muß, so dass für das öffnen und Schließen des Fensters keine Vorbereitungsmaßnahme erforderlich ist.
Bei den üblichen, innen angeordneten Klimageräten ist es zum Verbinden der öffnungen des Klimageräts mit den Öffnungen in den Fensterscheiben zwecks Herstellen einer Verbindung mit der Außenluft erforderlich, das Klimagerät auswärts gegen die Fensterscheiben zu bewegen. Dagegen wird das erfindungsgemäße Klimagerät praktisch ortsfest aufgestellt, obwohl es gegebenenfalls in den Jahreszeiten, in denen es nicht benötigt wird, entfernt werden kann, und wird die Verbindung mit seiner Eintritts- und Austrittsöffnung einfach dadurch hergestellt, dass die Fensterflügel gegen diese öffnungen geschwenkt werden, d.h., das Fenster geschlossen wird.
.Gas vorstehende und andere Merkmale des auf der Außen-
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seite eines Fensters angeordneten Klimageräts gemäß der Erfindung und Ausführungs- und Anordnungsbeispiele desselben vrerden in der nachstehenden ausführlichen Beschreibung an Hand der "beigefügten Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt
I1Ig. 1 in einer schematisierten Teildarstellung in einem zu der Fensterebene rechtwinkligen Schnitt ein aufgestelltes Klimagerät gemäß der Erfindung
Fig. 2 in einer schaubildlichen Teildarstellung das Klimagerät vom Hauminnern aus durch die Scheiben des Fensters gesehen, an dessen Außenseite das Klimagerät aufgestellt ist
Fig. 3 in einer Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines Klimageräts bei abgenommenem Deckel
Fig. 4- schaubildlich einen Gehäuseteil und einen Gerät es at ζ zusammen mit einer die Vorderwand und die Lecke des Gehäuses bildenden Abdeckung und
Fig. 5 schaubildlich und auseinanderzogen verschiedene für die Zuordnung des aufgestellten Klimageräts zu den Fensterscheiben benötigte Teile in der ilcr erforderlichen Helativstellung.
Das für die Aufstellung und den Betrieb des erfindungsgemäßen Klimageräts wesentliche Merkmal geht vor allem aus den Figuren 1 und 2 hervor, Ausführungsbeispiele für den Aufbau des Geräts werden nachstehend beschrieben. Das Klimagerät umfaßt in an sich bekannter Weise ein Gehäuse 10 mit einer Vorderwand 12, die dem Rauminnern zugekehrt und von dort sichtbar ist, und mit einer aus-
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wärtsgekehrten Rückwand 14. In der Vorderwand 12 sind Öffnungen 16 und 18 vorgesehen, die vorzugsweise von Rohrstutzen gebildet werden und eine Verbindung mit dem zu klimatisierenden Raum herstellen. In der Rückwand sind weitere Öffnungen 20 und 22 (siehe Fig. 3 "und 4) vorgesehen, durch welche die i.ußenluft umgewälzt wird, an die im Kühlbetrieb des Klimageräts Wärme aus dem Raum abgegeben wird.
Die beiden Paare von öffnungen 16, 18 und 20, 22 stehen unabhängig voneinander in Verbindung mit Innenräumen 26, 28 (siehe Fig. 3)> die im Innern des Gehäuses 10 vorgesehen und beispielsweise durch eine gesLgnete Zwischenwand 24 (siehe Fig. 3 und 4) voneinander getrennt sind. In diesen Innenräumen sind ebenfalls an sich bekannte Einrichtungen angeordnet, beispielsweise Einrichtungen zum Gewährleisten einer Luftumwälzung, z.B. koaxial angeordnete Ventilatoren oder Kreiselgebläse 30 und 32, die von einem Motor 34 angetrieben werden, und Einrichtungen zum Übertragen von Wärme von dem zwischen den Öffnungen 16 und 18 strömenden Strömungsmittel zu dem zwischen den Öffnungen 20 und 22 strömenden Strömungsmittel oder umgekehrt. In an sich bekannter V/eise sind in den Strömungskanälen für die genannten Strömungsmittel ein erster Wärmeaustauscher 36, beispielsweise ein Verdampfer, und ein zweiter Wärmeaustauscher 38, beispielsweise ein Kondensator, angeordnet, die Teile einer an sich bekannten Anordnung bilden, die von einem üblichen Kompressor 40 gespeist wird.
Figo 3 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine· für die erfindungsgemäße Aufstellung des Geräts vorteilhafte Anordnung von wesentlichen Bauteilen der Kühlanordnung in dem Gehäuse 10.
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Die Aufstellung des Klimageräts gemäß der Erfindung auf einer üblichen fensterbank führt zu dem Vorteil, dass das Klimagerät rechtwinklig zu der Fensterebene relativ kleine Abmessungen haben und daher praktisch vollständig innerhalb der Projektion der Fensterbank angeordnet werden kann, und dass der Schwerpunkt der ganzen Anordnung möglichst nahe bei dem Fenster liegt. Die in I1Xg0 dargestellte Anordnung ist für diesen Zweck besonders gut geeignet, besonders deswegen, weil der Kompressor 40, der die schwerste Baugruppe darstellt, sehr nahe bei dem Fenster angeordnet ist.
Da in der Richtung der horizontalen Breite des Fensters gewöhnlich sehr viel Platz zur Verfügung steht, kann das Gehäuse 10 vorteilhafterweise in dieser Richtung langgestreckt sein, so dass dieser verfügbare Platz gut ausgenutzt wird. Dagegen h=b das Gehäuse vorzugsweise eine möglichst kleine vertikale Abmessung, weil diese Abmessung bestimmt, welcher Teil der lichten Höhe des Fensters von dem Klimagerät abgedeckt wird. Durch dieses Abdecken wird der Lichteinfall in den Raum herabgesetzt.
Es ist bekanntlich vorteilhaft, die Eintritts- bzw. die Austrittsöffnung für die in den Saum einströmende und aus ihm ausströmende Luft in großem Abstand voneinander anzuordnen, damit keine Vermischung dieser beiden Luftströme zwischen den genannten Öffnungen möglich ist. Gemäß der Erfindung ist das Klimagerät so ausgebildet und angeordnet, dass diese Forderung erfüllt wird. Zu diesem Zweck wird praktisch die ganze Breite eines gewöhnlich zweiflügeligen Fensters ausgenutzt, wobei die genannten öffnungen in den Scheiben je eines Fensterflügels vorgesehen sein können.
Das Klimagerät gemäß dem dargestellten Ausführungsbei-
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spiel ermöglicht die Unterbringung aller funktionsteile in einem Gehäuse, das eine zur Pensterebene parallele horizontale Abmessung von nicht mehr als beispielsweise 800 mm, eine zur Pensterebene rechtwinklige horizontale Abmessung (liefe) von etwa 500 mm oder etwas mehr und eine vertikale Abmessung (Höhe) von etwa 350 mm hat. Diese Abmessungen werden hier natürlich nur beispielsweise angegeben und können in Abhängigkeit von dem zur Verfügung stehenden Platz, der Leistungskapazität des Klimageräts und den an dieses zu stellenden Anordnungen und im Hinblick auf die einfache Aufstellung und den einfachen Betrieb abgeändert werden.
Auf jeden Fall befindet sich das ganze aufgestellte Klimagerät im Betriebszustand außerhalb des zu klimatisierenden Saums, von dem es durch das geschlossene Fenster getrennt ist. Dadurch wird u.a. der Vorteil erzielt, dass die durj.h das Laufgeräusch des Klimageräts verursachte Belästigung beseitigt oder mindestens stark herabgesetzt wird, weil das Lauf geräusch zum größten -Teil ungehindert nach auSen abgegeben wird.
Zwischen dem Hauminnern und dem Klimagerät ist praktisch nur eine einzige Verbindung vorhanden, die durch die öffnungen 44 und 46 (siehe Pig. 5) in cLen Scheiben 48 und 50 der beiden Fensterflügel 52 und 54 (siehe Pig. 2) hergestellt wird. Bei geschlossenem Fenster korrespondiere diese Öffnungen 44 und 46 genau mit den Öffnungen 16 bzw. 18 des Klimageräts. TJm diese korrespondierende Anordnung und eine gute Abdichtung gegen ein Entweichen von Luft zu gewährleisten, ist den öffnungen 16 und 18 vorzugsweise je eine teleskopartige angeordnete Hülse 56 bzw. 58 (siehe Pig. 5) zugeordnet, die im Innern einen geeigneten Siebrost enthält und von einem Ring 64 bzw. 66 aus einem elastomeren Material umgeben ist, der sich im wesentlichen luftdicht
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an die Fensterscheibe 49 bzw. 50 anlegt, ohne jedoch diese zu stark zu beanspruchen. Die Öffnungen 44 und 46 können mit -^ichtringen 68 bzw» 70 versehen werden, die auch zum Halten von Einsätzen 72 bzw. 74 dienen können, mit denen diese öffnungen verschlossen v/erden, wenn das Klimagerät nicht arbeitet.
Angesichts der Tatsache, dass die meisten fensterflügel einwärts geöffnet werden, geht aus den -figuren 1 und 2 hervor, dass es infolge der erfindungsgemäßen Anordnung des Klimageräts nicht notwendig ist, dieses bei jedem Öffnen und Schließen des Fensters zu entfernen oder zu verschieben.
Beim öffnen des Fensters trifft dieses auf kein Hindernis, weil dabei nur die öffnungen 44 und 46 von den Dichtringen 64 und 66 abgerückt und entfernt werden, mit denen die Hülsen versehen sind, während das aufgestellte Klimagerät in seiner Lage verbleibt, ienn man danach das Fenster vollständig schließt, gelangt das Klimagerät wieder in seine in den Figuren 1 und 2 dargestellte Betriebslage, in welcher die Verbindung zwischen dem Raum und dem zwischen den Öffnungen 16 und 18 vorhandenen .Strömungskanal wiederhergestellt ist.
Bei dieser in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aufstellung können die üblichen Rolläden zum Verdunkeln des Raums nicht vollständig heruntergelassen werden. Diese Rolläden bestehen gewöhnlich aus Jalousien, die an den Seiten in U-Profilen 76 geführt sind. Beim Aufstellen eines Klimageräts der vorliegenden Art werden diese TJ-Profile 76 vorzugsweise durch ein Querglied, beispielsweise ein Profileisen 78, miteinander verbunden, auf dem die außen angeordnete Jalousie 80 aufliegt, wenn sie ganz heruntergelassen ist. Dieses Querglied kann auch zusätzlich zur Befestigung des Klimageräts auf der Fensterbank herangezogen werden.
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Da eine Normung erwünscht ist, wird das Klimagerät gewöhnlich, in einer Länge hergestellt, die etwas kleiner ist als die Breite von genormten Fenstern. Die in diesem Fall auf beiden Seiten des Klimageräts freibleibenden Räume können dann durch durchsichtige oder vorzugsweise dunkelgefärbte oder sogar lichtundurchlässige Blenden abgedeckt werden, so dass der Raum vollständig verdunkelt wird, wenn der außen angeordnete Rolladen 80 oder dergleichen (siehe Fig. 2) vollständig heruntergelassen wird. Dadurch wird die einwandfreie Funktion des Klimageräts nicht beeinträchtigt, weil dessen öffnungen 16 und 18 ständig mit dem Raum und die hinteren Öffnungen 20 und 22 des Klimageräts ständig mit der Außenluft in freier Verbindung stehen. Diese Möglichkeit ermöglicht zusammen mit dem leiseren Lauf die problemlose Verwendung des Klimageräts (das zweckmäßig auf eine niedrige Leistung eingestellt werden kann) auch zum Klimatisieren eines Schlafzimmers während der Nacht oder zum Klimatisieren jedes 2aMs, der zum Ausruhen dienen soll und daher verdunkelt worden ist.
Natürlich muß das Klimagerät mit geeigneten Leitungen zum Anschluß an eine Stromquelle und mit einer Bedienungseinrichtung versehen sein. TJm zu verhindern, dass diese Einrichtungen das einwandfreie öffnen und Schließen des Fensters beeinträchtigen, kann das Klimagerät über ein flexibles Kabel gespeist werden, das aus dem zu klimatisierenden Raum beispielsweise durch eine der Öffnungen 16 und 18 ins Innere des Klimageräts führt und so lang ist, dass es das öffnen und Schließen des Fensters nicht behindert. Auch die Bedienungs- und Einstelleinrichtung in Form von Schaltern, Knöpfen und dergleichen kann in einer der öffnungen 16 und 18 angeordnet werden, z.B. vor den Siebrosten 60 und 62, oder auch an demselben Kabel, fflenn die anzuwendenden Sicherheitsvorschriften und -anforderungen beachtet v/erden,
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kann i/ian die Stromquelle und die Bedienun^seinrichtung auch, im Innern des üaums anordnen und mit dem Klimagerät z.B. über zweckmäßig abgeschirmte Kabel verbinden, die durch die ortsfeste !fensterzarge hindurchgeführt sind.
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Claims (8)

  1. . . Patentansprüche:
    eines iauraes, der mindestens jins j?en.3 üerdf f nun£ "oe^iczt, die ins Freie führt und mit· mindestens einem veigj.asten Fensterflügel verschließbar ist, der zum. 5finen des Fensters zum Ilauminnern hin verschv/enkbar ist, dadurch gekennzeichnet, d--ss
    a) das Klimagerät fest aufgestellt und vollständig auswärts von dem üaum, Jenseits der von dem geschlossenen Fenster definierten Ebene, angeordnet ist
    b) das Klimagerät eine Eintritts- imd eine Austrittsöffnung für einen Luftstrom besitzt, der zum Klimatisieren des Raums aus diesem abgezogen und in ihn ' · eingeleitet wird, wobei diese öffnungen in dem Klimagerät so angeordnet sind, dass ihre Münuungen in der von dem geschlossenen Fenster definierten .Jbene liegen, und
    c) dass beim Aufstellen des Klimageräts in dem oder den Fensterflügeln, insbesondere in der oder den Glasscheiben des Fensters, öffnungen hergestellt werden, die so angeordnet sind, dass sie bei geachlossenem Fenster mit den gasnnten Öffnungen des Klimageräts genau korrespondieren, so dass das Innere des Kaums mit im Innern des Klimageräts vorhandenen Strömungskanälen in Verbindung steht, in denen der Luftstrom klimatisiert wird.
  2. 2. Klimagerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Gerätesatz enthält, der in einem im wesentlichen quaderförmigen Gehäuse angeordnet ist, das mit seiner
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    Grundplatte vollständig auswärts von einem Fenster auf einer Fensterbank so angeordnet und befestigt werden kann, dass die einander gegenüberliegenden Breitseiten des Gehäuses in zu der übene des geschlossenen Fensters parallelen ifbenen angeordnet sind, wobei die dem Fenster zugekehrte Seite mit der Eintritts- und der Austrittsöffnung versehen ist und auf anderen, weiter von dem Fenster entfernten Seiten des Gehäuses dieses mit einer Eintritts- und einer kustrittsöffnung für einen Luftstrom versehen ist, an den die einem zu kühlenden Raum entzogene Wärme abgegeben bzw. dem die einem zu heizenden Raum zuzuführende Wärme entnom-. men wird.
  3. 3. Klimagerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass . -
    a) das Klimagerät auf einer Fensterbank einer Fensteröffnung montiert ist, der ein verglaster erster Verschluß zum Schließen der Fensteröffnung am Tage und ein zweiter Verschluß zum Verdunkeln des Raums oder zum Schließen der Fensteröffnung bei Facht zugeordnet sind, wobei der zweite Ver-schluß geschlossen werden kann, indem er in einer Ebene heruntergelassen wird, die im Abstand von der von dem ersten Verschluß definierten Ebene und pa?allel zu ihr angeordnet ist und in die sich das Gehäuse des Klimageräts erstreckt
    b) unmittelbar oberhalb des Klimageräts ein Auflager vorgesehen ist, bis zu dem der untere Rand des zweiten Verschlusses heruntergelassen werden kann.
  4. 4-. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die öffnungen zum Verbinden des Gerätesatzes des Klimageräts mit dem Raum von den Mündungen von Rohrstutzen gebildet werden, die in dem oder den Fensterflügeln vorgesehenen Löcher bei geschlossenem Fenster mit
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    diesen Mündungen genau korrespondieren, diese Mündungen mit Dichtringen aus einem elastomeren Material versehen sind und gewährleistet ist, dass beim Schliefen des Fensters die Ränder der genannten Mündungen im wesentlichen luftdicht an den Rändern der Löcher in dem oder den Fensterflügeln anbiegen,· ohne diese und insbesondere seine Glasscheiben beträchtlich zu beanspruchen.
  5. 5. Klimagerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile des Gerätesatzes in dem Gehäuse so angeordnet sind, dass der Schwerpunkt des ganzen Klimageräts möglichst nahe bei der von dem Fenster definierten Ebene liegt.
  6. 6. Klimagerät nach einem der Ansprüche 3 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufstellen des Klimageräts in den zwischen den Seiten des Gehäuses und den Seiten der Fensteröffnung freibleibenden Räumen Blenden angeordnet werden, die vorzugsweise lichtundurchlässig oder nur wenig lichtdurchlässig sind.
  7. 7. Klimagerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich elektrische Leiter zum Zuführen von elektrischer Energie aus dem den Gerätesatz enthaltenden Gehäuse durch eine der diesen Gerätesatz mit dem Rauminnern verbindenden öffnungen und eine der in dem oder den Fensterflügeln vorgesehenen Löcher in den Raum erstrecken, ohne das öffnen und Schließen des Fensters zu behindern.
  8. 8. Verfahren zum Aufstellen eines Klimageräts für V/ohnräume auf der Außenseite eines Fensters, wobei das Klimagerät ein Gehäuse besitzt, das alle Funktionsteile des Klimageräts enthält, und im Betrieb des Klimageräts zwischen einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung, die iiit dem Innern des Raums in Verbindung stehen, bzw. zwischen
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    einer Eintritts- und einer Austrittsöffnung, die mit der Außenluft in Verbindung stehen, Voneinander getrennte Luftströme aufrechterhalten werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Klimagerät in einer an den Saum anschließenden Fensteröffnung aufgestellt wird, der ein Fensterflügel zugeordnet ist, der zum ITerschliessen der Fensteröffnung zum Innern des Eaums hin verschwenkbar ist, dass zum iinbau des Klimageräts das ganze Klimagerät innerhalb der Fensteröffnung so angeordnet wird, dass es sich vollständig außerhalb der von der von dem geschlossenen Fenster definierten Ebene befindet und die Eintritts- und die Austrittsöffnung, die mit dem Hauminnern zu verbinden sind, dem Fenster zugekehrt sind, dass in einer oder mehreren Scheiben des Fensters Löcher an solchen Stellen hergestellt werden, dass diese Löcher bei geschlossenem Fenster mit der genannten Eintritts- und Austrittsöffnung genau koaxial sind, und dass Mittel vorgesehen werden, die bei geschlossenem Fenster eine im wesentlichen luftdichte Verbindung zwischen den Löchern und der Eintrittsbzw, der Austrittsöffnung gewährleisten.
DE19762635136 1976-04-21 1976-08-04 Auf der aussenseite eines fensters aufzustellendes klimageraet zum klimatisieren von wohnraeumen, bueros und dergleichen und verfahren zum aufstellen und fuer den betrieb des klimageraets Pending DE2635136A1 (de)

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